Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPTDAS=09.10.2023 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: 27.05.24
    Impressum: Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel Stubenlohstr. 20 D-91052 Erlangen
    E-Mail: sekretariat@sgipt.org  _ Zitierung  &  Copyright
    Anfang
    _Definitionslehre, Definition und definieren bei J.F. Herbart_Datenschutz_Überblick__Rel. Beständiges _Titelblatt_ Konzept_ Archiv_ Region_ English contents__ Service_iec-verlag__Dienstleistungs-Info * _ Wichtige Hinweise zu Links und Empfehlungen

    Willkommen in unserer Internet-Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie, Abteilung Wissenschaftstheorie in der Psychologie, Bereich Beweistheorie, und hier speziell zum Thema:

    Definitions-Register-Psychologie
    Definition und definieren bei J.F. Herbart (1776-1841)

    Originalrecherche von Rudolf Sponsel, Erlangen


      Haupt- und Verteilerseite Definitions-Register Psychologie  * Checkliste Definition, gpds-Regel  *  Definition und definieren: referenzieren  *  Begriffscontainer (Containerbegriff) * Begriffsverschiebebahnhöfe * Wissenschaftliches Arbeiten, Regeln Grundbegriffe, Begriffsbasis, Zitieren  * Aristoteles Zum Geleit *Sprachkritik und Sch^3-Syndrom * Methode der Textanalyse * Methodik-Beweissuche in der Psychologie * Beweissuchwortkürzel. * Signierung von Beweiserwähnungsbeurteilungen * Checkliste-Beweisen.: Beweisregister Psychologie * Beweis und beweisen in der Psychologie * Checkliste-Beweisen * natcode Register * Übersicht allgemeine Beweisseiten *  Haupt- und Verteilerseite Die Erforschung des Erlebens und der Erlebnisse , Tabelle Fundstelleninformationen erleben, erlebt, Erlebnis *  Hauptbedeutungen Erleben * »«



    Editorial.
    Zusammenfassung-Herbart-Def.
    Fundstellen 1824.
    Fundstellen 1825.
    Fundstellen 1839/40.
    Checkliste definieren.
    Checkliste Beweis und beweisen.
    Literatur, Links, Glossar, Anmerkungen und Endnoten, Querverweise, Copyright und Zitierung, Änderungen



    Editorial
    Auf dieser Seite geht es darum, welches Verständnis die Psychowissenschaften, in erster Linie die Psychologie, von Definition und definieren haben, was gelehrt wird, wie definieren, in der Psychologie geht oder gehen soll. Dass hier vieles im Argen liegt, ist mir bei meinen Analysen zu Beweis und beweisen in der Psychologie aufgefallen. Den Anstoss gab meine letzte Analyse zu Definition und definieren bei Kurt Lewin. Das elementare formale und allgemeine Gerüst für eine Definition besteht aus Name, Inhalt, Referenz, wobei die Referenz angibt, wo und wie man den den Definitionsinhalt in der  Welt  finden kann. Das wird in der Psychologie so gut wie nie erörtert und ausgeführt. Und genau das ist wahrscheinlich der Kern des Problems. Wie sich die ausgeprägte Begriffs- und Definitionsschwäche der PsychologInnen historisch darstellt, untersuchen wir hier auf dieser Seite anhand von drei Arbeiten von Johann Friedrich Herbart (1776-1841) der Jahre 1924/25 und 1839.



    Herbart-Def Zusammenfassung: Es wurde drei Werke mit der  Methode der Textanalyse  durchsucht mit insgesamt 20 Fundstellen "defin":
    • H1824-Def   Herbart, J.F. (1824) Psychologie als Wissenschaft.  Erster, synthetischer Theil: defin 2.
    • H1825-Def   Herbart, J.F. (1825) Psychologie als Wissenschaft. Zweyter, analytischer Theil:  defin 18
    • H1839-Def   Herbart, J.F. (1839/40) Psychologische Untersuchungen. Göttingen 1839/40. defin 0.
    H1925-Def-408: gibt eine implizite Definition der Definition, wenn er S. 408 sagt: "Bey der Definition geschieht eine Unterordnung des Begriffs unter seine Merkmale." Über die genaueren Umstände und Probleme - besonders auch im Hinblick auf die Psychologie - äußert sich Herbart nicht. Das Referenzproblem ist ihm unbekannt.



