Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPT DAS=22.05.2002 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: 20.05.18
    Impressum: Dipl.-Psych. Dr. phil.Rudolf Sponsel * Stubenlohstr. 20 D-91052  Erlangen
    Mail: sekretariat@sgipt.org_ Zitierung  &  Copyright

    Anfang _Literatur Evaluation _Überblick_Rel. Aktuelles _Rel. Beständiges_  Titelblatt_ Konzept_ ArchivRegion_ Service-iec-verlag__Wichtiger Hinweis zu Links


    Willkommen auf unsere Internet-Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie, Abteilung Methodologie, Evaluation und Experimenten in Psychologie, Psychopathologie und Psychotherapie, hier speziell zum Thema:

    Literatur, Links und Hilfen zum Thema Evaluation und Experiment (Auswahl)
    unter Berücksichtigung der Allgemeinen und Integrativen psychologischen, psychopathologischen diagnostischen und psychotherapeutischen Perspektive

    Auswahl zusammengestellt von Rudolf Sponsel, Erlangen


    GIPT-Definition: Evaluieren heißt das Tun, das die Wirkungen (Nutzen, Schaden, Anderes und Neutrales Element = keine Wirkung) von Sachverhalten in Bezug auf  bestimmte Kriterien ermittelt und bewertet, z.B. die Wirkung einer Therapie auf eine bestimmte Störung oder die Wirkung einer Intervention auf einen bio-psycho-sozialen Sachverhalt (Hinweis: Was bedeutet Evaluation in der Psychotherapie?). 
    Warnung: Viele Arbeiten sind von Theoretikern, die von Idiographik, der Einzelfallwissenschaft und Praxissituation wenig Ahnung zu haben scheinen (hierzu Aporie ...)

    "MODELL DER HEILWIRKFAKTOREN 
    GESTALTPSYCHOLOGISCHE GANZHEITLICHE BETRACHTUNG 

    Es gibt wenig Literatur über das Problem:, was ist eine Heilung, wie kommt sie zustande und welche Faktoren sind hierfür bedeutsam. Das ist auch verständlich, weil die Beantwortung der Frage ein umfassendes Modell der Einheit Seele-Geist-Körper voraussetzen würde. Trotz eines immensen Wissen, so scheint es, wissen wir doch wenig. Das gilt für die Geistes-und Gemütskrankheiten, das gilt für den Bereich der Psychosomatik ebenso wie für die sog. Charakter-öder Kernneurosen oder die Persönlichkeitsstörungen. Alle grundlegenden Probleme wie etwa die Rolle der Vererbung und genetischen Grundausstattung gegenüber der Bedeutung der Umwelt können bislang nur sehr unbefriedigend beantwortet werden.
    Gerade auf dem Gebiet der Heilkunde gibt es viele wunderliche und merkwürdige Phänomene (FRANK 1981, BITTER, Hrsg. 1959). Manches mutet mystisch an und es sieht so aus, als ob es mehr zwischen Himmel und Erde gibt als der szientistische Purist zu akzeptieren vermag. Wir sind eingebettet in einen ganz bestimmten Kulturkreis mit bestimmten Denkgewohnheiten. Ob sie wirklich die besten sind, ist fraglich. Die Wissenschaft ist selbst mehr normativ, traditions-und kulturbedingt, durchsetzt mit wundersamen, geradezu magisch-mystischen Dingen, als viele Vertreter wahrhaben wollen. Die neuen Magien heißen Signifikanz, factor, logit....
    Ein besonders ärgerlicher Irrglaube besteht darin, zu meinen, allein Behandlung von Kundigen könne zur Heilung, Besserung oder Linderung von Krankheiten führen. Ich bin der Auffassung, daß die isolierte Betrachtungsweise, die einen Menschen aus seinem Lebensraum herausabstrahiert, im Ansatz verfehlt ist. Das Ganze muß betrachtet werden. Zur Illustration:

    Welche Faktoren können wir aus dem bisherigen Wissen, das uns zur Verfügung steht, als Heilwirkfaktoren annehmen?
    FRANK (1981), dem wir ein hochinteressantes Werk mit dem Thema "Die Heiler - Wirkungsweisen psychotherapeutischer Beeinflussung. Vom Schamanismus bis zu den modernen Therapien." verdanken, hat in seiner umfassenden Studie vier Heilfaktoren herausgearbeitet:

