Internet Publikation für
Allgemeine und Integrative Psychotherapie
(ISSN 1430-6972)
IP-GIPTDAS=23.01.2024
Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: 24.01.24
Impressum:
Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel Stubenlohstr. 20 D-91052 Erlangen
E-Mail: sekretariat@sgipt.org
_ Zitierung
& Copyright
Anfang_Energie
bei William McDougall_Datenschutz_Überblick__Rel.
Beständiges _Titelblatt_
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English
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Service_iec-verlag__Dienstleistungs-Info
* _ Wichtige
Hinweise zu Links und Empfehlungen
Willkommen in unserer Internet-Publikation
für Allgemeine und Integrative Psychotherapie,
Abteilung Wissenschaftstheorie in der Psychologie,
Bereich Begriffsverständnis, und hier speziell zum Thema:
Energieverständnis und Energieerleben
bei William McDougall (1871-1938)
Zur Seite Definition und definieren
der Energie des Menschen
Originalarbeit von Rudolf Sponsel,
Erlangen_
_
Hauptseite menschliche Energie *
I01b
Energie und die Kriterien K01-K28
Haupt-
und Verteilerseite Definitions-Register Psychologie *
Checkliste
Definition, gpds-Regel
* Definition und definieren:
referenzieren;
Hauptseite
Referenzen in der psychologischen Forschung
* Systematische Analyse Definition und definieren
in der Psychologie. *
Begriffscontainer
(Containerbegriff) * Homonyme
* Begriffsverschiebebahnhöfe
* Sachverhalt
*
Wissenschaftliches Arbeiten,
Regeln
Grundbegriffe,
Begriffsbasis,
Zitieren
* Aristoteles
Zum Geleit * Sprachkritik
und Sch^3-Syndrom
* Methode der Textanalyse
* Methodik-Beweissuche
in der Psychologie *
Beweissuchwortkürzel.
* Signierung
von Beweiserwähnungsbeurteilungen * Checkliste-Beweisen.:
Beweisregister
Psychologie * Beweis
und beweisen in der Psychologie * natcode
Register * Übersicht
allgemeine Beweisseiten * Haupt-
und Verteilerseite Die Erforschung des Erlebens und der Erlebnisse
, Tabelle Fundstelleninformationen
erleben, erlebt, Erlebnis * Hauptbedeutungen
Erleben * Grunddimensionen
des Erlebens * »«
Inhalt
Editorial zu McDougall.
Zusammenfassung der
Analyse von The Energies Of Men.
Inhaltsverzeichnis Original 1933.
Inhaltsverzeichnis
dt. Übersetzung 1947.
Fundstellen: energy (186), "energies" (18),
"energetic" (16).
Fundstellen Basisbegriff
"instinct" 223.
Fundstellen Beweisthema.
Sachregistereinträge.
Erste 30 Fundstellen
Energie im Text.
Abschnitt Das Problem der Energie
(vollständiges Zitat).
Exkurs Instinktbegriff bei McDougall.
Instinktbegriff
in neuerer Zeit.
Erste 30 Fundstellen
"instinkt".
Anmerkungen zur Übersetzung.
Biographisches.
ChatGPT zur Energie bei McDougall.
Checkliste definieren.
Checkliste beweisen.
Zitierstil.
Literatur, Links,
Glossar,
Anmerkungen und Endnoten, Querverweise,
Copyright
und Zitierung, Änderungen
Editorial zu McDougall
McDougall hat ein umfassendes schulenübergreifendes psychologisches
Werk mit vielen interessanten Befunden und Ideen hervorgebracht. Bei meinen
Recherchen zu Burts Faktorenanalyse von 11 Gefühlen 1915 berief sich
Burt auf McDougall. Ich konnte aber bei McDougall keine Liste mit
den 11 Burt-Gefühlen finden. Stattdessen fand ich bei meinen McDougall
Recherchen zu meiner freudigen Überraschung zufällig den mir
bis dahin unbekannten Titel "The Energie Of Men", 1. Auflage 1932, der
mich natürlich sofort sehr neugierig machte, weil ich bislang nur
eine einzige größere psychologische Monographie zur Energie
gefunden hatte (Franz Lieder 1910). Leider
hält das Buch nicht, was der englische Originaltitel verheißt,
was man aber erst wissen kann, wenn man sich mit dem Werk auseinandergesetzt
hat.
Zusammenfassung
Energie bei McDougall
Z1 Methode McDougall hat ein umfassendes
schulenübergreifendes psychologisches Werk mit vielen interessanten
Befunden und Ideen hervorgebracht. Hier geht es speziell um The Energies
Of Men, weil sein Titel Aufschluss über die menschliche Energie
verheißt. Es wurde die 2. Auflage von McDougall, William (1933, 2.A.)
