Internet Publikation für
Allgemeine und Integrative Psychotherapie
(ISSN 1430-6972)
IP-GIPTDAS=30.05.2023
Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: 29.05.24
Impressum:
Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel Stubenlohstr. 20 D-91052 Erlangen
E-Mail: sekretariat@sgipt.org
_ Zitierung
& Copyright
Anfang_Methodik
der Erlebnisanalyse_Datenschutz_Überblick__Rel.
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Service_iec-verlag__Dienstleistungs-Info
* _ Wichtige
Hinweise zu Links und Empfehlungen
Willkommen in unserer Internet-Publikation
für Allgemeine und Integrative Psychotherapie, Abteilung Allgemeine
Psychologie, Bereich Erleben, und hier speziell zum Thema:
Methodik der Erlebnisanalyse
Originalarbeit von Rudolf Sponsel,
Erlangen
Haupt- und Verteilerseite
Erlebnisregister * Haupt- und Verteilerseite
Die Erforschung des Erlebens und der Erlebnisse
Methode der Fundstellen-Textanalyse.
* Hauptbedeutungen
Erleben und Erlebnis* Signierungssystem*
Zusammenfassung
Hauptseite * Begriffscontainer
(Containerbegriff) * BegriffsVerschiebebahnhof
Editorial
Erlebnisse werden meist mündlich oder schriftlich erzählt,
gelegentlich audiovisuell unterstützt. Auf dieser Seite geht es darum,
wie Erlebnisse analysiert werden können, wobei hier die neueren Entwicklungen
eingearbeitet werden, weil sich ja die Methodik der Erlebnisanalyse mit
fortschreitendem Projekt weiter entwickelt.
Einführung
Zum Kommunizieren von Erleben und Erlebnissen braucht man die Sprache.
Und das ist dann natürlich nicht mehr das Erleben selbst, sondern
erkanntes bzw. wiedererkanntes und erinnertes Erleben.
Methodik der Erlebnisanalyse
Die vielfältigen Möglichkeiten, das Erleben und die Erlebnise
der Menschen zu untersuchen wird auf der Seite Wissenschaftliche Psychologie
des Erleben ausführlich erörert (wahrscheinlich gegen Ende
derbay. Pfingstferien im Netz).
Methodik der Erlebnistextanalyse
(Quelle mit vollständigem Anwendungsbeispiel)
Erleben besteht grundsätzlich aus zwei verschiedenen Teilen (Lipps
1905): dem sachlichen Geschehensanteil (erlebeng)
und dem Erlebensanteil im engeren und allgemeinem Sinne erlebena,
so wie es für die meisten Menschen. Eine genauere Analyse ermöglicht
die Einbeziehung der Dimensionen
des Erlebens, denen man auch Erlebensklassen zuordnen kann. Ein
Bericht über ein Erlebnis ist meist in einen Bericht über das
Geschehen (erlebeng) eingebettet. Als erstes müssen wir
überlegen, wie wir das Geschehen (erlebeng) erfassen. Viele
Geschehenseinheiten können, grammatikalisch gesehen, Sätzen,
mehreren Sätzen oder Satzteilen zugeordnet werden. Allgemein, erlebenswissenschaftlich,
stellt eine Geschehernseinheit einen Sachverhalt dar. Diese Methode habe
ich vollständig auf Karl-Heinz Pantkes Infarkt-Bericht angewendet
und kann daran nachvollzogen werden. Die einzelnen Schritte:
-
0. Originaltext (Beispiel)
-
1. Einteilung des Originaltextes in Geschehenseinheiten (Beispiel).
-
2. Markieren der Dimensionen des Erlebens (Beispiel)
-
3. Signieren der Dimensionen des Erlebens (Beispiel)
-
4. Auswertung der Signierungen der Dimensionen des Erlebens und der ihnen
zugeordneten Erlebensklassen. (Beispiel)
Am 30.05.2023 wurden 27
Dimensionen der inneren psychischen Wahrnehmungsquellen erfasst, die
man zu Komplexen oder Bereichen zur Übersicht und leichteren Interpetation
zusammenfassen kann (Beispiel):
-
Komplex/Bereich handeln 5: I15, I18, I19, I20, I22
-
Komplex/Bereich Kognitiv 7: I06, I07, I10, I12, I13, I21, I23 (Beispiel)
-
Komplex/Bereich Affekte 7: I01, I02, I03, I04, I05, I09, I11, (Beispiel)
-
Komplex/Bereich Bewusst 2: I16, I17 (Beispiel)
-
Komplex/Bereich Werte 2: I08, I14 (Beispiel)
-
Komplex/Bereich Geschehen 3: I25, I26, I27, (Beispiel)
-
Komplex/Bereich Psychopathologie 1: I24, (Beispiel)
Die Zuordnung der 27
Dimensionen der inneren psychischen Wahrnehmungsquellen zu Erlebensklassen
(Beispiel).