    1.  VERTRAUEN IN KOMPETENZ UND HELFERWILLEN DES BE-HANDLERS
    2.  GESELLSCHAFTLICHE AUSZEICHNUNG DER BEHANDLUNGSORTE ALS HEILUNGSSTA'TTEN
    3.  OPTIMISTISCHE     BEHANDLUNGSTHEORIE (ES IST MÖGLICH!) MIT ERKLÄRUNGSTHEORIEN 
         DES LEIDENS
    4.  VERORDNUNG VON AKTIVITÄTEN ODER VERFAHREN, DIE DEM BEHANDELTEN OPFER 
         ABVERLANGEN

    FRANK hat hier wichtige Faktoren der Behandlung und des Behand-lungsxahmens herausgearbeitet- entsprechend seinen Zielen. Mir kommt es jedoch darauf an, auch besonderes Augenmerk auf die Faktoren außerhalb der Behandlung zu richten. Das hat auch FRANK gesehen, wenn er schreibt: 
    "Ein schwieriges Problem im Hinblick auf Besserungen ist, zu bestimmen, wieviel davon tatsächlich durch die Therapie bedingt ist. Die Psychotherapiesitzungen machen nur einen winzigen Bruchteil der Begegnung des Patienten mit anderen aus; also könnten die der Psychotherapie zugerechneten Ergebnisse in Wahrheit durch gleichzeitig andere Ereignisse in seinem Lebens verursacht sein, zum Beispiel, wenn der Patient Hilfe von jemand anders als vom Therapeuten erlangt. Aufs Konto der Therapie kann verbucht werden, was tatsächlich durch eine Änderung in der Lebensweise des Patienten bedingt ist, zum Beispiel durch eine Heirat; oder umgekehrt können therapeutische Erfolge durch eine persönliche Katastrophe ausgelöscht werden." (1981,5.455)

    Eine vernünftige Behandlungsforschung muß die möglichen Au-ßenwirkfaktoren in die Untersuchung einbeziehen. Ich habe das nicht mehr machen können, weil ich erst im Laufe dieser Untersuchung darauf gekommen bin, mir mehr Gedanken über die Faktoren außerhalb der Behandlung zu machen. Konzeptionell möchte ich doch meine bisherigen Ergebnisse, die auch künftig EDV-mäßig Berücksichtigung finden sollen, mitteilen.

    ERGEBNIS:
    Behandlungsforschung muß auch Heilwirkfaktoren außerhalb der Behandlung berücksichtigen. Die besondere methodische Problematik ist hierbei, daß Behandlung und Außenfaktoren miteinander konfundiert sind. Es bedarf daher sorgfältiger Versuchspläne, um die spezifischen Einflüsse der Behandlung zu erforschen." [Sponsel, 1984, S. 44f)
     

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    • Allgemeine Evaluation
    • Allgemeine und spezielle Evaluationsprobleme
    • Experimentelle Forschung und experimentelle Designs
    • Spezielle Evaluation in der Psychotherapie, Heilkunde und Einzelfallforschung
      • Datenbanken
      • Evidenz-basierte-Medizin
      • Leitlinien
      • Qualitätszirkel
    • Evaluation der Diagnostik, Differentialdiagnostik, Symptom, Syndrom, Befund, Diagnose (Störung von Krankheitswert)
    • Querverweise
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    Allgemeine Evaluation (Hinweis: Was bedeutet Evaluation in der Psychotherapie?)
    • Black, T. R. (1993), Evaluating Social Science Research. London. Sage.
    • Bortz, Jürgen & Döring, Nicola (1995). Forschungsmethoden und Evaluation. Berlin: Springer.
    • Holling, Heinz & Gediga, Günther (1998, Hrsg.). Evaluationsforschung. Göttingen: Hogrefe.
    • Scriven, M (1972).  Die Methodologie der Evaluation. In Wulf, C. (1972, Hrsg.): Evaluation. München: Piper.
    • Wittmann, W. (1985). Evaluationsforschung. Aufgaben, Probleme und Anwendungen. Berlin: Springer
    • Wottawa, Heinrich & Thierau, Heike (1990). Evaluation. Bern: Huber.


