Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPTDAS=05.06.2024 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: tt.mm.jj
    Impressum: Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel Stubenlohstr. 20 D-91052 Erlangen
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    _Aufmerksamkeit bei Edward Bradford Titchener (1867-1927)_Datenschutz_Überblick__Rel. Beständiges _Titelblatt_ Konzept_ Archiv_ Region_ English contents__ Service_iec-verlag__Dienstleistungs-Info * _ Wichtige Hinweise zu Links und Empfehlungen

    Willkommen in unserer Internet-Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie,
    Abteilung Wissenschaftstheorie in der Psychologie, Bereich Beweistheorie, und hier speziell zum Thema:

    Aufmerksamkeit bei Edward Bradford Titchener (1867-1927)
    Definitionregister Psychologie: Aufmerksamkeit


    Bildnis https://www.wikiwand.com/de/Edward_Bradford_Titchener#Media/Datei:Edward_B._Titchener.jpg

    Originalrecherche von Rudolf Sponsel, Erlangen



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    Inhalt
    Editorial.
    Zusammenfassungen:
       Zusammenfassung-Aufmerksamkeit-Titchener-Experimmental Psychology 1901-1905.
       Zusammenfassung Titchener (1910) Lehrbuch der Psychologie.
       Inhaltsverzeichnis Titchener-1910 der Paragraphen zur Aufmerksamkeit.
    Bibliographie.
    Checkliste definieren.
    Literatur, Links, Glossar, Anmerkungen und Endnoten, Querverweise, Copyright und Zitierung, Änderungen



    Editorial
    Nach Wikipedia (Abruf 24.05.2024): Edward Bradford Titchener (1867-1927) studierte zunächst an der Universität Oxford Philosophie, klassische Sprachen und Physiologie, ging 1890 zu Wilhelm Wundt nach Leipzig, wo er 1892 promovierte. Danach siedelte er in die USA um, wo er an der Cornell University in Ithaca 1892–1927 Psychologie lehrte. Er errichtete dort das erste amerikanische psychologische Laboratorium und wurde einer der Gründungsväter der Psychologie in den USA.
        Im Handbuch der Psychologie 1.1 (1966) wird Titchener im Namensregister noch mehrfach aufgeführt: 48, 78, 98, 659, 698, 744, 809, 1005, 1027 (Lit: Experimental Psychology). Im Band Aufmerksamkeit der Enzykloprädie der Psychologie (1996) wird Titchener im Namensregister nicht erwähnt.


    Zusammenfassungen-Titchener

    Zusammenfassung-Aufmerksamkeit-Titchener-Experimmental Psychology 1901-1905
    Ich habe die vier Bände zunächst nur auf Fundstellen nach "attention" durchsucht und fand darin 94+326+132+29, insgesamt also 581 Fundstellen in den Inhaltsverzeichnissen, Sachregistern und Texten. Die vier Bände "Experimental Psychology" sind ein auch heute noch ein imposantes, bedeutendes und interessantes Werk.
        Anmerkung: wieso Teil 2 von Vol I 1901 erscheint, während Teil 1 ein Jahr später, 1902 ausgewiesen wird, war für mich verwirrend und habe ich nicht verstanden.

    • Titchener, Edward B. 1902. Experimental Psychology: A Manual of Laboratory Practice, Vol. I: Qualitative Experiments, Part 1: Student's Manual. 2nd ed. New York, London: Macmillan and Co.  online version: http://vlp.mpiwg-berlin.mpg.de/references?id=lit11937. Der Suchtext "Attention" wird 94x gefunden. Chapter VIII, p. 108-125, ATTENTION AND ACTION. Im Sachrgeister des ersten Bandes: Attention, psychology of, 108 ff.; as state of consciousness, to; sense-processes in, 116; and affective processes, z 16 f
    • Titchener, Edward B. 1901. Experimental Psychology: A Manual of Laboratory Practice, Vol. I: Qualitative Experiments, part 2: Instructor's Manual. New York, London: Macmillan and Co. online version: http://vlp.mpiwg-berlin.mpg.de/references?id=lit11938. Der Suchtext "Attention" wird 326x gefunden und kommt auch im Inhaltsverzeichnis unter "Part I" vor.  Im Sachregister gibt es viele Einträge: Attention, problem of, 186 ff.; history of, 186; theories of, 187; classifications of, 187; as state of consciousness, t 89 ff.; clearness of contents attended to, s 89 ff.;  bringing out' of sensations by, 191; intensification by, 191 f.; increase of duration by, 192 f.; reproductory value of, 192 f.; inertia of, 194, 206; fluctuation of, 294 ff.; duration of, 195, E98 f.; errors in determination of duration, 196 f.; programme of work on Iluctuation, 197 ff.; references on, wo; seat of fluctuations, 200; range of, wo ff., 203; roving of, 203 ff.; rise of sensation in state of, 205 f.; the complication experiment, 206 f.; determinants of passive, 207 f.; sense-processes in, 209 ff.; motor aspect of, 211; measurement of degree of, 211; relation of, to affective process, references on, 211; signal for, omitted in certain reaction experiments, 224; and retinal rivalry, 191, 284; and localisation of sound, 37o; in tactual discrimination, 379; and association, 409; questions on, 422, 425, 427.429. Attentive consciousness, analysis of, 166 f., 209 f
    • Titchener, Edward B. 1905. Experimental Psychology: A Manual of Laboratory Practice, Vol. II: Quantitative Experiments, part 2: Instructor's Manual. New York, London: Macmillan and Co. online version: http://vlp.mpiwg-berlin.mpg.de/references?id=lit11940. Attention wird 132x gefunden. Im Sachregister: Attention, in Fechner's psychophysics, xxxii., lxxxix., c., ci. ff., cvii.; should be maximal in method-work, 18; in method of least differences and Kraepelin's

