Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPTDAS=23.11.2021 Internet Erstausgabe, letzte Änderung: 27.12.21
    Impressum: Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel   Stubenlohstr. 20   D-91052 Erlangen
    Mail:_sekretariat@sgipt.org_ Zitierung  &  Copyright

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    Willkommen in unserer Internet-Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie IP-GIPT1, Abteilung Wissenschaft, Bereich Sprache und Begriffsanalysen und hier speziell zum Thema:

    Begriffsanalyse plausibel, Plausibilität, Plausibilitätskriterien in Lexika, Wörterbüchern und Enzyklopädien.

    Originalarbeit von  Rudolf Sponsel, Erlangen

    Haupt- und Verteilerseite Begriffsanalysen Plausibilität.
    Gesamtzusammenfassung Plausibilitätsstudie.
    Empirische Pilotstudie zu Begriff und Verständnis von Plausibilität.
    Haupt- und Verteilerseite Begriffsanalysen  * Methodik der Begriffsanalysen nach Wittgenstein *


    Zusammenfassung - Abstract - Summary
    __Deutsches Wörterbuch. 
    __Geschichtssplitter  1650... 
    __Dictionaire universel (1691).
    Einträge in Lexika, Wörterbüchern, Enzyklopädien:
    __Kein Eintrag plausibel / Plausibilität in: ... .... ... 
    __Deutsches-Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm.
    __DU GRAND-DUCHÉ Luxembourg. [zit. n. Wörterbuchnetz]
    __Enzyklopedia Britannica (2004).
    __Goethe-Wörterbuch. [zit. n. Wörterbuchnetz]
    __Herders Conversations-Lexikon.
    __Historisches Wörterbuch der Rhetorik (HWR).
    __Online Lexikon der Journalistik.
    __Wörterbuch der Kognitionswissenschaften.
    __Luxemburger Wörterbuch [zit. n. Wörterbuchnetz]
    __Meyers Großes Konversationslexikon (6. Auflage, 1905–1909) [zit. n. Wörterbuchnetz]
    __Pfälzisches Wörterbuch [zit. n. Wörterbuchnetz]
    __Pierer's Universal-Lexikon.
    __Rheinisches Wörterbuch [zit. n. Wörterbuchnetz]
    __Südhessisches Wörterbuch [zit. n. Wörterbuchnetz]
    __Plausible im Webster.
    __Wahrig Herkunftswörterbuch.
    __Wikipedia Plausibilität (Abruf 26.06.2021).

    Glossar, Anmerkungen und Endnoten.
    Literatur * Links * Querverweise * Zitierung & Copyright * Änderungen.
     

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    Zusammenfassung - Abstract - Summary

    Lexika, Wörterbücher und Enzyklopädien dienen nicht nur der Erläuterung der Begriffe, sondern man kann, wenn man sie chronologisch betrachtet auch Entwicklungen und Veränderungen in der Zeit und in den verschiedenen Sprachkulturen erfassen. Grundsätzlich muss man beachten, dass in vielen, vor allem in allgemeinen und nicht fachspezifischen Wörterbüchern und Lexika die Begriffe der Worte gewöhnlich nicht erklärt, sondern nur durch weitere und andere Worte beschrieben werden, die meist auch nicht klarer sind, als das Wort, das erläutert werden soll. Genau betrachtet sind Wörterbücher und Lexika gigantische Begriffsverschiebebahnhöfe, wobei man einräumen muss, dass allgemeine Wörterbücher und Lexika nicht der Erklärung der Begriffe dienen, sondern der Erfassung des Wort- und Sprachgebrauchs. So gesehen sind allgemeine Wörterbücher und Lexika durch die Tradition berechtigte Begriffsverschiebebahnhöfe. Die Begriffserklärung und Begründung gehört in die fachspezifischen Wörterbücher, Lexika, Enzyklopädien und in die Fachbücher sowie in die allgemeine und spezifische  Wissens- und  Wissenschaftstheorie.

    Das digitale Wörterbuch der deutschen Sprache führt zu plausibel aus:
     

      "plausibel Adj. ‘einleuchtend, verständlich, glaubhaft, annehmbar’, Übernahme (2. Hälfte 17. Jh.) von gleichbed. frz. plausible, älter ‘gefallend, von den Leuten gebilligt’, entlehnt aus lat. plausibilis ‘Beifall verdienend, auf Beifall berechnet, einleuchtend’; zu lat. plaudere (plausum) ‘(Beifall) klatschen’ (s. applaudieren)."