    H1824-Def   Herbart, J.F. (1824) Psychologie als Wissenschaft, neu gegründet auf Erfahrung, Metaphysik und Mathematik. 1. Band. Königsberg 1824 (Bd. 1)´. Digitalisat und Volltext im Deutschen Textarchiv).

    defin 2

    28: Wenn nun gleich die gegebene Antwort einleuch-
    tend ist, so hat sie doch nur den Werth einer Nominal-
    Definition. Denn wir sehen noch nicht, ob es denn sol-
    che Thatsachen des Bewußtseyns wirklich gebe, die zu
    Erkenntnißgründen der aufzusuchenden Gesetze dienen
    können? Welche es seyen? Wie man sie herauswäh-
    len könne aus der Fülle der innern Wahrnehmungen?
    Wie aus ihnen etwas folge, und wie Vieles? Ob man
    mehrere solche Thatsachen verbinden müsse, oder nicht?
    Ob man sich aller deren, welche die Würde von Prin-
    cipien behaupten können, nothwendig bedienen müsse;
    oder ob sie den mehrern Thoren Einer Stadt zu verglei-
    chen seyen, unter denen man wählen darf, weil jedes
    den Eingang zu der ganzen Stadt darbietet, obgleich
    vielleicht Eines schneller und bequemer als die andern,
    uns in den Mittelpunct der Stadt würde gelangen lassen?

    77: "Wenn das imposante Ansehen eines, in viele Fä-
    cher getheilten, von Definitionen und Divisionen angefüll-
    ten, Lehrgebäudes eben so geschickt wäre, ächtes Den-
    ken zu erwecken, als es fähig ist, Schüler anzulocken:
    so müßte die Wolffische Periode in der That die Blü-
    thezeit der Philosophie gewesen seyn. Aber je größer
    die Menge des eingebildeten Wissens, desto geringer ist
    die Spannung des Forschungsgeistes; und dieser wird
    durch einen kurzen Aufsatz von Leibniz mehr angeregt,
    als durch einen ganzen Band von Wolff."



    H1825-Def   Herbart, J.F. (1825) Psychologie als Wissenschaft, neu gegründet auf Erfahrung, Metaphysik und Mathematik. 2. Bd. Königsberg 1825 (Bd. 2, Digitalisat und Volltext im Deutschen Textarchiv).

    defin 18

    74f: "Darum stellte ich längst die Definition auf: Ver-
    stand ist das Vermögen, uns im Denken nach
    der Qualität des Gedachten zu richten *).
    *) Man vergleiche den Anfang der Logik, in meiner Einleitung
    in die Philosophie; desgleichen mehrere hieher gehörige Stellen meines
    Lehrbuchs der Psychologie. [>|0075 : 40|
    Hingegen Vernunft ist das Vermögen, dasjenige zu
    vernehmen, wofür der Unvernünftige taub ist; und das
    sind — Gründe. Also: Vernunft ist das Vermö-
    gen, zu überlegen, und nach dem Ergebniß der
    Ueberlegung sich zu bestimmen."

    79: "Es ist dort gezeigt, daß gerade das Uebermaaß
    entgegengesetzter Verbindungen es ist, wodurch eine
    Vorstellung dahin gelangt, daß sie für isolirt gelten
    kann, und nunmehr für neue Verbindungen bereit liegt,
    wobey bloß ihre Qualität die bestimmende Ursache aus-
    macht; welches denn bey den logischen Anordnungen
    der Begriffe geschieht. Davon wird weiter unten aus-
    führlich geredet werden. Aber es ist einer der ärgsten,
    wie der gemeinsten Misgriffe, deren sich die empirische
    Psychologie schuldig gemacht hat, den Verstand für das
    Vermögen der Begriffe (oder auch, Vermögen, durch
    Begriffe die Gegenstände zu denken) zu erklären (wo-
    bey noch obendrein, um einen zweyten Fehler zu be-
    gehn, Begriffe für allgemeine Vorstellungen aus-
    gegeben werden, als ob es keine einzelnen Begriffe
    gäbe). Diese Definition ist viel zu eng; und sie taugt
    deshalb Nichts; auch dann noch, wann wir von dem
    Vorurtheil der Seelenvermögen ganz hinwegsehn. Die
    empirische Psychologie muß dem Sprachgebrauche genü-
    gen; und dieser erlaubt schlechterdings nicht, nach der
    Cultur der Begriffe die Größe des Verstandes abzumes-
    sen. Frauen, Staatsmänner, Feldherrn, Künstler, Kauf-
    leute, suchen den Verstand in keiner logischen Schule;
    obgleich sie hier allerdings diejenige, zwar wichtige, aber
    ziemlich eng beschränkte species des Verstandes suchen
    sollten, welche von der Anordnung und scharfen Bestim-
    mung der Begriffe abhängt."

