Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPT DAS=27.12.2020 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: 25.01.20
    Impressum: Diplom-Psychologe  Dr. phil. Rudolf Sponsel  Stubenlohstr. 20  D-91052 Erlangen
    Mail: sekretariat@sgipt.org_Zitierung  &  Copyright

    Anfang Geschichte Wirtschaftswachstumsidee_Datenschutz_Überblick_Rel. Aktuelles _Rel. Beständiges  Titelblatt__Konzept_Archiv_ Region_ Service-iec-verlag__Wichtige Hinweise zu externen Links und Empfehlungen_

    Willkommen in unserer Internet-Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie, Abteilung Wirtschaft und Soziales, Rubrik Wachstum und hier speziell zum Thema:

    Geschichte der Wirtschaftswachstumsidee

    Originalarbeit von Rudolf Sponsel, Erlangen


    Zusammenfassung *  Literatur * Links * Glossar, Anmerkungen Endnoten *  Querverweise * Zitierung * Änderungen *


    Abstract - Zusammenfassung - Summary

    Was heißt operational-konkret: die Wirtschaft wächst?
    Warum soll die Wirtschaft wachsen?
    Wer profitiert vom Wirtschaftswachstum?

    Unter welchen Bedingungen braucht es mehr Wachstum?

    1. Wenn es immer mehr Menschen gibt, dann braucht man immer mehr Waren und Dienstleistungen, um alle Bedürfnisse zu befriedigen?
    2. Wenn die Ansprüche der Menschen steigen, dann braucht man mehr Waren und Dienstleistungen, um die Ansprüche zu erfüllen.




    Chronologie des Gebrauchs "Wachstum" in den ökonomischen Schriften
     
     

    1776  Adam Smith
    1798  Robert Malthus Bevölkerungswachstum
    1820  Thomas Robert Malthus Principles of Economics
    1848

    • J.S. Mill Grundsätze der Politischen Ökonomie. Sachregistereinträge Wachstum 18, 89, 138f„ 156,219, 326, 343, 354, 395, 511, 730, 791, 804, 827, 848, 861,872, 934, 1109.
    • Karl Marx Kommunistisches Manifest. Im Text kommt das Wort "Wachstum" nicht vor, aber in den anderen Werken, was hier im Publikationsjahr dokumentiert wird. Die Wachstumstheorie, nach H.W. Sinn im 2. Band des Kapitals (>2018), des Kapitalismus dürfte wesentlich sein Werk sein.
    1857  Erste Weltwirtschaftskrise (New York, USA, Europa)
    1867 Karl Marx Das Kapital I. Hier formuliert Marx S. 618 den "Wachstumszwang": "Außerdem macht die Entwicklung der kapitalistischen Produktion eine fortwährende Steigerung des in einem industriellen Unternehmen angelegten Kapitals zur Notwendigkeit, und die Konkurrenz herrscht jedem individuellen Kapitalisten die immanenten Gesetze der kapitalistischen Produktionsweise als äußere Zwangsgesetze auf. Sie zwingt ihn, sein Kapital fortwährend auszudehnen, um es zu erhalten, und ausdehnen kann er es nur vermittelst progressiver Akkumulation."
    1873  Gründerkrise Deutschland, Österreich (Überhitzung, hohe Wachstumsraten)
    1882  Börsenkrach in Frankreich (> Börsenkrisen).
    1885
    • Karl Marx Zweiter Band Das Kapital Der Zirkulationsprocess des Kapitals.
    1912
    • Schumpeter (1912) Die Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung.
    1913
    • "In dem Jahre 1913 wurde die erste umfassende Volkseinkommensschätzung für das Deutsche Reich vorgelegt, welche ebenfalls auf Analysen von Steuerschätzungen basierte. Allerdings erfolgte die Volkseinkommensschätzung nicht im staatlichen Auftrag." [Wikipedia Abruf 26.01.2020]
    1914-1918 Erster Weltkrieg
    1923  Hyperinflation Deutschland.
    1925
    • "Die Gründung des Institutes für Konjunkturforschung im Jahre 1925 stellte einen entscheidenden Meilenstein in der Entwicklung der Statistik und der Volkseinkommensstatistik der Weimarer Republik dar. Das Institut sollte Arbeiten zur Theorie der Konjunkturbeobachtung und die Konjunkturzyklen mit empirischer Forschung verbinden. Das Institut war dem Reichsamt angegliedert und somit noch Teil der amtlichen Statistik. Die Ökonomie wandelte sich von einer politikfernen akademischen Disziplin zu einem für die politische Praxis relevantem Instrument. Erstmals sollte die Konjunkturforschung explizit der Wirtschaftspolitik dienen. Ab dem Jahre 1926 wurde die Berechnung des Volkseinkommens von dem Institut ausgewiesen. Die Daten dienten der Konjunkturanalyse, sie wurden aber nicht als offizielle Zahl des Reichsamtes veröffentlicht und stellten somit noch keine politische Steuerungsgröße dar. Das Volkseinkommen stellte nur dar wie sich Einkommen in den vergangenen Jahren entwickelt haben und taugte nicht zur Prognose oder Planung."  [Wikipedia Abruf 26.01.2020]
    1928
    • Allyn Albott Young [1876-1929] Increasing Returns and Economic Progress nach Barro et al. (1998), S. 11.
    • Marxistische Wachstumstheorie: Feldmann, G.A. (1928, dt. 1969) Zur Wachstumstheorie des Nationaleinkommens. Im Vorwort S. 9 wird ausgeführt: "Das Hauptwerk G. A. Feldmans zur Wachstumstheorie ist der Beitrag „Zur Wachstumstheorie des Nationaleinkommens“, veröffentlicht ebenfalls in der Zeitschrift „Planowoje chosjaistwo“ (1928, Heft 11 und Heft 12). Dies ist die Arbeit, die wir nunmehr in deutscher Übersetzung vorlegen.  ... Das Wachstumsmodell der sozialistischen Volkswirtschaft, das G. A. Feldman für die „Genplankommission“ entwickelte, erwies sich als unzureichend, es konnte den gestellten Anforderungen nicht genügen. Die Planprojekte der ;,Genplankommission“ sind nicht bestätigt worden, sondern nach dem GOELRO-Plan wurden die Fünfjahrpläne zum Hauptinstrument der Perspektivplanung.

    •     Wenn man die Ursachen ergründen will, warum sich das Feldmansche Wachstumsmodell damals als unzureichend erwies, dann muß man offensichtlich versuchen, die Stellung des Wachstumsmodells innerhalb des Gesamtsystems der Volkswirtschaftsplanung zu bestimmen.
          Wir wissen, daß Feldman bei seinen Projektierungen die realen Möglichkeiten der volkswirtschaftlichen Effektivitätsentwicklung in hohem Grade überschätzt hat, weil er ausschließlich im Extrapolationsverfahren die ermittelten Entwicklungstendenzen auf die künftigen Zeiträume projizierte. Es ist zweifellos ein kardinaler Fehler bei Feldman, daß er immer bei seinen prognostischen Einschätzungen von den Entwicklungstendenzen in den hochentwickelten kapitalistischen Industrieländern ausgeht, daß also die Verbindung zwischen dem theoretischen Modell und der praktischen Realität ausschließlich auf extrapolativem Wege hergestellt wird."
    • Ramsay Beginn der modernen Wachstumstheorie nach Barro et al. (1998), S. 11: Ramsey, F. P. (1928) A Mathematical Theory of Saving, Economic Journal, 38 (1928).
    1929  Börsencrash, schwarzer Freitag Wallstreet.
    1934  Schumpeter nach Barro et al. (1998), S. 11
    1935
    1936  Keynes.
    1937
    1938

    Sinn: "Diese Theorie, die der Harvard-Ökonom Alvin Hansen Ende der 1930er Jahre zur „Theorie der säkularen Stagnation“ ausbaute, ist angesichts der nun schon lange dauernden Niedrigzinsphase in vielen Teilen der Welt wieder sehr aktuell geworden. "

    1939

    • Harrod nach Barro et al. (1998), S. 11: Harrod, R. F. (1939) An Essay in Dynamic Theory, The Economic Journal, 49 (1939); deutsche Übersetzung in: H. König (Hrsg.), Wachstum und Entwicklung der Wirtschaft, Köln-Berlin 1968.
    1940
    • John Maynard Keynes (1940) How to pay for the war. Macmillan, London 1940. Wikipedia (Abruf 26.01.2020): "Im Jahr 1940 empfahl John Maynard Keynes in How to pay for the war[6] nicht nur Konsum und Investitionen, sondern auch Staatsausgaben mit ins Volkseinkommen einzurechnen, was auch noch der heutigen Definition des BIPs entspricht."
    1941
    1942
    1943
    • Schumpeter Capitalism, Socialism and Democracy, deutsch 1950.
    1944
    • Frank Knight nach Barro et al. (1998), S. 11
    • "1944 trafen sich schließlich Vertreter der USA, Kanadas und Großbritanniens, um eine gemeinsame Grundlage zur Berechnung des Bruttosozialproduktes zu finden und einigten sich 1947 auf das Kontosystem nach Meade und Stone. Simon Kuznets äußerte stets Kritik an der Berechnung und wies auf die Gefahr der Durchsetzung eines falschen Wirtschaftsverständnisses hin. Zudem forderte er eine unterschiedliche Berechnung in Kriegs- und Friedenszeiten, da die wirtschaftliche Aktivität in beiden Fällen auf unterschiedlichen Zielen beruhe. Kuznets Kritik wurde jedoch keine Bedeutung beigemessen." Wikipedia (Abruf 26.01.2020).
    1946
    • Domar nach Barro et al. (1998), S. 11 und Solow (1970), S. 117: Domar (1946) Capital Expansion, Rate of Growth and Employment, Econometrica, April 1946. Deutsche Übersetzung in: H. König (1968, Hrsg.), Wachstum und Entwicklung der Wirtschaft. Köln/Berlin.
    1947
    1948
    • Harrod (1948) Towards a Dynamic Economics, Macmillan 1948, Dritte Lektion.
    • BIP: "Zu Beginn des Jahres 1948 wurde für die britisch-amerikanische Bizone das Statistische Amt des Vereinigten Wirtschaftsgebiet in Wiesbaden gegründet, welches für die Berechnung des Bruttosozialproduktes zuständig sein sollte. Hierzu wurde jedoch noch externe Expertise benötigt. Bei der Durchführung der Berechnungen stellte sich folgendes Problem dar. Benötigte Daten und Statistiken befanden sich nach der Teilung Berlins im sowjetischen Sektor und waren damit nicht mehr frei zugänglich. Die Daten wurden letztendlich von einem amerikanischen Kontrolloffizier entwendet und die auf dieser Grundlage gemachten Berechnungen des Bruttosozialproduktes wurden 1949 in einer vom statistischen Amt herausgegebenen Zeitschrift veröffentlicht." [Wikipedia Abruf 26.01.2020]
    1949
    • Verdoorn, P. J. (1949) “Factors that Determine the Growth of Labour Productivity,” L'Industria, English translation available upon request from Thirlwall, A. P., University of Kent at Canterbury.
    1950
    • Schumpeter: Kapitalismus, Sozialismus und Demoratie (engl. 1943)
    1951
    1952
    • Abramowitz: "Die Wachstumstheorie ist ein unterentwickeltes Gebiet der Nationalökonomie." Zitiert nach Rose (1973), Vowort." Abramovitz, M. (1952) Economics of Growth, in: A Survey of Contemporary Economics, Vol. II, ed. by B. F. Haley, Homewood (Ill.)
    1953
    • Bombach, G. (1953) Zur Theorie des wirtschaftlichen Wachstums. Weltwirtschaftliches Archiv, 70.
    • Domar, E. D. (1953) Depreciation, Replacement, and Growth, The Economic Journal, 63 (19S3)|
    • Mahalanobis, P. (1953). Some observations on the Process of Growth of National Income. Sankhya. pp. 307–312.
    1954
    • Svennilson, I. 1954. Growth and Stagnation in the European Economy, United Nations Economic Commission for Europe, Geneva.
    1955
    • Lewis, W. A.: The Theory of Economic Growth, London 1955; deutsche Ausgabe: Die Theorie des wirtschaftlichen Wachstums, Tübingen/Zürich 1956.
    • Tobin, J. (1955) A Dynamic Aggregative Model, The Journal of Political Economy, 63 (1955).
    1956
    • Lewis (dt. 1956) Die Theorie des wirtschaftlichen Wachstums.
    • Rose, K. (1956) Der Erkenntniswert der Wachstumsmodelle, Jahrbücher für National Ökonomie und Statistik, 168 (1956).
    • Solow nach Barro et al. (1998), S. 12.
    • Solow, R. M. (1956) “A Contribution to the Theory of Economic Growth,” in Stiglitz, J. E. and Uzawa, H., eds., Readings in the Modern Theory of Economic Growth, MIT Press, Boston, 1969.
    • Swan nach Barro et al. (1998), S. 12: Swan, T. W.: Economic Growth and Capital Accumulation, Economic Record, 32 (1956).
    1957
    • Domar, E. D. (1957)  Essays in the Theory of Economic Growth. Oxford
    • Kaldor, N. (1957) “A Model of Economic Growth,” Economic Journal, 67, 591–624.
    • Solow, R. M. (1957. “Technical Change and the Aggregate Production Function,” Review of Economics and Statistics, 39, 312–20.
    1958
    • Kaldor, N. (1958) Capital Accumulation and Economic Growth, in Lutz, F. A. and Hague, D. C., eds., Theory of Capital. London: Macmillan.
    1959
    • Bombach, G. (1959) Quantitative und monetäre Aspekte des Wirtschaftswachstums, in: Finanz- und währungspolitische Bedingungen stetigen Wirtschaftswachstums, Hrsg. W. G. Hoffmann, Schriften des Vereins für Socialpolitik, N. F. 15, Berlin.
    • Johansen, L. (1959) Substitution vs. Fixed Production Coefficients in the Theory of Economic Growth: A Synthesis, Econometrica, 27 (1959).
    • Komiya, Ryutaro (1959). A Note on Professor Mahalanobis' Model of Indian Economic Planning. Review of Economics and Statistics. 41 (1): 29–35.
    • Ott, A. E. (1959) Produktionsfunktion, technischer Fortschritt und Wirtschaftswachstum, in: Einkommensverteilung und technischer Fortschritt. Schriften des Vereins für Socialpolitik, N.F. 17, Berlin.
    • Solow, R. M. (1959) “Investment and Technical Progress,” in Arrow, K. J., Karlin, S., Suppes, P., eds., Mathematical Methods in the Social Sciences. Stanford: Stanford University Press.
    1960
    • Bensusan-Butt, D. (1960) On Economic Growth. Oxford.
    • Bronfenbrenner, M. (1960). A Simplified Mahalanobis Development Model. Economic Development and Cultural Change. 9 (1): 45–51.
    • Dobb, Maurice  (1960) An Essay on Economic Growth and Planning. London: Routledge & Kogan. Deutsch 1968.
    • Enthoven, A. C. (1960) A Neo-classical Model of Money Debt and Economic Growth. Mathematical Appendix to J. G. Gurley, E. S. Shaw, Money in a Theory of Finance. Washington.
    • Pitchford, J. D. (1960) Growth and the Elasticity of Factor Substitution, The Economic Record, 36 (1960)
    1961
    • Adelmann, J. (1961) Theories of Economic Growth and Development. Stanford.
    • Growth Center der Yale University gegründet (> 2011): "So, in 1960, the decision was made to have this activity at Yale with the continued active involvement of Kuznets.  The center was initially supposed to be called the Center for the Quantitative Study of Economic Structure and Growth.  That was Kuznets’  term — a tongue twister, so we soon decided it was better to call it the Economic Growth Center." [Quelle]
    • Kaldor, N. (1961) Capital Accumulation and Economic Growth, in: The Theory of Capital.» Proceedings of a Conference held by the International Economic Association. Ed. by F. A. Lutz, D. C. Hague, London 1961.
    • Uzawa, H. (1961) Neutral Inventions and the Stability of Growth Equilibrium, The Review of Economic Studies, 28 (1961),
    1962
    • Das Entwicklungszentrum der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung wurde auf Beschluss des Rats der OECD am 23. Oktober 1962 gegründet. Dem Zentrum sind 23 OECD-Mitgliedsländer angeschlossen: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Island, Italien, Kanada,