    Das Wort geht also vom Französischen ungefähr um 1650 aus.
     

      Geschichtssplitter 1650-1700 Frankreich und Europa und immer wieder Krieg > Zeitalter der Aufklärung.
      1648 Ende des 30jähr. Krieges. Westfälischer Friede. Ludwig XIV. Französische Klassik: Lorrain, Poussin; Racine, Moliere, Lafontaine. Pascal, Fermat: Wahrscheinlichkeitsanalyse Würfelspiel  Zeitalter des Rationalismus: Spinoza, Leibniz. Tod: Descartes (Schriften 1663 auf dem Index), Wilhelm II von Oranien. Rembrandt, Vermeer, Murillo. "Ritterakademien" für den Adel (reiten, fechten, tanzen). Abzug der französischen und schwedischen Truppen aus Deutschland. 1651 Hobbes Leviathan. 1653: Nürnberger Trichter; Cromwell. Regelmäßige Zeitung in Berlin. Fiaker und Stadtpost mit Briefkästen in Paris. 1651 Französisches dütsch. Gruß durch Hut abnehmen verbreitet sich aus Frankreich.  Jesuiten in Tibet. Blüte der Naturwissenschaften. 1670 Grimmelshausen. 1672 Mercure galant, Zeitschr. f.  gesellschaftl. Formen. Russland 1671 Kosakenaufstand  niedergeschlagen. 1689 Bill of Rights. Der Kapitalismus entwickelt sich in England. 1690 zeitungswissenschaftliche Dissertation von Peucer. 1694 Zentralbank England.


    Dictionaire universel, contenant generalement tous les mots françois tant vieux que modernes, et les termes de toutes les sciences & des arts; ... Recueilli & compilé par feu messire Antoine Furetiere, Tome Second.
    Antoine Furetière Jan. 1691

    PLAUSIBLE. adj. in. & F. Ce qui merite des applaudissements, de l'approbation. C'est une opinion, une doctrine plausible. Cette affaire est plausible, elle a l'apparance de réüssir dans l'exécution.
    PLAUSIBEL. adj. in. & F. Das, was Beifall, Zustimmung verdient. Das ist eine Meinung, eine plausible Doktrin. Dieser Fall ist plausibel, und hat den Anschein, dass er in der Ausführung erfolgreich ist.

    Quelle: https://play.google.com/store/books/details?id=CDcLRTUQkL8C&rdid=book-CDcLRTUQkL8C&rdot=1
    https://play.google.com/books/reader?id=CDcLRTUQkL8C&pg=GBS.PP1&hl=de


    Einträge in Lexika, Wörterbüchern, Enzyklopädien
    https://www.woerterbuchnetz.de/#0
    Duden & Sprachbrockhaus hier.
     

    Kein Eintrag plausibel / Plausibilität in:

    • Austeda, Franz (1962) Wörterbuch der Philosophie. Berlin: Humboldt.
    • Bächtold-Stäubli, Hanns & Hoffmann-Krayer, Eduard (2000, Hrsg.). Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens. 10 Bde. 3. A. Berlin: deGruyter.
    • Dornblüth (1927) Klinisches Wörterbuch. 11. Auflage. [Online: https://www.textlog.de/klinisches.html]
    • Duden (1980) Schüler-Duden. Das Wissen von A-Z. Mannheim: BI.
    • Eisler Wörterbuch der philosophischen Begriffe
    • Enzyklopedia Britannica (2004).
    • Hoffmeister, Johannes (1955) Wörterbuch der Philosophie. 2. A.  Hamburg: Meiner.
    • Mittelstrass, J. (1980-1996) Enzyklopädie Philosophie und Wissenschaftstheorie. 4 Bände. Unter ständiger Mitwirkung von Siegfried Blasche, Gottfried Gabriel, Herbert R. Ganslandt, Matthias Gatzemeier, Carl F. Gethmann, Peter Janich, Friedrich Kambartel, Kuno Lorenz, Klaus Mainzer, Peter Schroeder (-Heister), Oswald Schwemmer, Christian Thiel, Reiner Wimmer in Verbindung mit Gereon Wolters hrsg. v. Jürgen Mittelstraß. Stuttgart / Weimar, Verlag J. B. Metzler, 1995 - 1996  835(5) S., 1105(7) S., 866(6) S., 872 S., Gr.-Oktav, dkl.-rot/schwarz-grauer OPp. (hardcover) - Originalausgabe. Erste Auflage als Gesamtwerk (vgl. Volpi, 1999, XVIII f. d. Lieferungen 1980 - 1996).
    • Psychyrembel 256. A. (1994) kein Eintrag "Plausibilität"
    • Schmid, Heinrich & Schischkoff, Georgi (1961) Philosophisches Wörterbuch. Stuttgart: Kröner.
    • Stanford Encylopedia of Philosophy (Spring 2013 Edtion).