    82: "Hieraus sieht man, daß der Syllogismus eins der
    leichtesten Beyspiele für das Thun der Vernunft darbie-
    tet, aber das Beyspiel ist nicht der Begriff selbst; und [>|0082 : 47|]
    es war eine sehr enge Definition, da man die Vernunft
    für das Vermögen zu schließen erklärte."

    336: "... Das Substrat ist
    hinzugedacht, aber nicht gegeben. Dennoch ist eben
    dieselbe Stelle schätzbar darum, weil sie die wahre
    Real-Definition der Substanz enthält. ..."

    348: "... Wird dieses durch die sämmtli-
    chen erwähnten Urtheile durchgeführt, so ist A nur noch
    der Besitzer der sämmtlichen Eigenschaften, es ist nicht
    mehr durch dieselben zu definiren, sondern es bietet nur [>|0349 : 314|]
    für sie den gemeinschaftlichen Anknüpfungspunct dar, es
    ist ihr Träger, ihr Substrat."

    385: "...  (Erklärt man das Perpendikel durch dieje-
    nige Linie, welche mit einer andern vier gleiche Win-
    kel macht, so mag eine solche Definition im gewöhnli-
    chen geometrischen Vortrage brauchbar seyn; aber sie
    taugt nichts, wenn man psychologische Aufschlüsse über
    die Erzeugung der geometrischen Begriffe verlangt.)"

    405-
    "Wir müssen zurückkehren zu unserer Hauptsache: der
    logischen Cultur unserer Begriffe.
        Diese wird bekanntlich erst vollendet durch Defini-
    tionen und Divisionen. Und man kann leicht be-
    merken, daß in dem Bemühen, eine Definition zu fin-
    den, der Begriff gleichsam angeschaut, betrachtet, meh-
    reren Versuchen unterworfen wird; daß er wie ein Object,
    welches wir zu fixiren suchen, vor uns schwebt. Also
    wird das, was eben zuvor von der fixirenden Anschauung
    gesagt wurde, hier zur Grundlage unserer Ueberlegung
    dienen könne. Die Aehnlichkeit in beyden Fällen ist
    um so größer, da, wie vorhin gezeigt, die Empfindung
    beym Anschauen nicht als Vermehrung der Masse unse-
    rer Vorstellung, sondern nur als Reiz, und als formen-
    des Princip für unseren schon gesammelten Vorrath in
    Betracht kommt. Statt der Empfindung muß nun in dem
    Falle, wo eine Definition gesucht wird, der Gesammt-
    Eindruck, oder der noch rohe Begriff dienen, welchen
    wir definiren wollen; dieser muß mit hinreichender Ener-
    gie im Bewußtseyn hervortreten, oder durch wiederhohlte
    Fragen, was er sey? hervorgehoben werden. Ferner
    ist hier nicht bloß nach einerley Richtung hin die Apper-
    ception nöthig, sondern nach zweyen entgegengesetzten
    Richtungen. Nämlich auf der einen Seite müssen die
    untergeordneten Vorstellungen, auf der andern die hö-
    hern Begriffe hervortreten. Wie wenn die Definition
    des Vogels gesucht würde: so müßten erstlich Vögel
    mancherley Art, zweytens die Begriffe vom Thier über-
    haupt, von der Bewegung im Raume, und hier insbe-
    sondere vom Umherfahren in der Luft, ins Bewußtseyn
    treten. Denn die Definition, mag sie, der Kürze wegen,
    per genus proximum et differentiam specificam geleistet
    werden, — muß erstlich den Begriff aus mehrern höhe-
    ren suchen zusammenzusetzen. (Auch die Differenz ist
    in der Regel ein höherer Begriff, da sie noch mehrern
    Begriffen zukommen kann, und folglich der, welchen wir
    mit ihrer Hülfe definiren wollen, sich zu ihr wie die Art [>|0406 : 371|]
    zur Gattung verhält; obgleich hievon Ausnahmen vorkom-
    men, wie das Wiehern des Pferdes, und andre, ganz
    eigenthümliche Merkmale.) Ob aber die Zusammen-
    setzung gelungen sey, wird geprüft an dem Umfange des
    Begriffs, und den darin enthaltenen Beyspielen; die es
    verrathen, wenn die Definition zu eng ist; desgleichen
    an den Beyspielen, welche zum genus und der Differenz
    gehören, aus denen man erkennt, ob die Definition zu
    weit ist. Denn ich rede hier nur von solchen Erklärun-
    gen, die zum sogenannten analytischen Denken gehören;
    nicht von der Definition durch streng wissenschaftliche
    Erzeugung eines Begriffs, welches über die Sphäre mei-
    ner jetzigen psychologischen Untersuchung hinaus liegt.

