Internet Publikation für
Allgemeine und Integrative Psychotherapie
(ISSN 1430-6972)
IP-GIPTDAS=28.08.2023
Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: 06.09.23
Impressum:
Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel Stubenlohstr. 20
D-91052 Erlangen
E-Mail: sekretariat@sgipt.org
_ Zitierung
& Copyright
Anfang_KI
- Künstliche Intelligenz
_Datenschutz_
Überblick__Rel.
Beständiges _Titelblatt_
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English
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Service_iec-verlag__Dienstleistungs-Info
* _ Wichtige
Hinweise zu Links und Empfehlungen
Willkommen in unserer Internet-Publikation
für Allgemeine und Integrative Psychotherapie,
Abteilung Allgemeine Psychologie, Bereich
Denken, und hier speziell zum Thema:
KI - Künstliche Intelligenz
Für das Psy Zeichen Schrift "Symbol" nötig
Originalarbeit von Rudolf Sponsel,
Erlangen
Nachrichten zu KI
* Denken, Überblick
Denken * Intelligenz
* ChatGPT
* Begriffscontainer
(Containerbegriff) * Begriffsverschiebebahnhof
*
Inhalt:
Editorial.
Begriffsgeschichte künstliche Intelligenz.
Vorläufer künstlicher Intelligenz.
Entwicklung in Deutschland.
Homunkulus
Y
(Dörner 1999).
Nachrichten
zu KI-Nachrichten (Auswahl) [ausgelagert auf eigene Seite]
Literatur, Links, Glossar,
Anmerkungen und Endnoten, Querverweise,
Copyright
und Zitierung, Änderungen
Editorial
Wenn Intelligenz die Fähigkeit bedeutet, Probleme zu lösen,
dann kann die KI das natürlich, denn es ist ja ihr Kerngeschäft.
In diesem Sinne sind intelligente Maschinen dem Menschen gleich, in manchen
Bereichen auch unter- oder überlegen. Im Prinzip sehe ich keinen Grund,
weshalb KI nicht auch einen Homunkulus hervorbringen können sollte
- was Dörner ja schon 1999
gezeigt hat - , der dem Menschen sehr ähnlich und in mancherlei Hinsicht
vielleicht auch überlegen ist. Das kann man als Kränkung ansehen,
bevorzugt narzisstisch Fehleingestellte, die dem Wahn anhängen, der
Mensch sei im Universum einzigartig, gar die Krone der Schöpfung.
Andere, nicht minder Einseitige, feiern die KI-Entwicklung ganz unkritisch
euphorisch und sehen in der KI eine Möglichkeit, die vielen Probleme
der Menschen zu lösen. Die dritte Gruppe malt apokalyptische Horrorszenarien
an die Wand, in der die KI Macht und Kontrolle über die Menschen übernimmt
und sie versklavt oder gar ausrottet. Diese Seite, die im Laufe der Zeit
mehr und mehr ergänzt wird, will sachlich dagegen halten und ein realistisches
Bild der KI fördern.
Begriffsgeschichte
Man kann Leibniz (1646-1716) zu den Vordenkern rechnen. Die Vorstellung
vom Menschen als Maschine ist auch ein Thema der Aufklärung,
etwa in La
Mettries (1709-1751) Buch (1748) Der Mensch eine Maschine
(PG).
Das Wort arteficial intelligence wird einem Forschungsantrag
von McCarthy, Minsky, Rochester und Shannon 1955 zugeschrieben. Darin wurde
ausgeführt nach Überschriften: "1 Automatic Computers, 2. How
Can a Computer be Programmed to Use a Language, 3. Neuron Nets, 4. Theory
of the Size of a Calculation, 5. Self-lmprovement, 6. Abstractions, 7.
Randomness and Creativity ..."
Vorläufer künstlicher Intelligenz
Werkzeuge, Meßgeräte, Maschinen.
