Internet Publikation für
Allgemeine und Integrative Psychotherapie
(ISSN 1430-6972)
IP-GIPTDAS=07.04.23
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Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel Stubenlohstr. 20 D-91052 Erlangen
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für Allgemeine und Integrative Psychotherapie, Abteilung Wissenschaftstheorie
in der Psychologie, Bereich Beweistheorie, und hier speziell zum Thema:
Beweis und beweisen bei Johannes
Volkelt
Allgemeines Beweisregister Psychologie
besonders zu Erleben und Erlebnis
Originalrecherche von Rudolf Sponsel,
Erlangen
Beweisregister Psychologie
* Beweis und beweisen in der Psychologie *
natcode
Register * Übersicht
Beweisseiten * Wissenschaftliches
Arbeiten * Aristoteles
Zum Geleit * Definition und definieren
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(Containerbegriff)
Haupt-
und Verteilerseite Die Erforschung des Erlebens und der Erlebnisse
* Hauptbedeutungen
Erleben *
Volkelt, Johannes (1914) Über die Vorstellungen der Tiere: ein
Beitrag zur Entwicklungspsychologie. In (2014): Krueger, Felix (1914)
Arbeiten zur Entwicklungspsychologie, Bd. 1, Heft. 2. Leipzig: Engelmann.
Kürzel VJVT
VJVT-Zusammenfassung Volkelt Vorstellungen
der Tiere (1914)
ZVJVT0: 10 Fundstellen mit beweis (bewies 0)
ZVJVT1 RS-VJVT1: Volkelt formuliert nachvollziehbar und verständlich
seine Annahme, von der er ausgeht:
-
Beweisvoraussetzungen Bau: Es wurden überzeugende
Beweise für tierisches Bewusstsein erbracht
-
Beweisbehauptung Bbm: Es gibt überzeugende
Beweise für ein tierisches Bewusstsein.
-
Beweisidee Bdi: allgemeine psychologische
und naturphilosophische Betrachtungen
Beweisspezifikation Bsu: Berufung auf
Wundt
ZVJVT2 Signierungen in den 10 Fundstellen:
-
1 Bau, unvollständige Angaben zu Annahmen, Bedingungen, Voraussetzungen,
Forderungen,
-
6 Bbm, Beweisbehauptung mit näheren Angaben
-
1 Bmt, theoretische Ableitung, Theorie (Ableitungen, argumentieren)
-
1 Bbo, Beweisbehauptung ohne nähere Angaben
-
1 Bdi, Beweisidee
-
1 Bds, Beweisskizze
-
1 BEh, Hoffnung, einen Beweis erbringen zu können
-
1 BEn, Beweis noch nicht erbracht
-
1 BEw, Widerspruch zu Annahmen im Beweis
-
x Bmb Beobachtung (beobachten, wahrnehmen, messen, zählen). Die gesamte
Arbeit Volkelts beruht auf vielen ("x") sorgfältigen Beobachtungen
-
1 Bme, Beweis durch Experiment
-
1 BmS, Beweismittel fußend auf dem Prinzip der Sparsamkeit (Ockham'sches
Rasiermesser)
-
1 BmZ, Beweis der auf Zweckmäßigkeit beruht
-
1 Bso, "Beweis" wird zwar spezifiziert, aber ohne nähere Angaben
zu Quellen und Fundstellen
-
1 Bsu, "Beweis" wird spezifiziert aber mit unvollständiger Quelle
und Fundstelle
-
4 zem, Das Wort "zeigen", "gezeigt", "zeigte" wird erwähnt mit näheren
Angaben
ZVJVT-Fazit: Das Thema Beweis spielt
in Volkelts Spinnenarbeit eine große Rolle, wie die 10 Fundstellen
zum Suchwortkürzel "beweis" und die 15 Signierungskürzel zur
Spezifikation und Differenzierung des Beweisthemas dokumentieren.
Hinzu kommen Volkelts zahlreiche sehr sorgfältige und gründliche
Beeobachtungen (Bmb) der Spinne bei ihrem Fangverhalten.