    Allgemeine und spezielle Evaluationsprobleme
    • Brunner, E.J. (1994). Interpretative Auswertung. In G.L. Huber und H. Mandl (1994, Hrsg.), 197-219.
    • Bungard, W. (Hrsg.) (1980). Die "gute" Versuchsperson denkt nicht. Artefakte in der Sozialpsychologie. München: Urban und Schwarzenberg.
    • Bungard, D.W. und Lück, H.E. (1974). Forschungsartefakte und nicht-reaktive Meßverfahren. Stuttgart: Teubner.
    • Buse, L. (1976). Zur Interpretation einer Lügenskala. Diagnostica, 2, 34-48.
    • Buse, L. (1977). Die Abhängigkeit des Reliabilitätskoeffizienten von Rateeinflüssen. Zeitschrift für experimentelle und angewandte Psychologie, 24, 546-558.
    • Cahan, S. (1989). A Critical Examination of the "Relibability" and "Abnormality" Approaches to the Evaluation of Subtest Score Differences. Edacational and Psychological Measurement, 49, 807-814.
    • Huber, G. L. & Mandl, H.  (1994, Hrsg.), Verbale Daten. Eine Einführung in die Grundlagen und Methoden der Erhebung und Auswertung. Weinheim: Beltz.
    • Stufflebeam, D.L. (1972). Evaluation als Entscheidungshilfe. In: Wulf, C. (1972, Hrsg.): Evaluation. München: Piper.
    • Wottawa, H.: Die Kunst der manipulativen Berichtlegung in der Evaluationsforschung. Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, X111, 1, 1981, S. 45-60.


    Experimentelle Forschung und experimentelle Designs
     
    • Bättig, Karl (1970=. Psychologische Experimente in Psychiatrie, Hirnforschung und Industrie. Bern: Huber.
    • Bandemer, Hans; Bellmann, Andreas; Jung, Wolfgang & Richter, Klaus (1976). Optimale Versuchsplanung. Frankfurt: Deutsch.
    • Bandamer, Hans & Bellmann, Andreas (1979). Statistische Versuchsplanung. Frankfurt: Deutsch.
    • Bay, Rolf H. (1981). Zur Psychologie der Versuchsperson. Eine sozialpsychologische Studie der sogenannten 'verbalen Konditionierung'. Köln: Böhlau.
    • Becker, Rolf (2017) Das Experiment in den Sozialwissenschaften. Wiesbaden: VS-Verl. für Sozialwiss.
    • Braunshausen, N. (1919). Einführung in die experimentelle Psychologie. Leipzig: Teubner.
    • Bredenkamp, J. (1980). Theorie und Planung psychologtscher Experimente. Darmstadt: Steinkopff
    • Bungart, W. & Lück, H.E. (1974). Forschungsartefakte und nicht-reaktive Meßverfahren. Stuttgart: Teubner.
    • Campbell, D.T. and Stanley, J.C. (1963a). Experimental and Quasi-Experimental Designs for Research. Chicago: Rand McNally.
    • Cook, T.D. (1983). Quasi-experimentation. In G. Morgan (Hrsg.), Beyond method: Strategies for social research (S. 74-94). Beverly Hills, CA: Sage.
    • Edwards, Allen L. (dt. 1973, engl. 1968). Versuchsplanung in der psychologischen Forschung. Weinheim: Beltz.
    • Eysenck, H. J., Wilson, G. D. (dt. 1979, orig. 1973). Experimentelle Studien zur Psychoanalyse Freuds. Wien: Europa.
    • Fahrenberg, J.; Klein, C.; Peper, M. &  Zimmermann, P.  () Versuchsplanung. Begleittext zur Übung „Versuchsplanung“ Teil A