    • combined method, 21; direction of, in av. error, 356, 178 ; in method of constant R (zsthesiometry), 257; in method of constant Rdifferences, 306, 312 1.; quantitative expts. on, 407 ff. Attention limen, in Delbceuf, cxx. ; in Wundt, cxxii.; in Stumpf, cxxv. f.; in Meinong, cxxxiü. ; in Külpe, cxxxiv.
    • Titchener, Edward B. 1905. Experimental Psychology: A Manual of Laboratory Practice, Vol. II: Quantitative Experiments, part 1: Student's Manual. New York, London: Macmillan and Co.  online version: http://vlp.mpiwg-berlin.mpg.de/references?id=lit16066. "Attention" wird im Text 29x gefunden. Im Sachregiester hat Attention keinen Eintrag.
    Ich habe zunächst das Textbuch Psychologie von 1910 ausgewertet, weil hier aktualisierte Zusammenfassungen der Attentionsexperimente und Forschungen zu erwarten waren.

    Anmerkung: Titchener hat auch noch eine Monographie zu Experimenten über den Denkprozess veröffentlicht: Titchener, Edward Bradford (1909). Lectures on the Experimental Psychology of the Thought-Processes. New York: Macmillan.
     



    Zusammenfassung Titchener (1910) Lehrbuch der Psychologie. Leipzig: Barth.
    Z1-1910 Das Lehrbuch 1910 besteht aus zwei Teilen. Die Aufmerksamkeit ist im 1. Teil abgehandelt, in den Paragraphen 75-84. Der Suchtext "Aufmerksamkeit" 347 Treffer, davon 10x im Inhaltsverzeichnis und 1x im Verzeichnis der Figuren (S. 277). Das Thema Aufmerksamkeit nimmt bei Titchener mit den §§ 75-84 auf den Seiten 265-302, also mit 37 Seiten ziemlichen Raum ein. Aufmerksamkeit wird auch ausführlich im Inhaltsverzeichnis und im Sachregister erfasst. Die große Bedeutung der Aufmerksamkeit wird also klar erkannt und die Vielfalt ausführlich beschrieben, wenn auch leider meist allgemein-abstrakt mit zu wenig konkreten Beispielen.
    Z2-1910-Vieldeutigkeit In § 75 wird das Aufmerksamkeitserlebnis beschrieben und auf die Vieldeutigkeit des Begriffs im Laufe der Psychologiegeschichte hingewiesen.
    Z3-1910-Unterscheidungen Er unterscheidet nicht sehr klar und nachvollziehbar primäre, sekundäre, aktive, passive, willkürliche und unwillkürliche Aufmerksamkeit. Hier wären genauere Bestimmungen mit Beispielen hilfreich gewesen.
    Z4-1910-Fundstellen. Auf den 248 Seiten wurden insgesamt 30 Fundstellen mit "Aufmerksamkeit" gefunden. In keiner Fundstellen wird Aufmerksamkeit definiert, erklärt oder erläutert, auch nicht durch Querverweis, Fußnote, Anmerkung oder Literaturhinweis. Hieraus ziehe ich den Schluss, dass Titchener in seinem Werk Lehrbuch der Psychologie 1910 den Begriff für allgemeinverständlich und nicht näher erklärungsbedürftig hält.
    Z5-Das Thema Organisation und Lenkung der Aufmerksamkeit und ihre nicht bewussten Anteile und Komponenten habe ich bei Titchener nicht gefunden. Auch auf das offensichtliche Problem der Kunfundierung mit vielen anderen psychischen Funktionen geht er nicht angemessen ein.
    Z-Fazit-1910: Titchener liefert im Lehrbuch 1910 viele interessante Ideen, aber keine klaren Definitionen und Theorie der Aufmerksamkeit. Die Definitionsschwäche der PsychologInnen zeigt sich bei aller Methodik, Kreativität und Experimentierkompetenz auch bei Titchener.
     



