Internet
Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
IP-GIPT DAS=09.04.2009
Internet-Erstausgabe, letzte Änderung 17.4.9
Impressum:
Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel Stubenlohstr. 20
D-91052 Erlangen
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Anfang Die Eignung
zum Waffenbesitz__Überblick
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Willkommen in unserer Internet Publikation für
Allgemeine und Integrative Psychotherapie, Abteilung Bücher, Literatur
und Links zu den verschiedensten Themen, hier die Buchpräsentation:
Die Eignung zum Waffenbesitz
präsentiert von Rudolf Sponsel, Erlangen
Bibliographie * Verlagsinfo
* Inhaltsverzeichnis * Leseprobe
* Ergebnisse * Bewertung
* Links * Literatur * Querverweise
*
Bibliographie: Dobat, Armin S.
(2007). Die Eignung zum Waffenbesitz. Psychologische Grundlagen der waffenrechtlichen
Begutachtung. Reihe: Ergebnisse der Rechtspsychologie. Band 2. Aachen:
Shaker.
[Verlags-Info]
August 2007. Online-Publikation (PDF-Volltext). ISBN: 978-3-8322-6400-0.
Schlagwörter: Rechtspsychologie; Waffengesetz; deutsche Waffengesetzgebung;
Waffenrecht; persönliche Eignung; Zuverlässigkeit; § 6 WaffG;
waffenrechtliche Begutachtung; MPU; legaler Waffenbesitz
Verlagsinfo: [Verlags-Info]
Inhaltsverzeichnis [PDF]
Leseprobe:
S. 195f: "Grundlagenforschung zur Psychologie des Waffenbesitzes
Sicherlich bedarf es auch noch einer Grundlagenforschung zum Thema
der Psychologie des Waffenbesitzes in Deutschland überhaupt, die sich
inhaltlich von dem Eignungsbegriff abhebt und allgemeiner gefasst ist,
also die damit verbundenen Meinungen und Vorurteile aufgreift. Hierzu ist
eine Analyse des gesellschaftlichen Meinungsbildes zum legalen Waffenbesitz
nützlich, die mit vorhandenen Daten, etwa zur Kriminalitätsentwicklung,
in Beziehung zu setzen wäre.
Folgende Forschungsprojekte sind geplant oder wurden bereits durchgeführt:
Bedeutung einer Sozialisation unter Einbeziehung von Schusswaffen:
Die Bedeutung einer Sozialisation unter Einbeziehung von Schusswaffen
als möglichen Prädiktor für Schusswaffenkriminalität
konnte aus ökonomischen Gründen nicht in die vorliegende Studie
aufgenommen werden, obwohl erste Daten vorliegen. Die vorläufige Auswertung
zeigt, dass eine frühe und gewaltfreie Sozialisation mit legalen Schusswaffen
vermutlich als Resilienzfaktor gelten kann. Eine spätere, aber gewalttätige
Begegnung mit Schusswaffen in Form von Gewalterfahrungen erscheint dagegen
als problematisch und könnte als Prädiktor für delinquentes
Verhalten eine Rolle spielen.
Psychologie der Jagd und des sportlichen Schießens:
Der Vergleich von Legalwaffenbesitzern und Nicht-Waffenbesitzern mittels
persönlichkeitsbeschreibender Testverfahren wie dem NEO-FFI hat erste
Ergebnisse geliefert und eine vorläufige Persönlichkeitsbeschreibung
von Jägern und Sportschützen ermöglicht. Es liegen in vielen
der gemessenen Dimensionen signifikante Unterschiede zur Normstichprobe
vor. Weitere Untersuchungen sollen die Motive zur Jagd- und Schießsportausübung
näher untersuchen.
Statistische Grundlagen zum Waffenmissbrauch in Deutschland:
Die Betrachtung der Zahlen zum Waffenbesitz und Waffenmissbrauch in Deutschland
in Abschnitt 4 hat gezeigt, dass keine ausreichend gesicherte Datenbasis
vorliegt, um die Bedeutung privat besessener, erlaubnispflichtiger Schusswaffen
an der Schusswaffenkriminalität vollständig herauszuarbeiten.
Durch eine erste Veröffentlichung (vgl. Dobat, Heubrock & Stöter,
2006) sind die daraus resultierenden Schwierigkeiten für eine ergebnisoffene
und sachliche Diskussion des legalen Waffenbesitzes in Deutschland thematisiert
worden."
Ergebnisse. (S. 158)
Es wurden die Mittelwerte bezüglich der Fragestellung für
potentiell valide angenommener Tests zweier Stichproben - nach S.
141: Legalwaffenbesitzer (X1) einsitzender Delinquenter (X2) - mit Hilfe
einer einfaktoriellen Varianzanalyse auf Signifikanz geprüft und die
signifikanten Paare auf ihre Effektstärke hin vergleichend untersucht.