The
energies of Men. mit der Methode
der Textanalyse in der Hauptsache nach "energy", "energies" und "energetic"
durchsucht. Zusätzlich auch noch nach dem Grundbegriff "instinct"
und den beweis- und theorierelevanten Worten "proof", "evidence", "true",
"truth"; "concept" und "defin". Beide Auflagen sind auch auf deutsch
erschienen unter dem Titel "Aufbaukräfte der Seele", was ich erst
später bemerkte. Zu den Zielen des Werkes erklärt McDougall u.a.
im Vorwort zur ersten Auflage, S.1:
"Das vorliegende Buch ist das Ergebnis eines Versuches, die wesentlichsten
Teile meiner Outline of Psychology und Outline of Abnormal Psycbology in
einem Bande von knappem Umfange darzustellen. Jene beiden Bücher zusammen,
die als zwei Bände eines Werkes geplant waren, führen den Studenten
in alle Hauptprobleme der Psychologie ein."
Seine Grundannahmen führt er S.6 aus:
"Ich vertrete die Annahme einer Kontinuität der physischen und
der psychischen Entwicklung von den einfachsten tierischen Formen bis hinauf
zum Menschen; und ferner, daß die Ontogenese eine Wiederholung des
phylogenetischen Prozesses — wenn auch in abgekürzter Form — darstellt.
Hiermit geht die, durch empirische Beweise wohlbegründete Annahme
parallel, daß sich die Grundformen seelischer Tätigkeit schon
bei den einfachsten tierischen Wesen finden, und daß sich die höheren
Formen seelischer Struktur und Tätigkeit durch Differenzierung der
primitiven Formen entwickelt haben, in einer ähnlichen Weise, wie
sie sich bei der Entwicklung des menschlichen Kindes aufzeigen läßt.
Daher ist das vergleichende Studium an Menschen und Tieren von höchster
Wichtigkeit für das Verständnis des Menschen und seiner seelischen
Entwicklung; es ist die Methode, auf die ich mich hauptsächlich verlassen
habe, um meine Skizze menschlicher Konstitution zu entwerfen, besonders
aber beim Versuch, die angeborene Grundlage dieser Konstitution zu bestimmen.
Dies ist von mir weiter als von irgendeinem andern Verfasser durchgeführt
worden und stellt — natürlich der Verbesserung zugänglich — ein
besonderes Merkmal dieses Buches dar. Es unterscheidet mein Werk hauptsächlich
von anderen ihm am meisten verwandten Konstruktionen, nämlich denen
der psychoanalytischen Schulen, welche alle diese sehr wesentliche Aufgabe
vernachlässigt und solchem Versäumnis viel von ihrer Überspanntheit
und ihrer Unausgeglichenheit zuzuschreiben haben"
Z2 Problem der Energie
Im Abschnitt p.9 Das Problem der Energie spielt McDougall mit Namen
und Namens-Varianten: Energie, mentale Energie, psycho-physische Energie,
hormische
Energie, Energie zielgerichteter Aktivitäten, psychische Energie,
Geistesenergie (Bergson), aber erklärt seinen Energiebegriff nicht,
auch nicht wie der Mensch seine Energie erlebt und feststellt oder wie
PsychologInnen das tun können oder sollten. Der Abschnitt endet p.
10:
"Entspricht die psychophysische oder hormische
Energie dem Erhaltungssatz? Ist es in die von der Physik
anerkannten Energieformen umwandelbar?
Ist es durch Transformation aus diesen Formen abgeleitet? Das sind berechtigte
Fragen. Aber derzeit haben wir keine ausreichenden Anhaltspunkte für
eindeutige Antworten auf diese Fragen. Sie müssen verschoben werden,
bis wir die Gesetze der hormischen Aktivität vollständiger ermittelt
haben. Auf den Seiten dieses Buches nähern wir uns den Problemen der
menschlichen Natur von diesem dynamischen Standpunkt aus und versuchen,
diese Gesetze versuchsweise zu formulieren."
Damit ist das zentrale Buchthema nach dem Originaltitel auf einen unerklärten
Begriff aufgebaut. (Zum
Geleit), also auf meinen
und bestenfalls heuristischen Hypothesen. Immerhin wird es eingestanden
Z-Exkurs-Instinktbegriff
Instinkt wird in der 2.A. der deutschen Übersetzung von 1947 insgesamt
219x gefunden. Ich präsentiere die ersten 30 Fundstellen.
McDougall versteht wie die meisten seiner KollegInnen vom Definieren
nichts, aber man versteht, was er im wesentlichen meint. Instinktiv heißt
angeboren. Was er darunter versteht erklärt er S. 25 durch sein eindrucksvolles
Beispiel, wie die Falltreppenspinne nach dem Schlüpfen, wenn man sie
in die Erde setzt, ihre Höhle baut. Das ist ein wichtiger Befund gegen
die tabula rasa Hypothese
einiger Empiristen, denn das Beispiel zeigt: es gibt so etwas wie angeborene
Ideen.
