Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPT DAS=04.06.2014 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung  5.6.14
    Impressum: Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel Stubenlohstr. 20  D-91052 Erlangen
    Mail: sekretariat@sgipt.org_ Zitierung & Copyright

    Anfang_Bumke HBdGK 1. Bd. 1928_ Überblick_ Rel. Aktuelles_ Rel. Beständiges _  Titelblatt_ Konzeption_ Archiv_ Region_ Service_iec-verlag _ _Wichtige Hinweise zu Links und Empfehlungen

    Willkommen in unserer Internet-Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie, Abteilung Forensische Psychologie, Kriminologie, Recht und Strafe, Bereich forensische Gutachten, und hier speziell zum Thema:

    Handbuch der Geisteskrankheiten - Allgemeiner Teil 1 - Bumke 1928

    Hilfsseite zum Katalog der potentiellen forensischen Gutachtenfehler (MethF)
    Methoden- und Methodenproblembewusstsein in der - forensischen - Psychiatrie
    Zu:
    Potentielle Fehler in forensisch psychiatrischen Gutachten, Beschlüssen und Urteilen der Maßregeljustiz
    Eine methodenkritische Untersuchung illustriert an einigen Fällen u. a. am Fall Gustl F. Mollath
    mit einem Katalog der potentiellen forensischen Gutachtenfehler sowie einiger Richter-Fehler.

    von Rudolf Sponsel, Erlangen

    _
    Methodisch vorgehen heißt, Schritt für Schritt, von Anfang bis Ende, Wege und Mittel zum (Erkenntnis-) Ziel angeben 


    Zusammenfassung HBdGK 1. Bd. Bumke 1928

    Legende Signierungen
     
    GW
    wTit
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    Gesamtwertung angemessene Darstellung der psychiatrischen Methodenproblematik Signierung 0

    Der erste der 12 Bände umfasst 732 Seiten, enthält aber keinen Abschnitt "Methoden" oder "Untersuchungsmethoden", wo er der Systematik nach eigentlich hingehörte. Auch das Sachregister enthält keinen Eintrag. Daher muss als Botschaft dieses vermutlich umfassendsten und repräsentativsten Werks der deutschen Psychiatrie zu dieser Zeit angenommen werden: Die Psychiatrie kennt keine Methodenprobleme und hat deshalb auch kein Methodenproblembewusstsein - so wie einer, der nicht reist, natürlich auch keine Reiseprobleme haben kann.



    Wort im Titel (wTit)
    Signierung 0: Das Wort kommt im Titel nicht vor.



    Wort im Inhaltsverzeichnis (IV)
    Signierung 1: Das Wort kommt im Inhaltsverzeichnis des Einführungskapitels nicht, aber im letzten Kapitel "Störungen der Intelligenz" vor:
    Gebräuchliche Methoden S. 693.

                                                            "Inhaltsverzeichnis.
    Ziele, Wege und Grenzen der psychiatrischen Forschung. Von Geheimrat Professor Dr. OSWALD BUMKE, München  1
    Geschichte der psychiatrischen Wissenschaft. Von Professor Dr. KARL BIRNBAUM, Berlin  11
    I. Allgemeine Vorbemerkungen  11
    II. Allgemeiner Überblick  14
    III. Die vorwissenschaftliche Psychiatrie  15

      1. Psychiatrische Grundanschauungen des Altertums 15
      2. Psychiatrische Grundanschauungen des Mittelalters 17
    IV. Neuzeitliche psychiatrische Anschauungen 20
      1. Beiläufige psychiatrische Auffassungen im Rahmen allgemeiner medizinisch-spekulativer Gesamtanschauungen  20
      2. Philosophisch-spekulative psychiatrische Grundanschauungen  22
      3. Der Kampf der Somatiker und Psychiker  30
      4. Die medizinisch-empirische Psychiatrie  34
      5. Die klinisch-nosologische Forschungsrichtung  43
      6. Die psychiatrische Situation der Gegenwart  46
    Hauptsächlichste Literatur  48"



    Wort im Sachregister (SR)
    Signierung 0: Im Sachregister findet sich kein Eintrag zu "Methode" oder "Untersuchungsmethode"; auch "Verfahren kommt nicht vor", aber "Technik der Anamnese 348" in einem Text von F. Kehrer, Strukturanalyse, Anhang Anamnese" aus dem sich auch die Bedeutung der Arbeitsbeziehung ergibt.



    Wort im Text (wT)
    Signierung 1: Fett-kursiv in den Belegstellen RS.