    • Von der Fragestellung zur empirisch prüfbaren Hypothese. Psychologisches Institut der Universität Freiburg.
    • Fraisse, Paul (dt. 1966, franz. 1963). Praktikum der experimentellen Psychologie. Bern: Huber.
    • Hager, Willi & Westermann, Rainer (1983). Planung und Auswertung von Experimenten. In: Bredenkamp, Jürgen & Feger, Hubert (1983, Hrsg.). Hypothesenprüfung, Enzyklopädie der Psychologie, Themenbereich B Methodologie und Methoden, Serie I Forschungsmethoden der Psychologie, Bd. 5 Hypothesenprüfung. Seite 24-238 [mit umfangreichem Literaturverzeichnis 192-238]
    • Harnatt, J. (1973). Psychologische Hypothesen und ihre Prüfung. Eine kritische Betrachtung zur Formulierung un inferenzstatistischen Prüfung experimentalpsychologischer Hypothesen. Dissertation Erlangen.
    • Heckhausen, Heinz (1969). Allgemeine Psychologie in Experimenten. Göttingen: Hogrefe.
    • Heidelberger, Michael & Steinle, Friedrich (1998, Hrsg.). Experimental Essays - Versuche zum Experiment. Baden-Baden: Nomos.
    • Hörz, Herbert (1982)  Experiment, Modell, Theorie. Berlin: Dt. Verl. d. Wiss.
    • Holzkamp, Klaus (1981). Theorie und Experiment in der Psychologie. Berlin: deGruyter.
    • Holzmann, Robert  (2016) Betrug und Korruption im Experiment Ansätze für ein evidenzbasiertes Compliance-Management. Wiesbaden: Springer Gabler.
    • Huber, O. (2005). Das psychologische Experiment (4. Aufl.). Bern: Huber.
    • Irtel, Hans (1993). Experimentalpsychologisches Praktikum. Berlin: Springer.
    • Janich, Peter (1996). Das Experiment in der Psychologie. In (275-289): Konstruktivismus und Kulturalismus. Frankfurt aM: Suhrkamp.
    • Janich, Peter (1998). Was macht experimentelle Resultate empiriehaltig? Die methodisch-kulturalistische Theorie des Experiments. In (93-112): Heidelberger & Steinle (1998).
    • Kempf, Wilhelm (2009) Forschungsmethoden der Psychologie /3: Natur und Kultur zwischen naturwissenschaftlichem Experiment und sozialwissenschaftlicher Hermeneutik. Berlin: Regener.
    • König, René (1962, 2.A., Hrsg.). Beobachtung und Experiment in der Sozialforschung. Köln: Kiepenheuer & Witsch.
    • Kriz, Jürgen (1981) Methodenkritik empirischer Sozialforschung. Stuttgart: Teubner.
    • Einzelband einer Serie, siehe auch übergeordnete Titel
    • Lewin, Kurt  (1967) Gesetz und Experiment in der Psychologie. Darmstadt: WBG. .
    • Lindworsky, Johannes (1921). Experimentelle Psychologie. Bd. V. der Philosophischen Handbibliothek. München: Kösel & Pustet.
    • Meili, R. & Rohracher, H, (1968, Hrsg.). Lehrbuch der experimentellen Psychologie. Bern: Huber.
    • Mertens, Wolfgang (1975). Sozialpsychologie des Experimentes. Das Experiment als soziale Interaktion.  Hamburg: Hoffmann & Campe.
    • Mittenecker, Erich (1963, 4.A.). Planung und statistische Auswertung von Experimenten. Wien: Deuticke.
    • Pauli, Richard (1950). Psychologisches Praktikum. Jena: G. Fischer.
    • Schulz, Thomas (1981) Experiment und Versuchsplanung in der Psychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
    • Selg, Herbert (1969) Einführung in die experimentelle Psychologie. Stuttgart: Kohlhammer (Urban)
    • Shadish, W. R., Cook, T. D. & Campbell, D. T. (2001). Experimental and quasi-experimental designs for generalized causal inference. Boston: Houghton-Mifflin.
    • Steinle, Friedrich (2000). Instrument - Experiment. Historische Studien. Berlin [u.a.], Verl. für Geschichte der Naturwiss. und der Technik.
    • Steinle, Friedrich (2005). Explorative Experimente. Ampère, Faraday und die Ursprünge der Elektrodynamik. Stuttgart: Steiner. Traxel, Werner (1964). Grundlagen und Methoden der Psychologie. Bern: Huber.
    • Westermann, R. (2000). Wissenschaftstheorie und Experimentalmethodik. Göttingen: Hogrefe.
    • Wewetzer, Karl-Hermann(1981)  Experiment, Test, Befragung. Darmstadt: WBG.
    • Woodworth,R. S. (1938). Experimental Psychology. New York:
    • Wormser, Rudi (1974). Experimentelle Psychologie. München: UTB (Reinhardt)
     