Z-Fazit Der Energiebegriff wird nicht geklärt. McDougall
fehlen - wie so vielen seiner Kolleginnen - elementare Grundlagen wissenschaftlicher
Arbeit, insbesondere bei der Begriffsbildung, Definition (Regeln
Grundbegriffe,
Checkliste Definition,
gpds-Regel)
und Methodik, besonders, was die Psychologie des Erlebens betrifft. Vielleicht
ist seine Beschränkung auf das Ungefähre aber auch ein Grund
für den enormen Erfolg und Einfluss, den er weltweit auf die Psychologie
Jahrzehntelang hatte. Seine Grundideen sind es m.E. immer noch wert
Inhaltsverzeichnis Original
1933, 2.A.
Ich habe bislang (22.01.2024) nur zwei Monographien über Energie
in der Psychologie gefunden: Franz Lieder
(1910) und nun McDougall (1932).
Inhaltsverzeichnis
dt. Übersetzung 1947
Fundstellen Titel, Inhaltsverzeichnis,
Sachregister und Text
energetic 16
energy 186
Sachregistereinträge:
Energy, problem of, 9, 50
— and propensities, 126
energies 18
Basisbegriff: instinct 223
Sachregistereinträge:
Instinct, vi, 28, 32, 49, 75
— in man, 76
— errors of, 40 Instinctive action, 30, 32
— innate basis of, 44
Beweisrelevante Worte proof 0 (dt.
beweis 69) kein Sachregistereintrag, evidence 100 (dt. > beweis) kein Sachregistereintrag;
truth (dt. Wahrheit 34), concept 10 (dt. Begriff 59) kein Sachregistereintrag;
defin 95 (dt. 26), kein Sachregistereintrag.
_
"energy" Fundstellen (186)
Erste 30 Fundstellen "Energie"
In der der 2. Auflage der deutschen Übersetzung 1947 wurden 219
Treffer "energie" erzielt.
Das Problem der Energie
In dem Buch gibt es einen Abschnitt "Das Problem der Energie", im Original
p.9f, in der Übersetzung S.15f, aus dem klar hervorgehen sollte, was
MacDougall unter Energie versteht:
Google Übersetzer "Das Problem der Energie
Der Titel dieses Buches kündigt seinen Anspruch
an, über die bloße Beschreibung unseres Seelenlebens hinauszugehen
und die Tätigkeit der Menschen so weit wie möglich zu erklären.
Solange sich eine Wissenschaft nur mit der Beschreibung begnügt, bedarf
sie nicht der Vorstellung von Energie. Energie
ist etwas, das wir postulieren, um Ordnung und System in unsere Erklärungen
des Ablaufs der Ereignisse einzuführen, damit wir dynamische Gesetze
der Wirkung, des Einflusses oder der Kausalität formulieren können.
In den Naturwissenschaften hat es sich als äußerst nützlich
erwiesen. Die biologischen Wissenschaften beschäftigten sich lange
Zeit hauptsächlich mit der Beschreibung und Klassifizierung. Aber
jetzt schreiten sie zum Erklärungsstadium vor, befassen sich mit dynamischen
Problemen und suchen nach kausalen Erklärungen im Hinblick auf Energie
und das Zusammenspiel von Energien.
Psychologie ist keine Ausnahme. In der Vergangenheit beschäftigte
es sich hauptsächlich mit der Beschreibung und Klassifi- zierung;
aber in den letzten Jahren beschäftigt es sich zunehmend mit den dynamischen
Problemen menschlicher Aktivität; Von Jahr zu Jahr wird es klarer
und allgemeiner anerkannt, dass die wesentliche Aufgabe der Psychologie
darin besteht, ein Verständnis der menschlichen Aktivität zu
erlangen, das eine wirksamere Führung und Kontrolle der Energien
der Menschen ermöglicht.
Dass wir bei der Bewältigung eines schwierigen
Problems Energie verbrauchen, scheint
klar. Nichts ist anstrengender als intensiv [>] Denken. Es ist ebenso klar,
dass Ruhe, Schlaf und Essen zu einer Wiederherstellung der Energie
führen und es uns ermöglichen, unsere geistigen Anstrengungen
zu erneuern. Tatsachen dieser Art implizieren enge Beziehungen zwischen
unseren geistigen Aktivitäten und den Energien des Körpers, insbesondere
denen des Nervensystems. Das im vorangehenden Abschnitt erörterte
Problem lässt sich, vielleicht am gewinnbringendsten, in der Form
umformulieren: Beinhaltet geistige Aktivität eine andere Form oder
Formen von Energie als diejenigen, die
von den Naturwissenschaften anerkannt werden?
Angesichts der Zweckmäßigkeit menschlichen
Handelns erscheint die positive Antwort auf diese Frage unumgänglich.
Wir müssen eine Energie postulieren,
die Gesetzen entspricht, die nicht ganz mit den Energiegesetzen
der Naturwissenschaften identisch sind. Wir haben derzeit
keinen aus- reichenden Grund, mehr als eine solche Energieform
zu postulieren. Wir können sie vorläufig als mentale
Energie bezeichnen, indem wir das Wort „mental“ in dem auf
Seite 7.1 definierten weiten Sinne verwenden, oder wir können es psycho-physische
Energie nennen; ein Name, der seine Beziehungen sowohl zum
psychischen als auch zum physischen Bereich impliziert. Oder wir können
es hormische Energie nennen. Das Adjektiv
„hormisch“ leitet sich von einem griechischen Wort ab, das einen Drang
oder Impuls in Richtung eines Ziels bedeutet; Es weist somit auf die besondere
Rolle der postulierten Energie hin und
kennzeichnet sie als die Energie, die zielgerichteten
Aktivitäten eigen ist.