    Bumke, S. 8:
        "Man wird solchen Entgleisungen gegenüber mit allem Nachdruck darauf hinweisen müssen, daß die Psychiatrie „dem methodischen Sinn ihrer Fragestellungen, der Struktur ihrer Begriffsbildung und Begriffsgliederung nach Naturwissenschaft ist" (HÖNIGSWALD), ja daß auch die Psychologie „eine Erfahrungswissenschaft, eine Wissenschaft von Tatsachen, von Realitäten" bedeutet (HUSSERL) — ganz im Gegensatz zur Phänomenologie, die ausschließlich „Wesenserkenntnisse" feststellen will und „durchaus keine Tatsachen" (HUSSERL). Gewiß werden wir jeden Versuch, die Begriffe, mit denen unsere Wissenschaft arbeitet, kritisch zu läutern und die methodischen Grundlagen dieser Arbeit erneut durchzudenken — ich erinnere an die großen Verdienste von JASPERS — dankbar und freudig begrüßen. Und ebenso werden wir nicht in den Fehler zurückfallen wollen, psychologische und psychopathologische Tatbestände auch da in eine neurologische oder hirnpathologische Sprache zu übersetzen, wo wir ihre physiologischen Korrelate noch nicht einmal ahnen. Aber noch weniger wollen wir vergessen, daß eine Arbeitsweise, die Tatsachen nicht mehr beobachtet, sondern erdenkt, die keine Kranken gebraucht, sondern bloß noch Papier, überall brauchbar sein mag, außer in einer Klinik.
        Die Klinik ändert dauernd ihre Aufgaben und ihre Methoden; ... "

    F. Kehrer, S. 343, Strukturanalyse, Anhang Anamnese:
    "... Diesen Bedürfnissen genügt naturgemäß wenigstens der Absicht nach eine Typologie viel besser. Leider besitzen wir bisher eine solche noch nicht, — einfach deshalb, weil die notwendige Vorarbeit dazu: eine Sammlung von vorurteilslos mit allen anerkannten Untersuchungsmitteln erschöpfend durchforschten Krankheitsfällen, noch nicht geleistet ist. Es hat seine guten Gründe, wenn jene Schlagworte — Strukturanalyse, mehrdimensionale Diagnostik — auf methodologische Begriffe hinauslaufen. Sie bedeuten eine Aufgabe: die Aufstellung einer ätiologischen Faktorenbilanz, liefern aber an sich kein neues System von Krankheiten."
        Anmerkung: Kehrer nimmt hier mit seiner Strukturanalyse die Faktorenanalyse vorweg.

    F. Kehrer, S. 348, Strukturanalyse, Anhang: Die Anamnese
        "Was die Technik der Vernehmung von Krankheitszeugen zum Zwecke der Anamnese im einzelnen anlangt, so ergibt sich das Wichtigste schon aus dem Leitsatze, daß (natürlich nur was das Methodische anbetrifft) die Richtlinien eines Historikers und Untersuchungsrichters maßgebend zu sein haben. Man muß sich das Vertrauen der Zeugen gewinnen oder, wenn dies nicht gelingt, ihre Befragung ruhig einem anderen Arzte der Anstalt überlassen; denn natürlich spielt auch hier wie überall scheinbar Unwägbares mit; so kommt es, daß gelegentlich der eine Arzt eine Fülle wertvoller Zusammenhänge zutage fördert, was dem anderen trotz allen Bemühens nicht gelingt. Es ist weiter klar, daß bei der Vernehmung der Zeugen der ordnende Gesichtspunkt stets innegehalten werden muß, damit die objektive Vorgeschichte nicht zu einer bunten Aneinanderreihung von echten Erinnerungen oder gar zu einem Chaos von Erinnerungen und Vermutungen wird. Was im einzelnen Falle wesentlich ist, läßt sich natürlich allgemeingültig nie genau sagen. Vollständigkeit in der Ermittlung des Wesentlichen heißt nicht, alle Einzelheiten gleich wichtig nehmen. Und doch muß man sich den Instinkt für die scheinbare Kleinigkeit erwerben, die in irgendeinem Zusammenhange später sich als wichtiger Punkt enthüllt."



    Wort "Probleme" im Zusammenhang mit "Method" (wP)
    Signierung 0:  Das Wort "Probleme" im Zusammenhang mit "Methode" habe ich nicht gefunden.



    Methodenbegriff dieser Studie (MB)
    Signierung 0: Nachdem das Thema Methode in dem Werk keine Rolle spielt, bleibt auch der Methodenbegriff selbst offen.



