Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    IP-GIPT DAS=13.04.2006 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung 17.11.7
    Impressum: Diplom-PsychologInnen Irmgard Rathsmann-Sponsel und Dr. phil. Rudolf Sponsel
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     Wir heißen Sie ganz herzlich auf unseren AD-H-D-Seiten willkommen, und hier speziell zum Thema:

    AD-H-D Reliabilitätsstudie "Reli05"
    Zusammenfassung Hauptergebnisse
     

    von Rudolf Sponsel, Erlangen

    Der Reliabilitätsversuch zum AD-H-D-Testpaket lief vom 8.10.5 bis 31.3.6. An ihm nahmen 65 TeilnehmerInnen teil, die das Testpaket im 3-Tagesabstand bearbeiteten (sollten). Insgesamt wurden also 130 Testbearbeitungen und Auswertungen durchgeführt. Die Stichprobe setzt sich aus folgenden Gruppen zusammen: Normgruppe relativ Gesunde und Zufriedene N=31, ADHD-Gruppe N=29 und Kontrollgruppenangehörige anderer Auffälligkeiten, N=5.

    Reliabilität als Korrelationskoeffizient zwischen 1. und 2. Bearbeitung

    Reliabilität r = 0.97647236 der Gesamtstichprobe N=65
    Reliabilität r = 0.861799894 der Normgruppe N=31.
    Reliabilität r = 0.917573107 der AD-H-D Gruppe N=29
    Das wichtigste Ergebnis ist: Zwischen Erst- und Zweittest AD-H-D Mittelwert beträgt die lineare Korrelation 0,9765. Das ist ein kaum glaublicher und ungewöhnlich hoher Reliabilitäts-Korrelationskoeffizient. Entgegen einem weit verbreiteten Vorurteil im AD-H-D Forschungsfeld erweisen sich die Bearbeitungen der AD-H-D Gruppe mit einem Korrelationskoeffizienten r = 0.9176 als reliabler als die der relativ gesunden und zufriedenen Norm-Kontrollgruppe mit r = 0.8618.

                            In der Graphik wurden die Personen 1-31 (Normgruppe), 32-60 (AD-H-D) und Andere (61-65) angeordnet:

    Man sieht unmittelbar, wie hoch die beiden Messwertreihen korrelieren. Zwischen beiden Messwertreihen der AD-H-D Mittelwerte
    der 1. und 2. Bearbeitung herrscht also ziemliche Kollinearität. [Eigenwerte der Korrelationsmatrix: 1.9765,  0.0235]. Man sieht außerdem,
    dass die Stichprobe aus drei Verteilungen (Gruppen) besteht: 1-31 (Norm), 32-60 (AD-H-D) und Andere (61-65).

    Reliabilität als Ähnlichkeit zwischen AD-H-D Mittelwert der 1. und 2. Bearbeitung
    Reliabilität kann bei genauer Betrachtung immer nur einzelfall- und situationsabhängig gelten. D.h. jede Person hat situations- und verfahrensabhängig ihre jeweilige einzelfallspezifische Reliabilität. Dieser Fall wurde in der vorliegenden Reliabilitätsstudie operationaliert, statistisch und quantitativ methodisch untersucht, um seine Nützlichkeit auch praktisch zu evaluieren.

    Zur Berechnung der Ähnlichkeit der beiden AD-H-D Mittelwerte
    Ähnlichkeits-Reliabilität Ä  = [(Max-Min)/Max + (Max-Min)/Min] / 2;    Max, Min > 0 vorausgesetzt. Dahinter steckt die Idee, dass der beste Schätzer für einen "wahren" Testwert bei gegebenen zweien der Mittelwert aus beiden ist. Der Mittelwert dient hier als Schätzbasis für die "Fehler" bzw. korrekter die Abweichungsrate.

    Hauptergebnisse:
    AD-H-D ProbandInnen haben im AD-H-D-Test (Sponsel 2002) eine höhere Reliabilität als die Norm-Kontrollgruppe. Die 1999 geäußerte Faustregel und erstmals 2002 mit 40 Retestanalysen empirisch gestützte Vermutung, dass bei einem AD-H-D Mittelwert mit einer durchschnittlichen Abweichung von rund 10% gerechnet werden sollte, hat sich in dieser Studie bestätigt. Die genauen Werte werden Anfang Juni 2006 veröffentlicht. AD-H-D ProbandInnen erzielten einen mittleren AD-H-D Mittelwert von 60,36% und Angehörige der Norm-Kontrollgruppe einen von 22,9%, d.h. der AD-H-D Mittelwert trennt sehr deutlich zwischen den beiden Gruppen.