Entwicklung in Deutschland
"1975 wurde der erste Workshop für Künstliche Intelligenz
in Deutschland abgehalten und dann regelmäßig wiederholt [18].
1981 wurde dieser Workshop zum ersten Mal als offizielle Fachtagung der
Gesellschaft für Informatik in Bad Honnef durchgeführt und wird
weiterhin jährlich abgehalten"
Bibel, W., Eisinger, N., Schneeberger, J., Siekmann,
J. (1987). Forschung und Lehre in der Bundesrepublik. In: Bibel, W., Eisinger,
N., Schneeberger, J., Siekmann, J. (Hrsg.) Studien- und Forschungsführer
Künstliche Intelligenz. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-72963-8_2
Homunkulus
Y
(Dörner 1999) > Avatar.
Dörner (1999), Bauplan für eine Seele, S. 796 (von Sekundärquelle):
"T: Also, Psy fühlt sich selbst? Es erlebt sich selbst?
Ich kann das nicht glauben!
D: Wenn du bereit bist, «sich selbst fühlen» und «sich
selbst erleben» gleichzusetzen mit dem Wissen um die eigenen inneren
Vorgänge, dann erlebt sich Psy. Es wird glaubhaft von seinen inneren
Prozessen berichten können. Aufgrund der Inspektion und der Analyse
seines Protokollgedächtnisses kann es seine eigenen Zustände
identifizieren und angeben, daß es sich ärgert, was es sich
gerade vorstellt, welche Motive es gerade hat und welche Gefühle.
- Allerdings muß es Worte für diese inneren Zustände erst
lernen, und das ist gar nicht selbstverständlich; viele Sprachen der
Menschen haben zum Beispiel kein Wort für «Bewußtsein».
- Und daß andere Menschen etwas erleben, fühlen, denken, wissen
wir auch nur aus ihren Schilderungen, Psy kann auch von derlei Erlebnissen
berichten.
T: So einfach soll das sein? Das sind doch alles Konzepte, mit denen
sich zum Beispiel die Philosophen jahrhundertelangherumgeschlagen haben!?
D: Nun ja, zum Teil haben sie es sich einfach zu kompliziert gemacht.
Man denke an den Philosophen Lucas mit seiner infiniten Schachtelung von
Instanzen, die eine Ma[>797]schine nicht haben könne. Psy hat keine
unendlich vielen Instanzen, bei denen jeweils die höhere die tiefere
betrachtet. Es hat nur ein Denkvermögen, und das besteht in der Fähigkeit,
sich selbst Fragen zu stellen und Antworten zu suchen. Und dieser innere
Dialog kann sich eben auch - so weit der Speicher und die Motivation reichen
- auf sich selbst beziehen, aber nicht unmittelbar, sondern auf das Protokoll
seiner selbst und überhaupt auf das Protokoll aller inneren Vorgänge
in Psy. Von einer infiniten Schachtelung von Instanzen ist hier keine Rede,
und dennoch gibt es keine Grenzen für eine Betrachtung der Betrachtung
der Betrachtung..."
Anmerkung Psys (Y)
in Dörners Bauplan. Dörner liefert leider kein Abkürzungsverzeichnis.
Er verwendet folgende Psys (Y):
-
Y S. 80 eingeführt:
"Unser Dampfvehikel (nennen wir es von nun an kurz Y)
sollte dann genau wissen, was es unter bestimmten Umständen, also
bei einem bestimmten Bedürfnis und in einer bestimmten Außenweltsituation,
tun muß. Es wäre dann vielleicht einer bestimmten Umwelt optimal
angepaßt, wehe aber, wenn sich diese verändert."
-
YS S.