Signierungssystem Erlebensklassen (Quelle)
6. Version fiktionales Erleben ergänzt 18.04.2023.
e
|
< Erleben Differenzierung
> Erlebnis |
E
|
e0
|
wach, erlebnisfähig
|
E0
|
e1
|
dabei, zugegen, Zeuge
|
E1
|
e2
|
innere Wahrnehmung
|
E2
|
e3
|
besonderes
|
E3
|
er
|
reines Erleben, Erlebnis
|
Er
|
epr
|
praktisch reines Erleben, Erlebnis
|
Epr
|
es
|
spezielles
|
Es
|
eL
|
erleben und Erlebnis in der Literatur
ohne nähere Spezifikation
erlebenLL Erleben/Erlebnis beim Schaffen
erlebenLd Dargestellt. Erleb./Erlebnis
im Werk
erlebenLK Erleb./Erlebnis der
Konsumentin der
dargestellten Erlebnisse.
erlebenLeg Eingefühltes
Erleben in der Literatur.
erlebenLn Nacherleben einer
liter. Darstellung
erlebenLm Miterleben einer liter.
Darstellung |
EL
|
e?
|
unklar
|
E?
|
eg
|
sachlich-gegenständliches Geschehen
|
Eg
|
egv |
verarbeitetes sachlich-gegenständliches Ge-
schehen in sachlichen u. wissenschaftlichen Texten
|
Egv |
ea
|
affektives Erleben
|
Ea
|
ek
|
kognitives Erleben
|
Ek
|
eak
|
sowohl affektiv als auch kognitiv
|
Eak
|
ez
|
zentriert auf den Erlebnischarakter
|
Ez
|
Anmerkung Carnap: hier
ist EE für Elementarerlebnis
vorgesehen, obwohl unklar ist, was ein Elementarerlebnis
von einem Erlebnis unterscheidet.
Methodik
der Geschehensanalyse
Man kann ein Erlebnis auch als ein Geschehen das aus Geschehenseinheiten
besteht betrachten. Damit stellt sich als erste die Frage: was eine Geschehenseinheit
sein soll, wie sie also definiert ist? Eine Geschehenseinheit besteht aus
mindestens einem Sachverhalts. Wird über mehrere Sachverhalte berichtet,
kann man dies als Folge mehrerer Geschehenseinheiten ansehen.
Beispiel Geschehen 01 Nächtliche Bedürfnisse
X. wachte auf, weil X. mal musste. X ging zum Bad, erleichterte sich
und verspürte anschließend noch etwas Durst. Daher ging X. noch
in die Küche und trank ein Glas Wasser. Danach ging X. wieder ins
Schlafzimmer und legt sich hin, um weiter zu schlafen, was nach kurzer
Zeit auch gelang.
Das Geschehen Nächtliche Bedürfnisse lässt sich in folgende
Geschehenseinheiten einteilen:
-
g01 X. wachte auf,
-
g02 weil X. mal musste.
-
g03 X ging zum Bad,
-
g04 erleichterte sich
-
g05 und verspürte anschließend noch etwas Durst.
-
g06 Daher ging X. noch in die Küche
-
g07 und trank ein Glas Wasser.
-
g08 Danach ging X. wieder ins Schlafzimmer
-
g09 und legte sich hin,
-
g10 um weiter zu schlafen,
-
g11 was nach kurzer Zeit auch gelang.
Das ist ein ziemlich "atomistische" Geschenseinteilung und es fragt
sich , ob es nicht eine etwas gröber täte:
-
g01 X. wachte auf, weil X. mal musste.