    Deutsches-Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm [zit. n. Wörterbuchnetz]
    "Bd. 13, Sp. 1931
    plausibel, adj., entlehnt aus franz. plausible, lat. plausibilis Aler 1540b: und fanden wir kinder die sache sehr plausibel. Göthe 24, 188; wer die menschen betrügen will, musz vor allen dingen das absurde plausibel machen. 56, 150."
        Quelle: https://woerterbuchnetz.de/#1



    DU GRAND-DUCHÉ Luxembourg [zit. n. Wörterbuchnetz]
    plausibel Adjektiv
    DE plausibel  FR plausible <Adverb plausiblement>  EN plausible <Adverb plausibly>  PT plausível <Adverb plausivelmente>
    Beispiller
    dem Zeie seng Ausso war net plausibel
    kee konnt mir déi Decisioun do plausibel erklären
        Quelle: https://www.lod.lu/?PLAUSIBEL1


     Enzyklopedia Britannica (2004)
    Plausibility wird 41 und plausible 215 mal gefunden, einen eigenen Eintrag haben beide nicht, obwohl der Begriff in vielen wichtigen Einträgen gebraucht wird, wie Sie den Belegstellen unten entnehmen können:



    Goethe-Wörterbuch [zit. n. Wörterbuchnetz]
    Quelle: https://woerterbuchnetz.de/#1, Bd. 6, Sp. 1071



    Herders Conversations-Lexikon (g e s p e r r t hier fett)
    Plausus, lat., Beifall; plausibel, wahrscheinlich, annehmbar; Plausibilität, Glaubwürdigkeit, Wahrscheinlichkeit.
    [Lexikon: Plausus. Herders Conversations-Lexikon (1854-1857), S. 31997
    (vgl. Herder Bd. 4, S. 562)
    https://www.digitale-bibliothek.de/band133.htm]



    Historisches Wörterbuch der Rhetorik (HWR).



    Online Lexikon der Journalistik
    https://journalistikon.de/
    https://journalistikon.de/plausibilitaet/



    Wörterbuch der Kognitionswissenschaften



    Luxemburger Wörterbuch [zit. n. Wörterbuchnetz]
    "Bd. 3, Sp.
    plausibel Adj.: «glaubwürdig, einleuchtend» — eng p. Uursaach — eng p. Entschëllegong — engem eppes p. maachen."
    Quelle: https://woerterbuchnetz.de/#1


    Meyers Großes Konversationslexikon (6. Auflage, 1905–1909) [zit. n. Wörterbuchnetz]
    "Bd. 16. S. 34
    Plausibel (lat.), beifallswert, annehmbar."
    Quelle: https://woerterbuchnetz.de/#1


    Pfälzisches Wörterbuch [zit. n. Wörterbuchnetz]
    "plausibel Adj. : wie schd., umgspr.; eppes plausibel mache [verbr.]. SHW  Südhess. I 927.
    Quelle: https://woerterbuchnetz.de/#1


    Pierer's Universal-Lexikon
    Plausibel (v. lat.), 1) beifallswürdig; 2) wahrscheinlich od. annehmungswürdig erscheinend; Plausibilität, Beifallswürdigkeit, Glaubwürdigkeit.
    [Lexikon: Plausibel. Pierer's Universal-Lexikon, S. 168541
    (vgl. Pierer Bd. 13, S. 205)
    https://www.digitale-bibliothek.de/band115.htm ]