    • Korea, Luxemburg, Mexiko, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Schweden, Schweiz, Spanien, Slowakische Republik und Tschechische Republik. Seit März 1994 nehmen auch Argentinien und Brasilien, seit November 1998 Chile und seit Februar 2001 Indien daran teil. Die Kommission der Europäischen Gemeinschaften ist
      ebenfalls im Beirat des Zentrums vertreten.
    • Arrow nach Barro et al. (1998), S. 13
    • Kaldor, N. and Mirrlees, K. (1962) A New Model of Economic Growth, Review of Economic Studies, 25, 174–92.
    • Meade, J. E. (1962)  A Neoclassical Theory of Economic Growth, 2. Aufl.. London.
    • Robinson, J. (1962) Essays in the Theory of Economic Growth. London.
    • Rose, K. (1956) Wachstums- und Konjunkturtheorie, Jahrbuch für Sozialwissenschaft, 13
    • Solow, R. M. (1962) Technical Progress, Capital Formation, and Economic Growth, American Economic Review, 52, 76–92.
    • Uzawa, H. (1962) On a Two-Sector Model of Economic Growth, The Review of Economic Studies, 29 (1962)
    • Weizsäcker, C. C. von (1962)  Wachstum, Zins und optimale Investitionsquote. Tübingen/Basel.
    1963
    • Drandakis, E. (1963) Factor Substitution in the Two-Sector Growth Model, The Review of Economic Studies, 30
    • Green, H. A. J. (1963) Recent Contributions to the Theory of Economic Growth, The Canadian Journal of Economics and Political Science, 29 (1963).
    • Inada, K. (1963) On a Two-Sector Model of Economic Growth: Comments and a Generalization, The Review of Economic Studies, 30 (1963).
    • Kendrick, J. u. R. Sato (1963) Factor Prices, Productivity and Growth, American Economic Review, Dezember 1963.
    • Niehans, J. (1963) Economic Growth with two Endogenous Factors, The Quarterly Journal of Economics, 77 (1963); deutsche Übersetzung in: H. König (Hrsg.), Wachstum und Entwicklung der Wirtschaft, Köln/Berlin 1968.
    • Phelps, E. S. (1963) Substitution, Fixed Proportions, Growth, and Distribution, International Economic Review, 4 (1963).
    • Sato, K. (1963) Sato„R.: Fiscal Policy in a Neo-classical Growth Model: An Analysis of Time Re quired for Equilibrating Adjustment, The Review of Economic Studies. 30 (1963), deutsche Übersetzung in: H. König (Hrsg.), Wachstum und Entwicklung der Wirtschaft. Köln/Berlin.
    • Uzawa, H. (1963) On a Two-Sector Model of Economic Growth: II, The Review of Economic Studies, 30 (1963),
    1964
    • Hahn, F. H. u. R. C. 0. Matthews (1964) The Theory of Economic Growth, The Economic Journal, December 1964.
    • Inada, K. (1964) Economic Growth and Factor Substitution, International Economic Review, 5 (1964).
    • Krelle, W. (1964) Investition und Wachstum, Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik, 176 (1964)
    • Morishima, M. (1964) Equilibrium, Stability and Growth. London.
    • Riese, H. (1964) Gleichgewichtswachstum und optimales Wachstum in der neoklassischen Wachstumstheorie, Kyklos, 17 (1964).
    1965
    • Cass nach Barro et al. (1998), S. 13: Cass, D.: Optimum Growth in an Aggregative Model of Capital Accumulatiq The Review of Economic Studies, 28 (1965).
    • Diamond, P. (1965) National Debt in a Neoclassical Growth Model, American Economic Review, Dezember 1965.
    • Hahn. F. (1965) On Two-Sector Growth Models, The Review of Economic Studies, 32 (1965).
    • Hamberg, D. (1963) Investment and Economic Growth. Metroeconomica 15 (1963).
    • Helmstädter, E. (1965) Harrod und die neoklassische Wachstumstheorie, Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft, 121 (1965).
    • Helmstädter, E. (1965) Investitionsquote und Wachstumsrate bei Harrod-neutialem technischen Fortschritt, Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik, 178 (1965).
    • Hicks, J, R. (1965) Capital-and Growth. Oxford.
    • Inada, K. (1965) Economic Growth under Neutral Technical Progress, Econometrica, 32 (1964).
    • Inada, K. (1965) On Neoclassical Models of Economic Growth, The Review of Economic Studies, 32 (1965).
    • Koopman nach Barro et al. (1998), S. 13
    • Phelps, E. S. (1965)  Second Essay on the Golden Rule of Accumulation, The American Economic Review, 55 (1965).
    • Richter, R. (1965) „Harrod-Wachstum“ und „Solow-Wachstum“: Ein Vergleich, Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft, 121 (1965).
    • Riese, H. (1965) Mittelfristiges wirtschaftliches Wachstum und Neoklassische Wachstumstheo¬rie, Kyklos, 18 (1965).
    • Scheele, E. (1965) Multiplikator und gleichgewichtige Wachstumsrate bei Disaggregation des Einkommens, Schriften des Vereins für Socialpolitik, 42 (1965).
    • Tobin, J. (1965) Money and Economic Growth, Econometrica, Oktober 1965. [Geld und Wirtschaftswachstum. In: H. König (Hrsg.): Wachstum und Entwicklung der Wirtschaft. Köln 1968.)
    • Vosgerau, H. J. (1965) Über optimales wirtschaftliches Wachstum, Veröffentlichungen der List-Gesellschaft, 43, Basel/Tübingen.
    1966
    • Brenner, Y. S. (2013) [1966]. "The Soviet Theories". Theories of Economic Development and Growth (Reprint ed.). New York: Praeger. pp. 223–247.
    • Elfis, W. A. (1966) Economic Growth. Analysis and Policy. London.
    • Green, H. A. J. (1966) Embodied Progress, Investment and Growth, The American Economic Review, 56
    • Inada, K. (1966) Investment in Fixed Capital and the Stability of Growth Equilibrium, The Review of Economic Studies, 33 (1966).
    • Kaldor, N. (1966) Causes of the Slow Rate of Economic Growth of the United Kingdom, University of Cambridge Press, Cambridge.
    • König, H. (1966) Über einige Wachstumsprobleme in Zwei-Sektoren-Modellen bei Fak- ' torsubstitutionalität, in: Beiträge zur Produktions- und Wachstumstheorie, Hrsg. W. Krelle, Schriften des Vereins für Socialpolitik, N. F. 44, Berlin 1966.
    • Models of Technical Progress and the Golden Rule of Research, The Review of Economic Studies, 33 (19o6).

