Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPTDAS=09.11.2024 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: 10.11.24
    Impressum: Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel Stubenlohstr. 20 D-91052 Erlangen
    E-Mail: sekretariat@sgipt.org  _ Zitierung  &  Copyright
    Anfang
    _Axiome, Postulate, Prinzipien bei Hull_Datenschutz_Überblick__Rel. Beständiges _Titelblatt_ Konzept_ Archiv_ Region_ English contents__ Service_iec-verlag__Dienstleistungs-Info * _ Wichtige Hinweise zu Links und Empfehlungen

    Willkommen in unserer Internet-Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie,
    Abteilung Wissenschaftstheorie in der Psychologie, Bereich Beweistheorie, und hier speziell zum Thema:

    Axiome, Postulate, Prinzipien bei Hull (1884-1952)
    Allgemeines Axiom-Register Psychologie
    besonders zu Erleben und Erlebnis

    Originalrecherche von Rudolf Sponsel, Erlangen



    Checkliste Axiome.
    Methode der Textanalyse * Methodik-Beweissuche in der Psychologie * Beweissuchwortkürzel. * Signierung von Beweiserwähnungsbeurteilungen * Checkliste-Beweisen. Beweisregister Psychologie * Fundstelleninformationen * Beweis und beweisen in der Psychologie * natcode Register * Übersicht Beweisseiten *  ist-Bedeutungen  * Wissenschaftliches Arbeiten, Regeln Grundbegriffe, Zitieren  * Aristoteles Zum Geleit * Definition und definieren: referenzieren  * Sprachkritik und Sch^3-Syndrom *  Begriffscontainer (Containerbegriff) * Begriffsverschiebebahnhöfe * Haupt- und Verteilerseite Die Erforschung des Erlebens und der Erlebnisse * Hauptbedeutungen Erleben * »«


        Inhaltsverzeichnis
      Editorial.
      Zusammenfassung-Hull-1943.
      6 Fundstellen "axiom", original und übersetzt von DeepL.
      Hulls Postulate und Corollarien in Foppas Sachregister.
      ChatGPT zu Hull und seinen Axiomen (10 Fragen und Antworten).
      _
      Signierungen und Signierungssystem.
      Checkliste Axiome.
      Checkliste definieren.
      Checkliste beweisen.
      Zitierstil.
      Literatur, Links, Glossar, Anmerkungen und Endnoten, Querverweise, Copyright und Zitierung, Änderungen




    Editorial
    Clark Hull ist ein bedeutender amerikanischer Psychologe mit einer vorbildlichen wissenschaftlichen Einstellung und Haltung - wie die Fundstellen belegen -, der 1943 mit seinem Hauptwerk Principles of Behavior bleibende Maßstäbe gesetzt hat.
    _

    Zusammenfassung-Hull-1943: Principles of Behavior.
    In dem Buch gibt es neben einem Sachregistereintrag 6 Fundstellen "axiom" (alle hier, übersetzt von DeepL).
    p.2: "Der Begriff „Theorie“ hat in den Verhaltens- oder „Sozial“-Wissenschaften eine Vielzahl von Bedeutungen. Im Sinne der vorliegenden Arbeit ist eine Theorie eine systematische deduktive Ableitung der sekundären Prinzipien beobachtbarer Phänomene aus einer relativ kleinen Anzahl von primären Prinzipien oder Postulaten, ähnlich wie die sekundären Prinzipien oder Theoreme der Geometrie letztlich als logische Hierarchie aus einigen ursprünglichen Definitionen und primären Prinzipien, den Axiomen, abgeleitet werden. In der Wissenschaft gilt ein beobachtetes Ereignis als erklärt, wenn der Satz, der es ausdrückt, logisch aus [>2] einer Reihe von Definitionen und Postulaten in Verbindung mit bestimmten beobachteten Bedingungen, die dem Ereignis vorausgehen, abgeleitet wurde. Dies ist, kurz gesagt, das Wesen der wissenschaftlichen Theorie und Erklärung, wie sie in den physikalischen Wissenschaften nach Jahrhunderten erfolgreicher Entwicklung allgemein verstanden und akzeptiert wird (i, S. 495-496)."
        Beigegeben sind 10 Fragen und Antworten von ChatGPT zu Hulls Axiomen, Postulaten, Prinzipien.
     


