Internet Publikation für
Allgemeine und Integrative Psychotherapie
(ISSN 1430-6972)
IP-GIPTDAS=29.05.2023
Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: 02.06.23
Impressum:
Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel Stubenlohstr. 20 D-91052 Erlangen
E-Mail: sekretariat@sgipt.org
_ Zitierung
& Copyright
Anfang_Erlebnisregister
Erleben und Erlebnis des Hirninfarkts bei K-H. Pantke_Datenschutz_Überblick__Rel.
Beständiges _Titelblatt_
Konzept_
Archiv_
Region_
English
contents__
Service_iec-verlag__Dienstleistungs-Info
* _ Wichtige
Hinweise zu Links und Empfehlungen
Willkommen in unserer Internet-Publikation
für Allgemeine und Integrative Psychotherapie,
Abteilung Allgemeine Psychologie, Bereich
Erleben, und hier speziell zum Thema:
Erlebnisregister
Erleben und Erlebnis des Hirninfarkts
bei Karl-Heinz Pantke
2. überarbeitete, korrigierte und ergänzte Version 02.06.2023
Originalarbeit von Rudolf Sponsel,
Erlangen
Haupt- und Verteilerseite
Koma, Wachkoma, Locked-In u.a. schwere Hirnstörungen.
Haupt-
und Verteilerseite Erlebnisregister * Haupt-
und Verteilerseite Die Erforschung des Erlebens und der Erlebnisse
Methode der Fundstellen-Textanalyse.
* Hauptbedeutungen
Erleben und Erlebnis * Signierungssystem
* Zusammenfassung Hauptseite
* Begriffscontainer
(Containerbegriff) * Begriffsverschiebebahnhof
Editorial
Karl-Heinz Pantkes Werk "Locked-in. Gefangen im eigenen Körper",
veröffentlicht im Mabuse-Verlag
(weitere Werke hier), ist ein außerordentlicher
Glücksfall für die Erlebensforschung bei schweren Hirnschädigungen.
Er hat seinen Hirn-Infarkt weitestgehend voll erlebt und konnte ihn aus
der Erinnerung eindrucksvoll beschreiben. Es liegt also ein authentischer
Bericht über das Infarkt- und Locked-In-Erleben vor (Begrifflichkeiten
hier). An seiner Schilderung des Infarkt-Erlebnisses wird die Methode
der Erlebnisberichtsanalyse entwickelt und exemplarisch ausgeführt.
ZKHP-Zusammenfassung der Auswertungen
der Signierungen
ZKHP-1 Mit der Analyse des Hirn-Infarkt-Erlebens
wurde die Methode der Textanalyse von
Erlebnissen neu ausgearbeitet.
ZKHP-2 Das Hirn-Infarkt-Erlebnis wird in
442
Worten beschrieben.
ZKHP-3 Der Originaltext wurde in 36
Geschehenseinheiten eingeteilt. Der Infarkt beginnt am Ende von
g5
ZKHP-4 Die 27
Dimensionen des Erlebens innerer Wahrnehmungsquellen wurden in
7 Dimensionskomplexe (Bereiche) klassifiziert mit insgesamt 66 signierten
Dimensionen des Erlebens innerer Wahrnehmungsquellen:
-
Aus dem Bereich handeln (oft nicht können) 15.
-
Aus dem Bereich kognitiv 24.
-
Aus dem Bereich Affekte 14.
-
Aus dem Bereich bewusst 5.
-
Aus dem Bereich Werte 0.
-
Aus dem Bereich Geschehen 0.
-
Aus dem Bereich Psychopathologie 8.
ZKHP-5 Die 66 signierten Dimensionen des Erlebens
innerer Wahrnehmungsquellen und die 4 dimensionslosen (egv), insgesamt
also 70, wurden den 14 Erlebensklassen
zugeordnet.
-
1 e0
wach, erlebnisfähig
-
1 e1
dabei, zugegen, Zeuge
-
10 e2
innere Wahrnehmung o.n.Spez.
-
0 e3
besonderes Erleben ("event")
-
0 er
reines Erleben (fraglich, nicht kommunizierbar)
-
0 epr
praktisch-reines Erleben
-
20 es spezielles
Erleben
-
0 eL
Erleben in der Literatur
-
0 e?
unklar
-
15 eg sachlich-gegenständliches
"erleben". Die ersten 5 eg bis Ende g5 gehören nicht zum Infarkt sondern
zu den Stunden davor.
-
4 egv
vier verarbeitete dimensionslose Geschehensschilderungen
egv.
-
(8. Version Signierungsssystem Erlebenklassen
egv
neu eingeführt am 30.05.2023.
-
12 ea affektives
erleben
-
6 ek
kognitives "erleben"
-
1 eak
sowohl affektiv als auch kognitives erleben
-
0 ez
zentriert auf den Erlebnischarakter
ZKHP-Fazit: Es liegt eine einzigartige
und authentische Schilderung eines Hirn-Infarkt-Erlebens vor, aus dem hervorgeht,
dass das Erleben bis auf eine kurzzeitige Bewusstlosigkeit vollständig
erhalten war und blieb. Mit der Analyse des Infarkt-Erlebens wurde die
Methode der Textanalyse von Erlebnissen neu ausgearbeitet.
