Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPTDAS=11.07.2024 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: 15.03.25
    Impressum: Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel Stubenlohstr. 20 D-91052 Erlangen
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        Inhalt

      Editorial.
      Zusammenfassungen.
        ZId-ChatGPT zur Frage des Identitätserlebens:
        • ZId-Hirnareale für das Identitätserleben.
        • ZId-Singers (2011) Aussage  zum Identitätserleben.
        • Fazit zum Ansatz Identitätstheorie.
        • Fazit zur Kausalitätsfrage in der Identitätstheorie.
        • Fazit zu Kriterien für "vollständig biologisch erklärbar".
      ChatGPT Antworten zur Frage des Identitätserlebens:
      • Antwort zu Hirnareale für das Identitätserleben.
      • Antwort zu  Singers (2011) Aussage zum Identitätserleben.
      • Antwort zu: Was ist vom dem Ansatz zu halten, dass alle psychischen Prozesse und Phänomene eine biologische Basis und Kodierung haben?
      • Antwort zu: In der Identitätstheorie nimmt man die Einheit von Seele, Geist, Körper an. Damit solcte sich die Kausalitätsfrage nicht stellen oder doch?
      • Antwort zu:  Was sind den die Kriterien für "vollständig biologisch erklärbar"?
    • DeepSeek Antworten zu Fragen Natcodes der Informationen:
      • Informationsübertragung im menschlichen Körper.
      • Welche Informations-Übertragungsmethoden im Gehirn sind bekannt?
      • Welche Informationsübertragungen sind beim ERLEBEN dabei?
      _
      Signierungssystem.
      Checkliste definieren.
      Chekliste beweisen.
      Zitierstil.
      Literatur, Links, Glossar, Anmerkungen und Endnoten, Querverweise, Copyright und Zitierung, Änderungen




    Editorial
    Hier werden die Antworten von ChatGPT auf natcode-Fragen zum Erleben dokumentiert.
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    Zusammenfassung
    ZId-ChatGPT zur Frage des Identitätserlebens

    • ZId1-Ist bekannt, welche Hirnareale für das Identitätserleben (ich bin ich und niemand anders) zuständig sind? "Das Identitätserleben, also das Bewusstsein darüber, wer man ist und dass man einzigartig ist, ist ein komplexes Phänomen, das von mehreren Hirnarealen beeinflusst wird. Es gibt keine einzige Region im Gehirn, die allein für das Identitätserleben zuständig ist. Stattdessen sind mehrere Hirnregionen und Netzwerke daran beteiligt: 1. Präfrontaler Kortex (PFC), 2. Temporoparietaler Übergang (TPJ), 3. Gyrus angularis. 4. Default Mode Network (DMN), 5. Insula, 6.  Posteriorer cingulärer Kortex (PCC) und Precuneus.
    • ZId2 Wie passt dazu: "Singer (2011) berichtet in in Schiepek (2011, Hrsg.), S.136f: "Und schließlich hat sich in den Stirn- und Schläfenlappen eine Netzwerk (>137) von Arealen herausgebildet, das uns befähigt, uns als mit uns selbst identisch zu begreifen."? "Die Aussage von Singer (2011) in Schiepek (2011) ergänzt die zuvor erwähnten Informationen und bestätigt, dass die Fähigkeit, sich selbst als identisch zu begreifen, durch ein Netzwerk von Arealen in den Stirn- und Schläfenlappen des Gehirns ermöglicht wird. Dies passt gut zu den bereits beschriebenen Funktionen verschiedener Hirnareale. Zusammengefasst:
      • Stirnlappen (Frontaler Kortex): Selbstwahrnehmung und Selbstreflexion.
      • Schläfenlappen (Temporallappen): Integration von Erinnerungen, Unterscheidung von Selbst und Anderen.
    • Fazit Ansatz Identitätstheorie "Der Ansatz, dass alle psychischen Prozesse und Phänomene eine biologische Basis und Kodierung haben, ist wissenschaftlich fundiert und hat wesentlich zu unserem Verständnis des Geistes beigetragen. Allerdings reicht eine rein biologische Perspektive oft nicht aus, um die Vielschichtigkeit menschlicher Erfahrungen und Verhaltensweisen vollständig zu erklären. Ein integrativer Ansatz, der biologische, psychologische und soziale Dimensionen berücksichtigt, ist daher am besten geeignet, um die Komplexität des menschlichen Geistes zu erfassen."
    • Fazit Kausalitätsfrage in der Identitätstheorie  "In der Identitätstheorie wird die Kausalitätsfrage insofern entschärft, als keine dualistischen Interaktionsprobleme auftreten. Geist und Körper sind identisch, daher gibt es keinen Raum für "inter-substanzielle" Kausalität. Dennoch bleiben wichtige Fragen offen, insbesondere:
      • Wie mentale und physische Beschreibungen kohärent integriert werden können.
      • Ob mentale Zustände als eigenständige kausale Akteure betrachtet werden können oder epiphänomenal sind.
      Die Kausalitätsfrage wird also nicht vollständig eliminiert, sondern auf eine andere Ebene verlagert: die Frage nach der Beziehung zwischen den Beschreibungs- und Erklärungsebenen in einem monistischen Rahmen."
    • Fazit Kriterien für "vollständig biologisch erklärbar "Ein psychischer Prozess gilt als vollständig biologisch erklärbar, wenn alle seine Aspekte durch kausale, mechanistische und empirisch überprüfbare biologische Prozesse beschrieben werden können. Allerdings zeigt die Wissenschaft, dass die vollständige biologische Erklärbarkeit vieler Phänomene – insbesondere bei komplexen, bewussten und sozialen Prozessen – noch nicht erreicht ist und möglicherweise auch niemals vollständig erreicht werden kann."