Entspricht die psychophysische
oder hormische Energie dem Erhaltungssatz? Ist es
in die von der Physik anerkannten Energieformen umwandelbar?
Ist es durch Transformation aus diesen Formen abgeleitet? Das sind berechtigte
Fragen. Aber derzeit haben wir keine ausreichenden Anhaltspunkte für
eindeutige Antworten auf diese Fragen. Sie müssen verschoben werden,
bis wir die Gesetze der hormischen Aktivität vollständiger ermittelt
haben. Auf den Seiten dieses Buches nähern wir uns den Problemen der
menschlichen Natur von diesem dynamischen Standpunkt aus und versuchen,
diese Gesetze versuchsweise zu formulieren.
1 Wenn wir es „psychische Energie“
nennen würden, würden wir scheinbar weitreichende Annahmen über
psychische Realitäten unabhängig vom physischen Bereich treffen,
die, wie wir gesehen haben, am besten vermieden werden sollten, da sie
äußerst kontrovers sind. Professor Bergson hat über „Geistesenergie“
geschrieben.´" |
"The Problem of Energy
The title of this book announces its claim to go beyond mere description
of our mental life, its aim to explain as far as possible the activity
of men. So long as any science is content to describe only, it does not
require the conception of energy. Energy is something that we postulate
for the sake of introducing order and system into our explanations of the
course of events, in order that we may formulate dynamic laws of agency,
influence, or causation. In the physical sciences it has been found extremely
useful. The biological sciences were for a long period occupied in the
main with description and classification. But they are now advancing to
the explanatory stage, concerning themselves with dynamic problems, seeking
causal explanations in terms of energy and the interplay of energies. Psychology
is no exception. In the past it has been mainly occupied with description
and classification ; but of late years it has become increasingly concerned
with the dynamic problems of human activity ; every year it becomes clearer
and more generally agreed that the essential task of psychology is to achieve
such understanding of human activity as will make possible a more effective
guidance and control of the energies of men.
That in struggling with some difficult problem we
expend energy seems clear. Nothing is more exhausting than intense [>]
thinking. It is equally clear that rest, sleep, and food bring restoration
of energy, enabling us to renew our mental efforts. Facts of this order
imply intimate relations between our mental activities and the energies
of the body, especially those of the nervous system. The problem discussed
in the pre ceding section may be restated, stated perhaps most profitably,
in the form : Does mental activity involve some form or forms of energy
other than those recognized by the physical sciences ?
In view of the purposive nature of human activity,
the positive answer to this question seems inevitable. We must postulate
some energy which conforms to laws not wholly identical with the laws of
energy stated by the physical sciences. We have at present no sufficient
ground for postulating more than one such form of energy. We may provisionally
speak of it as mental energy, using the word ‘ mental ’ in the broad sense
defined on page 7.1 Or we may call it psychophysical energy ; a name which
implies its relations to both the psychic and the physical realms. Or we
may call it hormic energy. The adjective ‘hormic' derives from a Greek
word meaning an urge or impulse towards a goal; it thus points to the distinctive
role of the postulated energy, marks it as the energy peculiar to purposive
activities.
Does the psycho-physical or hormic energy
conform to the law of conservation ? Is it convertible into the forms of
energy recognized by physical science ? Is it derived, by transformation,
from those forms ? These are legitimate questions. But at present we have
no sufficient grounds for definite answers to them. They must be postponed
until we shall have ascertained more fully the laws of hormic activity.
In the pages of this book we approach the problems of human nature from
this dynamic point of view, endeavour ing tentatively to formulate those
laws.
1 If we should call it ‘ psychic energy ’ we should
seem to make far-reaching assumptions about psychic realities independent
of the physical realm, which, as we have seen, are best avoided as highly
controversial. Professor Bergson has written of ‘ mind energy." |
Exkurs Instinktbegriff bei
McDougall
Instinkt wird in der 2.A. der deutschen Übersetzung von 1947 insgesamt
219x gefunden. Ich präsentiere die ersten 30.
McDougall versteht wie die meisten PsychologInnen vom Definieren
nichts, aber man versteht, was er im wesentlichen meint. Instinktiv heißt
angeboren. Was er darunter versteht erklärt er S. 25 durch sein eindrucksvolles
Beispiel, wie die Falltreppenspinne nach dem Schlüpfen, wenn man sie
in die Erde setzt, ihre Höhle baut.
"Eine treffende Veranschaulichung hierfür bietet uns das Verhalten
der Falltreppenspinne,
wenn sie den bewegbaren hängenden Deckel ihrer Höhle konstruiert.
Dr. W.