    Fundstellen "axiom" bei Hull 1943

    [1] p. 2 "The term theory in the behavioral or “social” sciences has a
    variety of current meanings. As understood in the present work,
    a theory is a systematic deductive derivation of the secondary
    principles of observable phenomena from a relatively small number
    of primary principle or postulates, much as the secondary prin-
    ciples or theorems of geometry are ultimately derived as a logical
    hierarchy from a few original definitions and primary principles
    called axioms. In science an observed event is said to be explained
    when the proposition expressing it has been logically
    derived from [>2] a set of definitions and postulates coupled with certain observed
    conditions antecedent to the event. This, in brief, is the nature
    of scientific theory and explanation as generally understood and
    accepted in the physical sciences after centuries of successful development
    (i, pp. 495-496)."
     

      DeepL: Der Begriff „Theorie“ hat in den Verhaltens- oder „Sozial“-Wissenschaften eine Vielzahl von Bedeutungen. Im Sinne der vorliegenden Arbeit ist eine Theorie eine systematische deduktive Ableitung der sekundären Prinzipien beobachtbarer Phänomene aus einer relativ kleinen Anzahl von primären Prinzipien oder Postulaten, ähnlich wie die sekundären Prinzipien oder Theoreme der Geometrie letztlich als logische Hierarchie aus einigen ursprünglichen Definitionen und primären Prinzipien, den Axiomen, abgeleitet werden. In der Wissenschaft gilt ein beobachtetes Ereignis als erklärt, wenn der Satz, der es ausdrückt, logisch aus [>2] einer Reihe von Definitionen und Postulaten in Verbindung mit bestimmten beobachteten Bedingungen, die dem Ereignis vorausgehen, abgeleitet wurde. Dies ist, kurz gesagt, das Wesen der wissenschaftlichen Theorie und Erklärung, wie sie in den physikalischen Wissenschaften nach Jahrhunderten erfolgreicher Entwicklung allgemein verstanden und akzeptiert wird (i, S. 495-496).
      Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)


    [2] p. 7: "From the foregoing it is evident that in its deductive nature
    systematic scientific theory closely resembles mathematics. In this
    connection the reader may profitably recall his study of geometry
    with (1) its definitions, e.g., point, line, surface, etc., (2) its primary
    principles (axioms), e.g., that but ones traight line can be drawn
    between two points, etc., and following these (3) the ingenious and
    meticulous step-by-step development of the proof of one theorem
    after the other, the later theorems depending on the earlier ones in
    a magnificent and ever-mounting hierarchy of derived propositions.
    Proper scientific theoretical systems conform exactly to all three of
    these characteristics. For example, Isaac Newton’s Principia (4),
    the classical scientific theoretical system of the past, sets out with
    (1) seven definitions concerned with such notions as matter, motion,
    etc., and (2) a set of postulates consisting of his three famous
    laws of motion, from which is derived (3) a hierarchy of seventy three
    formally proved theorems together with large numbers of
    appended corollaries. The theorems and corollaries are concerned
    with such concrete observable phenomena as centrifugal force, the
    shape of the planets, the precession of the equinoxes, the orbits of
    the planets, the flowing of the tides, and so on.
     

      DeepL: "Aus dem Vorstehenden geht hervor, dass die systematische wissenschaftliche Theorie in ihrem deduktiven Charakter systematischer wissenschaftlicher Theorie der Mathematik sehr ähnlich ist. In diesem kann sich der Leser mit Gewinn an sein Studium der Geometrie erinnern  mit (1) ihren Definitionen, z.B. Punkt, Linie, Fläche, usw., (2) ihre Grundprinzipien (Axiome), z. B. dass zwischen zwei Punkten nur eine gerade Linie gezogen werden kann, usw., und darauf aufbauend (3) die ausgeklügelte und schrittweise Entwicklung des Beweises für ein Theorem nach dem anderen, wobei die späteren Theoreme von den früheren abhängen in einer großartigen und ständig wachsenden Hierarchie von abgeleiteten Sätzen. Ordnungsgemäße wissenschaftstheoretische Systeme entsprechen genau allen drei dieser Merkmale. Zum Beispiel Isaac Newtons Principia (4), das klassische wissenschaftstheoretische System der Vergangenheit, mit (1) sieben Definitionen, die sich mit Begriffen wie Materie, Bewegung, usw., und (2) eine Reihe von Postulaten, bestehend aus seinen drei berühmten Gesetzen der Bewegung, von denen sich (3) eine Hierarchie von dreiundsiebzig formell bewiesenen Theoremen ergibt zusammen mit einer großen Anzahl von angehängten Folgesätzen. Die Theoreme und Folgesätze befassen sich mit so konkreten beobachtbaren Phänomenen wie der Zentrifugalkraft, der Form der Planeten, die Präzession der Tagundnachtgleichen, die Bahnen der die Umlaufbahnen der Planeten, den Lauf der Gezeiten und so weiter.
      Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)