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    ChatGPT zur Frage des Identitätserlebens

    ChatGPT https://chatgpt.com/ Frage am 11.07.2024: Ist bekannt, welche Hirnareale für das Identitätserleben (ich bin ich und niemand anders) zuständig sind?
    "Das Identitätserleben, also das Bewusstsein darüber, wer man ist und dass man einzigartig ist, ist ein komplexes Phänomen, das von mehreren Hirnarealen beeinflusst wird. Es gibt keine einzige Region im Gehirn, die allein für das Identitätserleben zuständig ist. Stattdessen sind mehrere Hirnregionen und Netzwerke daran beteiligt:
     

    1. Präfrontaler Kortex (PFC): Dieser Bereich ist besonders wichtig für Selbstwahrnehmung, Selbstreflexion und das Bewusstsein der eigenen Identität. Der mediale präfrontale Kortex (mPFC) spielt eine Schlüsselrolle bei der Bewertung von Selbstrelevanz und der Integration von selbstbezogenen Informationen.
    1. Temporoparietaler Übergang (TPJ): Der TPJ ist wichtig für die Unterscheidung zwischen Selbst und Anderen sowie für die Perspektivenübernahme. Er ist an der Verarbeitung von sozialen Informationen und der Empathie beteiligt.
    1. Gyrus angularis: Dieser Bereich des Parietallappens ist ebenfalls mit der Selbstwahrnehmung und der räumlichen Orientierung des Selbst im Raum verknüpft.
    1. Default Mode Network (DMN): Das DMN umfasst mehrere Hirnregionen, darunter den mPFC, den posterioren cingulären Kortex (PCC), den Precuneus und den lateralen parietalen Kortex. Es ist aktiv, wenn wir uns mit introspektiven und selbstbezogenen Gedanken beschäftigen, wie z.B. beim Tagträumen oder bei der Selbstreflexion.
    1. Insula: Die Insula ist an der Verarbeitung von Emotionen und interozeptiven Signalen beteiligt und spielt eine Rolle bei der Selbstwahrnehmung und dem Körperbewusstsein.
    1.  Posteriorer cingulärer Kortex (PCC) und Precuneus: Diese Bereiche sind ebenfalls Teil des DMN und tragen zur Selbstbewusstheit und zur Integration von selbstbezogenen Informationen bei.


    Es ist wichtig zu betonen, dass das Identitätserleben ein dynamisches und kontextabhängiges Phänomen ist, das durch die Interaktion dieser Hirnareale und Netzwerke ermöglicht wird. Unterschiede in der Aktivierung und Konnektivität dieser Regionen können zu unterschiedlichen Erfahrungen und Wahrnehmungen des Selbst führen."
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    ChatGPT https://chatgpt.com/  Ergänzungsfrage am 11.07.2024: Wie passt dazu: "Singer (2011) berichtet in in Schiepek (2011, Hrsg.), S.136f: "Und schließlich hat sich in den Stirn- und Schläfenlappen eine Netzwerk (>137) von Arealen herausgebildet, das uns befähigt, uns als mit uns selbst identisch zu begreifen."?
    "Die Aussage von Singer (2011) in Schiepek (2011) ergänzt die zuvor erwähnten Informationen und bestätigt, dass die Fähigkeit, sich selbst als identisch zu begreifen, durch ein Netzwerk von Arealen in den Stirn- und Schläfenlappen des Gehirns ermöglicht wird. Dies passt gut zu den bereits beschriebenen Funktionen verschiedener Hirnareale. Lassen Sie uns die Schlüsselbereiche und deren Funktionen noch einmal genauer beleuchten und in den Kontext von Singers Aussage setzen:
     