244 Einführung von YS
ohne
die Spezifikation zu erklären: "Y
verhält sich in der Welt, verändert sie, benutzt sie zu seinen
Zwecken. Allerdings geschieht das in ganz verschiedener Weise, je nachdem,
wie das Gedächtnis beschaffen ist, welches Y
im Laufe seines Lebens erwirbt. Es kann mutige YS
geben und ängstliche, zähe YS,
die nicht so leicht nachgeben, und YS,
die schnell resignieren, wenn sich ihnen Widerstände in den Weg stellen.
Je nach den Gedächtnisinhalten entwickeln die verschiedenen YS
verschiedene Mentalitäten. Daß Maschinen gewissermaßen
verschiedene Persönlichkeiten aufweisen können, klingt
überraschend. Denn gewöhnlich halten wir Maschinen doch für
gleichförmig: gleiche Bauserie - gleiches Verhalten, sonst sind sie
kaputt. Aber für die YS
gilt das nicht. Ihre Persönlichkeit bildet sich nach den Erfahrungen,
die sie mit der Welt machen. In diesem Kapitel werden wir uns mit den verschiedenen
Formen befassen, in denen die Welt im Gedächtnis von Y
abgebildet sein kann, und wir werden untersuchen, wie diese verschiedenen
Abbildungen das Verhalten der YS
beeinflussen können." YS
scheint
unterschiedliche Y zu spezifizieren
und damit ein allgemeines Y
zu
repräsentieren das Universale
Psyche, das allen Psychen Gemeinsame.
-
Ya , Yb
S.
316 Einführung neuer Spezifikationen: "... Wir müßten den
YS
«Gene» einbauen, Erzeugungsvorschriften für Dampfkessel,
Saugrüssel, Räder, Turbinen, Nußmahlwerke und so fort.
Zwei YS müßten
ihre Gene so mischen, daß mal die Vorschrift von
Ya
für das Mahlwerk, mal die Vorschrift von Yb
für die Turbinen übernommen wird, so daß auf diese Weise
der Bauplan für das neue Y
eine Rekombination der Baupläne beider Eltern ist, also mit hoher
Wahrscheinlichkeit weder mit dem von Ya
noch mit dem von Yb
übereinstimmt."
-
Ya , Yb,
Yg,
S. 687 Einführung neuer Unterscheidungen: "Konkret: Ya
wird von Yb
aufgefordert, ihm Wasser zu bringen. Wenn nun Ya
erwarten kann, daß sich Yb
bei ihm herzlich für das Wasser bedanken wird, und wenn es außerdem
gerade einen affiliativen Mangelzustand verspürt, so wird Ya
nicht zögern, eine Yb-Wasser-
bringen-Absicht zu bilden. Ygdagegen
würde Ya
kein Wasser bringen, weil es Yg
nicht mag und daher keinen Wert auf dessen L-Signale legt. Die mit der
Aufforderung verbundene Bedürfnisstärke ergibt sich aus der Stärke
des Affiliationsbedürfnisses. - Statt L-Signalen als Belohnung könnte
man Ya natürlich
auch Wasser oder Benzin versprechen oder was sonst immer an Grundbedürfnissen
bei ihm vorhanden und augenblicklich depriviert ist."
-
YScL S.
736 cL = cum Lingua, mit Sprache. "Was ich soeben über
das Glück der Goldfische geschrieben habe, gilt auch für die
YS,
jedenfalls bis zum siebten Kapitel! In dem Moment, da wir ihnen Sprachvermögen
verleihen, ändert sich alles, denn dieses macht aus dem passiven Geist
der YSsL («sine
lingua», «ohne Sprache») ganz andere Wesen, nämlich
die YScL. (die
YS
«cum lingua»). Mit der Fähigkeit, im «inneren Gespräch
der Seele mit sich selbst» zu denken, reicht das Erkenntnisvermögen
der YScL viel
weiter als das der «alten» YS
ohne Sprachvermögen, mit ihrem Primitivalgorithmus «Planen I».