Ende der Zusammenfassung
Analyse Infarkt-Erlebnis
Zur Methodik der Erlebnisberichtsanalyse
Erleben besteht grundsätzlich aus zwei verschiedenen Teilen (Lipps
1905): dem sachlichen Geschehensanteil (erlebeng) und
dem Erlebensanteil im engeren und allgemeinem Sinne erlebena,
so wie es für die meisten Menschen ist. Eine genauere Analyse ermöglicht
die Einbeziehung der Dimensionen des Erlebens, die man auch Erlebensklassen
zuordnen kann. Ein Bericht über ein Erlebnis ist meist in einen Bericht
über das Geschehen (erlebeng) eingebettet. Als erstes müssen
wir überlegen, wie wir das Geschehen (erlebeng) erfassen.
Viele Geschehenseinheiten können, grammatikalisch gesehen, Sätzen,
mehreren Sätzen oder Satzteilen zugeordnet werden. Allgemein, erlebenswissenschaftlich,
stellt eine Geschehenseinheit einen Sachverhalt dar. Diese Methode habe
ich vollständig auf Karl-Heinz Pantkes Infarkt-Bericht angewendet.
Sie kann an diesem Beispiel nachvollzogen werden. Die einzelnen Schritte:
-
0. Originaltext präsentieren
-
1. Einteilung des Originaltextes in Geschehenseinheiten.
-
2. Markieren der Dimensionen des Erlebens
-
3. Signieren der Dimensionen des Erlebens
-
4. Auswertung der Signierungen der Dimensionen des Erlebens und der ihnen
zugeordneten Erlebensklassen.
Inzwischen wurden 27
Dimensionen der inneren psychischen Wahrnehmungsquellen erfasst,
die man zu Komplexen oder Bereichen zusammenfassen kann:
-
Komplex/Bereich handeln 5: I15, I18, I19, I20, I22
-
Komplex/Bereich Kognitiv 7: I06, I07, I10, I12, I13, I21, I23
-
Komplex/Bereich Affekte 7: I01, I02, I03, I04, I05, I09, I11,
-
Komplex/Bereich Bewusst 2: I16, I17
-
Komplex/Bereich Werte 2: I08, I14
-
Komplex/Bereich Geschehen 3: I25, I26, I27,
-
Komplex/Bereich Psychopathologie 1: I24
_
0. Originaltext von Karl-Heinz Pantke.
Locked-in. Gefangen im eigenen Körper. S. 13-15, Mabuse-Verlag:
Mit freundlicher Genehmigung des Mabuse-Verlages vom 02.06.2023
"Die Explosionen in meinem Kopf
Es war ein Sonntagabend im März, der sich durch nichts von anderen
Sonntagabenden unterschied. Am späten Nachmittag noch waren meine
Lebensgefährtin Christine und ich eine Kleinigkeit außerhalb
Berlins in einem Lokal essen. Ich hatte also Stunden vor dem Stamm- und
Kleinhirninfarkt nichts mehr gegessen, was wahrscheinlich mein Leben rettete,
da ich sonst an Erbrochenem hätte ersticken können.
Wohl gegen 20 Uhr muß es passiert sein. Ich
war gerade mit der Steuererklärung beschäftigt und überprüfte
eine Addition in einem Formular, als mir sehr, sehr schlecht wurde. Dies
waren die letzten Sekunden in einem anderen Leben. Ich beschloß,
ins Bett zu gehen, weil ich annahm, daß dann die Übelkeit aufhören
würde.
An den eigentlichen Infarkt erinnere ich mich sehr
gut. Noch ist mir das Gefühl von Explosionen im Kopf gegenwärtig.
Ich habe das Bewußtsein nicht - oder nur sehr kurzfristig - verloren
und konnte meinen Körper verlassen. Ich nahm ihn unbekleidet und ohne
jegliche geschlechtliche Merkmale wahr. Eine Lieblingsposition meines Körpers
war, in diesem Zu- [>14] stand mit verschränkten Armen etwa im 30°-Winkel
unter der Zimmerdecke zu schweben. Er konnte jede beliebige Stellung im
Raum einnehmen. Er schwebte im Raum. Ich führe diese Beobachtungen
aus Grenzbereichen der Medizin auf die erhöhte Produktion von körpereigenen
Rauschmitteln zurück.
Eine schwere und lange Krankheit hatte begonnen,
deren Verlauf mir das Gefühl gab, ich würde aus mehreren Personen
bestehen, von denen mindestens eine nicht mehr am Leben war.
Man kann sich kaum meine Erleichterung vorstellen,
als ich schließlich weit nach Mitternacht von Christine gefunden
wurde. Ich hatte mehrere Stunden hilflos auf dem Bett zugebracht. Sie erkannte
sofort, daß ich mich in einer lebensbedrohlichen Situation befand
und rief den Notarzt.