    Der Punct, auf welchen man hier merken muß, ist
    das Entstehen einer neuen Dimension für den Lauf
    unserer Vorstellungen. Die ursprüngliche Richtung der-
    selben ist die zeitliche, woraus die räumliche sich bildet,
    nach §. 112. und 113. Ferner haben wir im §. 139. das
    Analogon derselben, die Fortschreitung in den qualitati-
    ven Continuen, näher betrachtet; auch war von beydem
    schon im §. 100. die Rede. Von derjenigen hingegen,
    die wir hier finden, kann man sagen, daß sie die vori-
    gen senkrecht durchschneide; sie ist nämlich die der lo-
    gischen Unterordnung; jene aber gehören zur Nebenord-
    nung. Der Begriff, welchen wir definiren, liegt zwischen
    seinen höhern und niedern. Durch doppelte Apperception
    und durch die, damit verbundene, Verschmelzung, hat
    er sich beyden angeschlossen; und das Denken geht durch
    ihn herdurch nach zweyen entgegengesetzten Richtungen;
    nur nicht auf einerley Weise. Denn er ist ein Mittel-
    begriff im Sinne des logischen Syllogismus; man kann
    schließen:

        Der Adler ist ein Vogel,
        Der Vogel ist ein Thier,
        also der Adler ein Thier,


    aber nicht mit umgekehrter Fortschreitung, das Thier
    sey ein Vogel, der Vogel ein Adler, also das Thier ein [>|0407 : 372|]
    Adler. Soll diese falsche Fortschreitung verbessert wer-
    den, so führt sie auf Divisionen. Angenommen fürs
    Erste, wir gehen vom Vogel zum Adler: so hat der Adler
    seinen Platz in einem jener qualitativen Continuen des
    §. 139.; ist die Verschmelzung der dazu gehörigen Vor-
    stellungen gehörig zu Stande gekommen, so durchläuft
    das Vorstellen, gleichsam seitwärts, vom Adler abschwei-
    fend, die Menge der übrigen Vögel; während der schon
    bereit liegende, appercipirende Begriff des Vogels sie
    alle mit sich vereinigt. Dasselbe ereignet sich in dem
    Verhältnisse des Thiers zum Vogel, und diese logische
    Bewegung unseres Denkens würde nicht eher endigen,
    als in vollständiger Ueberschauung des ganzen Systems
    unserer Begriffe, wenn alle dazu nöthigen Verschmelzun-
    gen vollführt, und die Hemmungen nicht zu stark wä-
    ren. — Uebrigens wird wohl Niemand fragen, warum
    nicht, wenn vom Adler die Vorstellungsreihe zum Vogel
    fortgeht, sie auch dann seitwärts zu den übrigen Thieren
    übergehe? Denn es ist klar, daß, wenn sie es thut,
    dann die Vorstellung des Adlers gehemmt wird, und die
    Reihe als solche abgebrochen ist."

    408: "Hier bemerken wir noch eine dritte Art von Frey-
    heit; die Freyheit der Reflexion. Bey der Definition
    geschieht eine Unterordnung des Begriffs unter seine
    Merkmale. Durchläuft man successiv die Reihe dieser
    Merkmale: so hebt sich eine Seite des Begriffs nach der
    andern hervor, und das Gleichgewicht ist gestört, worin
    vorher die sämmtlichen Bestandtheile des Begriffs mit
    einander schwebten. ..."
     