    • Golden Rules of Economic Growth, Amsterdam 1967.
    • Phelps, E. S. (1966)  Models of Technical Progress and the Golden Rule of Research, The Review of Economic Studies, 33 (1966).
    • Sato, K. (1966) On the Adjustment Time in Neo-classical Growth Models. The Review of Economic Studies, 33 (1966).
    • Solow, R. M., Tobin, J., von Weizsäcker, C. C., Yaari, M. (1966) Neoclassical Growth With Fixed Factor Proportions, The Review of Economic Studies, 33 (1966).
    • Stein, J. L. (1966) Money and Capacity Growth, The Journal of Political Economy, 74 (1966)
    • U. S. Bureau of the Census (1966) Long-term Economic Growth 1860-1965.
    • Yale Economic Growth Center
      • Maneschi, Andrea & Clark W. Reynolds. “The Effect of Import Substitution on Foreign Exchange Needs, Saving Rates and Growth in Latin America,”December 20, 1966. (36 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 18.
    1967
    • Denison, Edward F. (1967) Why Growth Rates Differ, Brookings Institution.
    • Phelps, E. S. (1966) Golden Rules of Economic Growth. Amsterdam.
    • Sheshinski nach Barro et al. (1998), S. 13.
    • Sidrauski, M. (1967) Inflation and Economic Growth, Journal of Political Economy, Dezember 1967.
    • Wachstumszyklusmodells von Goodwin (1967). Goodwin, Richard, 1967. ‘A growth cycle’, in:  Carl Feinstein, editor,Socialism, capitalism,and economic growth. Cambridge, UK: Cambridge University Press.
    • Yale Economic Growth Center
      • Frank, Charles. “Economic Growth, Foreign Trade and Capital Flows,” April 12, 1967. (37 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 22.
      • Huddle, Donald. “Notes on the Brazilian Industrialization: Sources of Growth and Structural Change, 1947-1963,” June 2, 1967. (33 pp.)
    1968
    • Dobb, Maurice (1968, engl. 1960) Ökonomisches Wachstum und Planung
    • Hemmer, H. R. (1968) Gleichgewichtiges Wachstum und Einkommensverteilung bei limitationalen Produktionsfaktoren, Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik, 182 (1968).
    • Kaldor, N. (1968) “Productivity and Growth in Manufacturing Industry: A Reply,” Economica, 35, 385–91.
    • König, H. (1968, Hrsg.), Wachstum und Entwicklung der Wirtschaft, Köln/Berlin. Darin eine Übersetzung der Arbeit von Domar 1946.
    • Levhari, D. und Patinkin, D. (1968) The Role of Money in a Simple Growth Model, The American Economic Review, 58 (1968)
    • Neumann, M. (1968)  Kapitalbildung, Wettbewerb und ökonomisches Wachstum, Berlin/Heidelberg 1968.
    • Oppenländer, K. (1968) Die moderne Wachstumstheorie, 2. Aufl., Berlin/Miinchen.
    • Phelps, E. S. (1968) The Golden Rule of Accumulation: A Fable for Growthmen, The American Economic Review, 51 (1961); deutsche Übersetzung in: H. König (Hrsg.), Wachstum und Entwicklung der Wirtschaft, Köln/Berlin.
    • Tobin, J. (1968) Money and Economic Growth, Econometrica, 33 (1965); deutsche Überset¬zung in: H. König (Hrsg,), Wachstum und Entwicklung der Wirtschaft, Köln/ Berlin 1968.
    • Vogt, W. (1968) Theorie des wirtschaftlichen Wachstums. Berlin/Frarikfurt.
    • Yale Economic Growth Center
      • Cohen, Benjamin & Gustav Ranis (1968) Import Liberalization and Growth: The Second Post-War Restructuring, April 16, 1968. (25 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 51.
      • Nelson, Richard R. (1968) The Effective Exchange Rate, Employment and Growth in a Foreign Exchange Constrained Economy, December 19, 1968. (48 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 61.
    1969
    • Cass, D. &. J. Stiglitz (1969) The Implications of Alternative Savings and Expectations Hypotheses for Choices of Technique and Patterns of Growth, Journal of Political Economy, Juli/August 1969, Teil II
    • Foley, D., K. Shell u. M. Sidrauski (1969) Optimal Fiscal and Monetary Policy and Economic Growth, Journal of Political Economy, Juli/August 1969.
    • Goddard, F. O. (1969) A Two-sector Model of Economic Growth With Technological Progress. Gainesville.
    • Hahn. F. (1969) On Money and Growth, Journal of Money, Credit and Banking, 1.
    • Inada, K. (1969) Endogenous Technical Progress and Steady Growth, The Review of Economic Studies, 36 (1969).
    • Johnson, H. G. (1969) The Neo-classical One-Sector Growth Model: A Geometric Exposition and Extension to a Monetary Economy, Economica, 33 (1966 revised in: Johnson, Essays in Monetary Economics, 2. Aufl., London 1969, deutsche Übersetzung: Beiträge zur Geldtheorie und Geldpolitik, Berlin 1969.
    • Klaus, J. (1969) Preisniveau und Wirtschaftswachstum. Die Berücksichtigung des Preisniveaus in der kapitalorientierten Wachstumstheorie. Tübingen.
    • Morishima, M. (1969) Theory of Economic Growth. Oxford.
    • Meltzer, A. H. (1969) Money, Intermediation, and Growth, Journal of Economic Literature, 7 (1969).
    • Nagatani, K.: A (1969) Monetary Growth Model with Variable Employment, Journal of Money, Credit and Banking, 1.
    • Niehans, J. (1969) Efficient Monetary and Fiscal Policies in Balanced Growth, Journal of Money, Credit and Banking, 1 (1969).
    • Sheshinski, E. (1969) Stability of Growth Equilibrium in a Neo-classical Vintage Model, International Economic Review, 10 (1969).
    • Solow, Robert M.: Radcliffe Vorlesungen, 1970 veröffentlicht.
    • Solow (1971) Anmerkung im Literatur-Verzeichnis zum Thema von Sidrauski, M. (1967) Inflation and Economic Growth: "Es gibt sieben Artikel zu diesem Thema in der Mai-Ausgabe des Journal of Money, Credit and Banking. 1969."
    • Stein, J. L. (1969) Neoclassical“ and „Keynes-Wicksell“ Monetary Growth Models, Journal of Money, Credit and Banking, 1 (1969).
    • Stein, J. L. und Nagatani, K. (1969) Stabilization Policies in a Growing Economy, The Review of Economic Studies, 36 (1969).
    • Stiglitz, J., Uzawa, H. (1969, Ed.): Readings in the Modern Theory of Economic Growth, Cambridge (Mass.) 1969
    1970
    • Abele, H. (1970) Über geldwirtschaftliche Wachstumsmodelie, Zeitschrift für Nationalökonomie, 30.
    • Burmeister, E. und Dobell, A. R. (1970) Mathematical Theories of Economic Growth. London.
    • Foley, D. K. und Sidrauski (1970) Portfolio Choice, Investment, and Growth, The American Economic Review, 60 (1970).
    • Frey, B. S. (1970) Optimales Wachstum; Übersicht und Kritik, Jahrbücher für Natio-1 nalökonomie und Statistik, 184 (1970).
    • Frey, B. S. (1970) Probleme von heute und die Theorie des optimalen Wirtschaftswachstums, ' Schweizerische Zeitschrift für Volkswirtschaft und Statistik, 106 (1970).
    • Hicks, J, R. (1970) A Neo-Austrian Growth Theory, The Economic Journal, 80 (1970).
    • Inagaki, M. (1970) Optimal Economic Growth. Amsterdam/London.
    • Sen, A. K.  (1970) Growth Economics (Penguin modern economics readings).
    • Solow, Robert (1970) Growth Theory. An Exposition. Oxford: Clarendon.
    • Stein, J. L. (1970)  Monetary Growth Theory in Perspective, The American Economic Review, 60 (1970).
    • Williamson, J.: A Simple Neo-Keynesian Growth Model, The Review of Economic Studies, 37 (1970).
    • Yale Economic Growth Center
      • Patrick, Hugh T. “Finance, Capital Markets and Economic Growth in Japan,” January 14, 1970. (53 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 82.
      • Berry, R. Albert. “Income and Wealth Distribution in the Development Process and Their Relationship to Output Growth,” July 1970. (37 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 89.
      • Rockwell, Charles. “Growth and Technical Progress in the Socialist Enterprises of Yugoslavia: A Cobb-Douglas Analysis Using Extraneous Estimators,” July 22, 1970. (100 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 91.
      • Weisskoff, Richard. “Income Distribution and Economic Growth in Puerto Rico, Argentina and Mexico,” August 1970. (59 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 93.
      • Ranis, Gustav. “Technology Choice, Employment and Growth,” September 29, 1970. (23 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 97.
      • Berry, R. Albert. “International Trade Fluctuations and the Income and Wealth Fluctuations of Economic Growth,” September 1970. (42 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 100.
    1971
    • Reichsbankpreis  für Simon Smith Kuznets: "Prize motivation: "for his empirically founded interpretation of economic growth which has led to new and deepened insight into the economic and social structure and process of development."
    • Neher, P. A. (1971) Economic'Growth and Development: A Mathematical Introduction. New York.
    • Solow, Robert (dt. 1971) Wachstumstheorie. Darstellung und Anwendung. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
    • Wan, H. W. (1971) Economic Growth. New York.
    • Yale Economic Growth Center
      • Pack, Howard. “The Contribution of Education to Growth: An Alternative Approach,” May 1971. (15 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 113.
      • Hanson, James. “Trade, Growth and the Heckscher Ohlin Theorem,” September 1971. (26 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 123.
      • McCabe, James & Milind Lee. “Optimal Growth and the Distribution of Income and Capital,” September 1971. (24 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 127.
      • Nelson, Richard. “Recent Exercises in Growth Accounting: New Understanding or Dead End?” September 1971. (27 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 128.
    1972
    • Elsner, K. (1972) Wachstums- und Konjunkturtheorie, in: Kompendium der Volks- und Wirtschaftslehre, Hrsg. W. Ehrlicher, I. Esenwein-Rothe, H. Jürgensen, K. Rose, Bd. 1, Göttingen 1972).
    • Gahlen, B. und Ott, A. E. (1972, Hrsg.): Probleme der Wachstumstheorie, Schriften¬reihe des Wirtschaftswiss. Seminars Ottobeuren, Bd. 1. Tübingen.
    • Krelle, W. u. Gabisch, G. (1972) Wachstumstheorie. Berlin/Heidelberg/New York
    • Kromphardt, J. (1972) Wachstum und Konjunktur. Göttingen.
    • Meadows, Donella; Meadows, Denis; Zahn, Etich & Milling, Peter (1972 [TB 1973], engl. 1972). Die Grenzen des Wachstums. Bericht des Club of  Rome zur Lage der Menschheit. Stuttgart: Dt. Verlagsanstalt. [TB Rowohlt]
    • Yale Economic Growth Center
      • McCabe, James. “Income Distribution and Optimal Growth: The Case of Open Unemployment,” April 1972. (34 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 141.
      • Stryke, J. Dirck. “Exports and Growth in the Ivory Coast: Timber, Cocoa and Coffee,” June 1972. (114 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 147.
      • Stryke, J. Dirck. “Vent for Surplus Growth in a Colonial Economy: A Tentative Model,” August 1972. (37 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 153.
      • Kuznets, Simon. “Income-Related Differences in Natural Increases: Bearing on Growth and Distribution of Income,” October 1972. (36 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 162.
    1973  Erste Ölkrise
    • Daly, Herman (1973) Toward a Steady-State Economy. W. H. Freeman and Company.
    • Meadows, Denis L & Meadows, Donella; H. (dt. 1974, engl. 1973). Das globale Gleichgewicht. Modell-Studien zur Wachstumskrise. Stuttgart: dva.
    • Braunbek, Werner (1973). Die unheimliche Wachstumsformel. München: List.
    • Rose, Klaus (1973). Grundlagen der Wachstumstheorie. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht (UTB). [konservativ unkritisch]
    • Yale Economic Growth Center
      • Weisskoff, Richard. “A Multi-Sector Simulation Model of Employment, Growth, and Income Distribution in Puerto Rico: A Re-evaluation of ‘Successful’ Development Strategy,” March 1973. (37 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 174.
      • Berry, R. Albert. “Population Growth, Output Growth and Distribution of Income,” October 1973. (61 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 187.
      • Kuznets, Simon. “Population Trends and Modern Economic Growth, (Notes Toward an Historical Perspective),” November 1973. (34 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 191.
    1974
    • Meadows, Denis L (1974, Hrsg.) Wachstum bis zur Katastrophe? Pro und Contra zum Welmodell. Stuttgart: dva.
    • Peccei, A. & Siebker, M. (dt. 1974). Die Grenzen des Wachstums. Fazit und Folgestudien. Der Club of Rome über Initiativen, Ergebnisse und Vorhaben bei der Erforschung der Weltproblematik. Reinbek: Rowohlt.
    • Yale Economic Growth Center
      • McCabe, James L. & Milind M. Lele. “Income Distribution and Optimal Growth: The Case of Open Unemployment,” March 1974. (37 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 197.
      • Fei, John C. H. & Gary S. Fields. “Growth, Employment, and the Size Distribution of Income: A Progress Report,” June 1974. (24 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 208.
    1975
    • Zeitzeuge Mankiw - völlig falsch - 1994 im Geleitwort zu Barro et al. (1995): "Als ich vor ungefähr zwei Dekaden [RS also ca. 1975] mit dem Studium der Volkswirtschaftslehre begonnen habe, hat der Bereich des Wirtschaftswachstums brachgelegen. Die Vorlesungen, die ich in der Makroökonomik belegt habe, haben höchstens einen kurzen Abschnitt über das langfristige Wirtschaftswachstum enthalten; und selbst er ist am Ende der Vorlesung vorgesehen gewesen. Er hat zu dem Stoff gehört, für den der Professor, der immer gegenüber seiner Vörlesungsplanung zurückgelegen hat, nie die Zeit gefunden hat, ihn in der Vorlesung zu behandeln. ...  "
    • Kaldor, N. (1975) “Economic Growth and the Verdoorn Law: A Comment on Mr Rowthorn's Article,” Economic Journal, 85, 891–95.
    • Thirlwall, A. P. and Dixon, R. (1975)  Regional Growth-Rate Differences on Kaldorian Lines, Oxford Economic Papers, 26, 201–14.
    • Yale Economic Growth Center
      • Fei, John C. H., Gustav Ranis & Shirley W. Kuo. “Growth and the Family Distribution of Income by Factor Components: The Case of Taiwan,” March 1975. (86 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 223.
      • Ranis, Gustav. “LDC Employment and Growth: A Synthesis of Economic Growth Center Research,” July 1975. (41 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 231.
      • Kuznets, Simon. “Aspects of Post World War II Growth in Less Developed Countries,” August 1975. (46 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 234.
      • Lardy, Nicholas. “Regional Growth and Income Distribution: The Chinese Experience,” November 1975. (58 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 240.
      • Ranis, Gustav. “Growth and Distribution: Tradeoffs or Complements?” May 1976. (25 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 245.
    1976
    • Yale Economic Growth Center
      • Fields, Gary. “A Welfare Economic Approach to Growth and Distribution in the Dual Economy,” November 1976. (34 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 255.
      • Patrick, Hugh T. “Prospects for Long-Run Productivity Growth in Japan,” December 1976. (40 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 257.
    1977
    • Daly, Herman (1977) Steady-State Economics. Island Press
    • Yale Economic Growth Center
      • Ranis, Gustav. “Equity with Growth in Taiwan: How ‘Special’ is the ‘Special Case’?” July 1977. (35 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 264.
    1978
    • Yale Economic Growth Center
      • Ranis, Gustav. “Technology Choice and Employment in Developing Countries:A Synthesis of Economic Growth Center Research,” February 1978. (38 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 276.
      • Gollas, Manuel. “The Size and Growth of Industrial Firms in Mexico,” June 1978. (40 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 290.
    1979  Zweite Ölkrise
    • Traube, Klaus (1979). Wachstum oder Askese. Kritik der Industriealisierung von Bedürfnissen. Reinbek: Rowohlt [Reihe aktuell]
    • Haache, G. (1979) The Theory of Economic Growth: An Introduction. London: Macmillan.
    • Yale Economic Growth Center
      • Mohammad, Sariff. “Trade, Growth and Income Redistribution: A Case Study of India,” November 1979. (32 pp. Yale Economic Growth Center cdp 331.
    1980   Zweite Ölkrise
    • Yale Economic Growth Center
      • Fei, John C. H & .Ts-ui-jung Liu. “The Growth and Decline of Chinese Family Clan,” January 1980. (46 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 334.
    1981  US-Sparkassenkrise
    • Yale Economic Growth Center
      • Ranis, Gustav. “Basic Needs, Distribution and Growth: The Beginnings of a Framework,” January 1981. (35 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 365.
    1982  Lateinamerikanische Schuldenkrise.
    • Yale Economic Growth Center
      • Blau, David M. “Wage Growth, Family Labor Supply and the Distribution of Potential Family Earnings,” February 1982. (43 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 395.
      • Sakurai, Makoto. “Japanese Direct Foreign Investment: Studies on Its Growth in the 1970’s,” February 1982. (36 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 397.
      • Srinivasan, T. N. “On Immiserizing Transfers and Immiserizing Growth,” April 1982. (22 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 400.
      • Eckstein, Zvi & Kenneth Wolpin. “Endogenous Fertility in an Overlapping Generations Growth Model,” July 1982. (40 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 416.
      • Silber, Jacques (1982) Incorporating the Distribution of Income and the Duration of Life into a Measure of Economic Growth: Some New Suggestions, July 1982. (18 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 420.
      • Fei, John C. H. & Chu-Ping Vijverberg. “Growth and Capital Wealth Concentration,” December 1982. (36 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 426.
    1983
    • Romer, M. 1983. Dynamic Competitive Equilibria with Externalities, Increasing Returns and Unbounded Growth, unpublished Ph.D. dissertation, University of Chicago.
    • Thirlwall, A. P. (1983) Introduction: A Plain Man's Guide to Kaldor's Growth Laws, Journal of Post Keynesian Economics, 5, 341–58.
    • Yale Economic Growth Center
      • Eckstein, Zvi, Steven Stern & Kenneth Wolpin. “Fertility Choice in a Growth Model with Land: Malthus Reconsidered,” April 1983. (19 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 439.
      • Chiang, Alpha C. & John C. H. Fei. “Growth Epochs and Compensatory Fiscal Policy,” December 1983. (34 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 449.
    1984
    1985
    • Die Autoren Barro & Sala-i-Martin (1995, dt. 1998) im Vowort: "Die Ökonomen haben immer in irgendeinem Sinne gewußt, daß Wachstum wichtig ist. Doch ist das Studium des Wirtschaftswachstums mit Bezug zum Kern des Gebietes seit den späten sechziger Jahren dahingesiecht. Dann nach einer Pause von beinahe zwei Jahrzehnten sind die Forschungen Mitte der achtziger Jahre wiederbelebt worden. Der bevorstehende zehnte Geburtstag dieser Wiederbelebung ist ein guter Anlaß, die jüngsten Untersuchungen zu bewerten und sie in den Kontext früherer Arbeiten zu stellen. Dieser vereinigende Ansatz stellt die Beiträge der alten und neuen Forschung heraus und hebt Bereiche hervor, in denen es an Wissen mangelt. In einigen Fällen wird versucht, die Löcher zu stopfen, in anderen Fällen werden vielversprechende Richtungen für die zukünftige Arbeit aufgezeigt."
    • Yale Economic Growth Center
      • Schultz, T. Paul. “School Expenditures and Enrollments, 1960-1980: The Effects of Income, Price and Population Growth,” July 1985. (93 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 487.
    1986
    • Romer nach Barro et al. (1998), S. 14
    • Romer, M. (1986) “Increasing Returns and Long-Run Growth,” Journal of Political Economy, 94, 37–1002. Romer, M. (1986) “Increasing Returns, Specialization, and External Economies: Growth as Described by Allyn Young,” University Center for Economic Research Working Paper, no. 64.
    • Yale Economic Growth Center
      • Buiter, Willem H. “Death, Population and Growth, Productivity Growth and Debt Neutrality,” October 1986. (27 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 518.
      • Ranis, Gustav. “The Role of Institutions in Transition Growth: The East Asian NIC’s,” December 1986. (27 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 524.
    1987
    • Reichsbankpreis Robert Solow für seine Wachstumstheorie
    • Bairam, E. I. (1987) “The Verdoorn Law, Returns to Scale and Industrial Growth: A Review of the Literature,” Australian Economic Papers, 26, 20–42.
    • Romer nach Barro et al. (1998), S. 14
    • Yale Economic Growth Center
      • Srinivasan, T. N. “Population Growth and Economic Development,” July 1987. (29 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 539.
    1988
    • Lucas Wachstumsmodell nach Barro et al. (1998), S. 14: Lucas, Robert E. (1988): „On the mechanics of economic development“, Journal ofMonetary Economics, Vol. 22, S. 3-42
    1989
    • Romer, M. 1989. “Capital Accumulation in the Theory of Long-run Growth,” in Barro, R. J., ed., Modern Business Cycle Theory. Cambridge: Harvard University Press.
    • Scott, M. F. (1989) A New View of Economic Growth. Oxford.: Clarendon Press.
    • Gründung Ecological Economics
    • Yale Economic Growth Center
      • Ranis, Gustav. “Macro Policies, the Terms of Trade and the Spatial Dimension of Balanced Growth,” April 1989. (31 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 574.
      • Weir, David R. “An Historical Perspective on the Economic Consequences of Rapid Population Growth,” August 1989. (39 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 600.
    1990  Beginn Nordische Bankenkrise, "Bad Banks" in Schweden.
    • Wulwick, N. J. (1990)  The Mathematics of Economic Growth, The Jerome Levy Institute at Bard College Working Paper, no. 38.
    • Yale Economic Growth Center
      • Rebelo Wachstumsmodell nach X. Sala i Martin Yale Economic Growth Center cdp 622
      • Romer nach Barro et al. (1998), S. 14
      • Sala-i-Martin, Xavier. “Lecture Notes on Economic Growth: Introduction to the Literature and Neoclassical Models, Volume I,” December 1990. (44 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 621.
      • Sala-i-Martin, Xavier. “Lecture Notes on Economic Growth: Five Prototype Models of Endogenous Growth, Volume II,” December 1990. (47 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 622.
      • Builter, Willem H. & Kenneth M. Kletzer. “Persistent Differences in National Productivity Growth Rates with a Common Technology and Free Capital Mobility. The Roles of Private Thrift, Public Debt, Capital Taxation and Policy toward Human Formation,” January 1991. (53 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 627.
    1990er Jahre
    • TOBIAS F. RÖTHELI im Jahrbuch für Sozialwissenschaft 44 (1993), 1-10: "In den letzten Jahren hat die Wachstumstheorie eine bedeutende Revitalisierung erlebt. Dies zeigt sich in der steigenden Anzahl wissenschaftlicher Publikationen insbesondere in den USA. Die Bedeutung dieser Arbeiten läßt sich daran ablesen, daß das Quarterly Journal of Economics kürzlich eine ganze Ausgabe (Vol. 106, 1991), und das Journal of Political Economy. einen Separatband (Vol. 98, 1990), dem Thema Wachstumstheorie gewidmet haben."
    • Zeitschrift Structural Change and Economic Dynamics erscheint erstmals. [Elsevier]
    1991  Beginn Japankrise.
    • Barro, R. J. (1991), Economic Growth in a Cross Section of Countries. Quarterly Journal