Die Sanitäter riefen meinen Namen, worauf ich
nicht in der Lage war zu antworten. Der Notarzt intubierte mich. Zu diesem
Zeitpunkt war ich mir in keinster Weise bewußt, was mit mir geschehen
war. Voller Naivität dachte ich, als man mich die Treppe runtertrug:
»Ich bin ja gespannt, wie das weitergeht.«
Ich war bei vollem Bewußtsein, konnte aber
keinerlei Kontakt mit der Außenwelt aufnehmen.
Im Notarztwagen wurde ich mit den Worten »und
Exitus« für tot erklärt. Ich meine, es ist nur wenigen
Menschen »vergönnt«, bei vollem Bewußtsein ihren
eigenen »Tod« mitzuerleben. Keine schöne Vorstellung.
[>15]
Sie brachten mich in ein Krankenhaus. In der gleichen
Nacht wurde ich noch gründlich untersucht. Leider konnte ich aufgrund
meines Zustandes bei den Untersuchungen nicht behilflich sein. So langsam
wurde mir klar, was los war. Aber eigentlich wollte ich es auch nicht wirklich
wissen.
Es begann eine Zeit, in der Traum und Realität
nur schwer unterscheidbar waren. Was passiert ist, habe ich bald weitgehend
verdrängt. Oft wünschte ich mir ein Erwachen aus diesem Alptraum.
September und November 1996"
So weit der Originaltext
1. Einteilung des Infarktberichts in Geschehenseinheiten
nach dem Originaltext "Locked-in. Gefangen im eigenen Körper",
veröffentlicht im Mabuse-Verlag:
"Die Explosionen in meinem Kopf
g1 Es war ein Sonntagabend im März, der sich durch nichts von anderen
Sonntagabenden unterschied.
g2 Am späten Nachmittag noch waren meine Lebensgefährtin
Christine und ich eine Kleinigkeit außerhalb Berlins in einem Lokal
essen.
g3 Ich hatte also Stunden vor dem Stamm- und Kleinhirninfarkt nichts
mehr gegessen, was wahrscheinlich mein Leben rettete, da ich sonst an Erbrochenem
hätte ersticken können.
g4 Wohl gegen 20 Uhr muß es passiert sein.
g5 Ich war gerade mit der Steuererklärung beschäftigt und
überprüfte eine Addition in einem Formular, als mir sehr, sehr
schlecht wurde.
g6 Dies waren die letzten Sekunden in einem anderen Leben.
g7 Ich beschloß, ins Bett zu gehen, weil ich annahm, daß
dann die Übelkeit aufhören würde.
g8 An den eigentlichen Infarkt erinnere ich mich sehr gut.
g9 Noch ist mir das Gefühl von Explosionen im Kopf gegenwärtig.
g10 Ich habe das Bewußtsein nicht - oder nur sehr kurzfristig
- verloren
g11 und konnte meinen Körper verlassen.
g12 Ich nahm ihn unbekleidet und ohne jegliche geschlechtliche Merkmale
wahr.
g13 Eine Lieblingsposition meines Körpers war, in diesem Zu- [>14]
stand mit verschränkten Armen etwa im 30°-Winkel unter der Zimmerdecke
zu schweben.
g14 Er konnte jede beliebige Stellung im Raum einnehmen.
g15 Er schwebte im Raum.
g16 Ich führe diese Beobachtungen aus Grenzbereichen der Medizin
auf die erhöhte Produktion von körpereigenen Rauschmitteln zurück.
g17 Eine schwere und lange Krankheit hatte begonnen,
g18 deren Verlauf mir das Gefühl gab, ich würde aus mehreren
Personen bestehen, von denen mindestens eine nicht mehr am Leben war.
g19 Man kann sich kaum meine Erleichterung vorstellen, als ich schließlich
weit nach Mitternacht von Christine gefunden wurde.
g20 Ich hatte mehrere Stunden hilflos auf dem Bett zugebracht.
g21 Sie erkannte sofort, daß ich mich in einer lebensbedrohlichen
Situation befand und rief den Notarzt.
g22 Die Sanitäter riefen meinen Namen, worauf ich nicht in der
Lage war zu antworten.
g23 Der Notarzt intubierte mich.
g24 Zu diesem Zeitpunkt war ich mir in keinster Weise bewußt,
was mit mir geschehen war.
g25 Voller Naivität dachte ich, als man mich die Treppe runtertrug:
»Ich bin ja gespannt, wie das weitergeht.«
g26 Ich war bei vollem Bewußtsein, konnte aber keinerlei Kontakt
mit der Außenwelt aufnehmen.
g27 Im Notarztwagen wurde ich mit den Worten »und Exitus«
für tot erklärt.
g28 Ich meine, es ist nur wenigen Menschen »vergönnt«,
bei vollem Bewußtsein ihren eigenen »Tod« mitzuerleben.