    Spezielle Evaluation in der Psychotherapie und Heilkunde inklusive evidenz-basierte-Medizin und Einzelfallforschung
    Hinweis: Was bedeutet Evaluation in der Psychotherapie aus GIPT'scher Sicht?
    • Bibliotheksdienste (Universitäts- und Spezialbibliotheken)
      • Arbeitsgemeinschaft für medizinisches Bibliothekswesen: https://medweb.uni-muenster.de/agmb/index.html
    • Bochnik, H.J.; Gärtner-Huth, C. & Richtberg, W. (1988). Der einzelne Fall und die Regel. Köln: Deutscher Ärzte Verlag.
    • Cohen, L. H., Suchy, K. R. (1979). The bias in psychotherapy research evaluation. Journal of Clinical Psychology, Vol 35(1), 184-187.
    • Dahlbender, R. W. (1992). Einzelfallanalytische Evaluation stationarer Psychotherapie an einem Patienten mit Colitis ulcerosa. Psychother. Psychosom. Med. Psychol., 42(11): 381-91.
    • Dukes, William F. (1965). N = 1. Psychologcal Bulletin, Vol. 64, No. 1, 74-79.

    • Nachtigall, Christof & Suhl, Ute (2004) Evaluation individueller Veränderung Ein Vergleich verschiedener Veränderungskennwerte. Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie (2005), 34, pp. 241-247.
    Datenbanken:
    • DIMDI: Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information: https://www.dimdi.de
    • MEDLINE-Zugang: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/PubMed/
    • National Library of Medicine - Internet Grateful Med:
    • https://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi
    • PsycLIT:
    • PSYNDEX: https://www.uni-trier.de/zpid/
    Eysenck, H. J (1979, Hrsg.). Verhaltenstherapeutische Fallstudien. Salzbürg: Müller.
    Evidenzbasierte Medizin:
    • Homepage Netzwerk Deutschland: https://www.ebm-netzwerk.de
    • Centre for Evidence-Based Medicine, Oxford, England: https://cebm.jr2.ox.ac.uk/
    • Ulmer Initiative für Evidence-Basod Medicine: https://www.uni-ulm.de/cebm/ deutsch.html
    • Fydrich, T, Laireiter, A.-R., Saile, H. & Engberding, M. (1996). Diagnostik und Evaluation in der Psychotherapie: Empfehlungen zur Standardisierung. Zeitschrift für Klinische Psychologie, 25, 161—168.
    • Grawe, K. (1988). Zurück zur psychotherapeutischen Einzelfallforschung. Editorial, Zeitschrift für Klinische Psychologie, XVII I,1, 1-7.
    • Hager, Willi (2000). Evaluation psychologischer Interventionsmaßnahmen. Bern: Huber.
    • Grawe, K. & Braun, U. (1994). Qualitätskontrolle für die Praxis. Zeitschrift für Klinische Psychologie, 23, 242-267.
    • Jacobson, N. S., Truax, P. (1991). Clinical Significance: A Statistical Approach to Defining Meaningful Change in Psychotherapy Research. Journal of Consulting and Clinical Psychology 59(1), 12-19.
    • Jüttemann, G., (1984, Hg.). Psychologie der Veränderung. Perspektiven für eine gegenstandsangemessene Forschungspraxis. Weinheim: Beltz.
    • Jüttemann, G., Thomae, H. (1987, Hg.)  Biographie und Psychologie. Berlin: Springer. Jüttemann, G. (1989, Hg.). Qualitative Forschung in der Psychologie. Heidelberg: Asanger.
    • Jüttemann, G. (1990, Ed).  Komparative Kasuistik.  Heidelberg: Asanger.
    • Julius, Henri; Schlosser, Ralph W. & Goetze, Herbert (2000). Kontrollierte Einzelfallstudien. Göttingen: Hogrefe.