    • of Economics, Vol. 106, 5.407-443.
    • Yale Economic Growth Center
      • Grossman & Helpmann (Chap. 2 und 4) nach Barro et al. (1998), S. 14
      • Raut, Lakshmi & T. N. Srinivasan. “Endogenous Fertility, Technical Change and Growth in a Model of Overlapping Generations,” February 1991. (33pp.) Yale Economic Growth Center cdp 628.
      • Xue, Jinjun. “Can the Export-Led Growth Model Be Applied to Large Developing Countries? China’s Case,” May 1991. (43 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 637.
      • Fei, John C. H. & Deborah Reed. “Growth with Fluctuations,” August 1991. (35 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 639.
      • Barro, Robert J. & Xavier Sala-i-Martin. “Public Finance in Models of Economic Growth,” August 1991. (33 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 640.
      • “Saving and Endogenous Growth: A Survey of Theory and Willem Buiter Policy,” September 1991. (58 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 642.
      • Roubini, Nouriel & Xavier Sala-i-Martin. “Financial Development, the Trade Regime, and Economic Growth,” October 1991. (57 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 646.
      • Barro, Robert J. & Xavier Sala-i- Martin. “Regional Growth and Migration: A Japan-U.S. Comparison,” December 1991. (55 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 650.
      • Mulligan, Casey B. & Xavier Sala-i-Martin. “Transitional Dynamics in Two-Sector Models of Endogenous Growth,” January 1992. (59 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 651.
    1992  Krise Europäisches Währungssystem.
    • Meadows, Donella; Meadows, Denis & Randers, JØrgen  (dt. 1993, engl. 1992). Die neuen Grenzen des Wachstums. Reinbek: Rowohlt.
    • Wulwick, Nancy J. (1992) Kaldor's Growth Theory.  Published online by Cambridge University Press: 11 June 2009
    • Aghion & Howitt  nach Barro et al. (1998), S. 14.
    • Mankiw, N. G., Romer, D. and Weil, D. (1992), A Contribution to the Empirics of Economic

    • Growth. Quarterly Journal of Economics, Vol. 107, S. 407-437.
    • Yale Economic Growth Center
      • Barro, Robert J., N. Gregory Mankiw & Xavier Sala-i-Martin. “Capital Mobility in Neoclassical Models of Growth,” March 1992. (34 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 655.
      • Engel, Charles & Kenneth M. Kletzer. “Distribution of Rents and Growth,” April 1992. (29pp.) Yale Economic Growth Center cdp 656.
      • Roubini, Nouriel & Xavier Sala-i-Martin. “A Growth Model of Inflation, Tax Evasion and Financial Repression,” April 1992. (39 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 658.
      • Buiter, Willem H. & Kenneth M. Kletzer. “Permanent International Productivity Growth Differentials in an Integrated Global Economy. The Roles of Households, Non-Tradedness, Self-Financing and Fiscal Policy,” June 1992. (38 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 664.
      • Sala-i-Martin, Xavier. “Public Welfare and Growth,” June 1992. (32 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 666.
      • Srinivasan, T. N. & Lakshmi K. Raut. “Theories of Long-Run Growth: Old and New,” September 1992. (38 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 676.
      • Corsetti, Giancarlo. “A Portfolio Approach to Endogenous Growth: Eaton’s Model Revisited,” December 1992. (29 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 678.
    1993
    • Yale Economic Growth Center
      • Cashin, Paul A. “Economic Growth and Convergence Across the Seven Colonies of Australasia: 1861-1991,” May 1993. (63 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 688.
      • Chua, Hak B. “Regional Spillovers and Economic Growth,” September 1993. (42 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 700.
      • Chua, Hak B. & Alberto Ades. “Regional Instability and Economic Growth: Thy Neighbor’s Curse,” October 1993. (38 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 704.
    1994  Beginn Peso Krise Mexiko.
    • Zeitzeuge Mankiw - völlig falsch - 1994 im Geleitwort zu Barro et al. (1995, dt. 1998): "... Die Arbeiten zum Wirtschaftswachstum sind in den sechziger Jahren abgebrochen worden, weil die Ökonomen nichts Neues mehr beizutragen gehabt haben. Zwanzig Jahre später hat eine kleine Gruppe von Ökonomen begonnen, alternative Wege zu erkunden, um die großen Divergenzen im Einkommen zu erklären, wie sie zwischen den Ländern und über die Zeit zu beobachten sind. Die neue Wachstumstheorie hebt Gedanken hervor, die in der überlieferten Wachstumstheorie der Vergangenheit nur eine geringe Rolle gespielt haben. Steigende Skalenerträge, Humankapital, Forschung und Entwicklung, learning-by-doing und Externalitäten sind nun die Kernpunkte in der Diskussion des ökonomischen Wachstums. Gleichzeitig stehen nun neue Daten zum Wirtschaftswachstum für eine große Zahl von Ländern zur Verfügung. Diese Daten erlauben es der modernen Forschung, ein gesundes Zusammenspiel zwischen Theorie und Empirie einzubeziehen. Als mich die Herausgeber von McGraw-Hill gebeten haben, ihnen bei der Zusammenstellung einer Serie von fortgeschrittenen Textbüchern zur Ökonomik zu helfen, habe ich nicht gezweifelt, daß ein Buch über das Wirtschaftswachstum ganz oben auf der Prioritätenliste stehen sollte. Vieles ist in den akademischen Zeitschriften gezeigt und berichtet worden. Aber es hat kein Buch existiert, das diesen Stoff denten systematisch erklärt. Dieses Buch, das erste in der McGraw-Hill Serie, füllt diese Lücke."
    • Yale Economic Growth Center
      • Schultz, T. Paul. “Human Capital, Family Planning and Their Effects on Population Growth,” January 1994. (58 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 707.
      • Singh, Lakhwinder. “Productivity, Competitiveness, and Export Growth in a Less Developed Economy: A Study of Indian Punjab,” August 1994. (27 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 714.
      • Sala-i-Martin, Xavier & Robert J. Barro. “Quality Improvements in Models of Growth,” October 1994. (43 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 715.
      • Sala-i-Martin, Xavier. “Regional Cohesion: Evidence and Theories of Regional Growth and Convergence,” October 1994. (46 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 716.
    1995
    • Jones, Charles I. (1995): „R&D-Based Models of Economic Growth“, Journal of PoliticalEconomy, Vol. 103, S. 759-784
    • Weizsäcker, Ernst Ulrich von; Lovins, Amory B. & Lovins, Hunter L. (1995). Faktor Vier. Doppelter Wohlstand - halbierter Naturverbrauch. Der neue Bericht an den Club of Rome. München: Droemer Knaur.
    • Yale Economic Growth Center
      • Sala-i-Martin, Xavier & Robert J. Barro. “Technological Diffusion, Convergence, and Growth,” June 1995. (43 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 735.
      • Sala-i-Martin, Xavier & Robert J. Barro. “Technological Diffusion, Convergence, and Growth,” June 1995. (43 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 743.
    1996
    • Erscheinen der ersten Ausgabe des Journal of Economy Growth
    • Yale Economic Growth Center
      • Srinivasan, T.N. & James A. Robinson. “Long-Term Consequences of Population Growth: Technological Change, Natural Resources, and the Environment,” November 1995. (131 pp.) [In M. R. Rosenzweig and O. Stark, eds., Handbook of Population and Family Economics, Amsterdam: North Holland, 1996.] Yale Economic Growth Center cdp 748.
      • Ranis, Gustav. “The Trade-Growth Nexus in Taiwan’s Development,” May 1996. (41 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 758.


    Asienkrise 1996-1997 (Wikipedia)

    1997

    • Yale Economic Growth Center
      • Evenson, Robert E. & Lakhwinder Singh. “Economic Growth, International Technological Spillovers and Public Policy:  Theory and Empirical Evidence from Asia,” September 1997. (21 pp.) [In Indian Management Studies Journal, vol. 4, no. 2, 2000.]  Yale Economic Growth Center cdp 777.
      • Ramirez, Alejandro, Gustav Ranis & Frances Stewart. “Economic Growth and Human Development,” December 1997. (47 pp.) [In World Development, vol. 28, no. 2, February 2000.] Yale Economic Growth Center cdp 787.
    1998  Beginn der Russland- und Agrentinienkrise (bis 2002).

