Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPTDAS=07.11.2024a Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: tt.mm.jj.
    Impressum: Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel Stubenlohstr. 20 D-91052 Erlangen
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    Willkommen in unserer Internet-Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie, Abteilung Wissenschaftstheorie in der Psychologie, Bereich Beweistheorie, und hier speziell zum Thema:

    Axiome bei Wilhelm Wundt (1832-1920)
    Allgemeines Axiom-Register Psychologie
    besonders zu Erleben und Erlebnis

    Originalrecherche von Rudolf Sponsel, Erlangen



    Checkliste Axiome.
    Methoder der Textanalyse * Methodik-Beweissuche in der Psychologie * Beweissuchwortkürzel. * Signierung von Beweiserwähnungsbeurteilungen * Checkliste-Beweisen. Beweisregister Psychologie * Fundstelleninformationen * Beweis und beweisen in der Psychologie * natcode Register * Übersicht Beweisseiten *  ist-Bedeutungen  * Wissenschaftliches Arbeiten, Regeln Grundbegriffe, Zitieren  * Aristoteles Zum Geleit * Definition und definieren: referenzieren  * Sprachkritik und Sch^3-Syndrom *  Begriffscontainer (Containerbegriff) * Begriffsverschiebebahnhöfe * Haupt- und Verteilerseite Die Erforschung des Erlebens und der Erlebnisse * Hauptbedeutungen Erleben * »«


        Inhaltsverzeichnis
      Editorial.
      Zusammenfassung-.
      • Wundt, Wilhelm (1866) Die physikalischen Axiome und ihre Beziehungen zum Causalprinzip.
      • Wundt, Wilhelm (1898) Über naiven und kritischen Realismus, Zweiter Artikel.


      Signierungen und Signierungssystem.
      Checkliste definieren.
      Checkliste beweisen.
      Zitierstil.
      Literatur, Links, Glossar, Anmerkungen und Endnoten, Querverweise, Copyright und Zitierung, Änderungen

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    Editorial

    Zusammenfassung
     

    "axiom"
    "Postulat"
    "Prinzip"
    Annahme
    Grundannahme
    Voraussetzung


    Wundt, Wilhelm (1866) Die physikalischen Axiome und ihre Beziehungen zum Causalprinzip. Erlangen: Enke.

    Fundstellen "axiom" insgesamt 376
    1 Titel
    1 Vorwort
    3 Inhaltsverzeichnis

    Text 372
    Kein Sachregister

    S.1: "In jeder deductiven Wissenschaft giebt es eine Anzahl allgemeiner Wahrheiten, die nicht mehr aus andern, derselben Wissenschaft angehörigen Sätzen abgeleitet werden können, und man daher als oberste Sätze oder Axiome bezeichnet."

    S.65: "II. Die sechs physikalischen Axiome.
    Wenn wir den Begriff der Axiome in dem zu Anfang gegebenen, der Frage nach ihrer Begründung noch nicht vorausgreifenden Sinne fassen, so lassen sich, wie ich glaube, folgende sechs Axiome bezeichnen, die das Fundament bilden für das Gebäude der gerammten physikalischen Wissenschaften:

      1) Alle Ursachen in der Natur sind Bewegungsursachen.
      2) Jede Bewegungsursache liegt ausserhalb des Bewegten.
      3) Alle Bewegungsursachen wirken in der Richtung der geraden Verbindungslinie ihres Ausgangs- und Angriffspunktes.
      4) Die Wirkung jeder Ursache verharrt.
      5) Jeder Wirkung entspricht eine ihr gleiche Gegenwirkung.
      6) Jede Wirkung ist aequivalent ihrer Ursache.
    Wir wollen zunächst diese Sätze einzeln einer eingehenderen Betrachtung unterwerfen, indem wir namentlich die ein mannigfaches Interesse darbietende Geschichte ihrer Auffindung berücksichtigen. Der Verlauf unserer Erörterungen wird zugleich die Rechtfertigung dafür enthalten, dass wir für mehrere Axiome eine von der gewöhnlich gebrauchten etwas abweichende Form des Ausdrucks gewählt haben."
     