-
g02 X ging zum Bad, erleichterte sich
-
g03 und verspürte anschließend noch etwas Durst.
-
g04 Daher ging X. noch in die Küche und trank ein Glas Wasser.
-
g05 Danach ging X. wieder ins Schlafzimmer und legte sich hin, um
weiter zu schlafen,
-
g06 was nach kurzer Zeit auch gelang.
Allgemeine Kriterien für Geschehen:
-
Ereignis, Zustand, Geschehen
-
Anfang, Verlauf, Ende
-
Auslöser, Anlass, Bedingungen, Grund, Ursache, Wirkungen
-
Zusammenhänge, Regelhaftigkeit, Gesetzmäßigkeit
-
Zeit, Ort, Lage, Umgebung
-
Ziel, Zweck, Funktion
Methodik
der Erlebens-Analyse sachlicher Texte
Sachliche Texte sind der Regel keine authentischen Erlebenswiedergaben,
sondern supervidiert, metageprüft, wohlstrukturiert und wohlüberlegt
optimiert. Deshalb wird für solche Texte ein eigenen Kürzel benötigt:
egü mit ü für überarbeitet.
Methodik
der Erlebens-Analyse wissenschaftlicher Texte
Signierung
von Beweiserwähnungsbeurteilungen
[Stand 09.04.2023, 09:25 Uhr]
Hier geht es darum, Beweisthemaerwähnungen zu beurteilen, wobei
man sich an der Checkliste-Beweisen
orientieren kann. Die Kürzerl haben sich einerseits durch Überlegung,
oft aber durch die praktische Erfassung von Beweiserwähnungen ergeben:
sie werden im Zuge der Dokumentationsarbeit ergänzt und differenziert.
Ziel ist: für jede Beurteilung sollte mindestens ein Beleg aus
der Literatur angegeben werden.
Hauptunterscheidungskriterien mit Kürzeln (In Entwicklung und Erprobung):
Be-Beweis-Erwähnungen "Beweis,
beweisen, beweist, bewiesen"
-
Beo, "Beweis, beweisen, beweist, bewiesen" wird
nur erwähnt ohne nähere Angaben, z.B. Schleichermacher VPM466-1818.
-
Bem, "Beweis, beweisen, beweist, bewiesen" wird erwähnt
mit näheren Angaben, z.B. Wundt WWD36.
-
Beu, "Beweis, beweisen, beweist, bewiesen" wird
erwähnt mit unvollständiger Quelle und Fundstelle, z.B. Schleiermacher
VPM280-1818,
-
Bev, "Beweis, beweisen, beweist, bewiesen" wird
erwähnt mit vollständiger Quelle und Fundstelle
-
Be?, Es bleibt unklar, was genau zu beweisen wäre.
Bb-Beweisbehauptung
-
Bbo, Beweisbehauptung ohne nähere Angaben, z.B.
Volkelt VJVT6,
Wundt WWD19.,
Bühler BKKa466,
-
Bbm, Beweisbehauptung mit näheren Angaben,
z.B. Volkelt VJVT7,
VJVT47,
VJVT103;
Galliker S.143;
Schleiermacher
ZSVPM429f;
-
Bbu, Behauptung Beweis unmöglich, nicht möglich,
z.B. Wundt WWD36.,
-
Bb? Beweisbehauptung schwer- bis unverständlich,
z.B Schleiermacher VPM280-1818,
Bh-Behauptung
-
Bho Behauptung über einen Sachverhalt, aber
ohne Quelle bzw. Fundort, z.B. Dembo 1931, S.10.
Bs-Beweiserwähnung-mit-Spezifikationen
worum es geht
-
Bso, Beweis wird zwar spezifiziert, aber ohne nähere
Angaben zu Quellen und Fundstellen, z.B. Volkelt VJVT1.
-
Bsm, Beweis wird spezifiziert mit näheren
Angaben zu Quellen und Fundstellen,
-
Bsu, Beweis wird spezifiziert aber mit unvollständiger
Quelle und Fundstelle, z.B. Volkelt VJVT1.
-
Bsv, Beweis wird spezifiziert mit vollständiger
Quelle und Fundstelle
Ba-Beweis-Annahmen, Bedingungen, Voraussetzungen,
Forderungen (Postulate)
-
Bao, ohne Annahmen, Bedingungen, Voraussetzungen, Forderungen
zu nennen
-
Bau, unvollständige Angaben zu Annahmen, Bedingungen,
Voraussetzungen, Forderungen, z.B. Volkelt VJVT1.