    Erörterung von Methodenproblemen (eMP)
    Signierung 1:

    Bei F. Kehrer, Strukturanalyse, Anhang Anamnese, S. 348, findet sich ein Hinweis auf Fehlerquellen bei der Anamnese. Er erwähnt auch, dass man durch "geschicktes Fragen" einige Mängel umgehen kann. "Nur" die Methodik hierzu sagt er nicht. Auch die Problematik der Arbeitsbeziehung wird kurz erwähnt: "so kommt es, daß gelegentlich der eine Arzt eine Fülle wertvoller Zusammenhänge zutage fördert, was dem anderen trotz allen Bemühens nicht gelingt".
        Anmerkung: Obwohl das Wissen von der Bedeutung der Arbeitsbeziehung schon 1928 vorlag, wie das Zitat Kehrers beweist, spielen Arbeits- und eine Vertrauensbeziehung in der forensischen Psychiatrie bis heute (2014) keine Rolle.



    Sonstiges (Son)
    Zur Beachtung: Das Buch wurde hier nur und ausschließlich unter dem Gesichtspunkt Methoden, Methodenbewusstsein, Methodenproblembewusstsein analysiert und beurteilt. Damit ist natürlich in keiner Weise etwas über seine sonstigen zahlreichen Qualitäten ausgesagt. Das Buch enthält viele interessante Texte, aber es zeigt auch, wie sehr eine fehlende klare und detaillierte Methodik notwendige Entscheidungen für die Theoriebildung behindert, z.B. nachvollziehbar im Abschnitt "I. Das Wahrnehmungs-Vorstellungsproblem" von Mayer-Gross (S. 427 - S. 432), aus dem ersichtlich wird, wie sehr es an Experimenten fehlt (die gerade hier - Wahrnehmung versus Vorstellung - sehr leicht möglich wären, um strittige Fragen zu klären und zu entscheiden).

    Einträge Phänomenologie: 6, 8, 17, 47, 354, 420.
    S.6:  Bumke missversteht die (originär) phänomenologische  Methode (Brentano, deskriptive Psychologie; Husserls Wesensschau ist ein anderes Kapitel), wenn er sie mit Einfühlen und Verstehen gleichsetzt, wie es Jaspers m.E. unzweckmäßig (1948, S. 47 ff) behauptet und fordert (noch nicht so S.22) . Die Phänomene erfassen wie sie gegeben sind, hat ja zunächst gar nichts mit hineinversetzendem Einfühlen oder Verstehen zu tun. Vereinfacht und zugleich verdichtet gesagt heißt phänomenologisch vorgehen "nur": die elementaren Äußerungen in Erleben und Verhalten so, wie sie erfolgen, genau und unverfälscht, ungefiltert zu erfassen und zu protokollieren. Das ist im Allgemeinen schwer und will trainiert sein. Ein einfaches Modell für ein phänomenologisches Explorat lieferte z.B. eine audio-visuelle Videoaufzeichnung.
        "Verstehen" der Äußerungen des Erlebens und Verhaltens ist frühestens der zweite Schritt, mit dem die Psychiater allerdings auch oft heute (2014) noch falsch beginnen. Das zeigt sich in der völlig falschen Auffassung, die Symptome, nicht die sie begründenden Daten des Erlebens und Verhaltens, seien die Grundlage der Psychopathologie.





    Literatur (Auswahl)
    • Bumke, Oswald (1928, Hrsg.) Handbuch der Geisteskrankheiten. Bearbeitet Von K. Birnbaum, Berlin • O. Bumke, München • J. L. Entres, Eglfing b. München • W. Jahrreiss, München • F. Kehrer, Münster i.W. • H. Korbsch, Münster i.W. • E.  Kretschmer, Marburg • W. Mayer-Gross, Heidelberg • K. Schneider, Köln a. Rh. • J. Stein, Heidelberg • G. Stertz, Kiel. Bd. 1. Allgemeiner Teil, Erster Teil. Berlin: Springer.




    Links (Auswahl: beachte)
    • Methodik der Methodenuntersuchung zur - forensischen - Psychiatrie.
      • Ziel der Arbeit.
      • Problembewusstsein.
      • Problembewältigungsmethoden.
      • Methodenbegriff dieser Studie.
      • Angewandte Methode.
      • Hintergrund.
      • Probleme der von mir angewandten Methode.
      • Zeitraum Wie weit muss man nun mit der Methodenanalyse in den Werken zurückgehen?
      • Signierungs-Methode.
      • Anmerkung.
      • Psychologie, Psychopathologie und Psychiatrie.
      • Geschichte der Psychologie.
      • erklären und verstehen.
      • Gründe und Ursachen.
      • Realität des Psychischen und die Theorie der zwei Welten.
      • Operationalisierung, Geschichte des Operationalisierungsbegriffs.
      • Norm, Wert, Abweichung (Deviation) * "Normal", "Anders", "Fehler", "Gestört", "Krank", "Verrückt".
      • Krankheitsbegriff * Bio-Psycho-Soziales Krankheitsmodell * Ursachenproblem.
    • Potentielle Fehler in forensisch psychopathologischen Gutachten, Beschlüssen und Urteilen der Maßregeljustiz.
      • Potentielle Methoden-Fehler.
    • Überblick Forensische Psychologie.
    • Überblick Beweis und beweisen  in Wissenschaft und Leben.
      • Beweis und beweisen in Psychologie, Psychopathologie und Psychotherapie.