    Aus Beweiusregister
  • 1874-Wundt  (1832-1920) Wundt, Wilhelm () Grundzüge der physiologischen Psychologie. 1. Auflage. Fundstellen: Annahm 99, annehm 47, Axiom 1 (551, Lit in Fußnote: "F. A. MÜLLER (Das Axiom der Psychophysik, 1882) "), Grundsatz 3, method 365, Postulat 0, Prinzip 0, Voraussetzung 64,

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    Aus Beweiusregister
  • 1896-Wundt (1832-1920)  Wundt, Wilhelm (1896) Ueber naiven und kritischen Realismus, Erster Artikel. Philosophische Studien 12: 307-408. Zusammenfassung: Wundt spricht S. 382 von zwei Prinzipien, denen "offenbar " axiomatische, evidente Bedeutung   zugeschrieben wird. S.387 setzt er Axiom und Prinzip gleich. S.390 räumt dem Identiätsaxiom in der Mathematik überragende Bedeutung ein, aber mit kritischem Nachklang. Was genau ein Axiom zu einem Axiom macht, erfahren wir nicht. Wundt liefert an der ersten Funstelle nur den Hinweis "evidente Bedeutung." Wie Evidenz gezeigt werden kann, thematisiert er nicht.  5 Fundstellen "axiom" (fett markiert):
    • 382: "... Diese Lehre lässt sich in zwei Principien sondern, denen offenbar eine axiomatische, d. h. unmittelbar evidente Geltung zugeschrieben wird. ... "
    • 387: "... Jene beiden Sätze sind daher Principien, die zwar in unseren wirklichen Denkfunctionen eng verflochten sind, die aber gleichwohl verschiedene Seiten dieser Functionen zum Ausdruck bringen und daher bei einer abstracten Formulirung der logischen Axiome von einander gesondert werden müssen. ..."
    • 390.1: "Die augenfälligsten Belege hierfür bietet die Mathematik dar. Sie ist es stets gewesen, die der, Anschauung, dass das exacte logische Denken in allen seinen Anwendungen allein vom  Identitätsaxiom beherrscht sei, zur Stütze gedient 'hat.  ..."
    • 390.2: "... Ist doch die mathematische Gleichung, in der jede genau bestimmbare Größenrelation

    • ihren Ausdruck findet, anscheinend immer nur eine mehr oder minder verwickelte Anwendung des Identitätsaxioms.  ..."
    • 390.3: "...Alle mathematischen Schlüsse beruhen aber auf Substitutionen und Transformationen,

    • in denen immer und immer wieder von jenem Axiom Gebrauch gemacht wird. ..."


    Aus Beweiusregister
  • 1898-Wundt (1832-1920). Wundt, Wilhelm (1898) Über naiven und kritischen Realismus, Zweiter Artikel. Philosophische Studien 13: 1-105. 12 Fundstellen "axiom":
    • 4.1: "... Was bedeutet das Wort empiorikritische Avenarius selbst hat es ursprünglich immer nur in attributiven Verbindungen, wie [>4] empiriokritische Vorraussetzung, empiriokritischer Standpunkt>, empiriokritische Axiome u. dergl. angewandt. ..."
    • 4.2 "... Auch hat er keine lestinunte Rechenschaft darüber gegeben, warum er jene Standpunkte,

    • Voraussetzungen und Axiome empiriokritische nennt. ..."
    • 7.1: "In dem Vorwort zu seinem Hauptwerk bezeichnet nun Avenarius selbst sein ganzes Unternehmen als entsprangen aus einer Aufgabe und aus zwei als evident vorausgesetztem Axiomen. "
    • 7.2-3: "... Von den zwei Axiomen aber statuirt das erste, das Axiom der Erkenntnissinhalte, dass jedes menschliche Individuum sich gegenüber eine Umgebung mit mannigfaltigen Bestandtheilen, andere menschliche Individuen mit mannigfachen Aussagen und das Ausgesagte in irgend welcher Abhängigkeit von der Umgebung. wahrnimmt. ..."
    • 7.4 "... Nach dem zweiten, dem Axiom der Erkenntnissformen, sind »alle spezielleeu wissenschaftlichen Erkenntniss-Fonuen oder -Mittel Ausbildungen vorwissenschaft-[>8] lichen1).
    • 8.1: ".... Von diesen beiden Axiomen ist offenbar das erste maßgebend für die Grundlegung des Systems, also für das was oben die empiriokritisehe Theorie genannt werde, das zweite für die Anwendungen dor Theorie oder die vom Standpunkte derselben unternommene Kritik der Begriffe."
    • 8.2: "Demnach ist nun aber auch der Inhalt des ersten der beide» Axiome als diejenige <empiriokritische Voraumetzung> zu betrachten, die ist der zuvor formulirten Aufgabe als die ›einziger bezeichnet ist, am der <alles theoretische und praktische Verhaltenr>abgeleitet werden soll.  ..."
    • 45: "In der letzterswähnten Forderung besteht nun zweifellos die wichtigste Annahme des empirokritischen Systems. Sie besitzt aber freilich nicht wie die andern den Charakter einer als Axiom bebandelten Voraussetzung, sondern sie gibt sieh als ein aus den sonstigen Voraussetzungen bereits abgeleitetes Postulat ..."
    • 53: "... Dass die empiriokritisehe Theorie dieses Postulat wie ein a priori gültiges Axiom behandelt, dies wird aber schließlich noch durch den von der gewählten »Standpunkt. der Betrachtung — nicht gerechtfertigt, aber begreiflich gemacht."
    • 74 Fußnote Wundt: "Die physikalisischen Axiome, 1866".
    • 90: "Alle diese Beispiele zeigen deutlich, welche Wirkungen das Prineip der .0ekonenfie des Denkens. äußern kann, sobald os zum metaphysischen Axiom erhoben wird. Ein als heuristische Maxime