Methodik-Beweissuche
in der Psychologie
Beweissuchwortkürzel.
Hauptunterscheidungskriterien mit Kürzeln (In Entwicklung und
Erprobung) siehe bitte Beweissignierungssystem.
Sämtliche 10 Fundstellen mit "beweis" (bewies
0)
VJVT1: "Wir setzen also vorausBau,
daß es gelungen
ist, durch allgemeine psychologische und naturphilosophische
BetrachtungenBdi der Art
etwa, wie sie WundtBsu anstellt,
von der Existenz
des Gegenstandes der TierpsychologieBso,
d. h. von dem Vorhandensein
eines tierischen Bewußtseins, überzeugende
BeweiseBbm beizubringen."
RS-VJVT1: Volkelt formuliert nachvollziehbar und verständlich
seine Annahme, von der er ausgeht:
-
Beweisvoraussetzungen Bau: Es wurden überzeugende
Beweise für tierisches Bewusstsein erbracht
-
Beweisbehauptung Bbm: Es gibt überzeugende
Beweise für ein tierisches Bewusstsein.
-
Beweisidee Bdi: allgemeine psychologische
und naturphilosophische Betrachtungen
-
Beweisspezifikation Bsu: Berufung auf Wundt
_____
VJVT6: "... Und die
Einwendungen, die dartun wollen, daß sich aus Einzeleigenschaften
die Unterschiede in dem Verhalten des primitiven und des hochentwickelten
Menschen ganz trefflich erklären lassen, pflegen ohne Zahl
zu sein, wie es fast jede Diskussion beweisenBbo
kann. Dagegen scheint
es mir verhältnismäßig leicht, auf Grund der Tatsachen
des Tierlebens
für einen durchgängigen formalen und qualitativen Unterschied
des primitiven
und des hochentwickelten Bewußtseins BeweiseBbm
beizubringen."
_____
VJVT7: "... Ich spreche dem tierischen Bewußtsein
eine
ähnliche Art hoher Primitivität zu, wie sie wohl bisher nur
Thorndike
ihm zugeschrieben hat. Nur der Weg, den wir hier einschlagen,
ist ein anderer. Ich hoffe manches zu beweisenBbm,
was Thorndike
nur vermuten darf. Doch Thorndike ist anschaulicher; und so hat
er mich, von der Richtigkeit meiner Auffassung oft fast mehr überzeugt
als meine eigenen BeweiseBbm.
Ich darf deshalb darum ersuchen,
daß man die Vorschläge, zu denen wir gelangen, nicht ablehne,
ehe
man in Thorndikes Arbeiten Einblick genommen hat."
RS-VJVT17: Wenn "hohe Primitivität" der Tiere bewiesen
werden soll, muss natürlich klar definiert oder beschrieben
werden mit Beispielen und Gegenbeispielen, was unter
"hoher Primitivität" zu verstehen ist.
_____
VJVT16: ".). Und schließlich
ist nach dem Zuendebringen der ersten Haupthandlung,
nach dem
völligen Verzehren des ersten Opfers, die
innere Verfassung der
Spinne nicht die gleiche wie dann, wenn diese
Handlung nicht durch
die zweite Handlung unterbrochen worden wäre.
Zunächst freilich
ist diese letzte Behauptung noch
unerwiesen; denn die Spinne benimmt
sich, indem sie nun den zweiten Fang hereinholt,
genau so,
als wäre er erst soeben ins Netz gefallen
(bis auf dies natürlich,
daß sie das Opfer nun nicht erst im Netze
zu befestigen braucht').
Indessen es läßt sich sofort zeigenZem,
daß auch jetzt die innere Verfassung
der Spinne eine andere ist, als wenn die zweite
Haupthandlung
sich nicht ereignet hätte. Dies lehrt ein
einfacher Versuch.