    Inhaltsverzeichnis Titchener-1910:

                              Aufmerksamkeit.
    § 75. Das Bewußtsein der Aufmerksamkeit 265
    § 76. Die Entwicklung der Aufmerksamkeit ...... 268
    § 77. Die beiden Niveauhöhendes bewuütseins 277
    § 78. Die kinästhetischen und affektiven Faktoren in dem Aufmerksamkeitserlebnis 281
    § 79. Die experimentelle Untersuchung der Aufmerksamkeit 284
    § 80. Der Umfang der Aufmerksamkeit 287
    § 81. Die Dauerder Aufmerksamkeit 291
    § 82. Der Gradder Aufmerksamkeit 294
    § 83. Anpassung und Trägheit der Aufmerksamkeit 297
    § 84. Die körperlichen Grundlagen der Aufmerksamkeit. 300-302.

    Aufmerksamkeit im Sachregister Titcheners-1910

      Aufmerksamkeit, erforderlich bei der Beobachtung 20, 24f.;
      Möglichkeit der A. ohne Gefühl 230, 267, 278, 283;
      verschiedene Bedeutung des Ausdrucks265f.;
      A. schließt eine Neuverteilung der Bewußtseinsinhalte ein 266ff.;
      Beziehung der A. zu den kinästhetischen Empfindungen 267»
      281ff.; Entwicklung der A. 268ff., 275f., 281ff.;
      Bedingungen der primären A. 268ff.,
      primäre oder passive A. 270, 275, 281;
      sekundäre oder aktive A. 272f., 275f., 281ff.
      ihre Beziehung zur Struktur des Nervensystems 272;
      abgeleitete primäre A. 273,275f.,
      282f.; relative Zusammengesetztheit der primären und sekundären A. 266;
      Zunahme der Empfindungsintensität 279f.;
      genetische Beziehung der A. zum Gefühl 281ff.;
      experimentelle Untersuchung der A. 284ff.; ihre Probleme 286f.;
      Umfang der A. 287ff.;
      Dauer der A. 291ff.;
      Grad der A. 294ff.;
      Anpassung der A. 297ff.;
      Trägheit der A. 299;
      physiologische Substrate der A. 300ff.




    Die ersten Fundstellen im Lehrbuch 1910 der Reihe nach

    Zusammenfassung der 30 Fundstellen 1910 vom Vorwort bis Seite 248.
    Auf den 248 Seiten wurden insgesamt 30 Fundstellen mit "Aufmerksamkeit" gefunden. In keiner Fundstellen wird Aufmerksamkeit definiert, erklärt oder erläutert, auch nicht durch Querverweis, Fußnote, Anmerkung oder Literaturhinweis. Hieraus ziehe ich den Schluss, dass Titchener in seinem Werk Lehrbuch der Psychologie 1910 den Begriff für allgemeinverständlich und nicht näher erklärungsbedürftig hält.

    VIII Vorwort: "... In einem umfassenden
    Werke wäre eine Erörterung der verschiedenen physiologischen
    Theorien, z. B. der Gefühle und der 1Aufmerksamkeit,
    durchaus am Platze; sie mit Anfängern
    zu diskutieren, scheint mir offen gestanden nur ein Zeitverlust
    zu sein. "

      RS1: keine Def, Erklärung, auch nicht durch Querverweis,
      Fußnote, Anmerkung oder Literaturhinweis.


    §1 Wissenschaft und Erfahrung:
    3 "Wir kommen so zu dem Schluß, daß die Welt der
    menschlichen Erfahrung nicht gänzlich verwirrt und
    ordnungslos ist. Sie zeigt Trennungslinien; in einem
    gewissen Umfang ordnet sie sich für uns, so daß der
    Rohstoff oder die Keime, die in den höheren Kulturformen zu inzelnen
    Wissenschaften werden, sich selbst
    einzeln der 2Aufmerksamkeit aufdrängen. Aber wir
    habenbis jetzt noch nichts als den Rohstoff.  ..."

      RS2: keine Def, Erklärung, auch nicht durch Querverweis,
      Fußnote, Anmerkung oder Literaturhinweis.


    4: "Wir haben nun einige unserer allgemeinen Fragen
    beantwortet. Die Erfahrung bietet sich, so sahen wir,
    unter verschiedenen Gesichtspunkten dar. Diese Verschiedenheiten
    sind nur ungefähr angegeben worden,
    aber doch bestimmt genug, um als Ausgangspunkt
    dienen zu können. Diese verschiedenen Gesichtspunkte
    nehmen die 3Aufmerksamkeit verschiedener Menschen in
    Anspruch.  ..."

      RS3: keine Def, Erklärung, auch nicht durch Querverweis,
      Fußnote, Anmerkung oder Literaturhinweis.


    § 6 Die Methode der Psychologie
    23, Fußnote 1) Wir besprechen in
    § 69, wo wir die elementaren Gefühlsvorgänge behandeln,
    die spezielle obenerwähnte.Schwierigkeit:
    daß, wenn man die 4Aufmerksamkeit auf den Ärger konzentriert,
    dieser verschwindet.