Die YScL haben
mit der inneren Dialogfähigkeit einen munter sprudelnden Quell für
immer neue Hypothesen über die Welt. Und damit verfügen sie keineswegs
nur über ein größeres Erkenntnisvermögen als die YScL-
Vielmehr ändert sich ihre ganze Seele; es wandeln sich ihre Weltsichten,
ihre Gefühle und ihre Motive. Die YScL
sind gewissermaßen ganz andere Wesen als die YSsL.
Sie können viel mehr, da sie viel mehr lernen und viel mehr Zusammenhänge
erkennen, aber glücklicher werden sie dadurch im großen und
ganzen nicht. Sie sind aus dem Paradies vertrieben, und ihre Denkfähigkeit
hindert sie auf ewig an der Rückkehr."
-
YSsL S.
736 sL = sine Lingua, ohne Sprache
KI-Nachrichten
(Auswahl).
[ausgelagert auf eine eigene Seite]
Literatur
(Auswahl) > Literatur Wissen.
Wegen der Geschichte der künstlichen Intelligenz
wurden bewusst auch ältere Werke erfasst.
-
Abbou, Kenza Ait Si (2023) Menschen verstehen. Wie emotionale künstliche
Intelligenz unseren Alltag erobert. München: Droemer. S. 51:
"Emotionale Intelligenz (EI) ist unsere Fähigkeit, Menschen zu lesen,
zu verstehen, was sie im Innersten bewegt."
-
Allman, William F. (dt. 1990) Menschliches Denken Künstliche Intelligenz.
Von der Gehirnforschung. München; Droemer Knaur.
-
Belli, Fevzi (1986) Einführung in die logische Programmierung mit
PROLOG. Mannheim: BI 630.
-
Bibel, W., Jorrand, Ph. (1985, Eds.): „Fundamentals of Artificial Intelligence“,
Lecture Notes in Computer Science, vol 232, Springer, Heidelberg, 1985
-
Bullinger, Hans-Jörg; Warschat, Joachim & Lay, Klaus (1989)
Künstliche Intelligenz in Konstruktion und Arbeitsplanung. Landsberg
a. Lech: mi. Enthält S. 10 eine Tabelle zur Geschichte der Künstlichen
Intelligenz. Aus dem Vorwort ergeben sich damaligen Kontroversen:
"Künstliche Intelligenz, Expertensysteme oder wissensbasierte Systeme
sind derzeit Reizwörter, die, je nach Standpunkt, Gefühle, die
zwischen Euphorie oder Betroffenheit liegen, auslösen. ..."
-
Dörner, Dietrich (1999) Bauplan für eine Seele. Reinbek:
Rowohlt.
-
Dörner, Dietrich (2017) Künstliche Seelen oder „Das Leben der
‚Mäuse‘“. In (71-97) C. Gorr und M. C. Bauer (Hrsg.), Gehirne unter
Spannung. Berlin: Springer.
-
Friedrich, Jörg Phil (2023) Degenerierte
Vernunft. Künstliche Intelligenz und die Natur des Denkens. München:
claudius.
-
Gevarter, William B. (dt. 1987) Intelligente Maschinen. Einführung
in die Künstliche Intelligenz und Robotik. Weinheim: VCH.
-
Goltz, Hans Joachim (1989) Unifikationstheorie. In (188-222) Grabowski
et al. (1989).
-
Grabowski, Jan; Jantke, Klaus P. & Thiele, Helmut (1989, Hrsg.)
Grundlagen der Künstlichen Intelligenz. Berlin: Akadmieverlag.
-
Henning, Klaus (2019) Smart und digital. Wie künstliche Intelligenz
unser Leben verändert. Berlin: Springer.
-
Mainzer, Klaus (2020, Hrsg.) Philosophisches Handbuch
Künstliche Intelligenz. Wiesbaden: Springer.
-
Pallay, Christian (2020) Vom Turing-Test zum General Problem Solver. Die
Pionierjahre der künstlichen Intelligenz. In (1-20) Mainzer (2020)
-
Penrose, Roger (dt. 1991,, engl. 1989) Computerdenken. Die Debatte um Künstliche
Intelligenz, Bewußtsein und die Gesetze der Physik. Heidelberg: Spektrum.