    • nützliches methodologisches Hilfsmittel in den Händen dee wissenschaftlichen Forschers, der jeden Augenblick bereit ist sich durch die Erfahrung eines besseren belehren zu lassen, ist es für den speculirendon Philosophen nur noch ein Werkzeug zur Unterdrückung unbequemer Thatsachen."

     
     



    ChatGPT zu Wundts Axiomen
     
     
     
     
     

    Ende ChatGPT zu Wundts Axiomen.



    Wundt, Wilhelm (1896) Über naiven und kritischen Realismus, Erster Artikel.
    Philosophische Studien 12: 307-408.
    5 Fundstellen "axiom"

    Zusammenfassung-1896: Wundt spricht S. 382 von zwei Prinzipien, denen "offenbar " axiomatische, evidente Bedeutung   zugeschrieben wird. S.387 setzt er Axiom und Prinzip gleich. S.390 räumt dem Identiätsaxiom in der Mathematik überragende Bedeutung ein, aber mit kritischem Nachklang. Was genau ein Axiom zu einem Axiom macht, erfahren wir nicht. Wundt liefert an der ersten Funstelle nur den Hinweis "evidente Bedeutung." Wie Evidenz gezeigt werden kann, thematisiert er nicht.

    382: "... Diese Lehre lässt sich in zwei Principien sondern, denen offenbar eine axiomatische, d. h. unmittelbar evidente Geltung zugeschrieben wird. Das erste Princip lautet: »Ohne Subject kein Object, und ohne Object kein Subject. ... "
    387: "... Jene beiden Sätze sind daher Principien, die zwar in unseren wirklichen Denkfunctionen eng verflochten sind, die aber gleichwohl verschiedene Seiten dieser Functionen zum Ausdruck bringen und daher bei einer abstracten Formulirung der logischen Axiome von einander gesondert werden müssen. ..."
    390.1-3: "Die augenfälligsten Belege hierfür bietet die Mathematik dar. Sie ist es stets gewesen, die der, Anschauung, dass das exacte logische Denken in allen seinen Anwendungen allein vom Identitätsaxiom beherrscht sei, zur Stütze gedient 'hat. Ist doch die mathematische Gleichung, in der jede genau bestimmbare Größenrelation
    ihren Ausdruck findet, anscheinend immer nur eine mehr oder minder verwickelte Anwendung des Identitätsaxioms. Alle mathematischen Schlüsse beruhen aber auf Substitutionen und Transformationen,
    in denen immer und immer wieder von jenem Axiom Gebrauch gemacht wird. Nichts desto weniger erweist sich diese Auffassung als irrig, sobald wir uns den Ursprung der Probleme, die in Gleichungen ihren Ausdruck finden, und die daraus sich ergebende allgemeine Bedeutung der Gleichungen selbst vergegenwärtigen. ..."
     
     
     



    Wundt, Wilhelm (1898) Über naiven und kritischen Realismus, Zweiter Artikel.
    Philosophische Studien 13: 1-105. :

    Suchtexte
    12 "axiom"
    23 "Postulat"
    4 "Prinzip"
    28 "Annahme"
    0  "Grundannahme"
    75 "Voraussetz"
     

    12 Fundstellen "axiom"

    • 4.1: "... Was bedeutet das Wort empi ri °kritische Avenarius selbst hat es ursprünglich immer nur in attributiven Verbindungen, wie [>4] empiriokritische Vorraussetzung, empiriokritischer Standpunkt>, empiriokritische Axiome u. dergl. angewandt. ..."
    • 4.2 "... Auch hat er keine lestinunte Rechenschaft darüber gegeben, warum er jene Standpunkte,