Ich schnitt ein anderes Mal, nachdem bis zur
Wiederaufnahme des
Sauggeschäftes der Versuch genau ebenso
verlaufen war, nun, während
die Spinne in ihrer Wohnung das erste Opfer bis
zu Ende verzehrte,
den zweiten Fang vorsichtig aus dem Netz heraus.
Als nun
die erste Haupthandlung beendet war, blieb die
Spinne nicht, wie
man erwarten müßte, wenn die zweite
Haupthandlung ohne Nachwirkung
sein sollte, ruhig sitzen, sondern, kaum hatte
sie das Sauggeschäft
beendet, so begann sie sehr erregt am Leitfaden
mit beiden
Vorderbeinen zu rucken, kehrte sodann, was sonst
allein auf einen
von hinten erfolgenden Angriff geschah, in ihrer
Wohnung um, und
tastete heftig nach dieser Richtung; dann stürzte
sie am Leitfaden
entlang ins Zentrum, rüttelte daselbst,
sich eineinhalbmal um sich
selbst drehend, der Reihe nach an allen radialen Fäden des Netzes,
[>17]
und kehrte schließlich in ihre Wohnung zurück, um jetzt
erst die
normale Lauerstellung wieder einzunehmen."
1) was sonst — wenigstens in der Regel — sogleich erfolgt.
2) Dies tut sie nur bei besonders großen Stubenfliegen,
die ich bei diesen
Versuchen nicht verwendete.
_____
VJVT47: "Nun waren wir schon im 1. Abschnitt schuldig
geblieben für die
Spinne sorgfältig zu erweisenBEn,
was wir für Vögel und Bienen dort
schon gezeigtBbm
hatten, dies nämlich, daß die Leistungen der Sinnes-
organe in den zu vergleichenden Situationen nicht so verschieden
sind, daß durch diese Verschiedenheit bereits das gegensätzliche
Ver-
halten des Tiers erklärt würde.
_____
VJVT56: "Einwände. — Ehe die Untersuchung
fortschreitet, muß ein
Einwand, der sich gegen unser Ergebnis noch erheben könnte, zurückgewiesen
werden. Wir hatten im BeweiseBmt,
BEw
verwendet, daß an das [>57]
Auftreten des gleichen dinghaften Komplexes unter den Umständen,
wie sie in den behandelten Fällen lagen, die gleiche Handlung
(etwa
das Verzehren der Fliege) geknüpft sein müsse; und dieses,
fanden
wir, war tatsächlich eben nicht der Fall. "
_____
VJVT62a: "... Und hieraus, aus der Überflüssigkeit
dinghafter Teile, hoffen
wir jetzt mit Sicherheit zu beweisenBEh,
daß sie, die einzelnen dinghaften
Komplexe, im tierischen Bewußtsein gar nicht existieren.
Es liegt mir ferne, daß ich hier, wie es den Anschein haben
könnte, mit dem Prinzip der Sparsamkeit als einem logischen
Prinzip operieren wollte. Der BeweisBmS,
den ich geben möchte, gründet
sich nicht auf dies so viel umstrittene logische Prinzip, sondern
auf ein empirisches, nur der Biologie eigentümliches Gesetz der
Sparsamkeit. Die Biologie hat es am wenigsten nötig, ein logisches
principium parsimoniae zu Hilfe
zu rufen, da sie sich im Besitz eines
ihr eigenen empirischen Gesetzes der Sparsamkeit befindet."
_____
VJVT62b: "Ist es doch bekanntlich eine Hauptleistung
der Biologie der letzten
Jahrzehnte, gezeigtBmZ
zu haben, daß auf frühen Stufen allein die Zweckmäßigkeit
einer Einrichtung imstande ist, diese Einrichtung am
Leben zu erhalten, ihr zu dauernder Existenz durch Generationen
und zu weiterer Entwicklung zu verhelfen. ..."