    1. Stirnlappen (Frontaler Kortex): Hier ist besonders der präfrontale Kortex (PFC) relevant, der für Selbstwahrnehmung, Selbstreflexion und das Bewusstsein der eigenen Identität eine zentrale Rolle spielt. Der mediale präfrontale Kortex (mPFC) ist an der Bewertung von selbstrelevanten Informationen beteiligt und spielt eine Schlüsselrolle bei der Integration von Informationen, die zur Identität beitragen.
    • Schläfenlappen (Temporallappen): Dieser Bereich umfasst mehrere wichtige Strukturen, die zur Identitätswahrnehmung beitragen:
      • Temporoparietaler Übergang (TPJ): Beteiligt an der Unterscheidung zwischen Selbst und Anderen und der Perspektivenübernahme.
      • Gyrus angularis: Verknüpft mit Selbstwahrnehmung und der räumlichen Orientierung des Selbst.
      • Hippocampus und angrenzende Strukturen: Beteiligt an der Speicherung und Abruf von Erinnerungen, die essenziell für das kontinuierliche Erleben der eigenen Identität sind.


    Die Aussage von Singer betont die Bedeutung eines Netzwerks von Arealen in diesen Hirnregionen. Dies entspricht der modernen neurobiologischen Sichtweise, dass komplexe kognitive Funktionen wie das Identitätserleben nicht auf einzelne Hirnregionen beschränkt sind, sondern das Ergebnis der Interaktion verschiedener spezialisierter Areale und Netzwerke sind.

    Zusammengefasst:
        Stirnlappen (Frontaler Kortex): Selbstwahrnehmung und Selbstreflexion.
        Schläfenlappen (Temporallappen): Integration von Erinnerungen, Unterscheidung von Selbst und Anderen.

    Die Identitätserfahrung entsteht also durch die Zusammenarbeit dieser Areale, die jeweils verschiedene Aspekte der Selbstwahrnehmung und des Selbstbewusstseins verarbeiten und integrieren."


    Frage am 02.01.2025: Was ist vom dem Ansatz zu halten, dass alle psychischen Prozesse und Phänomene eine biologische Basis und Kodierung haben?

    "Der Ansatz, dass alle psychischen Prozesse und Phänomene eine biologische Basis und Kodierung haben, ist eine zentrale Perspektive der modernen Psychologie und Neurowissenschaften. Diese Sichtweise wird oft als biologischer Determinismus oder Neurobiologie des Geistes bezeichnet. Sie basiert auf der Annahme, dass mentale Prozesse, Gefühle und Verhaltensweisen letztlich durch die Aktivität des Gehirns und des Nervensystems vermittelt werden. Dennoch gibt es auch kritische Perspektiven und Einschränkungen dieses Ansatzes.
    Stärken und Vorteile des Ansatzes

        Empirische Fundierung:

    •         Fortschritte in der Neurobiologie und Bildgebungstechnologien (z. B. fMRI, EEG) haben gezeigt, dass psychische Phänomene wie Emotionen, Kognition und Gedächtnis mit spezifischen Hirnregionen und neuronalen Prozessen korrelieren.


        Erklärung von Störungen:

    •         Viele psychische Erkrankungen (z. B. Depression, Schizophrenie) können durch biologische Mechanismen wie genetische Dispositionen, Neurotransmitter-Ungleichgewichte oder neuronale Dysfunktionen besser verstanden und behandelt werden.


        Interdisziplinarität:

    •         Der Ansatz fördert eine Verbindung zwischen Psychologie, Biologie, Medizin und Informatik, insbesondere in Feldern wie der Neurowissenschaft und der Kognitionswissenschaft.


        Therapeutische Relevanz:

    •         Biologische Erkenntnisse haben die Entwicklung effektiver Behandlungen, z. B. medikamentöser Therapien oder neurowissenschaftlich basierter Interventionen (z. B. transkranielle Magnetstimulation), ermöglicht.


    Einschränkungen und Herausforderungen

        Reduktionismus:

    •         Der Ansatz läuft Gefahr, komplexe psychologische Phänomene auf neuronale oder genetische Prozesse zu reduzieren, ohne soziale, kulturelle oder individuelle Kontexte zu berücksichtigen.


        Unvollständige Erklärung:

    •         Viele psychische Prozesse, insbesondere höhere kognitive Funktionen wie Bewusstsein, Kreativität oder moralisches Urteilen, sind nicht vollständig biologisch erklärbar.


        Fehlende Berücksichtigung von Umwelt und Kultur:
            Psychische Prozesse sind oft durch soziale Interaktionen, kulturelle Normen und individuelle Lebenserfahrungen geprägt, die nicht allein durch biologische Mechanismen erfasst werden können.