    H1839-Def  Herbart, J.F. (1839/40) Psychologische Untersuchungen. Göttingen 1839/40.
    "defin" 0
     



    Checkliste definieren
     



    Checkliste-Beweisen
    Methodik-Beweissuche in der Psychologie
    Viele positive oder bejahende Feststellungen oder Aussagen haben kein Suchtextkriterium, so dass Fundstellen nur durch lesen, Zeile für Zeile, erfassbar sind. Negative Feststellungen oder Aussagen sind hingegen oft durch ein "nicht" zu finden.
    Signierung von Beweiserwähnungsbeurteilungen [Stand 27.03.2023, 18:21 Uhr]
    Beweissuchwortkürzel.
    Hauptunterscheidungskriterien mit Kürzeln (In Entwicklung und Erprobung) siehe bitte Beweissignierungssystem.






    Literatur (Auswahl)



    Links(Auswahl: beachte)

        ChatGPT:

    • https://chat.openai.com/
    • https://chatgpt.ch/
    • https://talkai.info/de/chat/


    Glossar, Anmerkungen und Endnoten:
    GIPT= General and Integrative Psychotherapy, internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
    ___


    Querverweise
    Standort: v Definition und definieren bei ...
    *
    Haupt- und Verteilerseite Definitions-Register Psychologie  * Checkliste Definition, gpds-Regel  *  Definition und definieren: referenzieren  *  Begriffscontainer (Containerbegriff) * Begriffsverschiebebahnhöfe * Wissenschaftliches Arbeiten, Regeln Grundbegriffe, Begriffsbasis, Zitieren  * Aristoteles Zum Geleit *Sprachkritik und Sch^3-Syndrom * Methode der Textanalyse * Methodik-Beweissuche in der Psychologie * Beweissuchwortkürzel. * Signierung von Beweiserwähnungsbeurteilungen * Checkliste-Beweisen.: Beweisregister Psychologie * Beweis und beweisen in der Psychologie * Checkliste-Beweisen * natcode Register * Übersicht allgemeine Beweisseiten *  Haupt- und Verteilerseite Die Erforschung des Erlebens und der Erlebnisse , Tabelle Fundstelleninformationen erleben, erlebt, Erlebnis *  Hauptbedeutungen Erleben * »«
    *
    Suchen in der IP-GIPT, z.B. mit Hilfe von "google": <suchbegriff> site:www.sgipt.org
    z.B. Inhaltsverzeichnis site:www.sgipt.org. 
    *
    Dienstleistungs-Info.
    *

    Zitierung
    Sponsel, Rudolf  (DAS). Definitionslehre, Definition und definieren bei J.F. Herbart. IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/gipt/erleben/DefRegister/Herbart.htm

    Copyright & Nutzungsrechte
    Diese Seite darf von jeder/m in nicht-kommerziellen Verwertungen frei aber nur original bearbeitet und nicht  inhaltlich verändert und nur bei vollständiger Angabe der Zitierungs-Quelle benutzt werden. Das direkte, zugriffsaneignende Einbinden in fremde Seiten oder Rahmen ist nicht gestattet, Links und Zitate sind natürlich willkommen. Sofern die Rechte anderer berührt sind, sind diese dort zu erkunden. Sollten wir die Rechte anderer unberechtigt genutzt haben, bitten wir um Mitteilung. Soweit es um (längere) Zitate aus  ...  geht, sind die Rechte bei/m ... zu erkunden oder eine Erlaubnis einzuholen.


    __Ende_Definitionslehre, Definition und definieren bei J.F. Herbart__Datenschutz_Überblick__Rel. Beständiges _Titelblatt_ Konzept_ Archiv_ Region_ English contents__Service_iec-verlag__Dienstleistungs-Info * Mail:sekretariat@sgipt.org_ _ Wichtige Hinweise zu Links und Empfehlungen

    korrigiert:



    Änderungen wird gelegentlich überarbeitet, ergänzt und vertieft * Anregungen und Kritik willkommen
    09.10.23    Abgesclossen
    00.03.23    angelegt.