Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPT DAS=01.01.2012 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung tmj
    Impressum: Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel  Stubenlohstr. 20  D-91052 Erlangen
    Mail:_sekretariat@sgipt.org__Zitierung  &  Copyright_
    Anfang  Die kranke Gesellschaft 1_Überblick_Rel. Aktuelles_Rel. Beständiges  Titelblatt_ Konzept_ Archiv_ Region_Service-iec-verlag_Zitierung  &  Copyright_ Wichtige Hinweise zu Links+Empfehlungen

    Willkommen in unserer Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie, Abteilung Soziologie und Kulturanthropologie, Breich ... hier speziell zum Thema:

    Die kranke Gesellschaft und ihre Kinder
    Wie krank sind wir wirklich?


    Das Titelfoto wurde im Jahr 1975 in New York von Susanna Walter aufgenommen.
     

    von Jörg Walter (2009),
    mit Erlaubnis des Autors für das Internet aufbereitet
    von Rudolf Sponsel, Erlangen

    Eine Internetpräsentiation dieses sehr interessanten und kritischen Werke wird im Laufe des Jahres 2012 realisiert.
    Inhaltsverzeichnis.


    Teil 01

    23-32 Ein Überblick über die kranke Gesellschaft.

    Kranke Menschen können keine dauerhafte, gute Arbeitsleistung bringen, ebenso wenig wie Menschen, die intellektuell gehandicapt sind.

    Dass sich hinter all dem folgenden Zahlenmaterial, das ich den nachfolgenden Zeitungsberichten entnommen habe, menschliches Leiden und menschliche Verzweiflung verbergen, soll nie vergessen werden.
    Selbst wenn nur die Hälfte der Zahlen stimmen würde, es wäre immer noch eine Katastrophe:

    Art der Erkrankung     In der Presse angegebene Zahl   j: jährliche Neuerkrankungen [23-25]
     
    ADHS      500 000
    Alzheimer   1 000 000
    Allergien 24 600 000
    Allergiker 12 000 000
    Ängste    Jedes dritte Kind
    Arthritis      800 000
    Arthrosen   5 000 000
    Arzneimittelnebenwirkungen   88 000
    Bluthochdruck 16 000 000
    Blutvergiftung      154 000   j
    Brustkrebs        50 000   j
    Cannabis-Abhängigkeit   400 000
    Demenz   1 000 000
    Diabetes   6 000 000
    Dickdarmkarzinom    60 000   j
    Eierstockkrebs      9 700   j
    FAS (Fetales Alkoholsyndrom) 
         10 000  j     (2008)
    Funktionsstörungen der Schilddrüse 
         16 000 000
    Fettleibigkeit 
        Kinder und Jugendliche  800 000
       Futterstörungen 25 % aller gesunden 
       Säuglinge
    Geburtsfehler ? 
    Hüftprothesen   100 000
    Kniegelenkprothesen    110 000
    Grüner Star    800 000
    Hautkrebs    120 000    j
    Hirntumore       7 000    j
    Herzfehler angeborene      6 000    j
    Hörschäden 15 000 000
    Koma   40 000    j
    Krankenhausinfektionen mit mehrfachresistenten Erregern 
        1 000 000    j
    Krebs des Gebärmutterhalses  7 000  j
    Hypochonder   1 000 000
    Kopfschmerzen 47 560 000
    Tumore bösartig    400 000    j
    Tinnitus   3 000 000
    Lupus (Autoimmunerkrankung)  40 000
    Magersucht     600 000
    Manisch-depressive Erkrankungen 
        4 000 000
    Medikamentensucht 
         1,4 bis 1,9 Millionen
    Mesotheliome (Rippenfelltumore) 1171 j
    Multiple Sklerose      120 000
     