      RS4: keine Def, Erklärung, auch nicht durch Querverweis,
      Fußnote, Anmerkung oder Literaturhinweis.
    _
    § 7 Der Umfang der Psychologie
    25.1: "Bei der Auffassung muß die 5Aufmerksamkeit möglichst konzentriert
    sein; die Beschreibung muß mit photographischer Treue geschehen.
    Jede Beobachtung ist daher schwierig und anstrengend; und die
    Selbstbeobachtung ist im ganzen noch schwieriger und anstrengender,
    als die Beobachtung äußerer Vorgänge.  ...."
      RS5: keine Def, Erklärung, auch nicht durch Querverweis,
      Fußnote, Anmerkung oder Literaturhinweis.
    _
    25.2: "... Aber alle Mühe ist vergebens,
    wenn nicht der Beobachter mit seiner inneren Einstellung der
    Aufgabe entgegenkommt, ihr seine volle 6Aufmerksamkeit zuwendet"
      RS6: keine Def, Erklärung, auch nicht durch Querverweis,
      Fußnote, Anmerkung oder Literaturhinweis weder der
      Aufmerksamkeit noch der vollen.
    _
    § 11 Elemente und Eigenenschaften  Empfindung
    50: "Für diese Divergenz der Meinungen können verschiedene
    Gründe angegeben werden. Man hat z. B.
    oft gesagt, der Psychologe müsse über die Eigenschaften
    eines psychischen Elements stets im Zweifel
    bleiben, da er niemals wirklich das Element isolieren
    kann, um es für sich zu beobachten. Das menschliche
    Bewußtsein ist so komplex und die Zugänge zu dem
    Nervensystem so zahlreich, daßer es  niemals auf einen
    einzigen einfachen Vorgang beschränken kann. Nun
    besteht streng genommen diese Behauptungvöllig zu
    Recht. Es ist indessen möglich, experimentelle Vorkehrungen
    der Art zutreffen, daß für alle praktischen
    Zwecke ein Vorgang, und nur dieser eine Vorgang
    sich der Beobachtungdarbietet. Wenn wir ablenkende
    Einflüsse ausschalten und die 7Aufmerksamkeit, sagen
    wir, auf eine einzelne Empfindung konzentrieren, so
    steht diese klar und deutlich voruns, und das ganze
    übrige Bewußtsein wird eine unbestimmte Masse gleichgültiger
    Inhalte. Im praktischen Sinne kann daher der
    Psychologeein psychisches Elementisolieren und kann,
    wie oben gesagt, seine verschiedenen Seiten oder Eigenschaften
    untersuchen."
      RS7: keine Def, Erklärung, auch nicht durch Querverweis,
      Fußnote, Anmerkung oder Literaturhinweis, auch nicht
      von konzentrieren.
    _
    § 20. Indirektes Sehen und Farbenblindheit.—
    80: "Für gewöhnlich schenken wir der peripheren Region
    des Gesichtsfeldes wenig 8Aufmerksamkeit. ..."
      RS8: keine Def, Erklärung, auch nicht durch Querverweis,
      Fußnote, Anmerkung oder Literaturhinweis.
    _
    § 20. Indirektes Sehen und Farbenblindheit.—
    83: "... Viele Menschen
    gebrauchen ihre Augen zeitlebens, ohne die Unterschiede der
    Empfindlichkeitin diesen Zonenzu entdecken. Der Grund dafür
    ist, daß es im indirekten Sehen sehr schwer ist, die Form, Größe
    oder Gestalt von Objekten des Gesichtsfeldes zu erkennen. Diese
    Differenzierung ist aber für den Organismus von großer Bedeutung.
    Wir wenden aus diesem Grunde die Augen dem zu, was wir beobachten
    wollen; die 9Aufmerksamkeit folgt dem direkten Sehen, und
    die Erscheinungen im indirekten Sehen werden vernachlässigt."
      RS9: keine Def, Erklärung, auch nicht durch Querverweis,
      Fußnote, Anmerkung oder Literaturhinweis.
    _
    § 25. Schallfarbe von Klängen.
    101: "Das Ohr ist im Gegensatz zum Augeein analysierendes
    Organ; und es ist daher möglich, innerhalb
    gewisser Grenzen und nach hinreichender Übung die
    einzelnen Töneher herauszuanalysieren, welche zusammen
    den Klang bilden,— und damit in der Empfindung die
    Analyse zu wiederholen, die der Mathematiker schon
    vollzogen hat. Der Klang zerlegt sich dann in Partialtöne,
    deren tiefster der Grundton und die übrigen die
    höheren Partialtöne genannt werden. Manchmal werden
    die höheren Partialtöne als Obertöne von dem Grundton
    unterschieden: Diese Terminologie kann zu Verwechslungen
    Anlaß geben, da der zweite Partialton
    der erste Oberton wird usf. Die Partialtöne haben,
    wenn sie so durch die 10Aufmerksamkeit isoliert werden,
    den einfachen Charakter der Töne von Stimmgabeln
    oder angeblasenen Flaschen; d. h. sie klingen wie reine
    Töne, gleichgültig, von welchem musikalischen Instrument sie
    hervorgebracht werden."
      RS10: keine Def, Erklärung, auch nicht durch Querverweis,
      Fußnote, Anmerkung oder Literaturhinweis.
    _
    § 31. Geruchsempfindung und Geruchsreiz.
    120: "Erstlich stimmen die meisten Forscher darin überein,
    daß die chemischen Elemente geruchlos sind. Auf
    den ersten Blick gibt es zwar Ausnahmen von dieser