    Glossar, Anmerkungen und Endnoten: > Eigener wissenschaftlicher Standort.
    1) GIPT= General and Integrative Psychotherapy, internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
    __springer bumke handbuch der geisteskrankheiten inhaltsverzeichnisse
    Handbuch der Geisteskrankheiten in 12 Bänden
    • Handbuch der Geisteskrankheiten / Bd. 1. Allgemeiner Tl / Tl 1. 1928, Ziele, Ursachen, Allgemeine Symptomatologie.
    • Handbuch der Geisteskrankheiten / Bd. 2. Allgemeiner Tl / Tl 2. Störungen d. Wollens, Handelns u. Sprechens 1928-32  [IV-PDF]
    • Handbuch der Geisteskrankheiten / Bd. 3. Allgemeiner Tl / Tl 3. Körperliche Störungen 1928-32  [IV-PDF]
    • Handbuch der Geisteskrankheiten / Bd. 4. Allgemeiner Tl / Tl 4. 1929, Therapie u. Prophylaxe, Forensische Beurteilung, Grenzgebiete. [IV-PDF]
    • Handbuch der Geisteskrankheiten / Bd. 5. Spez. Tl / Tl. 1. Die psychopath. Anlagen, Reaktionen u. Entwicklgn 1928
    • Handbuch der Geisteskrankheiten / Bd. 6, Spezieller Tl. / Tl 2. 1928-30. Lange, Johannes: Die endogenen und reaktiven Gemütserkrankungen und die manisch depressive Konstitution. Kehrer, F.: Paranoische Zustände.
    • Handbuch der Geisteskrankheiten / Bd. 7, Spez. Tl. / Tl 3. Die exogenen Reaktionsformen u. d. organ. Psychosen 1928-30
    • Handbuch der Geisteskrankheiten / Bd. 8, Spezieller Tl. / Tl 4. Syphilitische Geistesstörungen 1930
    • Handbuch der Geisteskrankheiten / Bd. 9, Spezieller T. / T. 5. Die Schizophrenie 1932
    • Handbuch der Geisteskrankheiten / Bd. 10. Spez. Tl / Tl 6. 1928
    • Handbuch der Geisteskrankheiten / Bd. 11. Spezieller Teil / Tl 7. Die Anatomie d. Psychosen 1930
    • Handbuch der Geisteskrankheiten / Erg. 12 zu Bd. T. 1. 1939
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    Methodisch vorgehen heißt, Schritt für Schritt, von Anfang bis Ende, Wege und Mittel zum (Erkenntnis-) Ziel angeben 


    Querverweise
    Standort: Bumke HBdG 1. Bd. 1928.
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    Methodik der Methodenuntersuchung zur - forensischen - Psychiatrie.
    Potentielle Fehler in forensisch psychopathologischen Gutachten, Beschlüssen und Urteilen der Maßregeljustiz.
    Potentielle Methoden-Fehler in psychopathologischen Gutachten.
    Überblick Forensische Psychologie.
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    Zitierung
    Sponsel, Rudolf  (DAS). Handbuch der Geisteskrankheiten - Allgemeiner Teil 1 - Bumke 1928. Hilfsseite zum Katalog der potentiellen forensischen Gutachtenfehler (MethF). Methoden- und Methodenproblembewusstsein in der - forensischen - Psychiatrie. Zu: Potentielle Fehler in forensisch psychiatrischen Gutachten, Beschlüssen und Urteilen der Maßregeljustiz. Eine methodenkritische Untersuchung illustriert an einigen Fällen u. a. am Fall Gustl F. Mollath  mit einem Katalog der potentiellen forensischen Gutachtenfehler sowie einiger Richter-Fehler. Erlangen IP-GIPT: https://www.sgipt.org/forpsy/NFPMRG/Methode/1928HBGK.htm
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    korrigiert: 05.06.2014 irs



    Änderungen Kleinere Änderungen werden nicht extra ausgewiesen; wird gelegentlich überarbeitet und ergänzt.
    05.06.14    Korrektur Anmerkung Bumke S.6.