    Nierenkrebs        12 000
    Osteoporose   6 500 000
    Parkinson      200 000
    Pilzerkrankungen 10 000 000
    Prostatakrebs        31 000   j
    Psychische Erkrankungen Jedes fünfte Kind ist seelisch krank (?)
    Rheuma  1 000 000
    Rotavirus-Erkrankungen
    bei Kindern 145 000 j
    Sportunfälle (Knie)  1 500 000    j
    Salmonellenerkrankungen   100 000   j
    Schilddrüsenerkrankung  
        Jeder dritte Erwachsene (?)
    Schlafstörungen   8 000 000
    Schlaganfall      200 000   j
    Somatoforme Schmerzstörungen   
       2 500 000
    Suff-Epidemie /Jugendliche   10 000   j
    Tourette-Syndrom        40 000
    Tuberkulose     10 000   j   (?)
    Übergewicht
    Kinder und Jugendliche 2 000 000
    Zwangsstörungen   1 600 000 
     

    Zahl der gesamten Krankheiten / Erkrankungen pro Jahr in Deutschland: ca. 188 132 700

    Einwohner: 82 000 000

    Jeder Einwohner Deutschlands leidet somit (sehr grob geschätzt) durchschnittlich an ca. 2,3 (behandlungsbedürftigen) Krankheiten. Vereinfacht ausgedrückt:
    Unsere Gesellschaft ist sehr krank.

    Krankenstand – Überlegungen und Erklärungen

    Seit Jahren sinkt der Krankenstand bei Arbeitnehmern.
    Erklärungen dafür:

    • Die Gewerkschaften führen das vor allem darauf zu-rück, dass Arbeitnehmer unter steigenden Ängsten vor dem Verlust des Arbeitsplatzes leiden.
    • Arbeitgebernahe Institutionen (Betriebskrankenkas-sen) betonen andere Faktoren, wie den Strukturwan-del, das niedrigere Durchschnittsalter und eine bessere Gesundheitsvorsorge in den Betrieben. [>26]
    VETTER: „Es ist schwierig, die Vielzahl von Faktoren zu gewichten, das lässt sich nicht exakt quantifizieren.“ [FN19]
     
    • Für das Nürnberger Institut für Arbeitsmarkt- und Be-rufsforschung (IAB) ist der Wandel von der Industrie- zur Dienstleistungsgesellschaft für etwa ein Viertel des Rückgangs seit 1970 verantwortlich. Starke kör-perliche Belastungen und das Unfallrisiko sind gesun-ken.
    • Der Wandel in der Arbeitsorganisation kann ein weite-rer Grund für den Rückgang sein. Die Arbeitnehmer sind heute besser ausgebildet und haben mehr Eigen-verantwortung als in den siebziger Jahren. Durch die Arbeit in kleinen Teams wird die soziale Kontrolle er-höht.


    Die Fehlzeiten in kleinen Betrieben sind am niedrigsten, denn dort wirkt sich der Ausfall eines Beschäftigten am stärksten aus und fällt auch am meisten aus. In Betrieben mittlerer Grö-ße sind die Fehlzeiten am höchsten. In der Mitte stehen die Großunternehmen. Sie haben eigene Betriebsärzte und geben am meisten Geld für Arbeitsschutz und Gesundheitsvorsorge aus.
    Die Hälfte aller Arbeitsunfähigkeitstage wird von nur sechs Prozent der Beschäftigten verursacht.
    Immer mehr Menschen meldeten sich in den letzten Jahren wegen psychischer Störungen krank. Diese Erkrankungen sind inzwischen schon für mehr als sieben Prozent der Fehltage verantwortlich. [>27]

    Weitere Zahlen zu psychischen Störungen oder Behinderungen [FN20]
    bezogen auf Deutschland

    Die Tabelle nennt die Zahlen in den bearbeiteten Artikeln;    Korrekturen und/oder Ergänzungen sind erwünscht.
     
    Art der Störung, g: geschätzt Mittelwert 
    j: jährlich  Zahl  /   %
    Art der Störung, g: geschätzt Mittelwert 
    j: jährlich  Zahl  /   %
    ausgeprägte Aggressivität bei Kindern 600 000
    Funktionale Analphabeten 1 000 000
    Angststörungen Jeder zehnte Mensch ist betroffen
    Arzneimittel – regelmäßige Einnahme von Jugendlichen 30 % der Jugendlichen
    Autismus Vier bis fünf auf 1000 Kinder
    Bettnässen / Erwachsene 1 auf 1 000
                         7-Jährige        10%
    Binge-Eating-Disorder (BED) 400 000
    Down-Syndrom  Jedes 600. Kind
    Alkoholkonsum regelmäßig Ein Drittel aller Jugendlichen zwischen 12 und 25 Jahren
    Alkoholembryopathie (1998) Mehr als 2 000 Kinder/j
    Alkoholkrankheit, -sucht 3 500 000
    Depressionen (2001) 8 000 000
                         (2006) 8% aller Jugendlichen
                                     2,5 Prozent aller Kinder
    Esstörungen 700 000
          davon Bulimie  100 000
    Futterstörungen 25% aller gesunden Säuglinge
     