    Regel (Chlor, Brom, Jod). Es ist jedoch wahrscheinlich,
    daß diese Substanzen nur durch die Verbindung
    mit dem Wasserstoff der Luft in denNasenhöhlen riechend
    werden. Wenn die Regel gilt, ist unser Untersuchungsfeld
    bereits abgegrenzt; wir dürfen das Atom vernachlässigen,
    und brauchen unsere 11Aufmerksamkeit nur dem
    Molekül zuzuwenden."
      RS11: keine Def, Erklärung, auch nicht durch Querverweis,
      Fußnote, Anmerkung oder Literaturhinweis.
    _
    129: "§ 34. Die Geschmacksqualitäten.— Meistenteils
    sind unsere Geschmacksempfindungen mit Geruchs-,
    Tast- und Temperaturempfindungen vermischt. Diese
    Mischungenhabeneinen merkwürdigeinheitlichenCharakter;
    nur indem wir unsere 12Aufmerksamkeit, geleitet
    durch frühere Erfahrungen, erst auf eine und dann auf
    eine andere Seite des vorliegendenKomplexesrichten,
    können wir die einzelnen Komponentenunterscheiden.
      RS12: keine Def, Erklärung, auch nicht durch Querverweis,
      Fußnote, Anmerkung oder Literaturhinweis.
    _
    130: "... Die Kälte von Gefrorenem
    im Munde ist die gleiche, wie die Kälte von eisigem
    Wasseran den Händen; und wenn wir uns dieZunge
    mit zu heißerSuppe verbrennen, haben wir— abgesehen
    von der Schwächung des Geschmackes selbst— dieselben
    Empfindungen, als wenn wir in ein zu heißes
    Bad steigen. Nachdem wir solche Beobachtungen gemacht
    haben, können wir auch in gewöhnlichen Geschmäcken
    durch die 13Aufmerksamkeit die Tast- und
    Temperaturkomponenten voneinander sondern."
      RS13: keine Def, Erklärung, auch nicht durch Querverweis,
      Fußnote, Anmerkung oder Literaturhinweis.
    _
    135: "... Man denke z. B. an den Geschmack eines reifen
    Pfirsichs. Der ätherische Geruch kann durch
    Verschluß der Nase ausgeschaltet werden. Die Geschmackskomponenten—
    Süß, Bitter, Sauer— können einzeln durch die
    14Aufmerksamkeit festgestellt werden. ..."
      RS14: keine Def, Erklärung, auch nicht durch Querverweis,
      Fußnote, Anmerkung oder Literaturhinweis.
    _
    § 36. Mischung und Adaptation.
    136.1-2: "... Wenn
    ein Kind gefallenist undsich verletzt hat, versuchen wir seine
    15Aufmerksamkeit auf etwas anderes zu lenken: wir beginnen ihm
    ein Märchenzu erzählen oder geben ihmein Stück Zucker, und
    das Weinen verstummt. Dasselbe Prinzip der Ablenkung der
    16Aufmerksamkeit von dem Unangenehmen zu dem Angenehmen
    spielt eine Rolle bei der Herstellung solcher Medikamente. ..."
      RS15-16: keine Def, Erklärung, auch nicht durch Querverweis,
      Fußnote, Anmerkung oder Literaturhinweis.
    _
    136.3: "Die Adaptation an Geschmäcke ist weniger augenfällig
    als die Adaptation an Gerüche. Es scheint, daß
    das Geschmacksorgan widerstandsfähiger, chemisch sta-
    biler als das Geruchsorgan ist. Abgesehen hiervon,
    ist unsere 17Aufmerksamkeit beim Essen und Trinken in
    weitem Umfange von den Geruchs- und Tastkomponenten
    der Geschmacksmischungen in Anspruch genommen. ..."
      RS17: keine Def, Erklärung, auch nicht durch Querverweis,
      Fußnote, Anmerkung oder Literaturhinweis.
    _
    § 39. Der Drucksinn.
    147: "Die Adaptation der Druckempfindung ist eine Tatsache
    der alltäglichen Erfahrung. Solange wir still-
    sitzen, werden wir des Druckes unserer Kleidung kaum
    gewahr, und der Mensch, der die Brille sucht, welche er
    auf hat, ist einestehende Figur der Witzblätter. Die positi-
    ven Drucknachbilder entgehen uns für gewöhnlich,
    da die 18Aufmerksamkeit sich eher dem die Empfindung hervorrufenden
    Objekt zuwendet, als der Empfindung selbst.
      RS18: keine Def, Erklärung, auch nicht durch Querverweis,
      Fußnote, Anmerkung oder Literaturhinweis.
    _
    148: "... Daher bestehen
    unsere meisten Tasterlebnisse genau genommen aus mehr als
    einer Qualität, da sie aus mehr als einem Sinne herstammen.
    Drittens beschäftigt sich, wie oben gesagt, die 19Aufmerksamkeit
    mehr mit dem einwirkenden Objektals mit der Empfindung, die es
    hervorruft. ..."
      RS19: keine Def, Erklärung, auch nicht durch Querverweis,
      Fußnote, Anmerkung oder Literaturhinweis.
    _
    § 40. Die Temperatursinne.
    158: "Wenn ein flächenhafter Reiz von 45° C oder darüber auf
    einen Teil der Haut einwirkt, der Kälte- und Wärmepunkte umfaßt,
    so nehmen wir Hitze wahr. Im allgemeinen erscheint
    diese als eine einfache und unanalysierbare Qualität. Sie kann
    indessen durch ein geeignetes experimentelles Verfahren analysiert
    werden. Die Temperatur des Reizes möge 40° C betragen und
    allmählich zunehmen. Zuerst haben wir nur die Empfindung der