        Philosophische Fragen:

    •         Der Ansatz wirft grundlegende Fragen zum Verhältnis von Geist und Gehirn auf, etwa zur Natur des Bewusstseins und zur Frage, ob und wie mentale Zustände rein physisch erklärbar sind (mind-body problem).


        Gefahr von Determinismus:

    •         Ein rein biologischer Ansatz könnte zu einer deterministischen Sichtweise führen, die den Einfluss von Willensfreiheit und persönlicher Verantwortung unterschätzt.


    Integrative Perspektive: Ein biopsychosozialer Ansatz

    Ein alternativer Ansatz ist das biopsychosoziale Modell, das biologische, psychologische und soziale Faktoren miteinander verbindet:

        Biologisch: Genetik, Gehirnstruktur, Neurotransmitter.
        Psychologisch: Kognition, Emotion, Persönlichkeit.
        Sozial: Umwelt, kulturelle Einflüsse, soziale Interaktionen.

    Dieses Modell erkennt an, dass psychische Prozesse eine biologische Basis haben, betont aber gleichzeitig, dass sie nicht isoliert von Umwelt- und Erfahrungsfaktoren betrachtet werden können.

    Fazit
    Der Ansatz, dass alle psychischen Prozesse und Phänomene eine biologische Basis und Kodierung haben, ist wissenschaftlich fundiert und hat wesentlich zu unserem Verständnis des Geistes beigetragen. Allerdings reicht eine rein biologische Perspektive oft nicht aus, um die Vielschichtigkeit menschlicher Erfahrungen und Verhaltensweisen vollständig zu erklären. Ein integrativer Ansatz, der biologische, psychologische und soziale Dimensionen berücksichtigt, ist daher am besten geeignet, um die Komplexität des menschlichen Geistes zu erfassen."




    Frage am 02.01.2025: In der Identitätstheorie nimmt man die Einheit von Seele, Geist, Körper an. Damit solcte sich die Kausalitätsfrage nicht stellen oder doch?

    "Die Identitätstheorie, die die Einheit von Seele, Geist und Körper postuliert, hat interessante Implikationen für die Kausalitätsfrage. Im Kern behauptet die Identitätstheorie, dass mentale Zustände identisch mit physikalischen Zuständen des Gehirns sind. Diese Perspektive wirft eine Reihe von Fragen auf, insbesondere ob und wie sich Kausalität innerhalb eines solchen monistischen Modells stellt.
    Was besagt die Identitätstheorie zur Kausalität?

        Ontologische Einheit:
            In der Identitätstheorie gibt es keine ontologisch getrennten Entitäten für Geist und Körper. Geistige Zustände sind identisch mit neuronalen Prozessen. Das bedeutet, dass es keine gesonderte "mentale Substanz" gibt, die kausal auf den Körper wirkt (oder umgekehrt).

        Kausalität als Perspektivenfrage:
            Kausalität wird in diesem Modell oft als eine Frage der Beschreibungsebene verstanden:
                Physische Ebene: Neuronale Aktivität in einem bestimmten Bereich des Gehirns kann eine Handlung oder eine weitere neuronale Aktivität kausal beeinflussen.
                Mentale Ebene: Der gleiche Prozess kann als "Gedanke" oder "Absicht" beschrieben werden, ohne dass eine zusätzliche kausale Beziehung eingeführt wird.

        Kein "Dualistisches Problem":
            Da es keine getrennten Substanzen gibt, stellt sich das klassische Interaktionsproblem des Dualismus (wie kann Geist Materie beeinflussen?) nicht. Geistige und physische Prozesse sind einfach zwei Seiten derselben Münze.

    Stellt sich die Kausalitätsfrage dennoch?

    Obwohl die Identitätstheorie das klassische Problem des Dualismus umgeht, können dennoch Fragen zur Kausalität innerhalb des Modells auftauchen:
    1. Beschreibungsunterschiede

        Auf der physischen Ebene können Prozesse strikt kausal modelliert werden, z. B. durch neuronale Schaltkreise.
        Auf der mentalen Ebene erscheinen kausale Zusammenhänge oft in intentionalen Begriffen, z. B. "Ich habe Durst, also trinke ich Wasser". Die Herausforderung besteht darin, diese beiden Perspektiven kohärent miteinander zu verbinden.

    2. Epiphänomenalismus-Debatte

        Wenn mentale Zustände nur eine andere Beschreibung physischer Prozesse sind, stellt sich die Frage, ob sie kausal wirksam sind oder nur epiphänomenal (Begleiterscheinungen ohne eigene Kausalwirkung).
        Beispiel: Ist "Durst" wirklich die Ursache für das Trinken, oder ist es nur eine subjektive Begleiterscheinung der neuronalen Prozesse, die das Trinken verursachen?