    Vermüllungssyndrom ?
    Schulbesuch-Verweigerung (1999) 70 000
    Psychosomatische Erkrankungen durch elterlichen Druck Ca. 30% der Jugendlichen im Alter zwischen 12 und 16 Jahren [>28]
    Legasthenie Jeder 17. Schüler
    5% der Schüler in der BRD
    Etwa 340 000 Grundschüler
    Medikamenten- oder Alkoholabhängigkeit bei Frauen
        (2001)  1 400 000
    Mobbing Zwischen 1,2 % und 4 % der Beschäftigten
    Online-Sucht 500 000
    Schädel-Hirn-Trauma 20 000   j
    Schizophrenie 300 000
    Sisi-Syndrom 2 500 000
    Spielsucht 120 000 (?)
    Sprachstörungen (1997) Jedes vierte Kind
    Sprachverlust nach Hirnschädigung 300 000
    Phenylketonurie 1 auf 16 000 Neugeborene
    Stotterer 800 000
    Verhaltensstörungen 10 % eines Schul-Jahrganges
    Zwänge  (1999) 2 000 000

    Bei Betrachtung des Zahlenmaterials stellt sich die Frage nach der Genauigkeit und der Zuverlässigkeit der Erfassungsmethode, da die Zahlen zu ein und derselben Störung zuweilen erheblich differieren (bis zu 100 000 und mehr).

    Immer mehr Menschen sind psychisch krank
    Angesichts eines deutlichen Anstiegs psychischer Krankheiten haben Ärzte eine Diskriminierung Betroffener angeprangert. [FN21]
    Auf einem „bedrohlichen Vormarsch“ sieht die Bundesärztekammer vor allem Depressionen, Suchtkrankheiten, Essstö-rungen und aggressives Verhalten.
    Weit verbreitete psychische Krankheiten bei Kindern und Jugendlichen müssten viel früher erkannt und behandelt werden. [>29]

    SCHAFF  [FN22] geht davon aus, dass bereits ein Fünftel aller Kinder und Jugendlichen in Deutschland an einer seelischen Störung leiden. „Die Bandbreite der Erkrankungen reicht von Kontaktschwierigkeiten über Essstörungen bis hin zu Depressionen.“ THOMS: „Kinder und Jugendliche müssen sich ihre Persönlichkeit selbst stricken. Es gibt keine Rollenbilder mehr, die sie übernehmen können . . .  Erwachsen werden ist noch nie einfach gewesen, aber auf Seiten der Eltern fehlt es heute an entsprechenden Kompetenzen.“
    Immer mehr Menschen – auch Eltern - seien mit der Erziehung überfordert. Die schwierige Zeit der Pubertät in einer immer komplexeren Welt ist für die Kinder und Jugendlichen nur schwer zu bewältigen, da sie oft nicht gelernt haben, mit Druck umzugehen.
    Bundesweit werden den Angaben zufolge von 1400 Psychiatern rund eine halbe Million Kinder und Jugendliche betreut.
    Immer häufiger fallen auch Erwachsene wegen psychischer Erkrankungen aus dem Arbeitsleben.  [FN23] Allein in Deutschland sind die Fehlzeiten durch solche Erkrankungen in den vergan-genen zehn Jahren um nahezu 70 Prozent gestiegen.

    Die psychisch bedingten Krankheitszeiten  [FN24]  bei Arbeitnehmern haben seit 1995 um 80 Prozent zugenommen.
     