    [3,4,5] p. 9.1-3: "Some forms of argumentation, such as philosophical and metaphysical speculation, have often been supposed to attain certainty of their conclusions because of the“self-evident nature of their primary or basic principles. This is probably due to the influence of Euclid, who believed his axioms to be “self-evident truths.” At the present time mathematicians and logicians have largely abandoned intuition or self-evidentiality as a criterion of basic or any other kind of truth. Similarly, scientific theory recognizes no axiomatic or self-evident truths;  it has postulates but no axioms in the Euclidian sense. Not only this; scientific theory differs sharply from argumentation in that its postulates are not necessarily supposed to be true at all. Infact, scientific theory largely inverts the procedure found in argument: where as argument reaches belief in its theorems became of an tecedent belief in its postulates syntific theory reaches belief in its postulates to a considerable extent through direct or observational evidence of the soundness of its theorems (i, p. 7)"
     

      DeepL: "Einige Formen der Argumentation, wie die philosophische und metaphysikalische Spekulation, wurde oft angenommen, dass ihre Schlussfolgerungen aufgrund der „Selbstverständlichkeit“ ihrer primären oder grundlegenden Prinzipien sicher sind. Dies ist wahrscheinlich auf den Einfluss von Euklid zurückzuführen, der seine Axiome für „selbstverständliche Wahrheiten“ hielt. Heutzutage haben Mathematiker und Logiker die Intuition oder Selbstverständlichkeit als Kriterium für grundlegende oder andere Wahrheiten weitgehend aufgegeben. In ähnlicher Weise kennt die wissenschaftliche Theorie keine axiomatischen oder selbstverständlichen Wahrheiten; sie hat Postulate, aber keine Axiome im euklidischen Sinne. Darüber hinaus unterscheidet sich die wissenschaftliche Theorie deutlich von der Argumentation, da ihre Postulate nicht notwendigerweise wahr sein müssen. In der Tat kehrt die wissenschaftliche Theorie das Verfahren der Argumentation weitgehend um: Während die Argumentation den Glauben an ihre Theoreme durch einen vorausgehenden Glauben an ihre Postulate erlangt, erreicht die wissenschaftliche Theorie den Glauben an ihre Postulate in erheblichem Maße durch direkte oder beobachtete Beweise für die Richtigkeit ihrer Theoreme (i, S. 7)
      Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)"


    [6] p. 10: "No doubt the statement that scientific theory attains belief in
    its postulates through belief in the soundness of its theorems will
    come as a distinct surprise to many persons, and for several reasons.
    For one thing, the thoughtful individual may wonder why,
    inspite [>10] of the admitted absence of self-evident principles or axioms, the
    basic principles of scientific systems are not firmly established at
    the outset by means of observation and experiment."
     

      DeepL: "Zweifellos wird die Aussage, dass die wissenschaftliche Theorie den Glauben an ihre Postulate durch den Glauben an die Richtigkeit ihrer Theoreme für viele Menschen eine deutliche Überraschung sein, und zwar aus mehreren Gründen. Zum einen mag sich der nachdenkliche Mensch fragen, warum, trotz [>10] des zugegebenen Fehlens selbstverständlicher Prinzipien oder Axiome, die Grundprinzipien wissenschaftlicher Systeme nicht von Anfang an durch Beobachtung und Experiment feststehen."


    [7]  p. 400 Index of Subjects.