S. R i t ter, ein außerordentlich zuverlässiger Beobachter,
beschreibt, wie jede junge
Spinne einer Brut, die sogleich nach dem Ausschlüpfen aus dem
elterlichen Nest herausgenommen
und auf eine Schüssel feuchter Erde gesetzt wird, sich daran macht,
ihre
Höhle zu bauen. „Diese jungen, verhältnismäßig
unentwickelten Spinnen konstruieren
ein Miniaturnest haargenau nach dem Muster des Elternnestes und fast
genau so vollkommen
wie dieses, obwohl sie niemals gesehen haben, wie die Eltern diese
Aufgabe
lösten, noch je Gelegenheit hatten, ein fertiges Nest zu studieren.
...."
Instinktbegriff neuerer
Zeit, z.B. nach Spektrum Lexikon der Neurowissenschaft (Abruf
22.01.2024):
"Instinkt m [von latein. instinctus = Eingebung], E instinct, innate
behaviour, stets umstrittener Begriff der Ethologie, der aufgrund seiner
Vieldeutigkeit und verbreiteten umgangssprachlichen Verwendung heute immer
weniger benutzt wird. Im theoretischen Konzept der älteren Ethologie
wird unter Instinkt ein angeborener Mechanismus der Verhaltenssteuerung
verstanden, der durch Schlüsselreize über einen angeborenen auslösenden
Mechanismus (AAM) ausgelöst werden kann und sich in einer geordneten
Folge von Erbkoordinationen äußert. In diesem Sinne ist die
Instinkthandlung eine angeborene Handlung, während die Instinktbewegung
der Erbkoordination entspricht. Andere Autoren betonen dagegen die spontan
ansteigende Bereitschaft als wesentliches Element des Instinkts; dann wird
der Instinktbegriff mit dem Triebbegriff verbunden (Trieb). ... "
Erste 30 Fundstellen
"instinkt"
_
Fundstellen
Begriffs-, Definitions- und Beweisthema
Die umfassende und interessante 395 Seiten-Arbeit leidet an der PsychologInnen-Krankheit
der Begriffs- und Definitionsschwäche (Zum
Geleit), obwohl es zum Begriffs-, Definitions- und Beweisthema einige
Fundstellen gibt: Fundstellen Beweisthema: concept, proof, evidence, true,
truth, ...
Anmerkungen zur Übersetzung
Kritik der Übersetzung
des Titels
Die Übersetzer, obwohl sie eine Liste der Übersetzung wichtiger
Begriffe McDougalls anführen, worin aber der Begriff "Energie", das
zentrale Titelwort der englischen Originalausgabe, nicht vorkommt, erklären
dies nicht. Das ist umso verwunderlicher als im Text "energie" 190x vorkommt.
__
Übersetzung wichtiger McDougall Begriffe
S. VI: Hier fehlt der Energiebegriff. "Wir stellen dem Text eine
Liste der wichtigsten konsequent übersetzten Fachausdrücke voraus,
die dein Leser das Zurechtfinden erleichtern möge:
propensity
ability
tendency
impulse
goal-seeking
purposive
_
_
striving
disposition
temper
temperament
mind
mental
_
_
conation
conative
cognitive
hormic
affective
emotion
feeling
sentiment
taste
distaste
dissociation
repression
readjustment
achievement
_
subconscious |
Triebkraft
Tähigkeit
Tendenz
Impuls
- zielstrebig
zielbewußt, zielbestimmt, gelegentlich auch sinngemäß,
Zielstrebigkeits-
Streben
Disposition
Naturell
Temperament
Seele oder ,Seele und geist', manchmal auch ,geist' seelisch oder ,geistig-seelisch',
manchmal auch‚ geistig'
Konation
konativ
kognitiv
hormisch
affektiv
Emotion
Tüblen
Gesinnung
Vorliebe
Widerwille
Dissoziation (Spaltung)
Verdrängung
Neuausrichtung, 'Umstellung
Leistungsvollendung, Leistung, manchmal auch Leistungserfolg
unterbewußt" |
Biographisches McDougall (1871-1937)
nach Wikipedia
(Abruf 22.01.2024)
"Er studierte von 1886 bis 1890 in Manchester Naturwissenschaften mit
dem Schwerpunkt Geologie, 1890 bis 1894 Medizin und Physiologie in Cambridge.
Seine klinische Ausbildung erhielt er 1894 bis 1899 am St Thomas’ Hospital
in London unter Charles Scott Sherrington. Nach einem Studienaufenthalt
bei Georg Elias Müller in Göttingen lehrte er ab 1900 am University
College London unter James Sully experimentelle Psychologie, 1904 bis 1920
mit Unterbrechung durch den Ersten Weltkrieg an der Universität Oxford.
Unter seinen Schülern am Jesus College in Oxford war Cyril Burt. Von
1920 bis 1927 lehrte er an der Harvard University Psychologie, anschließend
ging er nach Durham an die Duke University, wo er bis zu seinem Tode blieb.
McDougall war 1904 Mitbegründer der British Psychological Society
und wurde 1912 zum Mitglied der Royal Society gewählt, 1922 der American
Academy of Arts and Sciences."