Keine schöne Vorstellung. [>15]
g29 Sie brachten mich in ein Krankenhaus.
g30 In der gleichen Nacht wurde ich noch gründlich untersucht.
g31 Leider konnte ich aufgrund meines Zustandes bei den Untersuchungen
nicht behilflich sein.
g32 So langsam wurde mir klar, was los war.
g33 Aber eigentlich wollte ich es auch nicht wirklich wissen.
g34 Es begann eine Zeit, in der Traum und Realität nur schwer
unterscheidbar waren.
g35 Was passiert ist, habe ich bald weitgehend verdrängt.
g36 Oft wünschte ich mir ein Erwachen aus diesem Alptraum.
September und November 1996"
2. Markieren der Dimensionen des Erlebens
Hier werden alle von mir erkannten Dimensionen des Erlebens der leichteren
Lesbarkeit wegen zunächst nur markiert. Erst im dritten Schritt werden
die Dimensionen des Erlebens auch signiert und ihren Erlebensklassen zugeordnet.
"Die Explosionen in meinem Kopf
g1 Es war ein Sonntagabend im März, der sich durch nichts von anderen
Sonntagabenden unterschied.
g2 Am späten Nachmittag noch waren
meine Lebensgefährtin Christine und ich eine Kleinigkeit außerhalb
Berlins in einem Lokal essen.
g3 Ich hatte also Stunden vor dem
Stamm- und Kleinhirninfarkt nichts mehr gegessen,
was wahrscheinlich mein
Leben rettete, da ich
sonst an Erbrochenem hätte ersticken können.
g4 Wohl gegen 20 Uhr muß es passiert sein.
g5 Ich war gerade mit der Steuererklärung
beschäftigt und überprüfte
eine Addition in einem Formular, als
mir sehr, sehr schlecht wurde.
g6 Dies waren die letzten Sekunden in einem anderen
Leben.
g7 Ich beschloß, ins Bett
zu gehen, weil ich annahm, daß
dann die Übelkeit aufhören
würde.
g8 An den eigentlichen Infarkt erinnere ich mich
sehr gut.
g9 Noch ist mir das Gefühl von Explosionen
im Kopf gegenwärtig.
g10 Ich habe das Bewußtsein nicht - oder
nur sehr kurzfristig - verloren
g11 und konnte meinen Körper verlassen.
g12 Ich nahm ihn unbekleidet und
ohne jegliche geschlechtliche Merkmale wahr.
g13 Eine Lieblingsposition meines Körpers
war, in diesem Zu- [>14] stand mit verschränkten Armen
etwa im 30°-Winkel unter der Zimmerdecke zu schweben.
g14 Er konnte jede beliebige Stellung im Raum einnehmen.
g15 Er schwebte im Raum.
g16 Ich führe diese Beobachtungen
aus Grenzbereichen der Medizin auf die erhöhte Produktion von körpereigenen
Rauschmitteln zurück.
g17 Eine schwere und lange Krankheit hatte begonnen,
g18 deren Verlauf mir das Gefühl gab, ich
würde aus mehreren Personen bestehen, von denen mindestens eine nicht
mehr am Leben war.
g19 Man kann sich kaum meine Erleichterung
vorstellen, als ich schließlich weit nach Mitternacht von Christine
gefunden wurde.
g20 Ich hatte mehrere Stunden hilflos auf dem Bett
zugebracht.
g21 Sie erkannte sofort, daß ich mich in einer lebensbedrohlichen
Situation befand und rief den Notarzt.
g22 Die Sanitäter riefen meinen Namen, worauf
ich nicht in der Lage war zu antworten.
g23 Der Notarzt intubierte mich.
g24 Zu diesem Zeitpunkt war ich mir in keinster
Weise bewußt, was mit mir geschehen war.
g25 Voller Naivität dachte ich, als man mich die Treppe runtertrug:
»Ich bin ja gespannt, wie das
weitergeht.«
g26 Ich war bei vollem Bewußtsein, konnte
aber keinerlei Kontakt mit der Außenwelt aufnehmen.
g27 Im Notarztwagen wurde ich mit den Worten »und Exitus«
für tot erklärt.
g28 Ich meine, es ist nur wenigen Menschen »vergönnt«,
bei vollem Bewußtsein ihren eigenen »Tod«
mitzuerleben. Keine schöne Vorstellung.
[>15]
g29 Sie brachten mich in ein Krankenhaus.
g30 In der gleichen Nacht wurde ich noch gründlich untersucht.
g31 Leider konnte
ich aufgrund meines Zustandes bei den Untersuchungen nicht behilflich sein.
g32 So langsam wurde mir klar, was
los war.
g33 Aber eigentlich wollte ich es
auch nicht wirklich wissen.
g34 Es begann eine Zeit, in der Traum und Realität
nur schwer unterscheidbar waren.
g35 Was passiert ist, habe ich bald weitgehend
verdrängt.
g36 Oft wünschte ich mir ein
Erwachen
aus diesem Alptraum.
September und November 1996"
3. Signieren der Dimensionen des Erlebens
Hier werden die markierten Dimensionen des Erlebens nun signiert und
ihren Erlebensklassen zugeordnet bevor sie anschließend ausgewertet
werden.
"Die Explosionen in meinem Kopf
g1 Es war ein Sonntagabend im März, der sich durch nichts von anderen
Sonntagabenden unterschiedKHP13g1.I07,
ek..