    Rheinisches Wörterbuch [zit. n. Wörterbuchnetz]
    "Bd. 6 Sp. 972
    plausibel -zibel ??? hier u. da in Bitb-Rittersd, Kobl-Bend (bloziwel), Sieg-Fussh, Elbf, Kemp-Lobberich (plo-) Adj.: in der Wend.: Dat sall ek em wall pl. maken! begreiflich (auch als Drohung) Elbf, Allg.; mak mar nicks pl.! keine Winkelzüge Kemp-Lobberich."
    Quelle: https://woerterbuchnetz.de/#2


    Südhessisches Wörterbuch [zit. n. Wörterbuchnetz]
    "plausibel Adj. blaustbd, -twl Be-Bibl, Rhh verbr (Martin 45): begreiflich, verständlich; annehmbar, einleuchtend. Du muschd ehm dess bl. mache Az-Wend. Vgl. klausibel. - - frz. plausible. - - HNass. 2, 661. Rhein. 6, 971."
    Quelle: https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/gsearch/sn/shwb?q=plausibel&submit=LAGIS-Suche


    Plausible im Webster


    Wahrig Herkunftswörterbuch.
    "plausibel
    einleuchtend aus lat. plausibilis „Beifall verdienend, einleuchtend“, zu lat. plaudere (Perf. plausus) „Beifall spenden“"
        Quelle: https://www.wissen.de/wortherkunft/plausibel



    Wikipedia Plausibilität (Abruf 26.06.2021):
    „Der Begriff „plausibel“ wird zur Beurteilung von Aussagen verwendet[2] und meint so viel wie „einleuchtend“, „verständlich“, „begreiflich“ etc.[3] Plausibel bewegt sich dabei zwischen „absurd“ und „offenkundig“.[4] Eine absurde Behauptung im alltäglichen Sinne von „dem gesunden Menschenverstand völlig fern“, „abwegig“, „töricht“ etc.[5] ist dabei zu wenig, um als plausibel erachtet zu werden (Bsp.: „Es gibt geflügelte Pferde.“).“

    "Die Prüfung auf Plausibilität kann anhand verschiedener Einzelkriterien erfolgen – etwa anhand der Übereinstimmung eines von einer Quelle oder in einem journalistischen Beitrag behaupteten Sachverhaltes auf Übereinstimmung mit Naturgesetzen, sozialen Normen oder den Prinzipien der Logik. Erfüllt eine Information eines oder mehrere dieser Kriterien nicht, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass es sich um eine Falschaussage handelt."
    Quelle Jornalistikon (Abruf 1.7.21: https://journalistikon.de/plausibilitaet/)




    Literatur: im Text.



    Links (Auswahl: beachte)
    • Wörterbuchnetz: https://woerterbuchnetz.de/#0
    • https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/searchresults?isThumbnailFiltered=true&query=plausibel


    https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/assets/vendor/fancybox-2.1.4/images/icons/fancybox_overlay-77aeaa52715b898b73c74d68c630330e.png



    Glossar, Anmerkungen und Fußnoten  > Eigener wissenschaftlicher Standort.
    1) GIPT= General and Integrative Psychotherapy, internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
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    Querverweise
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    Zitierung
    Sponsel, R.  (DAS). Begriffsanalyse plausibel, Plausibilität, Plausibilitätskriterien in Lexika, Wörterbüchern und Enzyklopädien. Internet Publikation  für Allgemeine und Integrative Psychotherapie  IP-GIPT. Erlangen:  https://www.sgipt.org/wisms/sprache/BegrAna/Plausib/BApl_Lex.htm
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    korrigiert: irs 19.11.2021 Rechtschreibprüfung / irs 22.11.2021 gelesen








    Änderungen Kleinere Änderungen werden nicht extra ausgewiesen; wird gelegentlich überarbeitet und ergänzt.
    22.11.21    irs gelesen
    19.11.21    irs Rechtschreibprüfung
    11.11.21    Wahrig Herkunftswörterbuch.
    03.11.21    Erstversion ins Netz.
    07.08.21    Als eigene Seite angelegt.
    01.07.21    Mit der Recherche und Materialsammlung begonnen.