    Aus DefReg Lernen
    Aus dem Sachregister von Foppa (1965), S. 457 zu Hulls Theorie:
    Lerntheorien, allgemeine Voraussetzungen 377 f.
    — Hull 336-356
    — Corollarium 1 (Sekundäre Motivation) 340
    — Corollarium 2 (Sekundäre Verstärkung) 341
    — Corollarium 3 (Verstärkungsverzögerung) 344
    — Corollarium 9 (Konditionierte Hemmung) 345
    — Corollarium 12 (Generalisation von SHR und SER auf einem Kontinuum von SD 347
    — Corollarium 13 (Reaktionsgeneralisation) 348
    — Corollarium 14 (Konkurrenz unvereinbarer Reaktionspotentiale) 349
    — Corollarium 15 (Sekundäre Verstärkung durch partiell antizipierende Zielreaktionen) 350
    — Kritik 353 ff.
    — Postulat I (Angeborene Reiz-Reaktions-Verbindungen) 338 f.
    — Postulat II (Reizverarbeitung) 339
    — Postulat III (Primäre Verstärkung) 340
    — Postulat IV (Gesetz der Habit-Bildung) 341
    — Postulat V (Primäre Motivation oder primärer Trieb) 341 f.
    — - Postulat VI (Reizstärkendynamik - stimulus-intensity-dynamism) 342
    — Postulat VII (Anspornkomponente - incentive motivation) 342
    — Postulat VIII (Zusammensetzung des Reaktionspotentials) 343
    — Postulat IX (Hemmungspotential) 345
    — Postulat X (Reizgeneralisation) 346
    — Postulat XI (Wechselwirkung afferenter Reize) 347
    — Postulat XII (Verhaltensoszillation) 347 f.
    — Postulat XIII (Absoluter Nullpunkt des Reaktionspotentials und die Reaktionsschwelle) 349
    — Postulat XIV (Reaktionspotential als Funktion der Reaktionslatenz) 349
    — Postulat XV (Reaktionspotential als Funktion der Reaktionsamplitude) 349
    — Postulat XVI (Reaktionspotential als Funktion der Anzahl der Versuche bis zur vollständigen Löschung 349
    — Postulat XVII (Individuelle Differenzen) 350
     



    ChatGPT zu Hull und Axiomen
    1. Frage an ChatGPT 4.0 mini am 05.11.2024:  Wie lauten die wichtigsten Axiome Clark Hulls und was ist aus ihnen geworden?
    2. Frage an ChatGPT 4.0 mini am 05.11.2024:  Hat Hull auch erklärt, was er unter Axiom oder Postulat genau versteht und wozu man es braucht?
    3. Nachfrage an ChatGPT 4.0 mini am 05.11.2024:  Danke. Aber hat Hull nicht 16 Axiome bzw. Postulate aufgestellt (was ich Foppa entnommen habe)?
    4. Frage an ChatGPT 4.0 mini am 05.11.2024:  Danke. Gibt es nicht auch noch ein XVII Postulat?
    5. Frage an ChatGPT 4.0 mini am 05.11.2024:  Nachfrage zu den ersten 5 Axiomen auf meine erste Frage. Waren das Axiome oder Postulate: "Drive Reduction Theory, Habit Strength, Learning, Reaction Potential,  Reinforcement" und wann und wo wurden sie zum ersten Mal formuliert von Hull (Quellen)?
    6. Frage an ChatGPT 4.0 mini am 05.11.2024:  Durchsucht man die Principles of Behavior werden die 5 von ChatGPT so genannten Axiome nicht gefunden. Es fehlen auch die genauen Quellenangaben und Fundstellen. Phantasiert sich da ChatGPT etwas zusammen?
    7. Nachfrage an ChatGPT 4.0 mini am 05.11.2024:  Eine genaue Fundstelle ist eine Seitenangabe, z.B. Hull 1943, p. ...
    8. Nachfrage an ChatGPT 4.0 mini am 05.11.2024:  Zur Definition von Axiom und Postulat fehlen noch Belege und Fundstellen.
    9. Nachfrage an ChatGPT 4.0 mini am 05.11.2024:  Ich wollte nicht die Ansichten von Gensler oder Wigner, sondern genau die von Hull, etwa in der Art: Hull 1943, p. ... definiert oder erklärt Axiom als ... und Hull 1943, p. ... definiert oder erklärt Postulat als ...
    10. Nachfrage an ChatGPT 4.0 mini am 05.11.2024:  Diese Art von KI ohne Belege, Quellen und Fundstellen hat mit Wissenschaft wenig zu tun.




    Zitierstil
     
     
     
     



    Checkliste Axiome
    Checkliste-Beweisen
    Checkliste definieren
    Methodik-Beweissuche in der Psychologie
    Signierungen und Signierungssystem.
    Signierung von Beweiserwähnungsbeurteilungen [Stand 27.03.2023, 18:21 Uhr]
    Beweissuchwortkürzel.
    Hauptunterscheidungskriterien mit Kürzeln (In Entwicklung und Erprobung) siehe bitte Beweissignierungssystem.