Erläuterung Signierungen: g1 bezeichnet die erste Geschehenseinheit
auf Seite 13. "unterschied" gehört zur Dimension denken I07 und denken
gehört zur Erlebensklasse kognitives Erleben ek.
g2 Am späten Nachmittag noch waren
meine Lebensgefährtin Christine und ich eine Kleinigkeit außerhalb
Berlins in einem Lokal essenKHP13g2.I15,
eg..
Erläuterung Signierungen: Hier wird tun I15,
nämlich essen gehen berichtet.
g3 Ich hatte also Stunden vor
dem Stamm- und Kleinhirninfarkt nichts mehr gegessenKHP13g3.I15,
eg.,
was wahrscheinlich mein Leben rettete,
daKHP13g3.I23,
eg.
ich sonst an Erbrochenem hätte ersticken können.
Erläuterung Signierungen: Stunden nichts gegessen wird berichtet
(eg). Daran wird kausal ("da") die Hypothese und Theorie I23 der Lebensrettung
geknüpft.
g4 Wohl gegen 20 Uhr muß es passiertKHP13g4.I07,I23,
eg.
sein.
Erläuterung Signierungen: Einschätzung zum Zeitpunkt des
Infarkts. Hier spielen Denken (I07), evtl. sogar Schlussfolgern, erklären
und Einschätzen (I23) eine Rolle.
g5 Ich war gerade mit der Steuererklärung
beschäftigt und überprüfte
eine AdditionKHP13g5.I07,I15,
eg
in einem Formular,
als mir sehr, sehr schlecht wurdeKHP13g5.I03,I05,
I11,
ea..
Erläuterung Signierungen:
-
Zunächst wird das aktuelle Tun (I15), die Beschäftigung (I15)
mit der Steuererklärung berichtet, genauer die Überprüfung
einer Addition (I07), was als sachliche Geschehensschilderung (eg) signiert
wurde.
-
Sodann wird berichtet, dass ihm sehr, sehr schlecht wurde, was zum Befinden
(I03), Fühlen (I05) und Körperregungen (I11) gehört und
zur Erlebensklasse affektiv (ea).
g6 Dies waren die letzten Sekunden in einem
anderen LebenKHP13g6.I07,eg..
Erläuterung Signierungen: Es wird das Geschehen kurz davor
berichtet (eg) und beurteilt (I07).
g7 Ich beschloßKHP13g7.I18,
I19,
e2.,
ins Bett zu gehen,
weil ich annahmKHP13g7.I23,
e2.,
daß dann die
ÜbelkeitKHP13g7.I03,I05,
I11,
ea.aufhörenKHP13g7.I03,I05,
I11,
eg.
würde.
Erläuterung Signierungen: Hier wird zunächst eine Entscheidung
(I18) bzw. schon Entschluss (I19) geschildert, e2 zugeordnet, ins Bett
zu gehen, was mit der Annahme (I23), e2 zugeordnet, begründet wurde,
die Übelkeit los zu werden (I03, I05, I11), dem affektiven Erleben
ea zugeordnet.
g8 An den eigentlichen Infarkt erinnereKHP13g8.I06,ek.
ich mich sehr gut.
Erläuterung Signierungen: Erinnern gehört zur Erlebens-Dimension
I06, der Erlebensklasse kognitives erleben zugeordnet.
g9 Noch ist mir das Gefühl von Explosionen
im KopfKHP13g9.I05,ea.
gegenwärtig.
Erläuterung Signierungen: Hier ist Gefühl (I05) als Dimension
des Erleben angesprochen, was zur Erlebensklasse affektiv (ea) gehört.
g10 Ich habe das BewußtseinKHP13g10.I17,e0.
nicht - oder nur sehr kurzfristig - verloren
Erläuterung Signierungen: Bewusstseins gehört zu I17, zur
Dimension der Bewusstheit und damit wach, also zur Erlebensklasse erwachen,
wach sein e0.
g11 und konnte meinen Körper verlassenKHP13g11.I15,
I24,es.
Erläuterung Signierungen: mit den Körper verlassen können,
ist ein Tun (I15)
angesprochen und eine Halluzination (I24) und gehört damit
zur Erlebensklasse spezielles Erleben (es)
g12 Ich nahm ihn unbekleidet
und ohne jegliche geschlechtliche Merkmale wahrKHP13g12.
I24,es.
Erläuterung Signierungen: Die unbekleidete Wahrnehmung ohne Geschlechtsteile
ist eine Halluzination (I24) und gehört zur Erlebensklasse spezielles
Erleben (es).
g13 Eine Lieblingsposition meines Körpers
war, in diesem Zu- [>14] stand mit verschränkten Armen
etwa im 30°-Winkel unter der Zimmerdecke zu schwebenKHP14g13.I15,I24,es.
Erläuterung Signierungen: Das Schweben des Körper ist ein
Tun (I15) und eine Halluzination (I24), was zur Erlebensklasse spezielles
Erleben (es) gehört.
g14 Er konnte jede beliebige Stellung im Raum
einnehmenKHP14g14.I15,I24,es.