-
Schöning (1995) Logik für Informatiker. 4.A. Heidelberg: Spektrum.
-
Spitzer, Manfred (2023) Künstliche Intelligenz. Dem Menschen
überlegen – wie KI uns rettet und bedroht München: Droemer.
-
Spitzer, Manfred (1996) Geist im Netz. Modelle für Lernen, Denken
und Handeln. Heidelberg: Spektrum.
-
Strube, Gerhard; Becker, Barbara; Freska, Christian;
Hahn, Udo & Klaus Opwis, Klaus & Palm, Günther (1996, Hrsg.)
Wörterbuch der Kognitionswissenschaft. Stuttgart: Klett-Cotta.
Links (Auswahl:
beachte)
_
Glossar,
Anmerkungen und Endnoten: Eigener
wissenschaftlicher Standort * Eigener
weltanschaulicher Standort
1) GIPT=
General
and Integrative
Psychotherapy, internationale Bezeichnung
für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
__
Ableitung
Alle regelbegründeten Umformungen eines Kalküls.
__
Affiliation
Zugehörigkeit, Verbindung, Bindung, Beziehung.
__
Algorithmus
Programm, Weg, Schritte für eine Problemlösung.
__
Automat
Selbständig operierende Maschine.
__
Automatentheorie
__
Automatisches Beweisen
Beweisen das von einem Programm auf einem Computer durchgeführt
werden kann.
__
Automatisierung
"Der Begriff Automatisierung im Kontext mit Digitalisierung meint die
Übertragung von Prozessfunktionen und ganzen Prozessabläufen
vom Menschen auf technische Systeme. Dass dafür die erforderlichen
Dokumente oder allgemein die Daten zur Verfügung stehen, ist dabei
regelmäßig nicht ausreichend, sondern wird vielmehr vorausgesetzt.
Bei der Automatisierung geht es dann darum, dass durch entsprechende Technologien
Daten ausgelesen, übernommen und verarbeitet werden."
Lexa, C. (2021). Bedeutung des Begriffs Automatisierung. In: Fit für
die digitale Zukunft. Fit für die Zukunft. Springer Gabler, Wiesbaden.
https://doi.org/10.1007/978-3-658-33073-6_3
__
Avatar > Homunkulus
Künstliche Figur (Mensch, Tier, Objekt)
Abba-Avatare (Hologrammshow Abba Voyage zum 40jährigen in London
26.05.2022)
__
Beweisen
__
Computer
Elektronische Datenverarbeitungsmaschine.
__
Denken
Denken heißt, geistige Modelle bilden oder zueinander in Beziehung
setzen.
__
DNF Disjunktive Normalform
Disjunktion von Konjunktionen nach Schöning (1995, S. 28)
__
Entscheidungsproblem
Ob ein Problem allgemein lösbar ist, ist allgemein nicht entscheidbar
(Gödel 1931, Turing, Church 1936). Hilberts Traum (1900) einer absolut
sicheren Basis für die Mathematik wurde damit unerfüllbar.
__
Formel, atomare
"Definition (Syntax der Aussagenlogik)
Eine atomare Formel hat die Form Ai, (wobei i = 1,2,3,...)"
nach Schöning (1995, S. 14
__
generative künstliche
Intelligenz
"Die generative KI ist eine Form von künstlicher Intelligenz,
welche auf Basis vorhandener Informationen und Vorgaben eines Anwenders
neue Inhalte generiert. Dazu gehören das KI-Sprachmodell ChatGPT oder
Text-zu-Bild-Anwendungen wie Midjourney." [20min.ch 01.09.2023]
__
Halteproblem
Allgemeiner Beweis Turings (1936), dass man nicht wissen kann, ob ein
Algorithmus zu einem Ende (Ergebnis) gelangt. Neue Variante des Gödelschen
Unvollständigkeitsbeweises.