    Wärme. Bei einer Temperatur von etwa 45° C tritt auch die
    paradoxe Kälteempfindung auf und wird immer stärker, je mehr
    die steigende Temperatur die Kältepunkte erregt. Unter diesen
    Bedingungen ist es möglich, tatsächlich die zwei Empfindungskomponenten
    zu unterscheiden, obgleich jede, wenn sich die
    20Aufmerksamkeit ihr zuwendet, durch die andere gefärbt erscheint."
      RS20: keine Def, Erklärung, auch nicht durch Querverweis,
      Fußnote, Anmerkung oder Literaturhinweis.
    _
    § 49. Die angebliche Empfindung der Innervation.
    169: "Ferner meinen einige Psychologen, daß die empfindliche
    Oberfläche der Knochen eine wichtige Rollebei der Wahrnehmung
    der Bewegung spielt. Diese Flächen müssen sich natürlich bei
    der Bewegung des Gliedes aneinander reiben; und es ist bekannt,
    daß die Patienten, die an Anästhesie der Haut und der Muskeln
    leiden, die Bewegung und Lage genauer wahrnehmen, wenn die
    Gelenke aneinandergedrückt werden, als wenn sie auseinandergezogen
    werden. Andererseits kann die Reibung bei passiver
    Bewegung, wo wir von dem Gewichte der Glieder befreit sind,
    nur gering sein. Und es ist möglich, daß in den pathologischen
    Fällen die Empfindungen der Knochen, indem sie zu dem allgemeinen
    Komplex der Gelenkempfindungen hinzutreten, nur dazu
    dienen, die 21Aufmerksamkeit des Patienten auf das erkrankte Glied
    zu lenken, ohne direkt zur Wahrnehmungder Bewegung etwas
    beizutragen. Der schlagendste negative Beweis liegt aber in der
    Tatsache, daß wir dieselbe Wahrnehmung der Bewegung bei sehr
    verschiedenem Widerstände haben können."
      RS21: keine Def, Erklärung, auch nicht durch Querverweis,
      Fußnote, Anmerkung oder Literaturhinweis.
    _
    § 57. Verdauungs- und Urinsystem.
    189: "Die Empfindungen vor, während und nach der Defäkation
    sind Druckempfindungen und dumpfer Schmerz.
    Beim Urinieren tritt die Empfindung der Wärme hinzu.
    Der Druckist in beiden Fällen etwas unangenehm und
    leise schmerzhaft; er ist der schmerzhaften Muskel-
    empfindung nicht unähnlich (§ 45). Die Erleichterung,
    die auf die Entleerung folgt, ist z. T. etwas negatives:
    wir sind von einer Menge dringlicher Empfindungen
    befreit und können unsere 22Aufmerksamkeit wieder woanders hin
    lenken. Oftmals aber haben wir eine positive
    Empfindung von Leichtigkeit, die den hellen, aus-
    gebreiteten Druckempfindungen desWohlbefindens und
    der Anregung verwandt ist (§ 46) und vielleicht auf
    dieselben Organe bezogen werden kann."
      RS22: keine Def, Erklärung, auch nicht durch Querverweis,
      Fußnote, Anmerkung oder Literaturhinweis.
    _
    § 59. Die Empfindungen des Genitalsystems.—
    191: "Die Fortpflanzungist eine der höchsten Lebensfunktionen,
    und die Untersuchung der Fortpflanzungsorgane,
    ihrer Entwicklung und ihresMechanismus gehört dementsprechend
    zu allen Zweigender Wissenschaft vom
    Leben — zur Biologie im engeren Sinne, zurvergleichen-
    den Anatomie, zur Embryologie und Histologie und zur
    Physiologie. Diese Wissenschaften haben in der Tat
    den verschiedenen Seiten dieses Problems viel 23Aufmerksamkeit.
    geschenkt; sie haben Tatsachen sichergestellt,
    Gesetze niedergelegt, Analogien und Korrelationen ans
    Licht gebracht. Ein besonderes Interesse ist in den
    letzten Jahren den Fragen der Sexualpathologie gewidmet
    worden, nicht allein in medizinischer, sondern
    auchin ethischer, sozialer und juristischer Hinsicht.
    Umso überraschender ist es, daß psychologisch über
    die Sexualempfindung noch sehr wenig bekannt ist.
      RS23: keine Def, Erklärung, auch nicht durch Querverweis,
      Fußnote, Anmerkung oder Literaturhinweis.
    _
    § 69. Gefühl und Empfindung.
    230f: "Wir werdenin § 78 sehen, daß 24Aufmerksamkeit
    ohne Gefühl möglichist; und wenn dies zutrifft,
    wenn die Empfindung, die die erste Stelle im Bewußtsein ein [>231]
    nimmt, indifferent sein kann, dann ist die affektive Adaptation
    sicher. Jener Einwurf zeigt aber,— was wir eben betont haben—
    daß es kaum möglich ist, einen einzigen Schritt in der Psychologie
    des Gefühls zu tun, ohne auf  Widerspruch und Meinungsverschiedenheiten
    zu stoßen."
      RS24: keine Def, Erklärung, auch nicht durch Querverweis,
      Fußnote, Anmerkung oder Literaturhinweis.
    _
    232.1-2: "Das Fehlen der Eigenschaft der Klarheit reicht an
    sich hin, um das Gefühl von der Empfindung zu
    scheiden; ein Vorgang, der nicht zum Gegenstande
    der 25Aufmerksamkeit werden kann, ist von Grund aus
    von einem Vorgange verschieden und muß eine von
    Grund aus andere Rolle im Bewußtsein spielen als