    Defizite
    Pflegeversicherung
    Überschuss / Defizit in Milliarden Euro  [FN25] [>30]
     
    Jahr Überschuss / Defizit Jahr Überschuss / Defizit
    1995    +  3,44
    1996    +  1,18
    1997    +  0,80
    1998    +  0,13
    1999    -   0,03
    2000    -   0,14
    2001    -   0,06
    2002    -   0,38
    2003    -   0,67
    2004    -   0,78
    2005    -   0,80
    2006    -   0,90
    2007    -   0,90 ( 900 Millionen)

    Diese Entwicklung hat weit reichende Folgen für das milliardenschwere Finanzpolster der Pflegeversicherung, das der ehemalige Arbeitsminister BLÜM geschaffen hatte. Die Finanzreserven könnten in der Zeit von 2003 bis 2007 von 4,27 Milliarden auf 920 Millionen Euro sinken. Dadurch würden die Reserven Ende 2007 nur noch knapp über der gesetzlichen Reserve von einer halben Monatsausgabe liegen. In der Folge müsste die Regierung dann möglicherweise den Pflegebeitrag von derzeit 1,7 Prozent anheben.

    Die rasant alternde Gesellschaft
    Nach einer Studie des Statistischen Bundesamtes [FN26]  geht die Einwohnerzahl bis zum Jahr 2050 von derzeit 82,4 Millionen auf 69 bis 74 Millionen zurück. Das Durchschnittsalter wird im gleichen Zeitraum von 42 auf 50 Jahre steigen. 2050 wird es hierzulande doppelt so viele 60-Jährige geben wie Neugeborene. Wollte man den Altenquotienten – das Verhältnis von Rentnern zu den 20- bis 65-Jährigen – künftig auf dem aktuellen Stand von 32 zu 100 halten, müsste man 2050 das Renten-eintrittsalter rein rechnerisch auf 74 bis 75 Jahre anheben. Die [>31] seit 2003 schrumpfende Einwohnerzahl ist nicht mehr aufzuhalten – selbst nicht durch eine höhere Geburtenrate pro Frau (derzeit 1,4 Kinder).

    Die schlecht ernährte Gesellschaft
    Bereits heute haben nach FRÖHLICH zwei Millionen Kinder und Jugendliche in Deutschland Übergewicht. 800 000 von ihnen müssen als fettleibig bezeichnet werden. Weil die Ju-gendlichen zu viel Zeit vor dem Fernseher, der Spielekonsole und dem Computer verbringen, bewegen sie sich immer weniger. Es handelt sich um ein Problem der gesamten Gesellschaft. Wenn bereits heute mehr als die Hälfte der Erwachse-nen in Deutschland Übergewicht haben, dann sind dies ja zu einem beträchtlichen Teil Menschen, die in ihrer Kindheit und Jugend noch Normalgewicht hatten. Wie viel Prozent aller Erwachsenen werden also übergewichtig sein, wenn die dicken Kinder von heute erst einmal 40 oder 50 Jahre alt sind? Leider sind Kinder aus sozial schwachen Familien von Fett-sucht besonders stark betroffen. [FN27]
    Einer Studie zufolge wachsen deutsche Kinder trotz wesentlich höherer Ausgaben für das Gesundheitswesen unter schlechteren Bedingungen auf als in Skandinavien oder Frankreich. Von 21 untersuchten Industrieländern liegt Deutschland bezüglich der Kindergesundheit nur auf dem elften Platz. [FN28]
    Mit 4,2 totgeborenen Kindern auf 1000 Geburten nehme Deutschland einen Platz hinter Ländern wie Tschechien, Polen oder Portugal ein. Als besonderes Problem wird die „riskante Lebensführung“ der jungen Generation angesehen. Deutsche Kinder und Jugendliche orientieren sich beim Rauchen, ihrem Alkoholkonsum und einem „relativ sorglosen Umgang mit Sexualität“ zu stark am Verhalten der deutschen Erwachsenen. [>32]

    Suchtkrankheiten in Bayern: ein Überblick
     

      Art  [FN29]    Anzahl
      600 000         Nikotinabhängigkeit
      220 000         Alkoholabhängigkeit
        36 000         Cannabissüchtige
        25 000         Abhängig von illegalen Drogen
      200 000          Medikamentenabhängige


    Bei Kindern sei die Verschreibung von Psychopharmaka in den letzten Jahren um das Fünf- bis Sechsfache angestiegen.