__
Hebb'sche Lern-Regel 1949
"Je häufiger zwei Neuronen gleichzeitig aktiv sind, desto stärker
ist die gemeinsame Verknüpfung." (Pallay 2020, S.13)
ChatGPT https://talkai.info/de/chat/ (Abruf 01.09.2023): "Die
Hebbsche Lernregel ist ein biologisch inspirierter Lernalgorithmus, der
in der Künstlichen Intelligenz und Neuronalen Netzen verwendet wird.
Sie wurde vom Neurophysiologen Donald Hebb in den 1940er Jahren entwickelt.
Die Hebbsche Lernregel besagt, dass die Verbindung
zwischen zwei Neuronen verstärkt wird, wenn beide Neuronen zur gleichen
Zeit aktiv sind. Das bedeutet, dass wenn das sendende Neuron das empfangende
Neuron erregt, wird die Verbindung zwischen den beiden Neuronen verstärkt.
Umgekehrt wird die Verbindung geschwächt, wenn das sendende Neuron
das empfangende Neuron hemmt.
Die mathematische Formulierung der Hebbschen Lernregel
lautet wie folgt:
Dw = h * aktivierungvonNeuronA
* aktivierungvonNeuronB
Dabei ist Dw die Änderung
der Gewichtung der Verbindung zwischen den Neuronen, ? ist die Lernrate,
aktivierungvonNeuronA ist die Aktivierung des sendenden Neurons und aktivierungvonNeuronB
ist die Aktivierung des empfangenden Neurons.
Die Hebbsche Lernregel ermöglicht es dem neuronalen
Netzwerk, Muster in den Eingangsdaten zu erkennen und zu speichern. Dadurch
kann es lernen, Zusammenhänge zwischen den Daten zu identifizieren
und Vorhersagen zu treffen. Die Regel ist jedoch nur auf lokale Verbindungen
zwischen benachbarten Neuronen anwendbar und kann zu einer Überanpassung
führen, wenn sie auf große Netzwerke angewendet wird. Daher
werden heutzutage oft verbesserte Lernalgorithmen verwendet, die auf der
Hebbschen Lernregel basieren."
__
Homunkulus > Avatar
Künstlich (technisch) geschaffener Mensch.
ChatGPT (Abfrage 01.09.2023, Antwort auf englisch, von DeepL übersetzen
lassen): "Der Begriff "Homunkulus" stammt aus dem Lateinischen und bedeutet
"kleiner Mensch". In der mittelalterlichen Alchemie und später in
der frühneuzeitlichen Medizin bezog sich das Konzept des Homunkulus
auf einen künstlich geschaffenen Miniaturmenschen. Die Idee entstammte
dem Glauben, dass Leben durch chemische oder künstliche Mittel geschaffen
werden kann.
Das Konzept des Homunkulus wurde im 16. und 17.
Jahrhundert von Alchemisten popularisiert, die in ihren Labors versuchten,
künstliches Leben zu schaffen. Sie glaubten, dass sie durch Mischen
verschiedener Substanzen und Befolgen bestimmter Verfahren ein winziges
menschenähnliches Wesen erschaffen könnten.
Die berühmteste Darstellung eines Homunkulus
findet sich in Johann Wolfgang von Goethes Stück "Faust". In dieser
Geschichte beschwört die Hauptfigur Faust einen Homunkulus namens
Wagner, der ihm bei seinen alchemistischen Experimenten hilft.
In der modernen Wissenschaft wird das Konzept des
Homunkulus in verschiedenen Bereichen metaphorisch verwendet. In den Neurowissenschaften
gibt es beispielsweise ein Konzept, das als motorischer Homunkulus bezeichnet
wird und die Darstellung verschiedener Körperteile im motorischen
Kortex des Gehirns beschreibt. Der motorische Homunkulus veranschaulicht,
dass bestimmte Teile des Gehirns stärker auf die Steuerung bestimmter
Körperteile, wie Hände oder Gesicht, ausgerichtet sind, was deren
funktionelle Bedeutung widerspiegelt.