    3. Determinismus und Freiheit
        Wenn alle Prozesse vollständig auf physikalischen Gehirnzuständen basieren, ergibt sich die Frage nach der Rolle des freien Willens:
            Sind unsere Entscheidungen kausal determinierte Ergebnisse neuronaler Prozesse?
            Oder gibt es Raum für emergente, nicht-reduktive Eigenschaften, die kausal wirksam sind?

    4. Reduktionismus vs. Emergenz
        Selbst wenn mentale Zustände auf neuronalen Prozessen basieren, könnten sie als emergente Phänomene kausal wirksam sein, z. B. durch top-down-Effekte, bei denen mentale Zustände (z. B. Überzeugungen) physische Prozesse beeinflussen.

    Ein Beispiel zur Verdeutlichung

    Stellen wir uns vor, jemand empfindet Freude (mentaler Zustand) und lächelt (körperliche Handlung):

        Nach der Identitätstheorie entspricht die Freude einer bestimmten neuronalen Aktivität.
        Die Kausalität kann auf physischer Ebene erklärt werden (neuronale Prozesse lösen Muskelbewegungen aus).
        Auf mentaler Ebene könnte man sagen: "Die Freude hat das Lächeln verursacht". Dieser kausale Zusammenhang ist konsistent mit der physischen Beschreibung und benötigt keine zusätzliche "geistige Substanz".

    Fazit
    In der Identitätstheorie wird die Kausalitätsfrage insofern entschärft, als keine dualistischen Interaktionsprobleme auftreten. Geist und Körper sind identisch, daher gibt es keinen Raum für "inter-substanzielle" Kausalität. Dennoch bleiben wichtige Fragen offen, insbesondere:

        Wie mentale und physische Beschreibungen kohärent integriert werden können.
        Ob mentale Zustände als eigenständige kausale Akteure betrachtet werden können oder epiphänomenal sind.

    Die Kausalitätsfrage wird also nicht vollständig eliminiert, sondern auf eine andere Ebene verlagert: die Frage nach der Beziehung zwischen den Beschreibungs- und Erklärungsebenen in einem monistischen Rahmen."



    Frage am 02.01.2025: Was sind den die Kriterien für "vollständig biologisch erklärbar"?

    "Die Kriterien für die "vollständige biologische Erklärbarkeit" eines psychischen Prozesses oder Phänomens sind eine komplexe und vielschichtige Frage, die sowohl empirische als auch philosophische Aspekte umfasst. Eine biologische Erklärung wird als vollständig betrachtet, wenn sie folgende Kriterien erfüllt:

    1. Empirische Nachweisbarkeit
        Messbare Korrelate: Es gibt objektiv messbare biologische Parameter (z. B. neuronale Aktivität, Neurotransmitterspiegel, genetische Marker), die direkt mit dem psychischen Prozess korrelieren.
        Experimentelle Manipulation: Änderungen in diesen biologischen Parametern führen zu vorhersehbaren Änderungen im psychischen Prozess.

    2. Kausalität
        Direkte Verursachung: Der biologische Mechanismus erklärt kausal, wie der psychische Prozess entsteht, z. B. wie bestimmte Hirnregionen oder Netzwerke spezifische mentale Zustände hervorrufen.
        Reproduzierbarkeit: Diese kausalen Zusammenhänge müssen unter identischen Bedingungen wiederholt nachgewiesen werden können.

    3. Vollständige Abbildung der Prozesse

        Mechanistische Klarheit: Jeder Aspekt des psychischen Prozesses wird durch einen bekannten biologischen Mechanismus erklärt, z. B. durch neuronale Netzwerke, synaptische Prozesse oder molekulare Signalwege.
        Keine Lücken: Es gibt keine unerklärten Komponenten, die auf andere Faktoren (z. B. soziale, kulturelle Einflüsse) hinweisen.

    4. Konsistenz mit anderen biologischen Prozessen

        Integration in biologische Prinzipien: Die Erklärung muss mit grundlegenden biologischen Prinzipien übereinstimmen, z. B. Evolution, Neuroplastizität und molekulare Biologie.
        Kompatibilität: Sie darf keine Widersprüche zu bekannten biologischen Erkenntnissen oder Modellen aufweisen.

    5. Vorhersagefähigkeit

        Generalisierbarkeit: Die biologische Erklärung sollte Vorhersagen über ähnliche Prozesse oder Phänomene erlauben.
        Anwendung: Sie sollte helfen, neue Interventionen zu entwickeln, z. B. medikamentöse Therapien oder neuronale Stimulationsmethoden.