Erläuterung Signierungen: Jede beliebige Stellung im Raum einnehmen
ist ein Tun (I15) und eine Halluzination (I24), was zur Erlebensklasse
spezielles Erleben (es) gehört.
g15 Er schwebteKHP14g15.I15,I24,es.
im Raum.
Erläuterung Signierungen: Im Raum schweben ist ein Tun (I15) und
eine Halluzination (I24), was zur Erlebensklasse spezielles Erleben (es)
gehört.
g16 Ich führe diese BeobachtungenKHP14g16.I23,
eg
aus Grenzbereichen der Medizin auf die erhöhte Produktion von körpereigenen
Rauschmitteln zurück.
g17 Eine schwere und lange Krankheit hatte begonnenKHP14g17.I07,
I23,
eg.
Erläuterung Signierungen: Das ist eine Beurteilung (I07) und eine
Hypothese (I23) und gehört zur Erlebensklasse sachliche Schilderung
(eg).
g18 deren Verlauf mir das GefühlKHP14g18.I07,es
gab, ich würde aus mehreren Personen bestehenKHP14g18.I24,es,
von denen mindestens eine nicht mehr am Leben warKHP14g18.I07,
I23,
I24,es.
Erläuterung Signierungen: Zunächst wird ein psychopathologisches
(I24) Gefühl (I05) angesprochen, aus mehreren Personen (I24) zu bestehen,
wovon mindestens eine nicht mehr am Leben war (I24), was zur Erlebensklasse
spezielles Erleben (es) gehört, hier psychopathologisches Erleben.
g19 Man kann sich kaum meine ErleichterungKHP14g19.I05,
e2
vorstellen, als ich schließlich weit nach Mitternacht von Christine
gefunden wurde.
Erläuterung Signierungen: Erleichterung gehört zur Erlebensdimension
Gefühl (I05) und zur Erlebensklasse erleben (e2)
g20 Ich hatte mehrere Stunden hilflosKHP14g20.I05,
e2
auf dem Bett zugebracht.
Erläuterung Signierungen: Hilflos gehört zur Erlebensdimension
Gefühl (I05) und zur Erlebensklasse erleben (e2)
g21 Sie erkannte sofort, daß ich mich in einer lebensbedrohlichenKHP14g21.I07,
eg
Situation befand und rief den Notarzt.
Erläuterung Signierungen: Lebensbedrohliche Situation ist eine
sachliche (eg) Beurteilung und gehört damit zur Erlebensdimension
Denken (I07)
g22 Die Sanitäter riefen meinen Namen, worauf
ich nicht in der Lage war zu antwortenKHP14g22.I20,
es.
Erläuterung Signierungen: Nicht antworten können gehört
zur Erlebensdimension sprechen, kommunizieren (I20) und zur Erlebensklasse
spezielles
Erleben (es).
g23 Der Notarzt intubierte michKHP14g23.egv.
Erläuterung Signierungen: Erlebensklasse reine Geschehensschilderung
eg bzw. verarbeitete Geschehensschilderung egv.
g24 Zu diesem Zeitpunkt war ich mir in keinster
Weise bewußtKHP14g24.I06,
I17,
e2,
was mit mir geschehenKHP14g24.I06,I27,eg
war.
Erläuterung Signierungen: In keiner Weise bewusst spricht wissen
(I06) und Bewusstheit (I17) an und zur Erlebensklasse e2.
g25 Voller Naivität dachte ich, als man mich die Treppe runtertrug:
»Ich bin ja gespanntKHP14g25.I05,
ea,,
wie das weitergehtKHP14g25.I23,
eg.«
Erläuterung Signierungen: Gespannt gehört zur Erlebensdimension
Gefühl (I05), weitergeht kann I23, hier Prognose) zugeordnet werden.
Es liegen zwei Erlebensklassen, ea (gespannt) und eg (weitergehen) vor.
g26 Ich war bei vollem BewußtseinKHP14g26.
I17,
e2,
konnte aber keinerlei Kontakt mit der Außenwelt aufnehmenKHP14g26.I20,
es.
Erläuterung Signierungen: volles Bewusstsein gehört zur Erlebensdimension
I17, zugeordnet e2, keinerlei Kontakt aufnehmen können zur Erlebensdimension
I20, zugeordnet es.
g27 Im Notarztwagen wurde ich mit den Worten »und Exitus«
für tot erklärtKHP14g27.egv.
Erläuterung Signierungen: Erlebensklasse reine Geschehensschilderung
eg bzw. verarbeitete Geschehensschilderung egv..
g28 Ich meine, es ist nur wenigen Menschen »vergönnt«KHP14g28.
I20,
e2,
bei vollem BewußtseinKHP14g28.
I17,
e1
ihren eigenen »Tod« mitzuerleben. Keine
schöne VorstellungKHP14g28.
I13,
e2.