Insgesamt hat sich der Begriff Homunkulus von seinen
frühen alchemistischen und mystischen Ursprüngen zu einem metaphorischen
Konzept entwickelt, das in verschiedenen Bereichen verwendet wird und die
Idee einer Verkleinerung oder symbolischen Darstellung eines größeren
Konzepts darstellt."
__
Instanzieren
Ausdruck in Programmiersprachen. Konkrete Belegung einer Variable,
also eine Variable wird instanziert, wenn ihr ein ein konkretes Objekt
oder eine konkrete Bedeutung zugewiesen wird. Belli 19986, S.
42 ff.
Wikipedia (Abruf 01.09.2023):
"Als Instanziierung bezeichnet man in der objektorientierten Programmierung
das Erzeugen eines konkreten Objekts einer bestimmten Klasse bzw. das Erzeugen
einer Kopie eines anderen, existierenden Objekts. Während der Instanziierung
eines Objekts wird in vielen Programmiersprachen ein sogenannter Konstruktor
ausgeführt."
ChatGPT instanzieren https://talkai.info/de/chat/
(Abruf 01.09.2023): ""Instanzieren" ist ein Begriff aus der Informatik,
der das Erzeugen einer Instanz einer Klasse beschreibt. Bei der Objektorientierten
Programmierung wird eine Klasse als eine Art Bauplan oder Vorlage angesehen,
aus der Objekte erstellt werden können. Dieser Vorgang wird als Instanzierung
bezeichnet. Eine Instanz ist eine konkret konstruierte Ausprägung
einer Klasse und kann bestimmte Attribute und Methoden besitzen, die in
der Klasse definiert wurden."
__
Intelligenz
ist die Fähigkeit, Probleme und Aufgaben zu lösen.
__
Kalkül
Kollektion von Umformungsregeln nach Schöning 1995, S.39.
__
Klausel
Ausdruck in der KI-Programmierung (z.B. in Prolog): "PROLOG-Programme
bestehen aus Aussagen ("Klauseln", "clauses" oder "statements", jedoch
nicht Anweisungen!). Die Reihenfolge der Aussagen spielt bei der Ausführung
der Programme keine Rolle (vielmehr: in "guten" PROLOG- Programmen sollte
es so sein.)!" Belli (1986, S. 30).
"Jedes Element von F, welches wiederum eine Menge ist, heißt
Klausel" (Schöning 1995, S. 39). F Formelmenge in KNF.
__
KNF (konjunktive Normalform)
Konjunktion von Disjunktionen nach Schöning (1995, S. 27)
__
Konnektionismus
Allman (dt. 1990), S. 243: "Ob sich der Konnektionismus als das maßgebliche
Modell des menschlichen Geistes erweisen wird, ist noch nicht abzusehen.
... Manche Forscher tun den Konnektionismus als Schwindel ab, als Symptom
einer absonderlichen fiebrigen Erkrankung, von der die Erkenntnistheoretiker
ungefähr alle 20 Jahre befallen werden. In den zwanziger Jahren betraf
das Fieber die Gestaltpsychologie. Zwei Jahrzehnte später war es die
Kybernetik, der in den sechziger Jahren die Perceptrons und neuerdings
der Konnektionismus folgten. Alle diese Theorien wurden als Erklärungsmodell
des menschlichen Geistes ausgegeben, sagen solche Kritiker, doch jedesmal
passierte das gleiche: Ein Problemkomplex wurde lediglich gegen einen noch
schwierigeren Komplex ausgetauscht. ..." [erinnert an die Begriffsverschiebebahnhöfe]
Wikipedia (Abruf
28.08.2023): "Der Konnektionismus ist ein Problemlösungsansatz
in der Kybernetik und beschäftigt sich mit dem Verhalten vernetzter
Systeme basierend auf Zusammenschlüssen von künstlichen Informationsverarbeitungseinheiten.