    6. Ausschluss alternativer Erklärungen

        Kein Bedarf an übergeordneten Ebenen: Es gibt keine Notwendigkeit, auf psychologische, soziale oder kulturelle Faktoren zurückzugreifen, um den Prozess vollständig zu verstehen.
        Unabhängigkeit von subjektiver Erfahrung: Subjektive, introspektive Berichte werden als epiphänomenale (d. h. nicht-kausale) Begleiterscheinungen des biologischen Prozesses betrachtet.

    Beispiele für vollständig biologisch erklärbare Phänomene

    Einige psychische Prozesse erfüllen diese Kriterien bereits weitgehend:

        Reflexe und automatische Reaktionen: Z. B. der Patellarsehnenreflex oder die Fluchtreaktion, die direkt durch neuronale Schaltkreise erklärbar sind.
        Einfaches Lernen und Gedächtnis: Z. B. klassische Konditionierung, bei der molekulare und synaptische Mechanismen detailliert beschrieben sind.
        Bestimmte emotionale Reaktionen: Z. B. Furcht, die mit der Amygdala und spezifischen Neurotransmittern wie Glutamat und Noradrenalin verbunden ist.

    Grenzen der biologischen Erklärbarkeit

    Nicht alle psychischen Prozesse sind bislang vollständig biologisch erklärbar:
        Bewusstsein: Wie subjektives Erleben (Qualia) entsteht, bleibt ein ungelöstes Problem.
        Komplexe soziale und kulturelle Phänomene: Prozesse wie Moral, Ästhetik oder kulturelle Präferenzen sind schwer ausschließlich biologisch zu erklären.
        Intention und freier Wille: Die Frage, ob Entscheidungen rein biologisch oder auch durch übergeordnete Mechanismen beeinflusst werden, ist umstritten.

    Fazit
    Ein psychischer Prozess gilt als vollständig biologisch erklärbar, wenn alle seine Aspekte durch kausale, mechanistische und empirisch überprüfbare biologische Prozesse beschrieben werden können. Allerdings zeigt die Wissenschaft, dass die vollständige biologische Erklärbarkeit vieler Phänomene – insbesondere bei komplexen, bewussten und sozialen Prozessen – noch nicht erreicht ist und möglicherweise auch niemals vollständig erreicht werden kann."


    Frage an DeepSeek 15.03.2025: Informationsübertragung im menschlichen Körper

    "Die Informationsübertragung im menschlichen Körper ist ein komplexes und vielschichtiges System, das elektrische, chemische und mechanische Signale nutzt, um Kommunikation und Koordination zwischen verschiedenen Zellen, Geweben und Organen zu ermöglichen. Hier sind die wichtigsten Methoden der Informationsübertragung im menschlichen Körper:

        Nervensystem:

    • Elektrische Signale (Aktionspotentiale): Schnelle, elektrische Impulse, die entlang der Nervenfasern (Axone) wandern und Informationen zwischen Neuronen und vom Nervensystem zu anderen Körperteilen übertragen.
    • Chemische Signale (Synaptische Übertragung): An den Synapsen werden Neurotransmitter freigesetzt, die chemische Signale zwischen Neuronen oder zwischen Neuronen und Zielzellen (z.B. Muskeln oder Drüsen) übertragen.


        Endokrines System:

    • Hormone: Chemische Botenstoffe, die von endokrinen Drüsen ins Blut abgegeben werden und so zu Zielzellen im ganzen Körper transportiert werden. Hormone regulieren eine Vielzahl von Körperfunktionen, einschließlich Wachstum, Stoffwechsel und Fortpflanzung.


        Immunsystem:

    • Zytokine: Proteine, die von Immunzellen freigesetzt werden und die Kommunikation zwischen Zellen des Immunsystems regulieren. Sie spielen eine wichtige Rolle bei der Koordination der Immunantwort auf Infektionen und Entzündungen.
    • Chemokine: Kleine Proteine, die die Migration von Immunzellen zu Infektions- oder Entzündungsherden lenken.


        Zell-Zell-Kommunikation:

    • Gap Junctions: Direkte Verbindungen zwischen Zellen, die den Austausch von Ionen und kleinen Molekülen ermöglichen und so eine schnelle elektrische und chemische Kommunikation zwischen benachbarten Zellen ermöglichen.
    • Parakrine Signale: Lokale chemische Signale, die von einer Zelle freigesetzt werden und auf benachbarte Zellen wirken, ohne ins Blut zu gelangen.


        Mechanische Signale:

    • Mechanotransduktion: Die Umwandlung mechanischer Reize (z.B. Druck, Dehnung) in biochemische Signale innerhalb von Zellen. Dies spielt eine wichtige Rolle in Geweben wie Muskeln, Knochen und Blutgefäßen.