Es wurden 51 Skalen zu 18 psychologischen Konstrukten in die Untersuchung
einbezogen. Von den 51 Skalen zeigten 14 keine signifikanten Unterschiede
(6 der 14 nichtsignifikanten Skalen hätten zudem eine Effektstärke
< 0.7 ergeben).
Schlussfolgerungen des Autors
(S.
188f) > Bewertung.
"Bedeutung der Ergebnisse für die Praxis der waffenrechtlichen
Begutachtung
Die Operationalisierung der persönlichen Eignung zum Waffenbesitz
sowie die Prüfung der psychologischen Testverfahren aus der angewendeten
Batterie haben gezeigt, dass eignungsrelevante Persönlichkeitsmerkmale
belegbar und Aussagen über die Güte des jeweiligen Testverfahrens
möglich sind. Das bedeutet, dass viele der herausgearbeiteten Schwierigkeiten
bei der Begutachtung nach § 6 WaffG grundsätzlich behoben werden
können. Die Begutachtungspraxis hat bisher - nach Aussage der befragten
Gutachter, Rechtsanwälte sowie der betroffenen Legalwaffenbesitzer
- unter der Unbestimmtheit dieses Rechtsbegriffes und fehlender Möglichkeiten
zur gesicherten Diagnostik gelitten. Nunmehr können gesicherte Aussagen
über die Eignung einer Person gemacht werden, wobei immer die konkrete
Fragestellung der waffenrechtlichen Begutachtung zu beachten ist.
Die evaluierte Testbatterie zeigt Möglichkeiten zur validen und
sensitiven Begutachtung der jeweiligen psychologischen Konstrukte auf.
Im Falle einer Begutachtung von unter 25-Jährigen ist zu berücksichtigen,
dass gesetzlich festgeschrieben lediglich ein einziges Testverfahren anzuwenden
ist, und nur bei konkreten Zweifeln an der persönlichen Eignung und/oder
geistigen Reife eine weitergehende Diagnostik zu erfolgen hat. Im Rahmen
einer solchen Begutachtung hat sich der NEO-FFI als Diagnostikum bewährt.
Die hier vorgenommene Evaluation der Testbatterie ist ein erster
Schritt zur Entwicklung weiterer diagnostischer Verfahren. Die Anwendung
einer waffenrechtlichen Standard-Testbatterie sollte - in Anlehnung an
die österreichische Gesetzgebung - der von Gutachtern und Betroffenen
geforderten Vereinheitlichung dienen und könnte in der kommenden Verwaltungsvorschrift
zum Waffenrecht verpflichtend vorgeschrieben werden. Ein derartiger Handlungsdruck
ist auch dadurch gegeben, dass das in Österreich generell vorgeschriebene
Minnesota Multiphasic Personality Inventory [MMPI] als allgemeines Screening-Verfahren
hierzulande nicht zu empfehlen ist. Es bestehen erhebliche Zweifel an der
Güte des Verfahrens (vgl. Keckeis, 2001) und auch die generelle Ausrichtung
des Eignungsbegriffes auf die Stressverarbeitungskompetenz der Antragsteller
ist eher kritisch zu sehen. Allerdings hat der [>189] Vergleich mit der
österreichischen Gesetzgebung eindrucksvoll die Vorteile aufgezeigt,
die mit einer im Gesetz enthaltenen Operationalisierung des Eignungsbegriffes
und einer Vorgabe anzuwendender Testverfahren verbunden sind."
Evaluationsdesign
Das Untersuchungsdesign vergleicht die Testwerte von drei Stichproben:
(1) Einsitzende Delinquente (n=60), (2) Legalwaffenbesitzer
(n=120; Jäger, n=60, Sportschützen, n=60) und (3) einer sog.
Vergleichsstichprobe, die andern Orts [PDF]
auch als "Kontrollgruppe" (n=122) deklariert wird.
Stichprobencharakteristika:
(1) Einsitzende Delinquente (S. 144f): n=60, Altersmittel 28.9;
StAbw (SD) 11,7; 92% männlich, 8% weiblich, Schulbildung: nicht abgeschlossen
28.3%, Sonderschule 15%, Hauptschule 36.7%, Realschule 11.7% (ergibt zusammen:
91.7%: was ist mit den restlichen 8.3%?). 41.7% mit hand-off-Waffen (Schusswaffen)
ausgerüstet.
(2) Legalwaffenbesitzer (S. 149ff): Schulbildung nicht abgeschlossen
0.8%; Sonderschule 0%, Hauptschule 9.2%, Realschule 28,3%, Abitur 61.7%.
Männlich 94,2%, weiblich 5,8%.
Sportschützen (n=60): Altersmittel 42.5; StAbw
(SD) 11.1.