    Pilot-Normen DSM-IV der Kontrollgruppe
    Erstmals konnten auch erste Pilot-Normen für das DSM-IV für eine Norm-Kontrollgruppe relativ gesunder und zufriedener Menschen erstellt werden, weil das DSM-IV auch bei den Kontrollgruppen-Persönlichkeiten erhoben wurde.

    Die Ergebnisse der Reliabilitätsstudie "Reli05" werden ausführlich und detailliert in einer Broschüre bzw. Buchveröffentlichung dokumentiert, die es ErwerberInnen auch ermöglicht, die Ergebnisse nachzurechnen und eigene Reliabilitätsforschung zu betreiben. Dies kann auf Anfrage zusätzlich dadurch erleichtert werden, dass die anonymisierten Daten auf einer CD-ROM für Forschungszwecke entsprechenden Einrichtungen zur Verfügung gestellt werden kann.

    Hinweis: Die Exploration zur Kindheit im Verbund mit Neues DSM4_06.PDF  ist ab 04/2006 umfangreich erweitert worden.



    Literatur (Auswahl)
    Sponsel, Rudolf (2006). AD-H-D-Reliabilitätsstudie „Reli05“. Ergänzungsband zum AD-H-D Test. Erlangen: iec-verlag. [ISBN 3-923389-14-0] :
      AD-H-D Test: Sponsel, Rudolf (2002). Handbuch der AD-H-D-Diagnostik und Differentialdiagnostik bei Erwachsenen. AD-H-D-Test, verbale Grundschul-Zeugnis-Analyse, DSM-IV-Rückblick mit Teilleistungsschwächen, Alltagsauswirkungen und Lebenszufriedenheitskurve. Differentialdiagnostische Diskussion und Fallbesprechungen, auch schwieriger Komorbiditäts-, Grenz- und Problemfälle. Erlangen: IEC-Verlag. Wire-O Ringbindung DIN A4.
      Sponsel, Rudolf (2002). Testtheorie und Handanweisung zum AD-H-D-Test für Erwachsene. Einführung, Anleitung, Auswertung, Interpretation. Erlangen: IEC-Verlag. Wire-O Ringbindung DIN A4. Zusatzoption: 124 Interkorrelationen ... [Dieser Teil der Trilogie ist nicht frei im Buchhandel zugänglich und wird nur gegen eine entsprechende schriftliche Erklärung an psychodiagnostisch Fachkundige abgegeben].
      Sponsel, Rudolf (2002). Prozentrangnormen und Kennwerte zur Handanweisung des AD-H-D-Tests für Erwachsene. Erlangen: IEC-Verlag. Wire-O Ringbindung DIN A4.




    Links (Auswahl: beachte)
    • Überblick Diagnostik und Differentialdiagnostik in der IP-GIPT.
    • Probleme der Differentialdiagnose und Komorbidität.
    • Testtheorie. * Korrelation * Partielle Korrelation * ProzentRANG * Summen Scorefunktion *
    • Überblick Statistik in der IP-GIPT.