        Elektrische Signale in Muskeln:

    • Muskelkontraktion: Elektrische Signale (Aktionspotentiale) lösen die Freisetzung von Calciumionen in Muskelzellen aus, was zur Kontraktion der Muskelfasern führt.


        Sinnesorgane:

    • Sensorische Transduktion: Die Umwandlung von Umweltreizen (z.B. Licht, Schall, Berührung) in elektrische Signale, die vom Nervensystem verarbeitet werden können.


    Diese verschiedenen Methoden der Informationsübertragung arbeiten oft zusammen, um die Homöostase aufrechtzuerhalten, auf Umweltreize zu reagieren und die komplexen Funktionen des menschlichen Körpers zu koordinieren."



    Frage an DeepSeek 15.03.2025: Welche Informations-Übertragungsmethoden im Gehirn sind bekannt?

    "Im Gehirn gibt es mehrere bekannte Informationsübertragungsmethoden, die sowohl elektrischer als auch chemischer Natur sind. Hier sind die wichtigsten:

        1. Elektrische Übertragung (Aktionspotentiale):

    • Aktionspotentiale: Dies sind schnelle, elektrische Impulse, die entlang der Axone von Neuronen wandern. Sie entstehen durch die Öffnung und Schließung von Ionenkanälen in der Zellmembran, was zu einer vorübergehenden Änderung der elektrischen Spannung führt.
    • Saltatorische Erregungsleitung: In myelinhaltigen Axonen springen die Aktionspotentiale von einem Ranvier-Schnürring zum nächsten, was die Übertragungsgeschwindigkeit erhöht.


        2. Chemische Übertragung (Synaptische Übertragung):

    • Neurotransmitter: An den Synapsen, den Verbindungsstellen zwischen Neuronen, wird das elektrische Signal in ein chemisches Signal umgewandelt. Neurotransmitter wie Glutamat, GABA, Dopamin, Serotonin und Acetylcholin werden in den synaptischen Spalt freigesetzt und binden an Rezeptoren des nachgeschalteten Neurons.
    • Rezeptoren: Diese Proteine auf der postsynaptischen Membran binden die Neurotransmitter und lösen entweder eine Erregung (exzitatorisch) oder eine Hemmung (inhibitorisch) des nachgeschalteten Neurons aus.
    • Synaptische Vesikel: Diese kleinen Bläschen in den Nervenendigungen enthalten die Neurotransmitter und setzen sie bei Bedarf in den synaptischen Spalt frei.
        3. Gap Junctions (Elektrische Synapsen):
      • Gap Junctions: Dies sind spezialisierte Verbindungen zwischen Zellen, die eine direkte elektrische Kommunikation ermöglichen. Sie bestehen aus Proteinkomplexen, die Ionen und kleine Moleküle direkt von einer Zelle zur nächsten passieren lassen. Diese Art der Übertragung ist besonders schnell und findet zum Beispiel in Herzmuskelzellen und bestimmten Neuronen des Gehirns statt.
        4. Neuromodulatoren:
    • Neuromodulatoren: Diese Substanzen, wie z.B. bestimmte Neuropeptide, können die Effizienz der synaptischen Übertragung über längere Zeiträume hinweg modulieren. Sie wirken oft über G-Protein-gekoppelte Rezeptoren und beeinflussen die Erregbarkeit von Neuronen oder die Freisetzung von Neurotransmittern.
        5. Extrazelluläre Signalübertragung:
    • Voltage-Gated Calcium Channels: Bei der Ankunft eines Aktionspotentials an der präsynaptischen Endigung öffnen sich spannungsgesteuerte Calciumkanäle. Der Einstrom von Calciumionen löst die Fusion der synaptischen Vesikel mit der präsynaptischen Membran aus, was zur Freisetzung von Neurotransmittern führt.


    Diese Methoden der Informationsübertragung arbeiten oft in Kombination, um die komplexen Funktionen des Gehirns zu ermöglichen, einschließlich Wahrnehmung, Denken, Gedächtnis und Verhalten."


    Frage an DeepSeek 15.03.2025: Welche Informationsübertragungen sind beim ERLEBEN dabei?