    1999  Russlandkrise.

    • DeLong, J. Bradford  (1999) "What Do We Really Know About Economic Growth?"
    • Jones, Charles I. (1999): „Growth: With or Without Scale Effects?", American EconomicReview, Papers and Proceedings, Vol. 89, S. 139-144
    • Yale Economic Growth Center
      • Sinha, Dipendra. “Export Instability, Investment and Economic Growth in Asian Countries:  A Time Series Analysis,” April 1999. (23 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 799.
    2000  Dotcomblase.
    • Yale Economic Growth Center
      • Sharma, Kishor. “Export Growth in India:  Has FDI Played a Role?” July 2000. (21 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 799. Yale Economic Growth Center cdp 816.
    2001
    • Maddison, Angus (2001) The World Economy: A Millennial Perspective. Paris 2001, S. 26 S. 643.

    • Yale Economic Growth Center
      • Mckenzie, David J., “Consumption Growth in a Booming Economy: Taiwan 1976-96,” May 2001. (56 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 823.
      • Ranis, Gustav & Frances Stewart, “Growth and Human Development: Comparative Latin American Experience,” May 2001. (58 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 826.
      • Boozer, Michael A. & Tim Maloney, “The Effects of Class Size on the Long Run Growth in Reading Abilities and Early Adult Outcomes in the Christchurch Health and Development Study,” May 2001. (68 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 827.
    2002

    2003

    • Fiaschi, Davide &Lavezzi,  Andrea Mario (2003)Distribution Dynamics and Nonlinear Growth. Journal of Economic Growth volume 8, 379–401
    • Lagerlöf, Nils-Petter  (2003) Gender Equality and Long-Run Growth. Journal of Economic Growth volume 8,  403–426(2003)
    • Yale Economic Growth Center
      • Boozer, Michael, Gustav Ranis, Francis Stewart, & Tavneet Suri, “Paths to Success:   The Relationship Between Human Development and Economic Growth,” December 2003.  (48 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 874.
    2004
    • Yale Economic Growth Center
      • Ranis, Gustav, “Human Development and Economic Growth,” May 2004.  (13 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 887.
    2005
    • Der IWF postuliert ein "Standard-neoklassischem Wachstumsmodell" und wendet es in einer Studie zum Investitionsverhalten an.  2012  wird die Anwendbarkeit des Modells in Zweifel gezogen.
    • Colacchio, Giorgio (2005)  Reconstructing Allyn A. Young's Theory of Increasing Returns. Journal of the History of Economic Thought Volume 27 Issue 3, September 2005 , pp. 321-344
    • Maddison, Angus (2005) Growth and Interaction in the World Economy. The Roots of Modernity. American Enterprise Institute, Washington D. C.
    2006
    • Hans Christoph Binswanger Die Wachstumsspirale.Sachregister Einträge Wachstumszwang: XIV-XVI, 10, 297, 307-309, 313, 327-348, 355, 361, 375.
    • Yale Economic Growth Center
      • Ranis, Gustav & Frances Stewart, “Successful Transition towards a Virtuous Cycle of Human Development and Economic Growth:  Country Studies,” September 2006.  (32 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 943.
    2007
    • Vorbote oder Beginn der Finanzkrise mit einer Gewinnwarnung der HSBC am 8.2.2007. Überblick Dokumentation bis aktuell.
    • Reuter, Norbert  (2007)  Wachstumseuphorie   und Verteilungsrealität. Wirtschaftspolitische Leitbilder zwischen Gestern  und  Morgen.  Mit  Texten  zum  Thema  von  John Maynard  Keynes  und  Wassily  W.  Leontief,  2.  vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage. Marburg:
    2008  Lehmanpleite, großte weltweite Finanzkrise.
    • Solow: "»Es gibt keinen Grund, weshalb der Kapitalismus nicht auch mit langsamem oder ganz ohne Wachstum überleben kann. Ich denke es ist absolut möglich, dass das Wirtschaftswachstum nicht ewig im gleichen Stil weitergeht. ... Es gibt keinen intrinsischen Grund, weshalb eine Wirtschaft nicht glücklich in einem stationären Zustand verharren sollte.«""  Quelle: Binswanger, M. (2019), S.39: "(zitiert nach Stoll, 2008, übersetzt durch den Autor).
    • Meadows, Donella; Randers, Jorgen  & Meadows, Dennis  (2008). Grenzen des Wachstums - Das 30-Jahre-Update: Signal zum Kurswechsel. Stuttgart: Hirzel.
    • Yale Economic Growth Center
      • Ploeckl, Florian, “Borders, Market Size and Urban Growth, The Case of Saxon Towns and the Zollverein in the 19th Century,” December 2008.  (62 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 966.
    2009   Wachstumseinbruch aufgrund der Finanzkrise nach der Lehmannpleite.
    • Reinhart, Carmen M. & Rogoff, Kenneth S. (dt. 2010, engl. 2009). Dieses Mal ist alles anders. Acht Jahrhunderte Finanzkrisen.
    2010  Eurokrise.
    • Seidl, Irmi  & Zahrnt, Angelika (2010, Hrsg.) Postwachstumsgesellschaft: Konzepte für die Zukunft. Marburg: Metropolis.
    • Miegel,. Meinhard (2010). Exit. Wohlstand ohne Wachstum. Berlin: Propyläen (Ullstein).
    • Weizsäcker, Ernst Ulrich von; Smith, Michael & Hargroves, Karlson (2010). Faktor Fünf: Die Formel für nachhaltiges Wachstum. München: Droemer Knaur.
    • Yale Economic Growth Center
      • Rosenzweig, Mark R., “Microeconomic Approaches to Development:  Schooling, Learning, and Growth,” March 2010.  (16 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 966.
      • Horii, Ryo & Masako Ikefuji, “Natural Disasters in a Two-Sector Model of Endogenous Growth,” November 2010.  (39 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 992.
    2011
    • Galor, Oded  (2011) Unified Growth Theory. 1.A. Princeton University Press. Die Wachstumstheorie hat den Anspruch sämtliche Entwicklungsphasen der Wirtschaftsgeschichte zu erklären.
    • Irmen, A. (2011). Ist Wirtschaftswachstum systemimmanent? Abstrakt [übersetzt] S.17: "Ist das Wirtschaftswachstum dem System inhärent? Mit Blick auf Marktwirtschaften wird in diesem Papier gefragt, ob das Wirtschaftswachstum solchen Wirtschaftssystemen inhärent ist. Wir argumentieren, dass die historische Erfahrung des exponentiellen Wachstums keine eindeutigen Beweise für eine positive Antwort liefert. Ein rein monetärer Ansatz erweist sich als ungeeignet, um diese Frage zu beantworten. Das neoklassische Wachstumsmodell der Kapitalakkumulation stützt die Ansicht, dass Marktwirtschaften ohne Wachstum existieren könnten. Unter Berücksichtigung des technischen Wandels kann das Wirtschaftswachstum Teil einer Marktwirtschaft sein oder nicht, abhängig von den sogenannten fundamentalen Wachstumsursachen wie Rechtssystem, Geografie, natürlichen Ressourcen, Kultur und der von den Regierungen verfolgten Wachstumspolitik. Es ist am wahrscheinlichsten, wenn die Politik Innovationsinvestitionen und Investitionen in Humankapital fördert. Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass das Wirtschaftswachstum einer Marktwirtschaft an sich inhärent ist."
    • Schmelzer, Matthias & Passadakis, Alexis (2011) Postwachstum. Krise, ökologische Grenzen und soziale Rechte. Hamburg: VSA (attac Basistexte 36)
    • Yale Economic Growth Center
      • November 11, 2011 In 2011, the Yale Economic Growth Center celebrated its 50th anniversary. While over the past 50 years a number of development research institutions have come and gone, the Economic Growth Center has continued to thrive. The EGC published its 1,000thdiscussion paper in 2011; we currently have ten faculty members plus two emeritus faculty working in development and economic history with offices at the Center.  ...
    2012
    • Arcand, Jean-Louis; Enrico Berkes and Ugo Panizza (2012) Too Much Finance? IMF Working Paper WP/12/161. Abstract (übersetzt): "In diesem Beitrag wird untersucht, ob es eine Schwelle gibt, ab der sich die finanzielle Entwicklung nicht mehr positiv auf das Wirtschaftswachstum auswirkt. Wir verwenden verschiedene empirische Ansätze, um zu zeigen, dass es tatsächlich „zu viel“ Finanzierung geben kann. Insbesondere deuten unsere Ergebnisse darauf hin, dass sich die Finanzierung bereits negativ auf das Produktionswachstum auswirkt, wenn die Kredite an den privaten Sektor 100% des BIP erreichen. Wir zeigen, dass unsere Ergebnisse im Einklang mit dem "Verschwindungseffekt" der Finanzentwicklung stehen und nicht von Produktionsvolatilität, Bankenkrise, geringer institutioneller Qualität oder Unterschieden in der Bankenregulierung und -aufsicht getrieben werden."
    • Yale Economic Growth Center
      • Rosenzweig, Mark, Zhang, Junsen, “Economic Growth, Comparative Advantage, and Gender Differences in Schooling Outcomes: Evidence from the Birthweight Differences of Chinese Twins,” February 2012, (48 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 1008.
    2013

    2014

    • Novales, Alfonso; Fernández, Esther  &  Ruíz, Jesús  (2014) Economic Growth Theory and Numerical Solution Methods-. Berlin: Springer. Anmerkung: In dem Buch  findet sich im Sachregister kein Eintrag "collinearity" oder, für die Ökonomie passender, "multicollinearity". Das Problem scheinen die Verfasser nicht zu kennen.
    2015
    • Piketty, T. (2013). Das Kapital im 21. Jahrhundert. München: Beck Verlag.
    • Rosenbaum, E., 2015. Zero growth and structural change in a post Keynesian growth model. J. Post Keynesian Econ. 37 (4), 623-647.
    • Yale Economic Growth Center
      • Fischer, Greg, Karlan, Dean, “The Catch-22 of External Validity in the Context of Constraints to Firm Growth,” January 2015, (9 pp.) Yale Economic Growth Center cdp 1045.
    2016

    2017

    • Jerzmanowski, Michal (2017) Finance and sources of growth: evidence from the U.S. states. J Econ Growth (2017) 22:97–122.  DOI 10.1007/s10887-016-9135-6
    • Pinkovskiy, Maxim L.  (2017) Growth discontinuities at borders. J Econ Growth (2017) 22:145–192.

    • DOI 10.1007/s10887-016-9139-2
    2018
    • H.W. Sinn in "Karl Marx": "Der schon erwähnte Paul Romer entwickelte seine Theorie vom ewigen Wachstum, andere Ökonomen wie der Notenbankchef Ben Bernanke sprachen von der „great moderation“, einer Zeit ohne größere Konjunkturschwankungen, die nun angebrochen sei. Und es überboten sich die Finanzanalysten und Ökonomen bei dem Versuch, den Anstieg der Immobilienpreise zu einem lang anhaltenden Gleichgewichtsphänomen zu stilisieren. Stets ging den ökonomischen Krisen eine Wirtschaftsblase mit einem stürmischen Wachstum voraus, das total übertrieben war, weil die Erwartungen zu optimistisch waren." FAS 29.04.2018
    2019
    • Mathias Binswanger (2019) Der Wachstumszwang. S. 40: "Wenn wir trotzdem ein permanentes Wachstum haben, dann kann dies letztlich nur daran liegen, dass die Menschen das so wollen. Wachstum ist stets freiwillig und stellt eine Option aber keinen Zwang dar (siehe auch Irmen, 2011)."
    • Erman, Lisardo  & te Kaat, Daniel Marcel (2019) Inequality and growth: industry-level evidence. Journal of Economic Growth volume 24, 283–308.
    • Bouchouicha, Ranoua & Vieider, Ferdinand M. (2019) Growth, entrepreneurship, and risk-tolerance: a risk-income paradox. Journal of Economic Growth volume 24, pages257–282
    • Akcigit, Ufuk  & Nicholas, Tom  (2019)  History, Microdata, and Endogenous Growth. Annual Review of Economics. Abstract (übersetzt): "Die Untersuchung des Wirtschaftswachstums befasst sich mit langfristigen Veränderungen, weshalb historische Daten einen besonderen Einfluss auf die Entwicklung neuer Theorien haben sollten. In diesem Aufsatz stützen wir uns auf die aktuelle Literatur, um Bereiche hervorzuheben, in denen das Studium der Geschichte eine besonders wichtige Rolle bei der Verbesserung unseres Verständnisses der Wachstumsdynamik gespielt hat. Die Forschung an der Schnittstelle von historischen Daten, Theorie und Empirie hat das Potenzial, unser Denken über das Wirtschaftswachstum auf die gleiche Weise zu verändern, wie historische Perspektiven die erste Generation endogener Wachstumstheorien geprägt haben."