Jäger (n=60): Altersmittel 38.9; StAbw (SD)
11.7.
(3) Kontrollgruppe (S. 154f): n=122; Altersmittel 25.3; StAbw
6.7; 22.1% männlich; 77.9% weiblich. Die Schulbildungsangaben fehlen.
Vergleichbarkeit: Die Stichproben
(1) und (2) unterscheiden sich deutlich im Alter und sind geradezu gegensätzlich
in ihrer Schulbildungsverteilung. Die Kontrollgruppe passt altersmäßig
einigermaßen zur Delinquenzgruppe, ist aber in der Geschlechterverteilung
fast gegensätzlich. Insgesamt sind die Gruppen nach ihren Stichprobencharakteristika
nicht vergleichbar. Dennoch kommt den empirischen Kennwerten natürlich
ein gewisser und nicht unwichtiger Informationswert zu.
Alle drei Stichproben-Erhebungssituationen sind
mit der Situation einer waffenrechtlichen Beurteilung nicht vergleichbar
(> Zusammenfassende Kritik).
Bewertung:
Die Arbeit enthält neben vielen interessanten empirischen Ergebnissen
auch einige Unklarheiten bzw.
Ungereimtheiten (z.B. Cohens d, Effektstärkenbewertungen
Cohens, Stichprobenanteile) und vor
allem fehlende grundlegende Begründungen. Besonders stört, dass
nirgendwo erklärt und begründet wird, weshalb aus den Mittelwertsunterschieden
der Testergebnisse der beiden Hauptgruppen, Delinquente (n=) und Legalwaffenbesitzer
(n=), sich Folgerungen für die Eignung zum Waffenbesitz ergeben sollen,
zumal die Erhebungssituationen gar nicht vergleichbar
sind und aus Gruppenmittelwerten grundsätzlich nicht auf den Einzelfall
geschlossen werden kann. Der ganze Ansatz ist mehr als problematisch. Daher
ist das Evaluationsdesign nicht nur für eine Beurteilung des Einzelfalles
ungeeignet, sondern aufgrund der nicht vergleichbaren Stichproben auch
für gruppenspezifische Vergleiche.
Erschwerend kommt hinzu, dass mit keinem Wort die schwierige
Validitätsfrage der Testergebnisse problematisiert wird. Weshalb
sollten Testbearbeitungen in einer solchen interessegeleiteten Situation
valide sein? Jeder Kundige sollte wissen, dass genau das die entscheidende
Gretchenfrage jeder interessegeleiteten, nicht nur waffenrechtlichen Begutachtung
ist. Die ProbandIn will ihre Waffenbesitzkarte (behalten) und überlegt
sich aus diesem Interesse heraus, wie sie die Aufgaben - augenscheinvalide
- bearbeiten kann. In einer solchen sehr stark interessegeleiteten Situation
muss zwingend die Informationsgüte gründlich untersucht und sorgfältig
kontrolliert werden. Man darf sich keineswegs darauf verlassen, dass die
Testbearbeitungen wahrheitsmotiviert
und selbstbeurteilungssicher erfolgen (> "Wie
geht es Ihnen?"). Über diesen ganz entscheidenden wissenschaftlich
wie begutachtungspraktischen Punkt äußert sich die Arbeit gar
nicht und geht damit an den wesentlichen Grundlagen vorbei.
Zusammenfassende
Kritik:
(1) Dobat (2007) hat gruppen-statistische Kennwerte erhoben, die für
den Einzelfall nichts hergeben. Die Evaluationslogik wird nicht ausgeführt.
(2) Dobat (2007) hat drei Untersuchungsgruppen gebildet, die nicht
vergleichbar sind, und zwar nicht vergleichbar hinsichtlich ihrer Zusammensetzung,
aber auch nicht vergleichbar bezüglich ihrer Situation und Motivationslage.
(3) Dobat (2007) hat die wichtigste Stichprobe, Schusswaffen-Besitzanwärter,
um die es ja "eigentlich" geht, gar nicht einbezogen, so dass der entscheidende
Vergleich fehlt.
(4) Dobat (2007) hat die spezifisch interessengeleitete Bearbeitungsmotivation
nicht sichergestellt, nicht untersucht und nicht kontrolliert. Damit
sind die Untersuchungsergebnisse ungeeignet, Waffeneignung im Einzelfall
zu evaluieren.
Anmerkung: Für die Unklarheiten
und Ungereimtheiten wäre eine Korrekturseite im Internet wünschenswert. |
Links (Auswahl: beachte)
Interne IP-GIPT Links:
Literatur (Auswahl)
Glossar, Anmerkungen
und Endnoten
___
Bewertung. Bewertungen
sind immer subjektiv, daher sind wir in unseren Buchpräsentationen
bemüht, möglichst viel durch die AutorInnen selbst sagen zu lassen.