    ein Vorgang, der in der 26Aufmerksamkeit festgehalten
    und gesteigert werden kann. Undes sollte beachtet
    werden, daß das Fehlen der Klarheit das Gefühl von
    der Organempfindung ebenso sicher scheidet, wie von
    Gesichts- oder Gehörsempfindungen; wir finden keine
    Schwierigkeiten darin, die Empfindungskomponenten in
    Hunger, Durst, Müdigkeit zu beachten.
      RS25-26: keine Def, Erklärung, auch nicht durch Querverweis,
      Fußnote, Anmerkung oder Literaturhinweis.
    _
    § 70. Andere Ansichten über das Gefühl.
    237: "Es gibt aberviele Psj'chologen, welche diese Anschauung nicht
    teilen. Einige sehen das Gefühl als eine
    Eigenschaft der Empfindungan, die der Qualität oder
    Intensität koordiniert ist; sie sprechen von dem Gefühlstone
    oder dem affektiven Tone der Empfindung, und
    nicht von einem besonderen Gefühlsvorgang. Andere
    identifizieren das Gefühl mit einer bestimmten Empfindungsart;
    Lust, sagen sie, ist eine diffuse Empfindung
    des Kitzels oder eine schwache Empfindung vonWolllust;
    Unlust ist eine niedrige Intensität von Haut- oder
    Organschmerz. Noch andere glauben, daß dieselben
    Vorgänge bald als Organempfindungen, bald als Gefühle
    erscheinen können, jenachdem, ob sie isoliert und
    durch die 27Aufmerksamkeit analysiert im Bewußtsein vor-
    kommen, odersieobals einKomplexvonunanalysierten
    Erlebnissen gegeben sind."
      RS27: keine Def, Erklärung, auch nicht durch Querverweis,
      Fußnote, Anmerkung oder Literaturhinweis.
    _
    238: "Auch die zweite Ansicht scheint nicht stichhaltiger
    zu sein. Alle diese Empfindungen, Kitzel, Wollust,
    Schmerz, können klar, d. h. zu einem Objekte der 28Auf-
    merksamkeit werden; sie sind sogar sozusagen von Natur
    klar, und gerade eine solche Art von Empfindungen,
    auf die wir gezwungenermaßen achten. Aber wir können
    nicht auf ein Gefühl achten. Ferner haben alle drei
    Empfindungen als solche ihre eigenen Qualitäten. Wir
    haben den Kitzel oder die Wollust nicht vollständig
    beschrieben, wenn wir sie Lust betitelt haben; wir haben
    den Schmerz nicht vollständig beschrieben, wenn wir ihn
    Unlust betitelt haben. Der Kitzel hat die Qualität des
    Kitzelns, die ihm als Empfindung eigentümlich ist; Wolllust
    hat eine spezifische Qualität, welche sie vom Kitzel
    unterscheidet; Schmerzhat eine besondere Qualität des
    Juckens, Stechens oder Bohrens. Ein Eindruck, der zugleich
    kitzelnd und lustvoll oder zugleich juckend und
    unlustvoll ist, kann nicht mit Lust oder Unlust identi-
    fiziert werden; sondern er ist etwas mehr. Und endlich
    können Kitzel und Wollust je nach den Umständen
    lustvoll oder unlustvoll sein, und das gleiche gilt vom
    Schmerz. Das Kratzen auf einer gereizten Hautstelle
    kann zugleich schmerzhaft und deutlich angenehm sein.
    Während aber diese Argumente sich als völlig unab-
    weislich erweisen, ist es doch wahr, daß die Theorie
    gegen die sie sprechen, von einer großen Anzahl moderner
    Psychologen festgehalten wird."
      RS28: keine Def, Erklärung, auch nicht durch Querverweis,
      Fußnote, Anmerkung oder Literaturhinweis. Behauptung:
      wir können nicht auf Gefühl achten.
    _
    § 71. Die Methoden zur Untersuchung der Gefühle.
    243: "... In Wahrheit sind die Empfindungen unbeständiger und die Ge-
    fühle beständiger, als wir annehmen. Denn die Empfindungen
    ändern sich je nach den Bedingungen von Adaptation, Kontrast?
    29Aufmerksamkeit; während die Gefühlskurven einer Anzahl ver-
    schiedener Beobachter hinreichend übereinstimmen, umzuzeigen,
    daß unterdenselben Umständen, allen ormalen Individuen ziemlich
    übereinstimmend gefühlsmäßig reagieren."
      RS29: keine Def, Erklärung, auch nicht durch Querverweis,
      Fußnote, Anmerkung oder Literaturhinweis.
    _
    248: "Ein führender Psychologe verglich
    die Methode mit „einem außerordentlich empfindlichen
    Reagens" für die Entdeckung von Lust und
    Unlust. Sehr bald aber erwachte man aus diesem
    Traume. Die Änderungen in den Kurven sind nicht
    [>248] unzweideutig den Änderungen des affektiven Verhaltens
    zugeordnet: sie hängen teils von rein physiologischen
    Faktoren ab, teils von andern psychischen Vorgängen,
    z. B. von der 30Aufmerksamkeit.
      RS30: keine Def, Erklärung, auch nicht durch Querverweis,
      Fußnote, Anmerkung oder Literaturhinweis."
    _
    ... ... ...
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    Beweissuchwortkürzel.
    Hauptunterscheidungskriterien mit Kürzeln (In Entwicklung und Erprobung) siehe bitte Beweissignierungssystem.