    • Cavalcanti, Tiago; Da Mata, Daniel  Toscani, Frederik  (2019)Winning the oil lottery: the impact of natural resource extraction on growth Journal of Economic Growth (2019) 24: 79–115. https://doi.org/10.1007/s10887-018-09161-z
      Araujoa, Ricardo Azevedo;  Dávila-Fernándezb, Marwil J. & Moreirac, Helmar Nunes (2019)  Some new insights on the empirics of Goodwin's growth-cycle model? Structural Change and Economic Dynamics Volume 51, December 2019, Pages 42-54.  Abstract Vector Autoregressive (VAR) models have been applied for a long time now to study profit-squeeze cycles, most of the time using problematic Hodrick-Prescott (HP) filtered time series. In a recent paper, Hamilton (2018) has provided a simple alternative that overcomes the main drawbacks of the HP procedure. In order to evaluate the empirical relevance of the profit-squeeze mechanism, we compare both methodologies using quarterly data for the United States after the Second World War. It is shown that using the Hamilton detrending method significantly increases the magnitude as well as the time length of the response. Furthermore, we present an extension of Goodwin’s (1967) growth-cycle model that includes employment rates, income distribution, and capacity utilisation as endogenous variables. We demonstrate analytically that the system always admits a family of periodic solutions. The model is estimated using the Autoregressive Distributed Lag (ARDL) approach. Through numerical simulations and making use of our estimations, we confirm that fluctuations are persistent and bounded."
      GÜ: "Abstract Vector Autoregressive (VAR) -Modelle werden seit langem angewendet um Profit-Squeeze-Zyklen zu untersuchen, werden meist problematische Hodrick-Prescott (HP) -gefilterte Zeitreihen verwendet. In einem kürzlich erschienenen Aufsatz hat Hamilton (2018) einen einfachen Vorschlag gemacht Alternative, die die Hauptnachteile des HP-Verfahrens überwindet. Um die empirische Relevanz des Profit-Squeeze-Mechanismus zu bewerten, vergleichen wir beide Methoden unter Verwendung vierteljährlicher Daten für die Vereinigten Staaten nach dem Zweiten Weltkrieg. Es wird gezeigt, dass die Verwendung der Hamilton-Detrending-Methode die Größe signifikant erhöht sowie die Zeitdauer der Antwort. Darüber hinaus stellen wir eine Erweiterung des Wachstumszyklusmodells von Goodwin (1967) vor, die Beschäftigungsquoten, Einkommensverteilung, und Kapazitätsauslastung als endogene Variablen. Wir zeigen analytisch, dass das System immer eine Familie von periodischen Lösungen zulässt. Das Modell wird mit dem geschätzt Autoregressive Distributed Lag (ARDL) -Ansatz. Durch numerische Simulationen und unter Verwendung unserer Schätzungen bestätigen wir, dass die Schwankungen beständig und begrenzt sind."
    2020

    2021
     

       


    Geschichte der wirtschaftlichen Wachstumsidee

    Methodik: Ich habe in wirtschaftswissenschaftlichen Büchern, beverzugt in solchen, die das Wort "Wachstum" im Titel oder Untertitel  trugen nach der Geschichte der Wirtschafrtswachstumidee gefrahndet. Doch in nur ganz wenigen wurde ich fündig, z.B. in Lewis (1956). Im Vorwort führt Lewis aus: "Ein Buch dieser Art schien notwendig, weil die Theorie des ökonomischen Wachstums wieder einmal ein weltweites Interesse erregt, und weil während fast eines Jahrhunderts keine umfassende Arbeit über den Gegenstand erschienen ist. Das letzte große Werk, das dieses weite Feld umspannt, waren John Stuart Mills „Principles of Political Economy“, die im Jahre 1848 veröffentlicht wurden."

    Lewis,W.A.  (1956) Die Theorie des wirtscharftlichen Wachstums. Tübingen: Mohr (Siebeck).
        Aus dem Vorwort: "Der Zweck dieses Buches ist nicht, originelle Ideen über seinen Gegenstand vorzutragen, sondern es stellt einen Versuch dar, einen angemessenen Rahmen für das Studium ökonomischer Entwicklung aufzustellen. Der Platz für originelle Ideen ist in Artikeln in wissenschaftlichen Zeitschriften. Meine Artikel über diesen Gegenstand sind in den bibliographischen Noten aufgeführt. Ein Buch dieser Art schien notwendig, weil die Theorie des ökonomischen Wachstums wieder einmal ein weltweites Interesse erregt, und weil während fast eines Jahrhunderts keine umfassende Arbeit über den Gegenstand erschienen ist. Das letzte große Werk, das dieses weite Feld umspannt, waren John Stuart Mills „Principles of Political Economy“, die im Jahre 1848 veröffentlicht wurden. Späterhin wurden die Volkswirte vorsichtiger. Sie waren zu vernünftig, um zu versuchen, ein derartiges enormes Gebiet in einem einzigen Band zu umfassen, und ließen sogar Teile des Gegenstandes gänzlich fallen, weil sie jenseits ihrer Kompetenz lagen. Teils ist es unwiderstehliche Wißbegier und teils der praktische Bedarf zeitgenössischer Politiker, welche mich angetrieben haben, über dieses weite Feld zu streifen. Aber ich glaube, es liegt vor allem ein Übermaß an Mut vor, das mich veranlaßte, einem kritischen Publikum ein Buch vorzulegen, dessen Gegenstand so weit ist, daß vieles notwendigerweise oberflächlich behandelt werden muß.
        Mein Titel ist insofern irreführend, als er nahelegt, daß eine einzige Theorie des ökonomischen Wachstums bestehen könnte. Die Faktoren, welche das Wachstum bestimmen, sind sehr zahlreich und jeder hat seine eigenen ihm zugehörigen Theorien. Es besteht nicht viel Gemeinsames zwischen den Theorien, die man anwendet, wenn man Landbesitzverhältnisse studiert, oder wenn man die Verbreitung neuer Ideen oder den Konjunkturzyklus, das Bevölkerungswachstum oder öffentliche Budgets untersucht. „Theorien des ökonomischen Wachstums“, wäre vielleicht ein angemessenerer Titel gewesen, aber auch das würde falsch sein, insofern als es die Meinung erregen könnte, daß das Buch eine Übersicht über die Literatur bezüglich des ökonomischen Wachstums bieten will. Was ich getan habe, ist nicht die Entwicklung einer Theorie, sondern die Zeichnung eines Aufrisses. So viele Faktoren sind beim Studium des ökonomischen Wachstums wesentlich, daß man leicht seine [>VI] Orientierung verlieren kann, wenn man nicht eine allgemeine Perspektive für den Gegenstand entwickelt hat. Dies ist meine Entschuldigung für Oberflächlichkeit. Karten, Aufrisse werden in den verschiedensten Maßstäben veröffentlicht, je nach dem betreffenden Zweck. Die Artikel in einem wissenschaftlichen Journal entsprechen einer Skala von einem Zoll für die Meile. Dieses Buch ist vergleichsweise in einem Maßstab von einem Zoll für 100 Meilen geschrieben. Auch das sollte seinen Sinn haben."

    Im Inhaltsverzeichnis kommt Wachstum wie folgt vor:

    • Das Wachstum des Wissens 180-181
    • Bevölkerungswachstum 341-358
    • Anhang:
      • Ist wirtschaftliches Wachstum wünschenswert? 473
      • Die Vorteile des wirtschaftlichen Wachstums 473
      • Die raffende (aquisititive) Gesellschaft 478
      • Übergangsprobleme 484
    Einträge im Sachregister 2, 38-39, 42, 73-74, 98-99, 473-490.
    Zusätzliche Fundstellen im Text: 358,
     

    Adam Smith (1776, 2.A.) Wohlstand der Nationen Bd.I und II.
    Zwei Fundstellen "Wachstum" in der Online-Ausgabe
    S. 103: "Was ich sagen will, ist allein dies, daß die eine Art des Aufwandes, da sie immer zu einer Anhäufung wertvoller
    Dinge führt, der Sparsamkeit des Einzelnen günstiger ist, zum Wachstum des Gesellschaftskapitals beiträgt und eher produktive als unproduktive Hände unterhält, — auch mehr als die andere zum Wachstum des öffentlichen Wohlstandes beiträgt."
    III. und IX.
    S. 95: "Unter allen erdenklichen Mitteln, das natürliche Wachstum einer neuen Kolonie zu verkümmern, ist das einer privilegierten Gesellschaft ohneZweifel das wirksamste."
     

    Söllner, Fritz  (2015) Die Geschichte des ökonomischen Denkens. 4., korrigierter Auflage. Berlin: Springer Gabler.
    6.2 Langfristige Makroökonomie: Wachstumstheorie  192
    6.2.1 Keynesianische Wachstumstheorie  192
    6.2.2 Alte Neoklassische Wachstumstheorie  195
    6.2.3 Neue Neoklassische Wachstumstheorie  202

    Nobelpreis  1971 Simon Kuznets Für empirisch fundierte Erkenntnisse über wirtschaftliches Wachstum
    Nobelpreis  1987 Robert M. Solow Für die Beiträge zur Wachstumstheorie
     

    W: "Wirtschaftswachstum und stationärer Zustand
    In Grundsätze der politischen Ökonomie (Principles of Political Economy) beschreibt Mill seinen stationären Zustand. Er geht davon aus, dass nach Erreichen des Wachstumsziels (ein Leben in Wohlstand für alle) eine Zeit des Stillstands kommen müsse. Dieser stationäre wirtschaftliche Zustand bedeutet für ihn jedoch nicht, dass auch kein intellektueller, kultureller und wissenschaftlicher Fortschritt stattfindet und auch ein Mangel an Waren vorhanden ist. Stillstand herrscht allein in Bezug auf die Kapital- und Bevölkerungszunahme. Es ist ein Zustand, in dem „keiner arm ist, niemand reicher zu sein wünscht, und niemand Grund zu der Furcht hat, dass er durch die Anstrengungen anderer, die sich selbst vorwärts drängen, zurückgestoßen werde“. Das Streben nach Wachstum bezeichnet Mill als Sucht. Er geht davon aus, dass gesellschaftliche, kulturelle und sittliche Fortschritte umso größer wären, würde der Mensch dieser Sucht entsagen. Erwerbstätigkeit kann ebenso in Mills stationärem Zustand stattfinden, „nur mit dem Unterschiede, dass die industriellen Verbesserungen anstatt nur der Vermehrung des Vermögens zu dienen, ihre ursprüngliche Wirkung hervorbrächten, nämlich die Arbeit zu verkürzen“.
        Karl Marx mit seinem Gesetz des tendenziellen Falls der Profitrate knüpfte an diese Überlegungen kritisch an."

    John Stuart Mill war nicht nur der erste vernünftige Mann in der Frauen-, sondern auch in der Wirtschaftswachstumsfrage.

    Nicoll, Norbert (2016)  Adieu, Wachstum! Das Ende einer Erfolgsgeschichte. Marburg: Tectum.
    Nicoll-Info [https://www.j-k-fischer-verlag.de/Gesellschaft/Adieu-Wachstum--4256.html]
    "Norbert Nicoll liefert eine reichhaltige, kritische Darstellung der kapitalistischen Wachstumsidee. Er macht anschaulich, wie diese historisch entstanden ist, wie sie einen kleinen Teil Privilegierter reich gemacht hat und uns nun in eine Klima-, Energie- und Ressourcenkrise führt. In einer Tour de Force bringt er uns Fakten aus Ökologie, Ökonomie, Soziologie, Geologie, Geschichts- und Politikwissenschaft nahe. Dabei erstellt er nicht nur eine eindrucksvolle Negativbilanz von Umweltzerstörung, Klimawandel, Ressourcenverbrauch und sozialer Spaltung. Er gewinnt daraus zugleich Ansätze für eine nachhaltige und menschenfreundliche Metamorphose der Wachstumsidee und macht plausibel: Wachstum und Wohlstand können und müssen entkoppelt werden, um unseren Planeten zukunftsfähig zu machen. Die Zeit des Bruttoinlandsprodukts (BIP) ist abgelaufen, lasst uns gut leben statt unendlich wachsen!"
    Geleitwort (Prof. Dr. Ulrich Brand)
    1. Eine Provokation
    PROBLEMAUFRISS
    2. Mittendrin in der Vielfachkrise
    3. Die große Beschleunigung
    4. Alles Klima, oder was?
    5. Politik der Nicht-Nachhaltigkeit
    DENKWEISEN
    6. Die Software in unseren Köpfen
    GESCHICHTE
    7. Eine extrem kurze Geschichte der Menschheit bis zum Mittelalter
    8. Fortschritt und Naturbeherrschung
    KAPITALISMUS
    9. Vom Feudalismus zum Kapitalismus
    10. Der globalisierte Finanzmarktkapitalismus
    11. Entropie und Komplexität - entscheidende Begriffe
    WACHSTUM
    12. Wachstum! Oder der Sprung vom Maulwurfshügel auf den Mount Everest
    13. Energie, (un)endliches Wachstum und die blinden Flecken der herrschenden Ökonomik
    14. Wachstum und Ressourcenverbrauch. Kann eine grüne Wirtschaft funktionieren?
    15. Das Wachstum in unseren Seelen
    16. Wachstumszwänge und unwirtschaftliches Wachstum
    17. Die Logik des Immer-mehr
    18. Gegenläufige Wachstumskräfte
    PEAK OIL
    19. Das Ölfördermaximum
    20. Erdöl im Verkehr ersetzen - geht das (so einfach)?
    21. Fossil und gleichzeitig erneuerbar in die Zukunft?
    22. Unehrliche Ölpreise und sinkende Nettoenergie
    23. Das Ende der Ära des fossilen Kapitalismus
    PEAK EVERYTHING
    24. Ressourcenerschöpfung und Artensterben. Von Peak Oil zu Peak Everything?
    25. Nahrung, die Achillesferse des 21. Jahrhunderts?
    26. Methusalem Malthus - die Rückkehr eines Untoten?
    27. Das Comeback der Geopolitik
    28. Zeitenwende
    Was tun? Gut leben statt unendlich wachsen!
    Abkürzungsverzeichnis
    Danksagung



    Samuelson & Nordhaus (1987), Bd. 2:

    "A. Theorie des Wirtschaftswachstums
    Wirtschaftliches Wachstum gilt in allen Ländern seit langem als zentrales w schaftspolitisches Ziel. In den Vereinigten Staaten sind ganze Präsidentschtl kampagnen mit Programmen geführt worden, in denen die Notwendigkeit kündet wurde, »die Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen«. Andere Län wie die Sowjetunion, haben das Leben unzähliger Menschen und unsagl Mühen dem Ziel einer raschen Industrialisierung geopfert. Und nur wenige den diese Ziele in Frage stellen und bestreiten, daß der wirtschaftliche Fortsol die Mühe lohnt.
    In diesem Kapitel untersuchen wir das Wachstum von Ländern. Lassen einzelne Phasen in der Geschichte ausmachen? Wie sieht der Prozeß der V schaftlichen Entwicklung aus, der zu einem steigenden Lebensstandard sowie Akkumulation von Kapital führt? Lassen sich in den Industrienationen schaftliche Wachstumsstrukturen erkennen? Und läßt sich seit den frühen Jahren ein Wandel in den Strukturen des wirtschaftlichen Wachstums beol ten?
    Darüber hinaus wollen wir nach den Quellen des wirtschaftlichen Wache forschen. Verdanken wir den Anstieg unseres Lebensstandards dem vergrößl Kapitalbestand oder dem technischen Fortschritt? Und was kann ein Land um seine wirtschaftliche Leistung zu verbessern? Bei all diesen Fragen handi sich um zentrale Themen, die wir in diesem Kapitel mit Hilfe der Wachet’ theorie und der Wachstumspolitik angehen wollen.