Auch seine Lehre ist in dem Wikipediaartikel (Abruf
22.01.2024) gut dargestellt.
ChatGPT
ChatGPT 3.5. Frage am 22.01.2024: Gibt
es Erkenntnisse zum Energiebegriff bei William McDougall?
ChatGPT 3.5. Frage am 22.01.2024: Gibt es Erkenntnisse zum Energiebegriff
bei William McDougall ?
"William McDougall war ein britischer Psychologe und Philosoph, der
im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert lebte. Seine Arbeit
konzentrierte sich hauptsächlich auf die Bereiche der Psychologie
und der Parapsychologie, und er war einer der prominenten Vertreter des
Behaviorismus in der Psychologie.
Es gibt jedoch keine spezifischen Erkenntnisse von McDougall in Bezug
auf den Energiebegriff im physikalischen Sinne. McDougalls Arbeit konzentrierte
sich eher auf psychologische und biologische Aspekte des Verhaltens. Er
war bekannt für seine Theorie der Instinkte und seine Vorstellung
von sozialen Trieben als treibende Kräfte des Verhaltens.
Es ist wichtig zu beachten, dass der Begriff "Energie" in der Psychologie
und Philosophie oft metaphorisch oder im übertragenen Sinne verwendet
wird, um psychologische oder geistige Prozesse zu beschreiben, und nicht
im physikalischen Sinne, wie er in den Naturwissenschaften verwendet wird.
Daher ist es unwahrscheinlich, dass McDougall sich intensiv mit dem Energiebegriff
im physikalischen Kontext befasst hat."
Hm, William McDougall hat aber ein Buch "The
energies of Men" (1.A. 1932, 2.A. 1933) geschrieben.
"Entschuldigen Sie bitte meinen Fehler. Sie haben recht, William McDougall
hat tatsächlich ein Buch mit dem Titel "The Energies of Men" verfasst.
Das Buch wurde erstmals 1932 veröffentlicht und in einer zweiten Ausgabe
1933 herausgegeben.
In "The Energies of Men" untersucht McDougall die verschiedenen Arten
von menschlicher Energie und ihre Beziehung zum Verhalten. Er betrachtet
sowohl physische als auch psychische Energie und diskutiert, wie diese
Energien die Handlungen und das Wohlbefinden der Menschen beeinflussen
können. Das Werk reflektiert McDougalls Interesse an der Verbindung
zwischen Körper und Geist.
Es ist zu beachten, dass McDougalls Arbeit in diesem Buch wahrscheinlich
eher metaphorisch und im übertragenen Sinne ist, da sein Hintergrund
in der Psychologie liegt. Der Fokus liegt wahrscheinlich nicht auf dem
physikalischen Energiebegriff im Sinne der Naturwissenschaften, sondern
vielmehr auf einer psychologischen Perspektive. Wenn Sie weitere Details
zu McDougalls Ansichten über Energie suchen, wäre es ratsam,
direkt in seinem Buch nachzulesen."
Auf die Frage von ChatGPT welche von zwei Antworten besser sind,
habe ich das Zitat "Das Problem der Energie"
übermittelt, was ChatGPT wie folgt verarbeitet hat:
"Vielen Dank für das Zitat aus William McDougalls Buch "The Energies
of Men". McDougall scheint in diesem Auszug den Begriff der Energie auf
die menschliche Aktivität und die psychophysischen Prozesse zu beziehen.
Hier sind einige Schlüsselpunkte aus dem Zitat:
-
Energie als Erklärung für menschliche Aktivität:
McDougall argumentiert, dass der Einsatz des Energiekonzepts notwendig
ist, um über die reine Beschreibung menschlicher Aktivität hinauszugehen
und sie so weit wie möglich zu erklären. Dieses Konzept von Energie
wird verwendet, um dynamische Gesetze der Kausalität in Bezug auf
das menschliche Verhalten zu formulieren.
-
Die Verbindung zwischen geistiger Aktivität und körperlicher
Energie: McDougall weist darauf hin, dass es klare Beziehungen zwischen
geistigen Aktivitäten und den Energien des Körpers, insbesondere
des Nervensystems, gibt. Er betont die Bedeutung von Ruhe, Schlaf und Ernährung
für die Wiederherstellung von Energie.
-
Postulierung einer spezifischen Form von Energie: McDougall schlägt
vor, eine besondere Form von Energie zu postulieren, die er als "mentale
Energie", "psychophysische Energie" oder "hormische Energie" bezeichnet.
Dies soll die zielgerichteten Aktivitäten des Menschen erklären.
-
Offene Fragen zur Natur der postulierten Energie: McDougall stellt
fest, dass es noch keine ausreichenden Anhaltspunkte für eindeutige
Antworten auf Fragen gibt, ob diese psychophysische oder hormische Energie
dem Erhaltungssatz entspricht, ob sie in von der Physik anerkannte Energieformen
umwandelbar ist oder ob sie durch Transformation aus diesen Formen abgeleitet
ist.