    "Beim Erleben – also der subjektiven Wahrnehmung und Verarbeitung von Informationen aus der Umwelt und dem eigenen Körper – sind verschiedene Formen der Informationsübertragung beteiligt. Diese Prozesse umfassen sowohl die Aufnahme von Reizen als auch deren Verarbeitung im Gehirn, wo sie schließlich zu bewussten Erfahrungen werden. Hier sind die wichtigsten Informationsübertragungen, die beim Erleben eine Rolle spielen:

    1. Sensorische Informationsübertragung (Wahrnehmung):

    • Sinnesorgane: Reize aus der Umwelt (z.B. Licht, Schall, Berührung, Geruch, Geschmack) werden von Sinneszellen in elektrische Signale umgewandelt.
      • Beispiel: In der Netzhaut des Auges werden Lichtreize in elektrische Signale umgewandelt, die über den Sehnerv ins Gehirn geleitet werden.
    • Sensorische Neuronen: Diese leiten die elektrischen Signale (Aktionspotentiale) über das periphere Nervensystem ins Gehirn.
    • Synaptische Übertragung: An den Synapsen werden chemische Botenstoffe (Neurotransmitter) freigesetzt, um die Information zwischen Neuronen weiterzugeben.


    2. Verarbeitung im Gehirn:

    • Neuronale Netzwerke: Im Gehirn werden die eingehenden Signale in spezialisierten Arealen verarbeitet (z.B. visuelle Informationen im visuellen Kortex).
    • Elektrische und chemische Kommunikation: Die Informationsübertragung zwischen Neuronen erfolgt durch Aktionspotentiale und Neurotransmitter, wodurch komplexe Muster von Aktivität entstehen, die Wahrnehmungen, Gedanken und Gefühle erzeugen.
    • Integration von Informationen: Verschiedene Sinneseindrücke werden im Gehirn zusammengeführt, um ein ganzheitliches Erlebnis zu schaffen (z.B. das Erkennen eines Gesichts oder das Hören einer Melodie).


    3. Emotionale und limbische Verarbeitung:

    • Limbisches System: Emotionen und Erinnerungen spielen eine zentrale Rolle beim Erleben. Das limbische System (z.B. Amygdala, Hippocampus) verarbeitet emotionale Reize und verknüpft sie mit Erfahrungen.
    • Neurotransmitter und Hormone: Substanzen wie Dopamin, Serotonin und Oxytocin beeinflussen, wie wir Reize emotional bewerten und erleben.


    4. Bewusstsein und Aufmerksamkeit:

    • Thalamus und Kortex: Der Thalamus fungiert als "Tor zum Bewusstsein" und filtert wichtige Informationen, die dann im Kortex bewusst verarbeitet werden.
    • Aufmerksamkeitsnetzwerke: Bestimmte Hirnregionen (z.B. der präfrontale Kortex) steuern, worauf wir uns konzentrieren, was wiederum beeinflusst, was wir bewusst erleben.


    5. Gedächtnis und Erfahrung:

    • Langzeitpotenzierung: Erfahrungen werden im Gehirn durch Veränderungen der synaptischen Stärke gespeichert, was das spätere Erleben prägt.
    • Erinnerungen: Vergangene Erfahrungen beeinflussen, wie wir aktuelle Reize interpretieren und erleben.


    6. Körperliche Rückmeldung (Interozeption):

    • Körperwahrnehmung: Informationen aus dem Körperinneren (z.B. Herzschlag, Atmung, Verdauung) werden über das vegetative Nervensystem und das Gehirn verarbeitet und tragen zum Erleben bei (z.B. Stress, Entspannung).
    • Propriozeption: Die Wahrnehmung der Körperposition und -bewegung spielt eine Rolle bei der räumlichen Orientierung und dem Erleben von Bewegung.


    7. Soziale und kulturelle Einflüsse:

    • Spiegelneuronen: Diese Neuronen feuern nicht nur bei eigenen Handlungen, sondern auch bei der Beobachtung anderer, was Empathie und soziales Erleben ermöglicht.
    • Kulturelle Prägungen: Gelernte Muster und soziale Kontexte beeinflussen, wie wir Reize interpretieren und erleben.


    Zusammenfassung:
    Beim Erleben sind sensorische, neuronale, emotionale und kognitive Prozesse eng miteinander verflochten. Die Informationsübertragung erfolgt durch:

    • Elektrische Signale (Aktionspotentiale),
    • Chemische Signale (Neurotransmitter, Hormone),
    • Integration im Gehirn (Verknüpfung von Sinneseindrücken, Emotionen und Erinnerungen).


    Erleben ist somit das Ergebnis eines komplexen Zusammenspiels von biologischen, psychologischen und sozialen Faktoren, die alle auf verschiedenen Ebenen der Informationsübertragung basieren."



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    Literatur (Auswahl)



    Links(Auswahl: beachte)



    Glossar, Anmerkungen und Endnoten:  > Wissenschaftlicher Standort  * Weltanschaulicher Standort
    GIPT= General and Integrative Psychotherapy, internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
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    Zitierung
    Sponsel, Rudolf  (DAS). KI zu natcode Fragen. IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/gipt/erleben/natcodeReg/ChatGPT.htm

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