    Phasen der Geschichte
    I Nach Auffassung von Voltaire ist die Geschichte nichts anderes als eine Legende, : auf die man sich geeinigt hat; und es war lange üblich, die wirtschaftliche Ent- [ >565]wicklung als einen Prozeß zu betrachten, der nach einem bestimmten Zeitplan abläuft. Vor mehr als hundert Jahren teilte Friedrich List in seinem 1841 erschienenen Werk Das nationale System der politischen Ökonomie die Geschichte in i einzelne Phasen ein. Nach Auffassung von List, Karl Marx und anderen vollzog sich die Entwicklung der Gesellschaft in einer nicht umkehrbaren Richtung wie folgt:

    Primitive Kulturen
    Auf der untersten Stufe gab es marodierende Jäger und eigenbedarfsorientierte Stammesfamilien, die Ackerbau betrieben.

    Feudalismus '
    Als der verfügbare Raum knapp zu werden begann, entwickelte sich die primitive Wirtschaftsgemeinschaft zur Feudalgesellschaft. Im Mittelalter spielte sich das gesamte wirtschaftliche und gesellschaftliche Leben, angefangen beim König und bis hinunter zum Leibeigenen, im Rahmen einer festgefügten - weitgehend auf dem Bodenbesitz beruhenden - Ordnung ab, in der Unterwerfung und Ausbeutung herrschten.

    Kapitalismus
    Wie in einem Theater senkte sich dann jedoch der Vorhang zum Zeichen des Endes des Feudalismus; an seiner Stelle betrat der bürgerliche, vom Mittelstand getragene Kapitalismus die Bühne und wurde zum Träger der Zivilisation. Die Stunde der Feudalgesellschaft schlug, als die Renaissance und die Reformation die Industrielle Revolution einläuteten. Die Bauern wurden von ihren Feldern vertrieben und als Industrieproletariat in die Städte abgedrängt. Flüsse wurden durch Dämme reguliert, um die Wassermassen zu bändigen, und mit der Erfindung der Dampfmaschine wurde es möglich, die menschliche und tierische Energie durch Energie aus Holz und Kohle zu ersetzen. Die protestantische Ethik trug schließlich dazu bei, daß sich ein wirtschaftlich denkendes Unternehmertum herausbildete.
    Selbstzufriedene, dem Denken der Whigs verhaftete Historiker des Viktorianischen Zeitalters, wie beispielsweise Lord Macaulay, glaubten, daß die Ära des jktorianischen Kapitalismus mehr oder weniger einen als vollkommen zu bezeichnenden Zustand geschaffen hätte. Das einzige, was ihrer Meinung nach zu tun blieb, war die Verwirklichung weiterer Fortschritte in Richtung auf einen .bbau der Zölle sowie die Beseitigung der wenigen sonstigen Eingriffe des Staa- es in die Wirtschaft. Die Rolle des Staates würde verblassen. [>566]

    Sozialismus und Kommunismus
    Andere, außerhalb Großbritanniens wirkende Denker, wie etwa Marx, teilten die Auffassung, daß die Geschichte ein Schauspiel in drei Akten sei, nicht. Auch der Kapitalismus sei nur eine vorübergehende Phase, auf die wiederum die des Sozialismus oder Kommunismus folge, so wie der Kapitalismus die Nachfolge des scheidenden Feudalismus angetreten habe. Im Jahre 1849 schrieben Marx und Engels im Kommunistischen Manifest:
    Die moderne bürgerliche Gesellschaft ist aus den Überresten der Feudalgesellschaft hervorgegangen... Der moderne Arbeiter wird zum verelendeten Pauper... Die Bourgeoisie erzeugt deshalb ihre eigenen Totengräber. Ihr Niedergang und der Sieg des Proletariats sind gleichermaßen unausweichlich.

    Fakten und Fiktionen
    Der Gang der Ereignisse deckt sich selten mit den Fabeln der Historiker oder Ökonomen. Der viktorianische Kapitalismus wich dem Wohlfahrtsstaat. Die von Marx und Engels für Frankreich und Deutschland prophezeiten Revolutionen fanden nicht statt. Vielmehr sind in den hundert Jahren seit der Veröffentlichung von Das Kapital (1867) durch Karl Marx die Reallöhne keineswegs gefallen oder konstant geblieben; der Industriekapitalismus sorgte vielmehr für deren dramatischen Zuwachs.
    Eine weitere, häufig vorgetragene Prophezeiung lautete, daß der Kapitalismus von immer schwerwiegenderen Depressionen heimgesucht werden würde. Tatsächlich erwies sich die Weltwirtschaftskrise der 30er Jahre als eine der schwersten, die das kapitalistische System je erlebt hat. Aber wer konnte vorhersehen, daß Keynes Theorien entwickeln würde, die es unseren modernen Marktwirtschaften erlauben, zur Abschwächung von konjunkturellen Einbrüchen und zur Bekämpfung chronischer Depressionen geld- und fiskalpolitische Maßnahmen einzusetzen? Nur wenige gut informierte Beobachter der postkeynesianischen Ara glauben, daß eine einzige, letzte Depression das Schicksal des Kapitalismus besiegeln wird.

    Das Wunder in der Mitte unseres Jahrhunderts
    Worin lag die große Überraschung in der wirtschaftlichen Entwicklung, die uns die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts bereitete?
    Die herausragende und überraschendste Entwicklung unseres Zeitalters lag in der nicht vorhergesehenen Leistungskraft der Marktwirtschaft. Wirtschaftswun¬der in Form eines anhaltenden Wachstums der Produktion und eines Anstiegs des Lebensstandards ereigneten sich in Japan, Deutschland, Italien, Frankreich, Skandinavien und Nordamerika.
    Für Gesellschaftspropheten unserer Zeit wie Schumpeter und Toynbee stellte sich das ökonomische Mischsystem als »Kapitalismus unter dem Sauerstoffzelt« dar. Aber die Wachstumserfahrungen im dritten Viertel des 20. Jahrhunderts bewiesen, daß die Marktwirtschaft sich durchaus mit früheren Epochen kapitalistischer oder kommunistischer Entwicklung messen kann.
    In den 70er Jahren brach jedoch das Zeitalter der »Stagflation« über uns herein, das in keinem der Zeitpläne der Gelehrten prognostiziert worden war und das [>567] weder die Kristallkugeln von Spengler und Toynbee noch von Marx, Schumpeter oder Galbraith hatten erkennen lassen. Wir leben in einer Welt, die von keinem Propheten jemals geweissagt worden ist!

    Caveat emptor - der Käufer sei auf der Hut - gilt für die Übernahme wissenschaftlicher Prophetien über die Zukunft ebenso wie für den Kauf von Autos und Aktien."
     

    Binswanger, Mathias
    "Schauen wir weiter zurück in die Geschichte, dann stellen wir
    allerdings fest, dass es vor dem 18. Jahrhundert nie längere Phasen
    von Wirtschaftswachstum gab. Zwar wuchsen Wirtschaften von
    Zeit zu Zeit, wenn Menschen in neue Gegenden einwanderten
    oder ein starkes Bevölkerungswachstum zu verzeichnen war.
    Doch dies führte nie zu einem länger anhaltenden Wachstum.
    Der Normalzustand war nicht eine wachsende, sondern eine
    stationäre Wirtschaft, bei der die Produktion an Gütern und
    Dienstleistungen pro Kopf mehr oder weniger konstant bleibt"
     



    Medienstimmen  ..." [ ]

    "«Der Wachstumszwang» und seine absurden Folgen Hanspeter Guggenbühl / 11. Aug 2019 - Unter dem Titel "Der Wachstumszwang" widerlegt Mathias Binswanger die Mär, die Wirtschaft sei frei. Eine lesenswerte Realsatire*.  ... Die Satten zum Konsum zwingen.  Einerseits stösst das Wachstum der Wirtschaft an die Grenze des Bedarfs. Für eine Gesellschaft, die genug hat, lohnt es sich nicht mehr, den Konsum weiter zu steigern. Um diese Grenze zu überwinden, muss die Wirtschaft also immer neue Bedürfnisse wecken. Wie das funktioniert, hat in den 1960er-Jahren schon Vance Packard in seinem Buch "Die geheimen Verführer" gezeigt. Mathias Binswanger aktualisiert diesen Mechanismus im Kapitel 8 unter dem Titel "Stetiges Wachstum des Konsums trotz Sättigung" an neueren Beispielen. ... Weil es aber immer noch Menschen gibt, die dem Gewitter von Werbung und Marketing widerstehen und ihren Konsum nicht freiwillig steigern, muss man sie dazu zwingen. Dazu gehört die Strategie, die Gebrauchsdauer von Produkten oder Dienstleistungen künstlich zu verkürzen."

    "Wer profitiert wirklich vom deutschen Dauerboom? ... Seit dem Jahr 2000 ist das Vermögen der privaten Haushalte stark gestiegen, von 6,7 Billionen Euro auf nun 11,7 Billionen Euro. Profitiert haben davon allerdings nur wenige in der deutschen Gesellschaft - denn die Vermögen sind extrem ungleich verteilt. Allein das reichste Prozent der Deutschen besitzt fast ein Drittel des gesamten Vermögens, die reichsten zehn Prozent fast zwei Drittel. Die ärmere Hälfte der Bevölkerung muss sich hingegen mit nur 2,4 Prozent des gesamten Vermögens begnügen.  ..." [Spiegel 28.09.2018 ]

    "Bericht zur sozialen Ungleichheit 82 Prozent des weltweiten Vermögenswachstums geht ans reichste Prozent der Bevölkerung Oxfam-Bericht: Ärmere Hälfte der Weltbevölkerung profitiert nicht vom Vermögenswachstum // Zahl der Milliardäre mit 2043 auf Rekordhoch" [oxfam 22.01.2018]

    "Ungleichheit Reiche profitieren mehr vom Wachstum Laut einer Studie nehmen nicht alle Menschen gleichermaßen am Aufschwung teil. Mittelschicht und ärmere Menschen hätten in den vergangenen Jahrzehnten kaum vom Wachstum profitiert - das täten vor allem die Wohlhabenden.  [DF 14.12.2017]

    "Wem nützt das Wachstum? Ökonomen machen es sich oft zu einfach  Die reichsten 62 Menschen besitzen genauso viel Vermögen wie die ärmere Hälfte der Menschheit. Das zumindest behauptet eine Studie von Oxfam. Im Jahr 2010 brauchte es noch 388 Milliardäre, um die ärmere Hälfte aufzuwiegen. Selbst wenn die genauen Zahlen umstritten sind: Die Vermögensungleichheit nimmt weltweit zu. Viele Ökonomen und Journalistinnen betonen inzwischen, dass so viel Ungleichheit dem Wirtschaftswachstum schadet." [FR 05.02.2016]
     


    Sprueche und Sentenzen zum Wachstum

    "Die Wachstumsrate ist der Indikator für den Fortschritt, dem Politiker aller Parteien huldigen." Ezra J. Mishan, britischer Wachstumskritiker. [SQ Nicoll 2016, S.133]

    "Anyone who believes exponential growth can go on forever in a finite world is either a madman or an economist."
    SWQ: https://www.sgipt.org/regional/attac/FelberTionE.htm#21.1%20[1.]%20Wachstum

    "Der größte Fehler der menschlichen Spezies ist ihre Unfähigkeit, die Exponentialfunktion zu verstehen." Al Bartlett, US-amerikanischer Mathematik und Physiker.  [SQ Nicoll 2016, S.149]
     





    Wissenschaftsapparat

    Literatur und Links (Auswahl) > Chronologie.

    • Literatur- und Linkliste Wachstum (allgemein).
    • Literatur-, Linkliste und Videos Wirtschaftswachstum.
    • Offizielle Homepage des Club of Rome: https://www.clubofrome.org/.
    _


    Glossar, Anmerkungen und Endnoten: ..." [] Eigener  wissenschaftlicher  und  weltanschaulicher  Standort.
    1) GIPT= General and Integrative Psychotherapy, internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
    __
    Stichworte: Antizyklische Wirtschaftspolitik * Club Life * Feldmann * Inflation * Inflationsbereinigtes reales Wachstum * Kondratieff Zyklen * Netzmeinungen zur Frage: warum muss die Wirtschaft wachsen * Prognosen Überprüfung * Reiche immer reicher ... * Sprüche zum Wachstum * Wachstumsbegriff  * Wohlstandsparadoxa * Wachstumszyklen, große  * Zusammenhänge Wachstum (BIP), Geldmenge, Zins und andere Größen * Zusammenhangsmöglichkeiten Zufriedenheit und materieller Wohlstand *
    __
    Alternative Wirtschaftssysteme bei Samuelson und Nordhaus
    • 1972  Kap. 42 "Alternative Wirtschaftssysteme".