    • Leitlinien:
      • Ärztliche Zentralstelle für Qualitätssicherung (ÄZQ): https://www.azq.de
      • Leitliniendatenbank der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF): https://www.uni-duesseldorf.de/WWW/ AWMF/
      • Bewertung von Medizintechnologien (Health Technology Assessment):  HTA-Arbeitsgruppe Hannover: https://www.epi.mh-hannover.de/hta. html
    • Kern, Horst J. (1997). Einzelfallforschung. Eine Einführung für Studierende und Praktiker. Weinheim: Beltz.
    • Perleth, M. & Antes, G. (1999). Evidenz-basiserte Medizin. Wissenschaft im Praxisalltag. München: MMV.
    • Petermann, F. (1982). Einzelfalldiagnose und klinische Praxis. Stuttgart: Kohlhammer.
    • Plaum, E. (1992). Psychologische Einzelfallarbeit. Stuttgart: Enke.
    Qualitätszirkel
    • Härter, M., Groß-Hardt, M. & Berger, M. (1999, Hrsg.). Leitfaden Qualitätszirkel in Psychiatrie und Psychotherapie.

    • Göttingen: Hogrefe.
    • Quekelberghe, R. v. (1988). Anna. Eine Lebenslaufanalyse: Köln: Edition Humanistische Psychologie.
    • Quekelberghe, R. v.; Gieseke, H. (1989). Bibliographie zur Biographieforschung - Psychologie und Nachbardiszi-plinen. Erziehungswissenschaftliche Hochschule Rheinland-Pfalz, Landau, 461 Seiten.  Series: Landauer Studien zur Klinischen Psychologie, Band 8.  Location: Sondersammelgebiet Psychologie an der Univer-sitaetsbibliothek Saarbruecken
    • Reinecker, Hans (1995, Hrsg.). Fallbuch der Klinischen Psychologie. Göttingen: Hogrefe.
    • Richter, R. (1996). Die qualitätsgesicherte Psychotherapie-Praxis: Entwurf einer Leitlinie. Konzept für Qualitätssicherungsmaßnahmen in der ambulanten psychotherapeutischen Versorgung. Psychotherapeutenforum, 3/96, 6-9.
    • Schmidt, J. & Nübling, R. (1994). Qualitätssicherung in der Psychotherapie. Teil I.Grundlagen, Hintergründe und Probleme. GwG-Zeitschrift, 96,15-25.
    • Schulte, D. (1993). Wie soll Therapieerfolg gemessen werden. Zeitschrift für Klinische Psychologie, 22, 374-393.
    • Sponsel, R. (1984). Lebens- und Selbstzufriedenheit als Psychotherapieerfolgskontrolle. Praktische Systematik psychologischer Behandlungsforschung. Dissertation, Erlangen: IEC-Verlag. (Ist im CST-SYSTEM enthalten.)
    • Strotzka, H. (1979, Hg.). Fallstudien zur Psychotherapie. München: Urban & Schwarzenberg.
    • Vogel, H.; Merod, R.; Stark, A; Strauß; E.H. & Zilly. G. (1994). Verhaltenstherapeutische Fallberichte. Tübingen: dgvt.
    • Waxweiler, R.: Psychotherapie im Strafvollzug. Eine empirische Erfolgsuntersuchung am Beispiel der sozialtherapeutischen Abteilung in einer Justizvollzugsanstalt. Weinheim: Beltz, 1980.
    • Weizsäcker, Victor von (1947). Klinische Vorstellungen. Stuttgart: Hippokrates.