Insgesamt scheint McDougall in diesem Buch den Begriff der Energie
als Erklärung für die Dynamik menschlicher Aktivität zu
verwenden und dabei eine spezifische Form von Energie zu postulieren, die
er weiter zu definieren und zu erforschen versucht."
Anmerkung: Die Interpretation von ChatGPT kommt meiner Definition
des Energiebegriffs in der Psychologie sehr nahe: "Menschliche Energie
heißt ein notwendiges Betriebsmittel für Aktivitäten".
_
Checkliste
definieren
Checkliste-Beweisen
Methodik-Beweissuche
in der Psychologie
Viele positive oder bejahende Feststellungen oder Aussagen haben kein
Suchtextkriterium, so dass Fundstellen nur durch lesen, Zeile für
Zeile, erfassbar sind. Negative Feststellungen oder Aussagen sind hingegen
oft durch ein "nicht" zu finden.
Signierung
von Beweiserwähnungsbeurteilungen
[Stand
27.03.2023, 18:21 Uhr]
Beweissuchwortkürzel.
Hauptunterscheidungskriterien mit Kürzeln (In Entwicklung und
Erprobung) siehe bitte Beweissignierungssystem.
Zitierstil
In den folgenden Beispielen fehlen die Seitenfundstellen:
p.36: 2 The Natural History of our Conduct, N.Y., 1927.
p.37 Insight and Foresight in Various Animals Journal of Comparative
Psychology, vol. xi., 1931.
p.42 1Purposive Behavior, N.Y., 1932. 2 Problems of Instinct
and Intelligence, London, 1929.
p.55 This is the view expounded with a wealth of supporting evidence
by Professor Bergson in his Matter and Memory. It is more briefly defended
in my Modern Materialism and Emergent Evolution, London and N.Y., 1929.
p.55 1 The Journal of Animal Behavior, vol. i, No. 3, 1911, F. H. Herrick,
‘ The Nest-building of Birds.’
Gemischt hier:
Cf. the discussion of homing in my Outline of Psychology, pp. 77-87,
and the book devoted to this topic in which Professor Rabaud, of Paris,
comes to the same general conclusion, How Animals Find Their Way About,
N.Y., 1926
Literatur (Auswahl, Basis Wikipedia)
-
McDougall, William (1905 ff) Primer of physiological Psychology. Dent.
-
McDougall, William (1908-50, reprinted 1973) An Introduction to Social
Psychology (PDF). dt. 1928: Grundlagen der Sozialpsychology. Jena: Fischer
-
McDougall, William (1912) 1912: Psychology: The study of behavior.
dt. 1945: Psychologie. Die Wissenschaft von den Verhaltensweisen. Bern:
Francke
-
McDougall, William & Charles Hose (1912) The Pagan Tribes of
Borneo. A Description of their Physical, Moral and Intellectual Condition
with some Discussion of Their Ethnic Relations. With an Appendix on the
Physical Characters of the Races of Borneo by A. C. Haddon. London: Macmillan
and Co. (Online)
-
McDougall, William (1920) Physiological Psychology
-
McDougall, William (1920) The Group Mind (Neudruck 1973, Arno Press)
-
McDougall, William (1923) Outline of Psychology
-
McDougall, William (1926) Abnormal Psychology
-
McDougall, William (1927) Character and the Conduct of Life (1927).
dt. 1946: Charakter und Lebensführung. Praktische Psychologie für
jedermann. Bern: Francke
-
McDougall, William (1927). An experiment for the testing of the hypothesis
of Lamarck. British Journal of Psychology, 17, 267–304. > Kritisch
hierzu.
-
McDougall, William & John B. Watson (1927) The battle of behaviorism:
An exposition and exposure
-
McDougall, William (1930a). A second report on a Lamarckian experiment.
British Journal of Psychology, 20, 201–218. > Kritisch
hierzu.
-
McDougall, William (1930b). William McDougall. In C. Murchison (Ed.),
Psychology in autobiography (pp. 191–223). Worcester, MA: Clark University
Press.
-
McDougall, William (1932) THE ENERGIES OF MEN. A STUDY OF THE FUNDAMENTALS
OF DYNAMIC PSYCHOLOGY. New York: Scribners. 2.A. 1933.3. Auflage
1935. Deutsch 1.Auflage 1937 nach der 3. englischen Auflage 1935: Aufbaukräfte
der Seele. Grundriß einer dynamischen Psychologie und Pathopsychologie.
Leipzig: Thieme. Nach der dritten Auflage 1935 hg. von Erich Rothacker.
Übersetzt von Friedrich Becker und Hans Bender. Leipzig : Thieme.
2. deutsche"unveränderte" Auflage 1947. Sttugart: Thieme.
-
McDougall, William (1934) The Frontiers of Psychology. Contemporary Library
of Psychology. London and Cambridge: Nisbet & Co., Ltd., and Cambridge
University Press. 1934.
-
McDougall, William (1938). Fourth report on a Lamarckian experiment.
British Journal of Psychology, 28, 365–395. > Kritisch
hierzu.