[>15]
Erläuterung Signierungen: Vergönnt werte ich als Ironie (I20)
und e2, volles Bewusstsein gehört zu I17 und e2; den eigenen Tod miterleben
gehört zu e1 (dabei sein).
g29 Sie brachten mich in ein KrankenhausKHP15g29.egv.
Erläuterung Signierungen: Erlebensklasse reine Geschehensschilderung
eg bzw. verarbeitete Geschehensschilderung egv.
g30 In der gleichen Nacht wurde ich noch gründlich untersuchtKHP15g30.egv.
Erläuterung Signierungen: Erlebensklasse reine Geschehensschilderung
eg bzw. verarbeitete Geschehensschilderung egv.
g31 LeiderKHP15g31.
I05,
ea
konnteKHP15g31.
I20,
es
ich aufgrund meines Zustandes bei den Untersuchungen nicht behilflich sein.
Erläuterung Signierungen: Leider gehört zur Erlebensdimension
Gefühle (I05), ea zugeordnet, und konnte nicht hier zu I20, es, dem
speziellen Erleben zugeordnet.
g32 So langsam wurde mir klarKHP15g32.I06,
I17,
ek,
was los war.
Erläuterung Signierungen: klar werden gehört zu I06 (erinnern,
wissen) und Bewusstheit (I17), dem kognitiven Erleben zugeordnet.
g33 Aber eigentlich wollteKHP15g33.I02,
ea,
ich es auch nicht wirklich wissenKHP15g33.I06,
ek.
Erläuterung Signierungen: wollte gehört zu I02 (Bedürfnisse,
Motive, Wünsche, Wollen) und nicht wirklich wissen gehört zum
kognitiven Bereich I06.
g34 Es begann eine Zeit, in der Traum und Realität
nur schwer unterscheidbarKHP15g34.I07,
I09,
I23,
ek,
waren.
Erläuterung Signierungen: Schwer unterscheidbar rechne ich dem
kognitiven Erleben zu (ek). Traum und Realität betreffen mehrere Dimensionen
des Erlebens: Beurteilen (I07), Traum (I09), Realität (I23).
g35 Was passiert ist, habe ich baldKHP15g35.I23,
eg
weitgehend verdrängtKHP15g35.I06,
eak.
Erläuterung Signierungen: Bald (I23) betrifft eine Prognose, aktuell
gibt es einen Verdrängungsprozess, der eingesetzt aber noch nicht
abgeschlossen ist. Verdrängen gehört zu Erinnerungen, Erfahrungen,
Wissen (I06), was ich den sowohl der Erlebensklasse affektiv (ea, Motivation
zum Verdrängen) als auch kognitiv (ek) zuordne.
g36 Oft wünschteKHP15g36.I02,
ea
ich mir ein ErwachenKHP15g36.I17,
e0
aus diesem AlptraumKHP15g36.I05,
ea.
Erläuterung Signierungen: Wünschte gehört zur Erlebensdimension
Bedürfnisse, Motive, Wünsche, Wollen (I02), es zugeordnet;
Erwachen (I17), hier metaphorisch dass der Alptraum, die missliche Realität
verschwindet (e0), und der Alptraum gehört zum Gefühl (I05).
September und November 1996"
_
4. Auswertungen der Signierungen
4.1 Anzahl Worte
des Originaltextes Infarkt-Erlebnis
Die Auszählung des Original-Textes Infarkt-Erlebnis ergab:
_
4.2 Geschehenseinheiten
Das Infarkt-Erlebnis wurde in 36 Geschehenseinheiten eingeteilt.
Davon enthielten 32 gi Dimensionen
des Erlebens innerer Wahrnehmung, 4 (g23, g27, g29, g30) waren reine
Geschehensmitteilungen ohne Dimensionen des Erlebens innerer Wahrnehmungsquellen.
4.3 Häufigkeiten
der Dimensionsbereiche innerer Wahrnehmungsquellen
Fasst man die Dimensionen des Erlebens innerer Wahrnehmungsquellen
nach Komplexen oder Bereichen zusammen, so ergibt sich für das Infarkt-Erlebnis
mit 442 Worten folgendes Bild:
66 Summe
-
15 Dimensions-Komplex/Bereich handeln: I15, I18, I19, I20, I22
-
24 Dimensions-Komplex/Bereich Kognitiv: I06, I07, I10, I12, I13, I21, I23
-
14 Dimensions-Komplex/Bereich Affekte: I01, I02, I03, I04, I05, I09, I11
-
5 Dimensions-Komplex/Bereich Bewusst: I16, I17
-
0 Dimensions-Komplex/Bereich Werte: I08, I14
-
0 Dimensions-Komplex/Bereich Geschehen: I25, I26, I27
-
8 Dimensions-Komplex/Bereich Psychopathologie: I24
Anmerkung: Es gibt in den 36 Geschehenseinheiten auch vier dimensionslose,
wo also keine Dimension des Erlebens innerer Wahrnehmungsquellen vorkommt
(g23, g27, g29, g30).
4.4 Häufigkeit der Erlebensklassen
Die 27 Dimensionen des Erlebens innerer Wahrnehmungsquellen wurden
folgenden Erlebensklassen zugeordnet.