_____
VJVT64 Fußnote "1) Unser BeweisgangBds
ist, wie mir scheint, mit prinzipiell den gleichen Mitteln
geführt, die (wenn es auch nicht explizite geschieht) Wundt verwendet,
wo er
gegen die sekundäre Entstehung des Willens polemisiert. Er lehnt
sie ab, weil der
sekundär auftretende Wille überflüssig sei (Essays,
IX. Die Entwicklung des Willens).
_____
VJVT64 Fußnote: "2) Daß dieses Ergebnis
in seinem radikalen Sinne nur für ideal primitive Stufen
der Bewußtseinsentwicklung gilt, für höhere Stufen
hingegen nur in relativem Sinne
verstanden werden darf, wird im folgenden (S. 91 ff.) noch gezeigtZem,
werden.
_____
VJVT100: "Die experimentelle Untersuchung der
sinnlichen Fähigkeiten der Tiere
hat gezeigtZem,
Bme,
daß höhere Tiere zumeist erlernen können, nach feinen
Nuancen von Helligkeiten oder Farben zu unterscheiden 1).
1) Vgl. z. B. Yerkes, The dancing
Mouse, New York 1907, und die Zusammenstellungen
bei Washburn, The Animal Mind, New York 1909.
_____
VJVT102: "Erklärung differenzierter Verhaltungsweisen
der Tiere. —
Wir haben bisher gezeigtZem
, daß die Vorherrschaft der Komplexqualität
im tierischen Bewußtsein geeignet ist, die hohe und die geringe
Angepaßtheit
des tierischen Verhaltens an den Sachverhalt zusammenzureimen,
d. h. als vereinbar mit einer und derselben Bewußtseins-
beschaffenheit zu erkennen. Doch haben wir in den letzten Ausführungen
vorwiegend dies versucht, die Fälle der geringen, groben
Angepaßtheit mit Hilfe unserer Theorie zu interpretieren. Demnach
sind wir jetzt vor allem schuldig, auch Fälle komplizierter Zuordnungen,
wie wir sie im ersten Abschnitt beschrieben haben, aus dem
Wesen der relativ strukturlosen Komplexqualität heraus zu verstehen."
_____
VJVT103: "Ich glaube nein. Denn eben gerade diese
hohe Angepaßtheit
haben wir ja in unserem BeweiseBbm
gegen die dinghafte Geformtheit
der objektiven Seite des tierischen Bewußtseins verwerten können:
nur haben wir stets diese hohe Angepaßtheit nicht allein betrachtet.
sondern mit Fällen sehr geringer Zweckmäßigkeit des
Tuns zusammengehalten
und auf dem Zusammen dieser beiden Gruppen von
Tatsachen erst unsere Schlüsse aufgebaut."
Methodik-Beweisthemasuche
Signierung
von Beweiserwähnungsbeurteilungen
[Stand 27.03.2023, 18:21
Uhr]
Literatur
(Auswahl)
Volkelt, Johannes (1914) Über die Vorstellungen der Tiere:
ein Beitrag zur Entwicklungspsychologie. In (2014): Krueger, Felix
(1914) Arbeiten zur Entwicklungspsychologie, Bd. 1, Heft. 2. Leipzig: Engelmann.
Kürzel VJVT
Weitere Literaturauswahl zur Spinne
-
Dahl, Prof. Dr. Friedrich, Vergleichende Physiologie und Morphologie der
Spinnentiere unter besonderer Berücksichtigung der Lebensweise. Erster
Teil: Die Beziehungen des Körperbaues und der Farben zur Umgebung.
Jena 1913. Gustav Fischer. Preis Mk. 3.75 Linkquelle: Berliner entomologische
Zeitschrift [0323-6145] Stobbe J.:1914 Bd.: 1914 H.:1 S.:96 -96
-
Grünbaum, A. A.: Über das Verhalten der Spinne (Epeira diademata)
besonders gegenüber vibratorischen Reizen. Psychol. Forsch. 9, 275–299
(1927).