    Störungsspezifische Evaluation
    Alkohol:
    • Süss, H. M. (). Evaluation von Alkoholismustherapie. Bern: Huber.
    Angst
    Aufmerksamkeit-Defizit-Hyperakitvitäts-Syndrom
    Borderline PS: https://www.ukl.uni-freiburg.de/psych/allgemei/forschung/ag_bohus.htm
    Depression Kompetenznetz: https://www.ukl.uni-freiburg.de/psych/allgemei/forschung/netz_depression.htm
    Persönlichkeitsstörungen
    Psychorganische Syndrome
    Psychosomatik:
    Schizophrenie Kompetenznetz: https://www.kompetenznetz-schizophrenie.de/
    Schmerzen
    Sexuelle Störungen
    Tourette-Syndrom
    Zwang


    Evaluation der Diagnostik, Differentialdiagnostik, Symptom, Syndrom, Befund, Diagnose (Störung von Krankheitswert) und Epidemiologie
    • AMDP:
    • DSM:
    • ICD:
    • OPD: https://www.gwdg.de/opd/
    • Schepank, H. (1990, Hrsg.). Verläufe. Seelische Gesundheit und psychogene Erkrankungen heute. Berlin: Springer.


    Blick über den Zaun: Evaluation in anderen Gebieten.
    • Thierau, Heike (1987). Effizienz von Evaluationsmaßnahmen in der betrieblichen Weiterbildung. Diplomarbeit am Psychologischen Institut der Ruhr-Universität Bochum.
    • Weiss, Carol H. (1974). Evaluierungsforschung. Methoden zur Einschätzung von sozialen Reformprogrammen. Düsseldorf: Werstdeutscher Verlag.
    • Wittrock, M.C. & Wiley, D.E.: The evaluation of instruction. New York: Holt, Rinehardt and Winston Inc., 1970.
    • Worthen, B.R. & Sanders, J.R.: Educational evaluation: theory and practice. Belmont, C.A.: Wadsworth, 1973.
    • Wulf, C. (1972, Hrsg.): Evaluation. Beschreibung und Bewertung von Unterricht Curricula und Schulversuchen. München: Piper.

    Querverweise
    • Überblick Wissenschaft in der IP-GIPT.* Welten * Terminologie * Überblick Beweis und beweisen in Wissenschaft und Leben * Überblick Statistik * Überblick: Literatur und Linkliste (LiLi): Irrtum, Betrug, Tricks, Täuschung, Fälschung, Risiko, Versagen und anderes Fehlverhalten in Forschung, Wissenschaft und Technik.*
    • Literaturliste: Analogie, Erfinden, Heuristik,  Intuition, Irrtum, Kreativmethoden, Problemlösung, Prod. Denken, Schöpferische Prozesse.
    • Allgemeines und Integratives Psychologisch-Psychotherapeutisches Manifest.
    • Außendarstellung der Allgemeinen und Integrativen Psychotherapie.
    • GIPT Theoretische Prinzipien & praktische Leitlinien der Organisation des Therapieprozesses.
    • Querverweise: Handlungsprinzipien   1  Intuition   2   Heuristik    3  Flexibilität    4 KontrolleNachuntersuchung/ Qualitätssicherung
    • Kritisch: Die grundlgenden Probleme und Aporie jeglicher Einzelfall- und damit Therapieforschung. Grundzüge einer idiographischen Wissenschaftstheorie.



    Zitierung
    Sponsel, R. (DAS). Literatur, Links und Hilfen zum Thema Evaluation und Experiment (Auswahl) unter Berücksichtigung der Allgemeinen und Integrativen Psychotherapeutischen Perspektive. Internet Publikation  für Allgemeine und Integrative Psychotherapie  IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/gipt/method/liteval.htm
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     Ende Literatur Evaluation   Überblick_Rel. Aktuelles _Rel. Beständiges_ Titelblatt_Konzept_ArchivRegion_Service-iec-verlag  Mail:  sekretariat@sgipt.org____Wichtiger Hinweis zu Links



    Änderungen - wird unregelmäßig überarbeitet, kleine Änderungen werden nicht extra dokumentiert
    20.05.18    Literaturergänzungen.
    13.10.15    Nachtrag, Linkfehler geprüft und korrigiert.
    02.02.10    Ergänzungen und Bemerkungen zum Modell der Heilwirkfaktoren.
    02.04.05    Literaturnachtrag Bungard & Lück Forschungsartefakte ...
    27.03.05    Literaturnachtrag Hager ... Planung und Auswertung von Experimenten. Ergänzungen Querverweise.