Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPTDAS=25.05.2024 angelegt Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: 07.06.24
    Impressum: Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel Stubenlohstr. 20 D-91052 Erlangen
    E-Mail: sekretariat@sgipt.org  _ Zitierung  &  Copyright
    Anfang
    _Arnold Eysenck Meili (1976) Lexikon der Psychologie _Datenschutz_Überblick__Rel. Beständiges _Titelblatt_ Konzept_ Archiv_ Region_ English contents__ Service_iec-verlag__Dienstleistungs-Info * _ Wichtige Hinweise zu Links und Empfehlungen

    Willkommen in unserer Internet-Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie,
    Abteilung Wissenschaftstheorie in der Psychologie, Bereich Beweistheorie, und hier speziell zum Thema:
     

    Arnold Eysenck Meili (1976) Lexikon der Psychologie
    Definitionregister Psychologie: Aufmerksamkeit

    Originalrecherche von Rudolf Sponsel, Erlangen



    Haupt- und Verteilerseite Aufmerksamkeit  Zur Definition der Aufmerksamkeit. * Definition *
    Haupt- und Verteilerseite Definitions-Register Psychologie  * Checkliste Definition, gpds-Regel  *  Definition und definieren: referenzieren  *  Begriffscontainer (Containerbegriff) * Begriffsverschiebebahnhöfe * Wissenschaftliches Arbeiten, Regeln Grundbegriffe, Begriffsbasis, Zitieren  * Aristoteles Zum Geleit *  Sprachkritik und Sch^3-Syndrom * Methode der Textanalyse * Methodik-Beweissuche in der Psychologie * Beweissuchwortkürzel. * Signierung von Beweiserwähnungsbeurteilungen * Beweisregister Psychologie * Beweis und beweisen in der Psychologie * Checkliste-Beweisen * natcode Register * Übersicht allgemeine Beweisseiten *  Haupt- und Verteilerseite Die Erforschung des Erlebens und der Erlebnisse , Tabelle Fundstelleninformationen erleben, erlebt, Erlebnis *  Hauptbedeutungen Erleben * Grunddimensionen des Erlebens *  »«

    Inhalt
    Editorial.
    Zusammenfassung Arnold, Eysenck, Meili Lexikon der Psychologie (1976).
    Checkliste definieren.
    Literatur, Links, Glossar, Anmerkungen und Endnoten, Querverweise, Copyright und Zitierung, Änderungen



    Editorial
    Das Lexikon der Psychologie von Arnold, Eysenck und Meili (1976) ist immer noch eine gute Quelle für psychologische Grundbegriffe wie hier die Aufmerksamkeit.



    Zusammenfassung-Arnold, Eysenck, Meili Lexikon der Psychologie (1976)
      Das Lexikon der Psychologie von Arnold, Eysenck und Meili (1976) ist immer noch eine gute Quelle für psychologische Grundbegriffe wie hier die Aufmerksamkeit. Die Zusammenfassung zeigt, dass die Konzeptionen einiger großer Psychologen (Wundt, Titchener, James) viele Anregungen enthalten, aber theoretisch unbefriedigend sind. Weiter wird ausgeführt: "Die Gestaltpsychologen, Behavioristen und Psychoanalytiker schenkten dem Begriff „Aufmerksamkeit“ nur wenig Beachtung, und Jahre hindurch wurde das Konzept überhaupt ignoriert. Ein einflußreiches Buch von D. O. Hebb (1949) erweckte neues Interesse für diesen Gegenstand. ..."
      Aufmerksamkeit. "... In der älteren Literatur wurde A. als Wachheit des Bewußtseins definiert und nahm einen ganz entscheidenden Platz in den verschiedenen großen Theorien des >Bewußtseins ein. Strukturalisten und Funktionalisten (>Funktionalismus) benutzten beide diesen Begriff und ließen zwei völlig verschiedene Auffassungen entstehen.
      Die Strukturalistische Psychol. verband „Aufmerksamkeit“ mit der Klarheit der Bewußtseinselemente. W.  >Wundt stellte sich das Bewußtsein vor als bestehend aus einem Brennpunkt mit etwas verschwommener Peripherie, und er hielt die A. für den Vorgang, durch den Elemente der Peripherie in den Brennpunkt des Bewußtseins gerückt werden. A. verwandelt >Perzeption in >Apperzeption (E. G. Boring, 1929). E. B. Titchener ging noch weiter, indem er ein Kontinuum der Bewußtseinsklarheit annahm, das durch die A. entsteht. Für Titchener war diese Bewußtseinsklarheit eine Dimension der >Wahrnehmung, die er als „attensity“ bezeichnete (zu übersetzen etwa als „Zuwendung“). „attensity“ zusammen mit Intensität, Ausdauer und anderen Begriffen wurde eine grundlegende Dimension der Bewußtseinsstruktur (Boring, 1929).
      W. >James (1890), ein Vertreter des Funktionalismus, wies der A. nicht einen Platz im Bewußtsein zu, wie es die Theorie der Strukturalisten impliziert, sondern er setzte sie sozusagen vor das Bewußtsein, und er verstand die A. als einen Selektionsprozeß von Elementen, die noch nicht im Bewußtsein sind. d. h., einige Elemente dürfen in das Bewußtsein aufsteigen, andere nicht. James war der Meinung, die A. sei eine notwendige Bedingung für die Klarheit des Be-wußtseins, jedoch keine hinreichende. Zusätzlich sind kognitive Prozesse erforderlich. James betonte die Bedeutung der A. bei der Wechselbeziehung zwischen Organismus und Umwelt. Durch die selektive Funktion der A. wird eine psychol. Umwelt aus der physischen Umwelt herausgelöst, und somit dient die A. der Anpassung. Aber James sah in dieser Selektion nicht die einzige Aufgabe der Aufmerksamkeit. Er unterschied sowohl intellektuelle als auch sensorische A., willensbedingte als auch passive Aufmerksamkeit.
      Die Gestaltpsychologen, Behavioristen und Psychoanalytiker schenkten dem Begriff „Aufmerksamkeit“ nur wenig Beachtung, und Jahre hindurch wurde das Konzept überhaupt ignoriert. Ein einflußreiches Buch von D. O. Hebb (1949) erweckte neues Interesse für diesen Gegenstand. ..."