    • Voraussetzungen und Axiome empiriokritische nennt. ..."
    • 7.1: "In dem Vorwort zu seinem Hauptwerk bezeichnet nun Avenarius selbst sein ganzes Unternehmen als entsprangen aus einer Aufgabe und aus zwei als evident vorausgesetztem Axiomen. "
    • 7.2-3: "... Von den zwei Axiomen aber statuirt das erste, das Axiom der Erkenntnissinhalte, dass jedes menschliche Individuum sich gegenüber eine Umgebung mit mannigfaltigen Bestandtheilen, andere menschliche Individuen mit mannigfachen Aussagen und das Ausgesagte in irgend welcher Abhängigkeit von der Umgebung. wahrnimmt. ..."
    • 7.4 "... Nach dem zweiten, dem Axiom der Erkenntnissformen, sind »alle spezielleeu wissenschaftlichen Erkenntniss-Fonuen oder -Mittel Ausbildungen vorwissenschaft-[>8] lichen1).
    • 8.1: ".... Von diesen beiden Axiomen ist offenbar das erste maßgebend für die Grundlegung des Systems, also für das was oben die empiriokritisehe Theorie genannt werde, das zweite für die Anwendungen dor Theorie oder die vom Standpunkte derselben unternommene Kritik der Begriffe."
    • 8.2: "Demnach ist nun aber auch der Inhalt des ersten der beide» Axiome als diejenige <empiriokritische Voraumetzung> zu betrachten, die ist der zuvor formulirten Aufgabe als die ›einziger bezeichnet ist, am der <alles theoretische und praktische Verhaltenr>abgeleitet werden soll.  ..."
    • 45: "In der letzterswähnten Forderung besteht nun zweifellos die wichtigste Annahme des empirokritischen Systems. Sie besitzt aber freilich nicht wie die andern den Charakter einer als Axiom bebandelten Voraussetzung, sondern sie gibt sieh als ein aus den sonstigen Voraussetzungen bereits abgeleitetes Postulat ..."
    • 53: "... Dass die empiriokritisehe Theorie dieses Postulat wie ein a priori gültiges Axiom behandelt, dies wird aber schließlich noch durch den von der gewählten »Standpunkt. der Betrachtung — nicht gerechtfertigt, aber begreiflich gemacht."
    • 74 Fußnote Wundt: "Die physikalisischen Axiome, 1866".
    • 90: "Alle diese Beispiele zeigen deutlich, welche Wirkungen das Prineip der .0ekonenfie des Denkens. äußern kann, sobald os zum metaphysischen Axiom erhoben wird. Ein als heuristische Maxime

    • nützliches methodologisches Hilfsmittel in den Händen dee wissenschaftlichen Forschers, der jeden Augenblick bereit ist sich durch die Erfahrung eines besseren belehren zu lassen, ist es für den speculirendon Philosophen nur noch ein Werkzeug zur Unterdrückung unbequemer Thatsachen."


    23 Fundstellen "Postulat"
     

    "Prinzip"

    Annahme

    Grundannahme

    Voraussetzung



    Zitierstil  Zu Wundts Teiten wurde in der Psychologie noch korrekt zitiert, wie es sich gehört.
     




     
     



     
     



    Signierungen und Signierungssystem.


    Checkliste-Beweisen
    Methodik-Beweissuche in der Psychologie
    Signierung von Beweiserwähnungsbeurteilungen [Stand 27.03.2023, 18:21 Uhr]
    Beweissuchwortkürzel.
    Hauptunterscheidungskriterien mit Kürzeln (In Entwicklung und Erprobung) siehe bitte Beweissignierungssystem.
    Checkliste definieren



     
     
     
     
     



    Checkliste Axiome
     





    Literatur (Auswahl)


    Links(Auswahl: beachte)
     
     

        Zur Möglichkeit und Problematik empirischer Beweise:

    • Gibt es richtige Beweise in den empirischen Wissenschaften?
    • Der Niedergang des Beweisens durch den Popperismus und wissenschafttheoretische idealistischen Fundamentalismus.
    • Beweisen lernen  (Hauptseite Beweis)
    • Idiographisches Beweisen  (Hauptseite Beweis)
    • Wissenschaft schafft Wissen und dieses hat sie zu beweisen, damit es ein wissenschaftliches Wissen ist   (Hauptseite Beweis)
    • Allgemeine wissenschaftliche Beweisstruktur und  beweisartige Begründungsregel  (Hauptseite Beweis)

    • Falsifikationsprinzp (Beweis und beweisen in Logik, Erkenntnis-, Wissenschaftstheorie und Philosophie).
    • Kritik der Kritik an der empirischen Induktion. (Beweis und beweisen in Logik, Erkenntnis-, Wissenschaftstheorie und Philosophie).
    _
    ChatGPT
    • https://chat.openai.com/
    • https://chatgpt.ch/
    • https://talkai.info/de/chat/
    _


    Glossar, Anmerkungen und Endnoten:
    GIPT= General and Integrative Psychotherapy, internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
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    Querverweise
    Standort: Axiome bei Wilhelm Wundt
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    Checkliste Axiome.
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    Zitierung
    Sponsel, Rudolf  (DAS). Axiome bei Wilhelm Wundt. IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/gipt/erleben/AxiomRegister/Wundt.htm

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    24.12..2024   angelegt.