    Zitierstil
     





    Literatur (Auswahl)
     
    • Titchener, Edward B. (1903) A primer of psychology (1903)
    • Titchener, Edward B. (1908) Lectures on the elementary psychology of feeling and attention (1908)
    • Titchener, Edward B. (1909) Lectures on the experimental psychology of the thought-processes (1909)
    • Titchener, Edward B. (1910) A text book of psychology (1910)
    • Titchener, Edward B. (1910) Lehrbuch der Psychologie. Leipzig: Barth. Das Lehrbuch 1910 besteht aus zwei Teilen. Die Aufmerksamkeit ist im 1. Teil abgehandelt, in den Paragraphen 75-84. [Internetarchiv]
    • Titchener, Edward B. (1901-05) Experimental Psychology: A Manual of Laboratory Practice. 2 Vols. [MPG]
    • Titchener, Edward B. (1914) On Psychology as the Behaviorist Views It. Proceedings of the American Philosophical Society, Vol. 53, No. 213 (Jan. - May, 1914), pp. 1-17 (17 pages) [JSTOR]

     



    Links (Auswahl: beachte)
    • Definition der Aufmerksamkeit.
    • Psychologie des Bewusstseins und der Aufmerksamkeit. Zur Psychotherapie der Bewußtseins- und der Aufmerksamkeits-Lenkung.
     _
    ChatGPT:
    • https://chat.openai.com/
    • https://chatgpt.ch/
    • https://talkai.info/de/chat/

     



    Glossar, Anmerkungen und Endnoten: Wissenschaftlicher Standort * Weltanschaulicher Standort.
    GIPT= General and Integrative Psychotherapy, internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
    __
    __


    Querverweise
    Standort: Aufmerksamkeit bei Edward Bradford Titchener (1867-1927).
    *
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    *

    Zitierung
    Sponsel, Rudolf  (DAS). Aufmerksamkeit bei Edward Bradford Titchener (1867-1927).  Definitions
    register Psychologie: Aufmerksamkeit. IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/gipt/erleben/DefRegister/I16-Aufmerken/A-Titchener.htm

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    korrigiert: 23.05.2024 irs Rechtschreibprüfung und gelesen



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    25.05.2024    angelegt.