    ___
    Fußnoten Teil 1: Ein Überblick über die kranke Gesellschaft.
    FN19: SZ, Nr. 52, 2007, Beruf und Karriere; VETTER arbeitet bei Wis-senschaftlichen Institut der Ortskrankenkassen (WIdO).
    FN20:   Das Zahlenmaterial ist dem Buch „Die Handicap-Gesellschaft“,
    S. 194 bis S. 301, (2002) entnommen; die Grundlage waren jeweils aktuelle Zeitungsberichte aus verschiedenen Tageszeitungen ab 1999.
    FN21: MM, Nr. 120, 2006, S. 1
    FN22:   MM, Nr. 259, 2006, S. 38; Christa SCHAFF ist Vorsitzende des Berufsverbandes für Kinder- und Jugendpsychiatrie. THOMS ist Jugendpsychiater.
    FN23: SZ, Nr. 245, 2007, S. 3
    FN24: MM, Nr. 47, 2009, S. 1; Angaben des Wissenschaftlichen Instituts der AOK
    FN25: SZ, Nr. 36, 2004, S. 6
    FN26: MM, Nr. 257, 2006, S. 1
    FN27: SZ, Nr. 109, 2007, S.2; die Äußerungen stammen von FRÖHLICH, Geschäftsführer der Spessart-Klinik in Bad Orb, zu deren Schwerpunkt die Behandlung von Übergewicht und Fettsucht gehört.
    FN28:  SZ, Nr. 70, 2008, S. 5; eine Studie des Kinderhilfswerks UNICEF
     


    Fortsetzung folgt: > Inhaltsverzeichnis.


    Links (Auswahl: beachte)
    • Walter, Jörg (2002). Die Handicapgesellschaft.
    • Norm, Wert, Abweichung (Deviation), Krank (Krankheit), Diagnose. * "Normal", "Anders", "Fehler", "Gestört", "Krank", "Verrückt".
    • Epidemiologie.
    • Psychische Moden.
    • Iatrogenie.
    • Überblick Diagnostik und Differentialdiagnostik in der IP-GIPT.
    • Glossar: Wahrscheinlichkeit und Statistik: Messen, Schätzen, Testen, Schliessen.
    • Prognosen in der Forensischen Psychiatrie.




    Literatur (Auswahl) > siehe bitte auf den verlinkten Seiten.
    Wichtige Stichworte: Diagnostik, Differentialdiagnostik, Epidemiologie, Iatrogenie, Inzidenz, Komorbidität, Krank, Morbidität, Sozialmedizin,


    Fortsetzung folgt: > Inhaltsverzeichnis.


    Glossar, Anmerkungen, Endnoten
    GIPT = General and Integrative Psychotherapy, internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
    ___
    ___


    Querverweise
    Standort:  Die kranke Gesellschaft und ihre Kinder Teil 1:
    Ein Überblick über die kranke Gesellschaft.
    *
    Links * Walter, Jörg (2002). Die Handicapgesellschaft.
    *
    Suchen in der IP-GIPT, z.B. mit Hilfe von "google": <suchbegriff> site:www.sgipt.org
    z.B. Soziologie site:www.sgipt.org.
    *
    Dienstleistungs-Info.
    *

    Zitierung
    Walter, Jörg (2009). Die kranke Gesellschaft und ihre Kinder. Wie krank sind wir wirklich? Abteilung Soziologie und Kulturanthropologie. Teil 01: Ein Überblick über die kranke Gesellschaft. IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/soziol/DkGuiK/DkGuiK01.htm
    Copyright & Nutzungsrechte
    Das Copyright liegt beim Autor, Jörg Walter, Schwabsoien. Verwertung und Verwendung bedürfen also der Erlaubnis durch den Autor. Interessierte Verleger- oder NutzerInnen setzen sich bitte mit dem Autor in Verbindung.



    Ende Die kranke Gesellschaft 1_Überblick_Rel. Aktuelles_Rel. Beständiges  _Titelblatt_ Konzept_ Archiv_ Region_Service-iec-verlag_  Mail: sekretariat@sgipt.org__Wichtige Hinweise zu Links+Empfehlungen

    kontrolliert:



    Änderungen - Wird unregelmäßig überarbeitet, kleine Änderungen werden nicht extra ausgewiesen
    tt.mm.jj