-
Bam, mit Angaben zu Annahmen, Bedingungen, Voraussetzungen,
Forderungen, z.B. Wundt WWD18.
-
Bav, vollständige Angaben zu Annahmen, Bedingungen,
Voraussetzungen, Forderungen
Bb-Beweisbegriffe
-
Bbu, in der Beweisargumentation werden unklare, nicht
erklärte oder definierte Begriff verwendet z.N. BKKa466,
Bm-Beweismittel,
Art,
Verfahren, Methode
-
Feststellungsverfahren
-
Bmb Beobachtung (beobachten, wahrnehmen, messen, zählen)
-
BmE Exploration (Befragung)
-
Bme Beweis durch Experiment
-
BmtT Beweise durch Hinweis auf eine Tatsache, z.B. dass
ein Training gelungen ist, so z.B. in Galliker
S.143.
-
Bmt theoretische Ableitung, Theorie (Ableitungen,
argumentieren), Volkelt VJVT56,
-
BmS, Beweismittel fußend auf dem Prinzip der Sparsamkeit
(Ockham'sches Rasiermesser), Volkelt VJVT62a,
-
BmU Unmöglichkeitsbeweis, z.B. Schleiermacher
VPM27-1818,
-
BmZ, Beweis der auf Zweckmäßigkeit beruht,
Volkelt VJVT62b,
BB-Beweisbelege, Bestätigungen, Indizien
-
BBo, Beweisbehauptung ohne Angabe von Belegen
-
BBm, Beweisbehauptung mit Angaben von Belegen aber ohne
genaue Quellenangabe, z.B. Wundt WWD22.
-
BBq, Beweisbehauptung mit Angaben von Belegen und genauen
Quellenangaben
BE-Beweis-Erörterung-Diskussion:
-
BEa, allgemeine Erörterung, sollte, kann, könnte,
müsste bewiesen werden; auch Beweisankündigung, z.B. Volkelt
VJVT64,
-
BEb Kritische Erörterung, was ein Beweis bedeutet,
was er leisten kann und was nicht, z.B. Fries in Galliker S.98.1-4,99,
-
BEe Die Aufgabe, einen Beweis zu erbringen erlischt,
hört auf, z.B. Schleiermacher VPM646-1833/34.
-
BEf, Frage zu einem Beweis, z.B. Galliker S. 24
16
beweis.
-
BEh, Hoffnung, einen Beweis erbringen zu können,
Volkelt VJVT62a,
-
BEk, Kritische Erörterung, was da bewiesen wird
und was nicht (es wird schon was bewiesen, aber vielleicht nicht das Beabsichtigte)
-
BEm, Beweismöglichkeit erörtert, z.B. Lichtenberg
in Galliker S.41, 16
beweis.
-
BEn, Beweis noch nicht erbracht, z.B. Volkelt VJVT47,
Lewin LWPW217;
-
BEp, Kritik des "Psychologismus" beim Beweisen. Mit inneren
Vorgängen kann nichts bewiesen werden, z.B. Frege in Galliker S.
102.
-
BEv, Beweis verworfen, weil unzulänglich oder
falsch, z.B. in Galliker S.30
(Descartes), S.43.
-
BEvm, vermeintlicher Beweis, z.B. Schleiermacher VPM27-1818,
-
BEw, Widerspruch zu Annahmen im Beweis, z.B. Volkelt
VJVT56,
Bd-Beweisdurchführung wird
spezifiziert oder nicht
-
Bdi, Beweisidee, z.B. Volkelt VJVT1,
Schleichermacher VPM429-1818,
-
Bds, Beweisskizze, z.B. Volkelt VJVT64
(Beweisgang analog Wundt),
-
Bds-, Eine Beweisskizze wird nicht mitgeteilt.
-
Bdu, Unvollständige Beweisdurchführung,
z.B. Beweislücken
-
Bdv, Vollständige Beweisdurchführungen
Bf-Falscher-Beweis
-
Bfo, Falscher Beweis ohne nähere Spezifikation
-
Bfm, Falscher Beweis mit Angaben zu den Fehlern
-
Bfr, Falscher Beweis trotz richtigem Ergebnis
-
Bfgo, Gefälschter Beweis ohne nähere
Angaben [Falsche Wissenschaft]
-
Bfgm, Gefälschter Beweis mit näheren Angaben.