Lassen, H. & Toltzin, Else (1940) Tierpsychologische Studien
an Radnetzspinnen. Zeitschrift für vergleichende Physiologie volume
27, pages 615–630 (1940). [SpringerLink]
"Zusammenfassung
Im Gegensatz zur Volkeltschen, auf situationsbedingte
Komplexqualitäten zurückgreifenden Deutung des Verhaltens der
Spinne gegenüber der Beute innerhalb und außerhalb des Netzes
wird gezeigt, daß die Spinne in weitestem Maße durch den isolierten
Vibrationsreiz zur Fanghandlung bestimmt wird.
Analog wird ein ebenso isolierbarer Einzelreiz aufgewiesen,
der das Feindverhalten bewirkt, nämlich der durch die Luft übertragene
Schwingungsreiz, der biologisch sinnvoll nur als Warnungssignal vor Wespen
gedeutet werden kann.
Ein direktes, nicht erst durch Netzschwingungen vermitteltes
Wahrnehmen der Luftschwingungen wird trotz bisher nicht mit Sicherheit
festgestellter Schallrezeptoren wahrscheinlich gemacht.
Während in den Funktionskreisen des Feindes und
der Beute dem situativen Moment gegenüber den scharfumrissenen Einzelreizen
somit eine sehr geringe Bedeutung zukommt, gestaltet sich die Lage für
die Volkeltsche Auffassung günstiger im Funktionsbereich des Netzbaues.
Die Bedeutung bestimmter Merkmale hängt hier wesentlich ab von der
Situation im Sinne der jeweils erreichten Phase der Bauhandlung.
Allerdings genügt es nicht, unter der Situation
nur die Gesamtheit der äußeren Gegebenheiten zu verstehen. Wesentlich
ist auch die innere Situation, in der das Tier sich befindet und auf Grund
deren objektiv gleiche Bedingungen eine Umstimmung erfahren. Dies wird
durch zwei Experimente gezeigt, bei denen sowohl in der Phase des Radienspinnens
als auch in der Phase des Fangfädenspinnens alle gesponnenen Fäden
sofort wieder mit Hilfe glühender Nadeln zerstört werden. Trotz
des hierdurch hervorgerufenen Fehlens der normalen äußeren Abschlußbedingungen
für die einzelnen Phasen nimmt die Bauhandlung, wenngleich in verzögerter
Weise, schließlich doch ihren normalen Verlauf."
-
Meyer, Erich: Neue sinnesbiologische Beobachtungen an Spinnen. Z. Morph.
u. Ökol. Tiere 12, 1–69 (1928).
-
Peters, Hans (1931) Die Fanghandlung der Kreuzspinne. Z. vergl. Physiol.
15, H. 4 (1931).
-
Peters, Hans (1933) Kleine Beiträge zur Biologie der Kreuzspinne.
Z. Morph. u. Ökol. Tiere 26, 447–468 (1933).
-
Peters, Hans (1937) Studien am Netz der Kreuzspinne II. Über die Herstellung
des Rahmens, der Radialfäden und der Hilfsspirale. Z. Morph. u. Ökol.
Tiere 33, 128–150 (1937).
-
Peters, Hans (1939) Über das Kreuzspinnennetz und seine Probleme.
Naturwiss. 27, 777–786 (1939).
-
Romanes, John G. (1885, dt. 14887) Die geistige Entwicklung im Tierreich.
Deutsch 1887. [Online]
Links (Auswahl:
beachte)
Glossar,
Anmerkungen und Endnoten:
GIPT= General
and Integrative
Psychotherapy, internationale Bezeichnung
für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
___
principium parsimoniae Sparsamkeitsprinzip,
auch Ockham'sches Rasiermesser. Demnach sind sind Theorien zu bevorzugen,
die mit den wenigsten Annahmen und Voraussetzungen auskommen.
__
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Volkelt
*
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und beweisen in der Psychologie *
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Zum Geleit * Definition und definieren
* Begriffscontainer
(Containerbegriff)
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Erleben *
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*
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Sponsel, Rudolf (DAS).
Beweis und beweisen bei Johannes Volkelt. IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/gipt/erleben/BeweisRegister/Volkelt.htm
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