    Anmerkungen und Endnoten:
    1) GIPT= General and Integrative Psychotherapy, internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
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    Reliabilität. Wörtlich: Zuverlässigkeit von Messwerten, auch Genauigkeit genannt. Die Reliabilität gehört mit der Objektivität und Validität zu den grundlegenden psychologischen Testgütekriterien. Ein guter Test ergibt zu verschiedenen Erhebungen, wenn die Rahmenbedingungen für die Testwerte gleich bleiben, im Idealfall gleiche Ergebnisse. Dieser Idealfall tritt in der diagnostischen Alltagspraxis fast nie ein, weil es sehr viele Einflüsse gibt, die auf eine Testbearbeitung wirken. Hat jemand beim Ersttest z.B. einen ADS-Mittelwert von 50, so sollte ein paar Tages später, sofern die Rahmenbedingungen annähernd gleich geblieben sind, beim Zweittest ebenfalls ein Wert in der Größenordnung 50 +- X herauskommen. Die Reliabilitätsstudie diente nun genau dazu, zu erforschen, wie es um dieses X bestellt ist. Ein Test kann umso reliabler (zuverlässiger oder genauer) genannt werden, je kleiner dieses X ist, sofern die Rahmenbedingungen annähernd gleich bleiben.
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    Objektivität. Als psychologisches testtheoretisches Kriterium wird darunter meist die Auswertungsobjektivität verstanden. Eine Testauswertung heißt objektiv, wenn die Ermittlung eines Testergebnisses unabhängig von der subjektiven Interpretation der AuswerterIn ist. Bei den meisten psychologischen Testverfahren wird diese Auswertungsobjektivität durch entsprechende Auswertungsvorschriften und Schablonen gesichert. Bei Computerauswertungen empfehlen sich entsprechende Eingabe- und Plausibilitätskontrollen. Ein großer Teil der Arbeit dieser Reliabilitätsstudie "Reli05" wurde mit Eingabe-, Auswertungs-, Datenbank- und Ergebniskontrollen verbracht. Die Sicherheit der Datenbasis ist grundlegend und entscheidend für die Güte der Auswertung und der Ergebnisse.
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    Validität. In der Diagnostik gibt es immer zwei Hauptfehler: Jemand wird fälschlich als Merkmalsträger diagnostiziert, obwohl er es nicht hat oder er wird fälschlich nicht als Merkmalsträger diagnostiziert, obwohl er das Merkmal hat. Bei ADS spielt die Validitätsfrage insofern eine enorme und kaum zu überschätzende Rolle, weil man streng trennen muss zwischen einem AD-H-D-Syndrom - das auch durch eine Psychose, Schizophrenie, Zyklothymie, Depression, Manie, Epilepsie oder andere psychische oder organische Störungen hervorgerufen sein kann - und einer primär-originären AD-H-D Störung (in schweren Fällen Erkrankung). Von einer primär-originären AD-H-D Störung - mit oder ohne Krankheitswert - verlangt man, dass sie sich bis in die Kindheit zurückverfolgen lassen muss. Die Methoden hierzu sind die syndromspezifische Anamnese und Exploration im Gespräch, mit Fragebogen (z.B. DSM-IV), Interviewleitfäden oder Tests (z.B. Sponsels AD-H-D Test für Erwachsene) oder eine verbale Grundschulzeugnisanalyse, wenn Verbalbeurteilungen in den Zeugnissen enthalten sind wie z.B. bei den Zeugnissen in Bayern oder der ehemaligen DDR (Anmerkung: Die Auswertung der Zeugnisse liefert natürlich keine Diagnose, aber sie kann immerhin ziemlich gut Merkmale erfassen, die mit einem primär-originären AD-H-D im Einklang und verträglich sind oder eher nicht. Das ist jedenfalls das Ergebnis meiner bislang über 1000 Zeugnisanalysen).
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    Testgütekriterien, psychologische: Objektivität (wie unabhängig ist die Auswertung von subjektiven Beurteilungen?), Ökonomie (praktischer Nutzen, Aufwand: die Handauswertung des AD-H-D-Testes ist sehr unökonomisch), Relevanz (was kann man mit einem Testergebnis anfangen, was bedeutet es?), Reliabilität (wie zuverlässig und genau sind die "Mess-", besser Schätzwerte?), Stabilität (die Robustheit, mit der Merkmale über die Zeit hinweg einigermaßen konstant erfasst werden können, sofern sie sich nicht verändern; Gegenpol zur zweiten Bedeutung der Sensitivität), Sensitivität (1) im allgemeinen die Wahrscheinlichkeit eine MerkmalsträgerIn zu erkennen, also richtig positiv zu diagnostizieren im Gegensatz zum Komplement der Sensitivität, der Spezifität, dass jede Nicht-MerkmalsträgerIn auch ein negatives Testergebnis hat, also nicht falsch positiv diagnostiziert wird; > Bayes; 2) die Feinheit, mit der Veränderungen erfasst werden), Validität (was misst bzw. schätzt der Test tatsächlich für Merkmale, auch die erste Bedeutung der Sensitivität?).
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    Vorurteil im AD-H-D Forschungsfeld. Das schlimmste Vorurteil ist allerdings, wenn AD-H-D Persönlichkeiten ihre Erlebens-Kompetenz bestritten und behauptet wird, sie könnten sich selbst gar nicht richtig einschätzen und müßten fremdbeurteilt werden, was einer "introspektiven Entmündigung" (= des  eigenen Erlebens nicht gewahr sein) gleich käme. Eine ganz andere Fragestellung wäre die Fremdwirkung: So haben z.B. alle Menschen mehr oder minder Probleme, ihre Wirkung auf andere angemessen einzuschätzen - nicht nur AD-H-D Persönlichkeiten (blinder Fleck).
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    Syndrom - Störung - Krankheit. Unter einem Syndrom versteht man ein Muster von Symptomen, die für eben dieses Syndrom typisch sein sollen, das festzustellen im Einzelfall sehr schwierig sein kann. Die wichtige Syndrom-Idee, die von der Medizin (Lit) hervorgebracht wurde, besagt nun, dass hinter den Syndromen unterschiedliche Krankheiten oder Störungen von Krankheitswert (Problematik Krankheitsbegriff) stecken können. Daher stellt sich bei einem Syndrom und in der differential-diagnostischen Praxis immer die Frage: was bedeutet dieses Syndrom, worauf zeigt es, was steckt dahinter, wodurch wird es hervorgebracht?
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    AD-H-D Mittelwert. Der AD-H-D Testfragebogen besteht aus 239 Fragen, von denen 87 die Erfassung von AD-H-D betreffen, die anderen betreffen möglich komorbide Störungen und positive Ressourcen. Damit ist ein Rohwertbereich von 0 bis 783 (87 * 9) möglich. Die 87 AD-H-D Fragen sind in 41 AD-H-D-Dimensionen ("Untertests") organisiert. Jeder Rohwert dieser 41-Dimensionen wird aus Vergleichsgründen prozentnormiert (Achtung: unterscheiden vom ProzentRANG), weil die verschiedenen Dimensionen unterschiedliche Itemumfänge haben. Dem Prozentwert werden später ProzentRÄNGE zugeordnet, so dass man seinen jeweiligen Dimensionswert mit den verschiedenen Gruppen (AD-H-D, Psychotherapiefallgruppe und Idealnormgruppe relativ Gesunde und Zufriedene) vergleichen kann. Der für die Diagnostik zentrale AD-H-D Mittelwert wird also wie folgt gebildet:
     