[Falsche Wissenschaft]
-
Bfv, Beweisfehlervorwurf, z.B. Stumpf gegenüber
Wundt in Galliker,
S.118.
Bo-Beweis-ohne-Ausweisung
-
BoA, Es wird bewiesen ohne es ausdrücklich
als beweisen auszuweisen
BN-Beweisnamen Der Beweis hat einen - oder
mehrere - Namen:
-
BN0, Der Beweis hat einen Namen, wird aber nicht genannt.
-
BN... , z.B. Piaget Beweis für das egozentrische
Denken beim Kinde BNPiagetEgoz zitiert in Galliker
S.129.
-
BN2, Name2
-
...
-
BNrs, Der Beweisname ist von mir (Rudolf
Sponsel)
Ze-Zeig-Erwähnungen
-
Zeo, Das Wort "zeigen", "gezeigt", "zeigte"
wird nur erwähnt ohne nähere Angaben
-
Zem, Das Wort "zeigen", "gezeigt", "zeigte"
wird erwähnt mit näheren Angaben z.B. Bolten
1751, Volkelt VJVT16,
VJVT64,
-
Zeu, Das Wort "zeigen", "gezeigt", "zeigte"
wird erwähnt mit unvollständiger Quelle und Fundstelle
-
Zev, Das Wort "zeigen", "gezeigt", "zeigte"
wird erwähnt mit vollständiger Quelle und Fundstelle
We-widerleg-Erwähnungen
-
Weo, Das Wort "Widerlegung, widerlegen, widerlegt" wird
nur erwähnt ohne nähere Angaben
-
Weu, Das Wort "Widerlegung, widerlegen, widerlegt" wird
erwähnt mit unvollständiger Quelle und Fundstelle
-
Wev, Das Wort "Widerlegung, widerlegen, widerlegt" wird
erwähnt mit vollständiger Quelle und Fundstelle
Ae-ableit-Erwähnungen
-
Aeo, Das Wort "Ableitung, abgeleitet" wird nur
erwähnt ohne nähere Angaben
-
Aeu, Das Wort "Ableitung, abgeleitet" wird erwähnt
mit unvollständiger Quelle und Fundstelle
-
Aev, Das Wort "Ableitung, abgeleitet" wird erwähnt
mit vollständiger Quelle und Fundstelle
Ee-erfüll-Erwähnungen
-
Eeo, Das Wort "Erfüllung, erfüllt" wird
nur erwähnt ohne nähere Angaben
-
Eeu, Das Wort "Erfüllung, erfüllt" wird
erwähnt mit unvollständiger Quelle und Fundstelle
-
Eev, Das Wort "Erfüllung, erfüllt" wird
erwähnt mit vollständiger Quelle und Fundstelle
Literatur
(Auswahl)
Links(Auswahl:
beachte)
Glossar,
Anmerkungen und Endnoten:
GIPT= General
and Integrative
Psychotherapy, internationale Bezeichnung
für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
__
Querverweise
Standort: Methodik der Erlebnisanalyse.
*
Haupt- und Verteilerseite
Erlebnisregister * Haupt- und Verteilerseite
Die Erforschung des Erlebens und der Erlebnisse
Methode der Fundstellen-Textanalyse.
* Hauptbedeutungen
Erleben und Erlebnis* Signierungssystem*
Zusammenfassung
Hauptseite * Begriffscontainer
(Containerbegriff) * BegriffsVerschiebebahnhof
*
*
Dienstleistungs-Info.
*
Zitierung
Sponsel, Rudolf (DAS).
Methodik der Erlebnisanalyse. IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/gipt/erleben/Erlebnisregister/ErlebAnalyse/ErlebAnalyse0.htm
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korrigiert:
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gelegentlich überarbeitet, ergänzt und vertieft * Anregungen
und Kritik willkommen
30.05.2023 1.
Version ans Netz.
29.05.2023 Angelegt
(ausgehend von der Analyse des Infarkt-Erlebnisses von Pantke)