Links (Auswahl:
beachte)
ChatGPT:
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Glossar,
Anmerkungen und Endnoten:
GIPT= General
and Integrative
Psychotherapy, internationale Bezeichnung
für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
__
innate angeboren
__
Übersetzer Hans Bender (1907-1991) und Friedebert Becker (?).
__
hormisch (DWDS:
triebhaft, zielgerichtet, zweckgeleitet)
S.6, 2.A. 1947: "Ich behaupte, daß psychische Tätigkeit
immer und überall teleologisch ist, ein
Vorwärtsstreben auf ein Ende oder ein Ziel hin; und daß
solche teleologische oder
zielbestimmte Ursächlichkeit in keiner Weise eine verkleidete
Form mechanischer
Kausalität ist, wie sie von der Physik vorausgesetzt wird. Es
gibt zwei Wege, eine
Tätigkeit teleologisch aufzufassen: der hedonistische und der
hormische. Die hormische
ist die ursprüngliche Grundform jeder tierischen Tätigkeit;
die hedonistische ist von
der hormischen abgeleitet und spielt lediglich auf der Stufe des menschlichen
Überlegens
eine gewisse Rolle. Die folgerichtige Durchführung des hormischen
Prinzips ist
ein besonderes Merkmal dieses Buches. Das Prinzip wurde in meiner Social
Psychology
(1908) angewandt und ist in meinen späteren Bänden im vollen
Umfange entwickelt
und erläutert worden. Der meines Wissens einzige Autor, der mir
mit dem Vorschlage
einer folgerichtig und rein hormischen Psychologie zuvorkam (doch ohne
sie
im einzelnen auszuarbeiten), war der verstorbene Eduard von Hartmann
(in seinem Buch Die moderne Psycbologie, 1901)."
Anmerkung Sozialpsychologie
: In der dt. Übersetzung der Sozialpsychologie nach der 21. Auflage,
1928, hat "hormisch" keinen Sachregistereintrag.
__
tabula rasa Hypothese
Im engeren, erkenntnistheoretischen Sinne die Auffassung, dass der
Mensch ohne angeborenen Ideen oder Erkenntnisse. Die Seele ist bei Geburt
ein unbeschriebenes Blatt (Locke), Leibniz und Kant widersprachen z.B.
Die menschliche, allgemein die tierische, Erkenntnisfähigkeit ist
sehr wahrscheinlich angeboren und wir nehmen die Welt durch unser erkennendes
System wahr (durch was denn sonst?!), so dass Erkenntnis ein Zusammenspiel
der Sachverhalte und des erkennenden Systems sind. Das gilt grundsätzlich
- ein Ding
an sich ist nicht erkennbar - und kann als Hauptsatz
der Erkenntnistheorie betrachtet werden. McDougalls scharfsinnig berichteter
Befund zur Falltreppenspinne ist m.E. ein schlagkräftiger Beweis gegen
die tabula rasa Hypothese.
__
Querverweise
Standort: Energieverständnis und Energieerleben
in William McDougalls The energies of Men.
*
Hauptseite menschliche Energie *
I01b
Energie und die Kriterien K01-K28
Haupt-
und Verteilerseite Definitions-Register Psychologie *
Checkliste
Definition, gpds-Regel
* Definition und definieren:
referenzieren;
Hauptseite
Referenzen in der psychologischen Forschung
* Systematische Analyse Definition und definieren
in der Psychologie. *
Begriffscontainer
(Containerbegriff) * Homonyme
* Begriffsverschiebebahnhöfe
* Sachverhalt
*
Wissenschaftliches Arbeiten,
Regeln
Grundbegriffe,
Begriffsbasis,
Zitieren
* Aristoteles
Zum Geleit * Sprachkritik
und Sch^3-Syndrom
* Methode der Textanalyse
* Methodik-Beweissuche
in der Psychologie *
Beweissuchwortkürzel.
* Signierung
von Beweiserwähnungsbeurteilungen * Checkliste-Beweisen.:
Beweisregister
Psychologie * Beweis
und beweisen in der Psychologie * natcode
Register * Übersicht
allgemeine Beweisseiten * Haupt-
und Verteilerseite Die Erforschung des Erlebens und der Erlebnisse
, Tabelle Fundstelleninformationen
erleben, erlebt, Erlebnis * Hauptbedeutungen
Erleben * Grunddimensionen
des Erlebens * »«
*
*
Dienstleistungs-Info.
*
Zitierung
Sponsel, Rudolf (DAS).
Energieverständnis und Energieerleben in William McDougalls The energies
of Men (dt. Aufbaukräfte der Seele). IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/gipt/erleben/DefRegister/I01bEnergie/McDougall/McDougall.htm
*
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gelegentlich überarbeitet, ergänzt und vertieft * Anregungen
und Kritik willkommen
24.01.2024
> Kritisch
zu McDougalls Langemarck Experimenten 1927, 1930, 1938.
23.01.2024 Abschlussarbeiten.
1. Version ins Netz.
22.01.2024 Auswertungen.
21.01.2024 Recherchen.
20.01.2024 Angelegt.