    _



    Checkliste definieren



    Checkliste-Beweisen
    Methodik-Beweissuche in der Psychologie
    Viele positive oder bejahende Feststellungen oder Aussagen haben kein Suchtextkriterium, so dass Fundstellen nur durch lesen, Zeile für Zeile, erfassbar sind. Negative Feststellungen oder Aussagen sind hingegen oft durch ein "nicht" zu finden.
    Signierung von Beweiserwähnungsbeurteilungen [Stand 27.03.2023, 18:21 Uhr]
    Beweissuchwortkürzel.
    Hauptunterscheidungskriterien mit Kürzeln (In Entwicklung und Erprobung) siehe bitte Beweissignierungssystem.



    Zitierstil
     





    Literatur (Auswahl)
     



    Links (Auswahl: beachte)
    • Definition der Aufmerksamkeit.
    • Psychologie des Bewusstseins und der Aufmerksamkeit. Zur Psychotherapie der Bewußtseins- und der Aufmerksamkeits-Lenkung.
     _
    ChatGPT:
    • https://chat.openai.com/
    • https://chatgpt.ch/
    • https://talkai.info/de/chat/

     



    Glossar, Anmerkungen und Endnoten: Wissenschaftlicher Standort * Weltanschaulicher Standort.
    GIPT= General and Integrative Psychotherapy, internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
    __
    __


    Querverweise
    Standort: Arnold Eysenck Meili (1976) Lexikon der Psychologie.
    *
    Haupt- und Verteilerseite Aufmerksamkeit  Zur Definition der Aufmerksamkeit. * Definition *
    Haupt- und Verteilerseite Definitions-Register Psychologie  * Checkliste Definition, gpds-Regel  *  Definition und definieren: referenzieren  *  Begriffscontainer (Containerbegriff) * Begriffsverschiebebahnhöfe * Wissenschaftliches Arbeiten, Regeln Grundbegriffe, Begriffsbasis, Zitieren  * Aristoteles Zum Geleit *  Sprachkritik und Sch^3-Syndrom * Methode der Textanalyse * Methodik-Beweissuche in der Psychologie * Beweissuchwortkürzel. * Signierung von Beweiserwähnungsbeurteilungen * Beweisregister Psychologie * Beweis und beweisen in der Psychologie * Checkliste-Beweisen * natcode Register * Übersicht allgemeine Beweisseiten *  Haupt- und Verteilerseite Die Erforschung des Erlebens und der Erlebnisse , Tabelle Fundstelleninformationen erleben, erlebt, Erlebnis *  Hauptbedeutungen Erleben * Grunddimensionen des Erlebens *  »«
    *
    Suchen in der IP-GIPT, z.B. mit Hilfe von "google": <suchbegriff> site:www.sgipt.org
    z.B. Inhaltsverzeichnis site:www.sgipt.org. 
    *
    Dienstleistungs-Info.
    *

    Zitierung
    Sponsel, Rudolf  (DAS). Arnold Eysenck Meili (1976) Lexikon der Psychologie.  Definitionsregister Psychologie:
    Aufmerksamkeit. IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/gipt/erleben/DefRegister/I16-Aufmerken/A-AEM.htm

    Copyright & Nutzungsrechte
    Diese Seite darf von jeder/m in nicht-kommerziellen Verwertungen frei aber nur original bearbeitet und nicht  inhaltlich verändert und nur bei vollständiger Angabe der Zitierungs-Quelle benutzt werden. Das direkte, zugriffsaneignende Einbinden in fremde Seiten oder Rahmen ist nicht gestattet, Links und Zitate sind natürlich willkommen. Sofern die Rechte anderer berührt sind, sind diese dort zu erkunden. Sollten wir die Rechte anderer unberechtigt genutzt haben, bitten wir um Mitteilung. Soweit es um (längere) Zitate aus  ...  geht, sind die Rechte bei/m ... zu erkunden oder eine Erlaubnis einzuholen.


    __Ende_Arnold Eysenck Meili (1976) Lexikon der Psychologie__Datenschutz_Überblick__Rel. Beständiges _Titelblatt_ Konzept_ Archiv_ Region_ English contents__Service_iec-verlag__Dienstleistungs-Info * Mail:_ sekretariat@sgipt.org_ _ Wichtige Hinweise zu Links und Empfehlungen

    korrigiert: 07.06.2024 irs erneute Rechtschreibprüfung / 25.05.2024 irs Rechtschreibprüfung und gelesen



    Änderungen wird gelegentlich überarbeitet, ergänzt und vertieft * Anregungen und Kritik willkommen
    07.06.2024    irs erneute Rechtschreibprüfung.
    05.06.2024    Ergänzungen und eingestellt.
    25.05.2024    irs Rechtschreibprüfung und gelesen.
    25.05.2024    angelegt.