    M = (ADHD1 +  ADHD2 + ... + ... ADHDi ... +  ADHD41) / 41. 

    Dies erklärt, weshalb die AD-H-D Reliabilität so unerwartet hoch ist und den gängigen Vorurteilen der AD-H-D Forschung widerspricht. Durch den Prozess der Mittelwertsbildung werden nämlich die natürlichen Schwankungen ausgeglichen, d.h. wenn die Schwankungen und Abweichungen einigermaßen gleichverteilt nach oben und unten bei den 41 Dimensionen stattfinden, so gleichen sie sich bei der Mittelwertsbildung - in der Reli05 - sehr gut aus.
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    sollten. Die Formulierung 3-Tage Abstand ist nicht ganz eindeutig, so dass manche das Erstbearbeitungs- Datum+2, die Mehrheit das Erstbearbeitungs- Datum + 3 wählten. Zwei TeilnehmerInnen hatten 21 Tage gewählt.
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    Änderungen wird gelegentlich überarbeitet, ergänzt und vertieft * Anregungen und Kritik willkommen
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    Querverweise
    Standort: AD-H-D Reliabilitätsstudie "Reli05".
    Überblick AD-H-D-Informationen in der IP-GIPT. * Aktuelles aus Wissenschaft und Forschung
    *
    AD-H-D-Testsystem ab 16.9.2 für Bezugsberechtigte lieferbar
    Angebot * Zusammenfassung (Abstract) *  Einwilligungs- und Kenntnisnahmeerklärung * Hintergrund/Stand Computerauswertung
    Infos zu Änderungen, Ergänzungen, Korrekturen AD-H-D-Testsystem16.9.2
    https://www.iec-verlag.de/adhd/tp_info.htm               **   Information vom 16.9.2002
    _*
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    Zitierung
    Sponsel, Rudolf  (DAS). AD-H-D Reliabilitätsstudie "Reli05". Zusammenfassung Hauptergebnisse. Publikation  für Allgemeine und Integrative Psychotherapie  IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/gipt/hypak/e_reli05.htm
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