    Literatur (Auswahl)
    • Hull, Clark L. (1943) Principles of Behavior. An Introduction of Behavior Theory. New York: Appleton-Century-Crofts, Inc.
    • Guide to the Clark Leonard Hull Papers: https://ead-pdfs.library.yale.edu/3056.pdf


    _



    Links (Auswahl: beachte)

        Zur Möglichkeit und Problematik empirischer Beweise:

    • Gibt es richtige Beweise in den empirischen Wissenschaften?
    • Der Niedergang des Beweisens durch den Popperismus und wissenschafttheoretischen idealistischen Fundamentalismus.
    • Beweisen lernen  (Hauptseite Beweis)
    • Idiographisches Beweisen  (Hauptseite Beweis)
    • Wissenschaft schafft Wissen und dieses hat sie zu beweisen, damit es ein wissenschaftliches Wissen ist   (Hauptseite Beweis)
    • Allgemeine wissenschaftliche Beweisstruktur und  beweisartige Begründungsregel  (Hauptseite Beweis)

    • Falsifikationsprinzip (Beweis und beweisen in Logik, Erkenntnis-, Wissenschaftstheorie und Philosophie).
    • Kritik der Kritik an der empirischen Induktion. (Beweis und beweisen in Logik, Erkenntnis-, Wissenschaftstheorie und Philosophie).
    _
    ChatGPT
    • https://chat.openai.com/
    • https://chatgpt.ch/
    • https://talkai.info/de/chat/
    _


    Glossar, Anmerkungen und Endnoten:
    GIPT= General and Integrative Psychotherapy, internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
    ___


    Querverweise
    Standort: Axiome, Postulate, Prinzipien bei Hull.
    *
    Methoder der Textanalyse * Methodik-Beweissuche in der Psychologie * Beweissuchwortkürzel. * Signierung von Beweiserwähnungsbeurteilungen * Checkliste-Beweisen. Beweisregister Psychologie * Fundstelleninformationen * Beweis und beweisen in der Psychologie * natcode Register * Übersicht Beweisseiten *  ist-Bedeutungen  *  Wissenschaftliches Arbeiten, Regeln Grundbegriffe, Zitieren  * Aristoteles Zum Geleit * Definition und definieren: referenzieren  * Sprachkritik und Sch^3-Syndrom *  Begriffscontainer (Containerbegriff) * Begriffsverschiebebahnhöfe * Haupt- und Verteilerseite Die Erforschung des Erlebens und der Erlebnisse * Hauptbedeutungen Erleben * »«
    *
    Suchen in der IP-GIPT, z.B. mit Hilfe von "google": <suchbegriff> site:www.sgipt.org
    z.B. Inhaltsverzeichnis site:www.sgipt.org. 
    *
    Dienstleistungs-Info.
    *

    Zitierung
    Sponsel, Rudolf  (DAS). Axiome, Postulate, Prinzipien bei Hull. IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/gipt/erleben/AxiomRegister/Hull.htm

    Copyright & Nutzungsrechte
    Diese Seite darf von jeder/m in nicht-kommerziellen Verwertungen frei aber nur original bearbeitet und nicht  inhaltlich verändert und nur bei vollständiger Angabe der Zitierungs-Quelle benutzt werden. Das direkte, zugriffsaneignende Einbinden in fremde Seiten oder Rahmen ist nicht gestattet, Links und Zitate sind natürlich willkommen. Sofern die Rechte anderer berührt sind, sind diese dort zu erkunden. Sollten wir die Rechte anderer unberechtigt genutzt haben, bitten wir um Mitteilung. Soweit es um (längere) Zitate aus  ...  geht, sind die Rechte bei/m ... zu erkunden oder eine Erlaubnis einzuholen.


    __Ende_Axiome, Postulate, Prinzipien bei Hull_Datenschutz_Überblick__Rel. Beständiges _Titelblatt_ Konzept_ Archiv_ Region_ English contents__Service_iec-verlag_Dienstleistungs-Info * Mail:_sekretariat@sgipt.org_ _ Wichtige Hinweise zu Links und Empfehlungen

    korrigiert: 10.11.2024 irs Rechtschreibprüfung und überflogen

    _


    Änderungen wird gelegentlich überarbeitet, ergänzt und vertieft * Anregungen und Kritik willkommen
    10.11.2024    irs Rechtschreibprüfung und überflogen.
    09.11.2024    Abschließende Präsentation.
    07.11.2024    Funfstellenerfassung
    06.11.2024    angelegt.