Die Kombination Inhaltsverzeichnis und Zusammenfassungen sollte jede kundige
oder auch interessierte LeserIn in die Lage versetzen selbst festzustellen,
ob sie dieses oder jenes genauer wissen will. Die BuchpräsentatorIn
steht gewöhnlich in keiner Geschäftsbeziehung zu Verlag oder
den AutorInnen; falls doch wird dies ausdrücklich vermerkt. Die IP-GIPT
ist nicht kommerziell ausgerichtet, verlangt und erhält für Buchpräsentationen
auch kein Honorar. Meist dürften aber die BuchpräsentatorInnen
ein kostenfreies sog. Rezensionsexemplar erhalten. Die IP-GIPT gewinnt
durch gute Buchpräsentationen an inhaltlicher Bedeutung und Aufmerksamkeit
und für die PräsentatorInnen sind solche Präsentationen
auch eine Art Fortbildung - so gesehen haben natürlich alle etwas
davon, am meisten, wie wir hoffen Interessenten- und LeserInnen.
Beispiele für Bewertungen: [1,2,3,]
___
Anm. Vorgesehene.
Wir
präsentieren auch Bücher aus eigenem Bestand, weil wir sie selbst
erworben haben oder Verlage sie aus verschiedenen Gründen nicht (mehr)
zur Verfügung stellen wollen oder können.
___
Unklarheiten und
Ungereimtheiten.
Cohens d: Der Autor verwendet unerklärte
Zeichen im Zusammenhang mit der Effektstärke nach Jacob Cohen: es
wird nicht erklärt, was "d" im Unterschied zu "[d]" (Tabellen S. 156
ff) bedeutet, möglicherweise bedeutet es ja auch gar nichts; dann
wäre dies aber auch hilfreich zu wissen. Die grundlegende Formel
für die Effektstärke Abb. 11.2 auf S. 140 unter Berufung auf
Cohen (1988) kann so nicht stimmen, jedenfalls dann nicht, wenn zugleich
negative Effektstärken (Tabellen S. 156 ff) mitgeteilt werden.
.
Wahrscheinlich hat sich ein Druckfehler mit der großen ("äußeren")
Wurzel ergeben (die innere für das Mittel der [unterschiedlichen]
Varianzen ist sinnvoll). Dann wären auch negative Effektstärken,
wie sie vielfach S. 159 ff zitiert werden, interpretierbar in der Weise,
dass der subtrahierte zweite Mittelwert im Zähler der größere
ist. S. 141 ist zu entnehmen, dass X1:= Legalwaffensitzergruppe,
X2:= Einsitzende Delinquentengruppe.
Obwohl Wikipedia wissenschaftlich nur eingeschränkt
zitierfähig ist - zu viele AgentInnen tummeln sich dort -, sei ausnahmsweise
auf Cohens Formel dort verwiesen (Abruf
6.4.9):
___
Effektstärkenbewertungen:
Dobat (2007, S. 141) behauptet, Cohen (1988 , p. 82) bewerte Effektstärken
> 0.7 als hoch. Wikipedia hingegen teilt d=0.8 mit. Hier hat Wikipedia
(Abruf
6.4.9) Recht. Tatsächlich teilt Cohen (1988, p. 82) folgende Bewertungsregeln
mit (links unten: "Large .80"):
___
Stichprobenanteile. Für
Einsitzende
Delinquente teilt Dobat (S. 144f) mit: Schulbildung: nicht abgeschlossen
28.3%, Sonderschule 15%, Hauptschule 36.7%, Realschule 11.7% (ergibt zusammen:
91.7%: was ist mit den restlichen 8.3%?
___
Querverweise
Standort Die Eignung zum Waffenbesitz.
*
Links * IP-GIPT Links
zum Thema.
Buch-Präsentationen, Literaturhinweise
und Literaturlisten in der IP-GIPT. Überblick und Dokumentation.
*
*
Information für Dienstleistungs-Interessierte.
*
Zitierung
Sponsel, Rudolf (DAS). Buchpräsentation
Dobat (2007). Die Eignung zum Waffenbesitz. Psychologische Grundlagen der
waffenrechtlichen Begutachtung .Internet Publikation für Allgemeine
und Integrative Psychotherapie IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/lit/sonstige/dobatWB.htm
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Mitteilung. Soweit es um (längere) Zitate aus ... geht,
sind die Rechte bei/m ... zu erkunden oder eine Erlaubnis einzuholen.
Ende Die Eignung zum
Waffenbesitz
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Hinweise zu Links und Empfehlungen
kontrolliert: irs 09.04.09
Änderungen Kleinere
Änderungen werden nicht extra ausgewiesen; wird gelegentlich überarbeitet
und ergänzt.
17.04.09 Effektstärkenbewertung
nach Cohen.