    •  Im Stichwortregister gibt es keinen Eintrag zu "Gemeinwohl".
       

    • 1987  Wirtschaftspolitische Alternativen 523-562. Im Stichwortregister gibt es keine Einträge zu Gemeinwohl oder alternative, plurale oder heterodoxe Ökonomie.
    • 2010, dt. 6.A. 2017 enthält kein Kapitel "Alternative Wirtschaftsssysteme" mehr. Im Stichwortregister gibt es keine Einträge zu Gemeinwohl oder alternative, plurale oder heterodoxe Ökonomie.
    __
    Feldmann, G.A. (1884-1958). Marxistischer Ökonom.
    __
    Grundrente  Ertrag für die Nutzung von Grund und Boden, z.B. Pacht
    __
    Info-Bils, M., and P. Klenow. (2000). “Does Schooling Cause Growth?” American Economic Review 90(5), 1160–1183. “Does Schooling Cause Growth?” American Economic Review 90(5), 1160–1183. A number of economists find that growth and schooling are highly correlated across countries. A model is examined in which the ability to build on the human capital of one's elders plays an important role in linking growth to schooling. The model is calibrated to quantify the strength of the effect of schooling on growth by using evidence from the labor literature on Mincerian returns to education. The upshot is that the impact of schooling on growth explains less than one-third of the empirical cross-country relationship.  … Fazit: Die Auswirkung der Schulbildung auf das Wachstum erklärt weniger als ein Drittel der empirischen länderübergreifenden Beziehung.
    __
    Info-Easterly, W., and S. T. Rebelo. (1993). “Fiscal Policy and Economic Growth: An Empirical Investigation,” Journal of Monetary Economics 32(3), 417–458. This paper describes the empirical regularities relating fiscal policy variables, the level of development, and the rate of growth. We employ historical data, recent cross-section data and newly constructed public investment series. Our main findings are:(i) there is a strong association between the development level and the fiscal structure: poor countries rely heavily on international trade taxes, while income taxes are only important in developed economies;(ii) fiscal policy is influenced by the scale of the economy, measured by its … Unsere Hauptergebnisse sind: (i) Es besteht ein starker Zusammenhang zwischen dem Entwicklungsstand und der Finanzstruktur: arme Länder sind stark von internationalen Handelssteuern abhängig, während Einkommenssteuern nur in entwickelten Volkswirtschaften von Bedeutung sind. Politik wird von der Größe der Wirtschaft beeinflusst, gemessen an ihrer Größe
    __
    Kuznets-Kurve [SQ Nicoll 2016, S.161]
    __
    Produktivitaetsfortschritt
    [SQ Nicoll 2016, S.192]
    Wie der zu messen ist bleibt offen, z.B. in Wikipedia [Abruf 18.01.2020: https://de.wikipedia.org/wiki/Produktivit%C3%A4tsfortschritt]
    __
    Saysche Gesetz 1803 nach  Jean-Baptiste Say 1767-1832
    Es besagt, dass jedes Güterangebot sich seine Nachfrage schafft.
    __
    Steady-State-Ansatz (Herman Dalys), stationäre Wirtschaft, also Wirtschaft ohne Wachstum
    __
    Subsistenzlohn  der Lohn, der gerade noch die Existenz sichert
    __
    uneconomic growth Ausdruck Herman Dalys, unökonomischen Wachstums, dessen Schäden stärker sind als die Vorteile.
    __
    Wachstumszwang
    [SQ Nicoll 2016, S.187]

    [SQ Nicoll 2016, S.191]
    "Um zu verstehen, warum das wirtschaftliche Wachstum sich quasi immer wieder selbst antreibt, sollte man Karl Marx lesen. Friedrich Engels, die rechte Hand von Karl Marx, meinte schon im Jahr 1892:

      »Die kapitalistische Produktion kann nicht stabil werden, sie muß wachsen und sich ausdehnen, oder sie muß sterben. (...) Hier ist die verwundbare Achillesferse der kapitalistischen Produktion.« 419
          [RS-Kritik: Das ist hier nur eine Behauptung, die nicht belegt wird.]
    Diese Erkenntnis hat sich bis heute gehalten und wird auch von vielen Nicht-Marxisten geteilt. Wolfgang Streeck, ein keinesfalls linker Soziologe und Direktor am Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung in Köln, gibt den Marx’schen Grundgedanken wie folgt wieder:
      »Im Kapitalismus besteht der Wert einer Ware darin, dass sie mehr Geld einbringt, als sie gekostet hat. Tut sie das nicht mehr, sackt ihr Wert in sich zusammen. Wenn das Wachstum einmal ausbleiben sollte, dann kollabiert der Kapitalismus als Wirtschaftssystem.« 420"
          [RS-Kritik: Hier wird Mehrwert mit Wachstum gleichgesetzt.]
      419  Engels, Friedrich: Die Lage der arbeitenden Klasse in England, in: Marx, Karl/Engels, Friedrich: Marx-Engels-Werke (MEW), Band 2, Berlin 1990, S. 647.
      420  Zitiert nach: Beyerle, Hubert: Zum Wachstum verdammt, in: Stern vom 10. März 2009. Der Artikel ist im Internet unter folgender URL zu finden: https://www.stern.de/wirtschaft/news/maerkte/ wirtschaftskrise-zum-wachstum-verdammt-657110.html [Stand: 3.9.2014].


    [SQ Nicoll 2016, S.192]
    "Profite lassen sich nicht einfach aus dem Nichts erzeugen. Wie schon gesehen: Der Unternehmer investiert sein als Kapital fungierendes Geld in Rohstoffe, Arbeitskräfte, Energie und Maschinen, um in Fabriken neue Waren herstellen zu lassen. Diese werden unter Erzielung von Mehrwert verkauft.  Das Kapital wächst und wird in noch mehr Rohstoffe, Energie, Arbeitskräfte und Maschinen investiert, um noch mehr Waren herzustellen. Dieser Prozess der Kapitalvermehrung funktioniert wie eine Endlosschleife und setzt fortwährendes Wachstum voraus. Kein Kapitalbesitzer investiert sein Geld, um] danach weniger oder genauso viel zu erhalten.  Die Erzielung dieses Profits, dieses Mehr, ist die Existenzvoraussetzung jedes Unternehmens. Wenn der Profit ausbleibt oder zu gering ausfällt, verschwinden Unternehmen. Bei Strafe des eigenen Untergangs müssen Unternehmen versuchen, durch Kostensenkungen, bessere Produkte oder Prozessinnovationen ihre Konkurrenten aus dem Markt zu verdrängen. "
        RS-Kritik: Der Prozess setzt nicht Wachstum voraus, er erzeugt Wachstum.

    [SQ Nicoll 2016, S.192]
    "Entscheidend ist nach Binswanger nun das Folgende: Die Unternehmen sind unter kapitalistischen Bedingungen gezwungen, Gewinne zu erwirtschaften. Die Einnahmen der Unternehmen müssen unter dem Strich größer sein als die Ausgaben.
        Wie soll dies vor sich gehen? Es ist offensichtlich nicht möglich, wenn das Geld nur im Kreis läuft, d. h., wenn das Geld, das die Unternehmen den Haushalten für ihre Produktionsleistungen bezahlen, einfach wieder von den Haushalten dazu verwendet wird, die Produkte zu kaufen, die die Unternehmen mit ihrer Hilfe hergestellt haben. Denn dann, so Binswanger, würden sich Einnahmen und Ausgaben der Unternehmen nur immer gerade ausgleichen. Es gäbe also in der Summe von Gewinnen und Verlusten keinen positiven Gewinnsaldo. Ein solcher kann somit gesamtwirtschaftlich nur entstehen, wenn ständig Geld zufließt.
        Und Geld fließt zu, indem die Unternehmen bei den privaten Banken Kredite aufnehmen. ... "
        RS Kritik: Nicht einleuchtend: Gewinn fließt den Unternehmen zu, wenn ihre Produkte mehr einbringen als sie gekostet haben. Dazu bedarf es bei genügend Eigenkapital noch nicht einmal eines Kredites.
    __
    Xavier Sala-i-Martin (1990) LECTURE NOTES ON ECONOMIC GROWTH: INTRODUCTION TO THE LITERATURE AND NEOCLASSICAL MODELS VOLUME I ECONOMIC GROWTH CENTER YALE UNIVERSITY CENTER DISCUSSION PAPER NO. 621 Abstract: "This is a survey of the literature on Economic Growth. In the introduction we analyze the main differences between exogenous and endogenous growth models using fixed savings rate analysis. We argue that in order to have endogenous growth there must be constant returns to the factors that can be accumulated. A graphical tool is then developed to show that changes in the savings rate have different effects an long run growth in the two kinds of models; we show that only endogenous growth models are affected by shifts in the savings rate. We then explore two versions of the Ramsey-Cass-Koopmans neoclassical model where savings are determined optimally; one with exogenous productivity growth and one without."
         GÜ: "Dies ist eine Übersicht über die Literatur zum Wirtschaftswachstum. In der Einleitung analysieren wir die wichtigsten Unterschiede zwischen exogenen und endogenen Wachstumsmodellen unter Verwendung einer Analyse der festen Sparquote. Wir argumentieren das Um ein endogenes Wachstum zu erzielen, müssen die Faktoren, die akkumuliert werden können, konstant zurückgegeben werden. Anschließend wird ein grafisches Tool entwickelt, um zu zeigen, dass sich Änderungen der Sparquote langfristig unterschiedlich auswirken Wachstum in den zwei Arten von Modellen; Wir zeigen, dass nur endogene Wachstumsmodelle von Verschiebungen in der Sparquote. Anschließend untersuchen wir zwei Versionen des neoklassischen Modells von Ramsey-Cass-Koopmans, bei denen Einsparungen erzielt werden optimal bestimmt; eine mit exogenem Produktivitätswachstum und eine ohne"
        Vol II:  "Abstract This paper explores the five simplest models of endogenous growth. We start with the AK model (Rebelo (1990)) and argue that all endogenous growth models can be viewed as variations'or microfoundations of it.' We then examine the Barro (1990) model of government spending and growth.
    Next we look at the Arrow-Sheshinski-Romer model of learning by doing and externalities. The Lucas (1988) model of human capital accumulation is then considered. Finally, we present a simple model of R&D and growth."
        GÜ: "In diesem Artikel werden die fünf einfachsten Modelle für endogenes Wachstum untersucht. Wir beginnen mit der AK model (Rebelo (1990)) und argumentieren, dass alle endogenen Wachstumsmodelle als Variationen oder Varianten angesehen werden können Mikrofundamente davon. ' Anschließend untersuchen wir das Barro-Modell (1990) für Staatsausgaben und -wachstum. Als nächstes betrachten wir das  Arrow-Sheshinski-Romer-Modell des Lernens durch Handeln und Äußerlichkeiten. Der Lucas (1988). Dann wird das Modell der Humankapitalakkumulation betrachtet. Abschließend präsentieren wir ein einfaches Modell für F & E und Wachstum."
    __

       
       » «

    Querverweise
    Standort: Geschichte Wirtschaftswachstumsidee.
    *
    Gemeinwohlökonomie - das Wirtschaftsmodell der Zukunft.
    Staatsverschuldung und Wirtschaftswachstum (BIP).
    Wachstum - Kritische Reflexionen zu einem äußerst fragwürdigen Konzept.
    Schaubilder und Tabellen zu Wachstumsprozessen.
    Politik, Geld, Psychopathologie des Geldes, Staatsverschuldung und Wirtschaft in der IP-GIPT
    Globalisierung: Definition, Globalplayer, Erfindung und Sinn der Globalisierung I, II, III, IV, V., Schwarzbuch, Begriffe, Grundprobleme der Menschheit, Vorbilder und Alternativen.
    Wissenschaft in der IP-GIPT
    *
    Suchen in der IP-GIPT, z.B. mit Hilfe von "google": <suchbegriff> site: www.sgipt.org
    Wachstum site: www.sgipt.org  * Globalisierung site: www.sgipt.org.
    *
    Dienstleistungs-Info.
    *

    Zitierung
    Sponsel, Rudolf  (DAS). Geschichte der Wirtschaftswachstumsidee. IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/wirtsch/wachst/wwidee.htm
    Copyright & Nutzungsrechte
    Diese Seite darf von jeder/m in nicht-kommerziellen Verwertungen frei aber nur original bearbeitet und nicht  inhaltlich verändert und nur bei vollständiger Angabe der Zitierungs-Quelle benutzt werden. Das direkte Einbinden in fremde Seiten oder Rahmen ist nicht gestattet - Links sind natürlich willkommen. Sofern die Rechte anderer berührt sind, sind diese dort zu erkunden. Sollten wir die Rechte anderer unberechtigt genutzt haben, bitten wir um Mitteilung. Soweit es um (längere) Zitate aus  ...  geht, sind die Rechte bei/m ... zu erkunden oder eine Erlaubnis einzuholen.

      Ende_Geschichte Wirtschaftswachstumsidee_Datenschutz_Überblick_Rel. Aktuelles _Rel. Beständiges  Titelblatt__Konzept_Archiv_ Region_ Service-iec-verlag_Mail: sekretariat@sgipt.org__Wichtige Hinweise zu externen Links und Empfehlungen_

    Kontrolliert am:



    Änderungen wird gelegentlich überarbeitet, ergänzt und vertieft * Anregungen und Kritik willkommen
    00.00.2020 Angelegt.