Es gibt vier dimensionslose Erlebensklassen egv
(g23, g27, g29, g30), so dass zu den 66 Dimensionen des Erlebens innerer
Wahrnehmungsquellen 4 hinzukommen und es som mot 70 Erlebensklassen gibt:
70 Summe
1 e0
wach, erlebnisfähig
1 e1
dabei, zugegen, Zeuge
10 e2
innere Wahrnehmung o.n.Spez.
0 e3
besonderes Erleben ("event")
0 er
reines Erleben (fraglich, nicht kommunizierbar)
0 epr
praktisch-reines Erleben
20 es
spezielles Erleben
0 eL
Erleben in der Literatur
0 e?
unklar
15 eg
sachlich-gegenständliches "erleben".
4 egv
vier verarbeitete Geschehensschilderungen
egv.
(8. Version Signierungsssystem
Erlebenklassen
egv neu eingeführt
am 30.05.2023.
12 ea
affektives erleben
6 ek
kognitives "erleben"
1 eak
sowohl affektiv als auch kognitives erleben
0 ez
zentriert auf den Erlebnischarakter
Literatur
(Auswahl)
-
Pantke, Karl-Heinz (1999, 2. A. 2000) Locked-in. Gefangen im eigenen Körper.
Frankfurt: Mabuse.
Weitere Werke zum Thema mit Karl-Heinz Pantke:
-
Pantke, Karl-Heinz; Loschinski, Linda / LIS e. V. / Christine Kühn
Stiftung (2017, Hrsg.) Das zweite Leben. Interviews mit Überlebenden
eines Locked-in Syndroms. Frankfurt: Mabuse.
-
Pantke, Karl-Heinz; Mrosack, Gudrun; Kühn, Christine & Scharbert.
Gerhard / LIS e.V. (2011, Hrsg.) Das Locked-in-Syndrom. Geschichte,
Erscheinungsbild, Diagnose und Chancen der Rehabilitation. Frankfurt: Mabuse.
-
Pantke, Karl-Heinz ( 2010, Hrsg.) Mensch und Maschine. Wie Brain-Computer-Interfaces
und andere Innovationen gelähmten Menschen im Alltag helfen. Frankfurt:
Mabuse.
Links (Auswahl:
beachte)
Glossar,
Anmerkungen und Endnoten:
GIPT= General
and Integrative
Psychotherapy, internationale Bezeichnung
für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
__
Querverweise
Standort: Erlebnisregister Erleben und Erlebnis
des Hirninfarkts bei K.-H. Pantke.
*
Haupt- und Verteilerseite
Koma.
Haupt- und Verteilerseite
Erlebnisregister * Haupt-
und Verteilerseite Die Erforschung des Erlebens und der Erlebnisse
Methode der Fundstellen-Textanalyse.
* Hauptbedeutungen
Erleben und Erlebnis * Signierungssystem
* Zusammenfassung
Hauptseite * Begriffscontainer
(Containerbegriff) * Begriffsverschiebebahnhof
*
*
Dienstleistungs-Info.
*
Zitierung
Sponsel, Rudolf (DAS).
Erlebnisregister Erleben und Erlebnis des Hirninfarkts bei K.-H. Pantke.
IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/gipt/erleben/Erlebnisregister/Koma/Pantke.htm
Copyright & Nutzungsrechte
Diese Seite darf von jeder/m in nicht-kommerziellen
Verwertungen frei aber nur original bearbeitet und nicht inhaltlich
verändert und nur bei vollständiger Angabe der Zitierungs-Quelle
benutzt werden. Das direkte, zugriffsaneignende Einbinden in fremde Seiten
oder Rahmen ist nicht gestattet, Links und Zitate sind natürlich willkommen.
Sofern die Rechte anderer berührt sind, sind diese dort zu erkunden.
Sollten wir die Rechte anderer unberechtigt genutzt haben, bitten wir um
Mitteilung. Soweit es um (längere) Zitate aus ... geht,
sind die Rechte bei/m ... zu erkunden oder eine Erlaubnis einzuholen.
__Ende Erlebnisregister
Erleben und Erlebnis des Hirninfarkts bei K-H. Pantke _Datenschutz_
Überblick__Rel.
Beständiges _Titelblatt_
Konzept_
Archiv_
Region_
English
contents__
Service_iec-verlag__Dienstleistungs-Info
* Mail:sekretariat@sgipt.org_
_
Wichtige
Hinweise zu Links und Empfehlungen
korrigiert: 29.05.2023 irs Rechtschreibpüfung
und gelesen
Änderungen wird
gelegentlich überarbeitet, ergänzt und vertieft * Anregungen
und Kritik willkommen
02.06.23 irs:
Überprüfungen der Überarbeitungen und Ergänzungen der
Version 02.06.2023
02.06.23 2. überarbeitete,
korrigierte und ergänzte Version 02.06.2023
31.05.23 Ergänzungen
zu egv.
29.05.23 irs
Rechtschreibprüfung und gelesen
29.05.23 Abschluss
1. Version
20.05.23 Angelegt.