Verhalten wird als Produkt einer Vielzahl interagierender Komponenten verstanden,
die sich wechselseitig beeinflussen. Mit Hilfe künstlicher neuronaler
Netze wird die aus einem scheinbaren Chaos erwachsende Systemordnung simuliert.
Anwendungsgebiete des Konnektionismus sind unter anderem Neurophysiologie,
Psychologie, Biologie, Linguistik, Neuroinformatik, Bewegungswissenschaft
und die Künstliche-Intelligenz-Forschung."
__
Kybernetik [W]
Wörtlich Steuermannskunst. Die Wissenschaft vom technischen lenken,
steuern, regeln. (Norbert Wiener 1945).
__
Leibniz
Centrone, Stefania (2020) Leibniz und die künstliche Intelligenz.
In: Mainzer (2020). Abstract mit DeepL übersetzt: "Dieser Artikel
untersucht die Figur von Gottfried Wilhelm Leibniz als Vorläufer der
künstlichen Intelligenz. Leibniz' Ideen einer lingua characteristica
und eines calculus ratiocinator werden ebenso skizziert wie ihr Paradigma,
die ars magna von Raymund Lull. Einige wichtige Ausarbeitungen von Leibniz'
Konzepten werden betrachtet, wie die logische Grammatik von Edmund Husserl,
George Boole's Algebra der Logik und Gottlob Frege's Ideographie. Darüber
hinaus wird der Versuch unternommen, Leibniz' Konzepte einer Lingua und
eines Kalküls im Lichte der Gödelschen Theoreme zu interpretieren,
und die wichtigste Theoretisierung des Algorithmusbegriffs, die Turingmaschine,
wird als weitere Realisierung des Leibnizschen Kalküls vorgestellt.
Schließlich werden Leibniz' Dualsystem und seine mechanische Rechenmaschine
vorgestellt."
__
Lernen
ist die Fähigkeit, Anforderungen zu bewältigen, zu entwickeln
__
Literal
"Ein Literal ist eine atomare Formel oder die Negation einer atomaren
Formel" nach Schöning (1995, S. 27)
__
Maschine
Technisches Gerät, das Aufgaben selbständig ausführt.
__
Mensch als Maschine
La
Mettrie 1748: "Der Mensch ist eine Maschine, welche so zusammengesetzt
ist, daß es unmöglich ist, sich zunächst von ihr eine deutliche
Vorstellung zu machen und folglich sie zu definiren. Deßhalb sind
alle Untersuchungen theoretischer Natur, welche die größten
Philosophen angestellt haben, das heißt, indem sie gewissermaaßen
auf den Flügeln des Geistes vorzugehen versuchten, vergeblich gewesen.
Also kann man nur practisch, oder durch einen Versuch der Zergliederung
der Seele, nach Art der Aufklärung über die körperlichen
Organe, ich will nicht sagen mit Sicherheit die Natur des Menschen enträthseln,
aber doch wenigstens den möglichst höchsten Grad von Wahrscheinlichkeit
über diesen Gegenstand erreichen."
Das Werk beginnt mit: "Der Weise begnügt sich
nicht mit dem Studium der Natur und der Wahrheit; – er wagt es auch, letztere
auszusprechen um der kleinen Zahl von Menschen willen, welche denken wollen
und können, ohne Rücksicht auf die große Menge der Sklaven
des Vorurtheils, welche ebenso wenig an sie heranzureichen vermögen,
als es den Fröschen zu fliegen vergönnt ist."
__
Modell(e)
Spitzer 1996, S. 318-324.
__
Neuron
Nervenzelle, das Impulse empfängt, transformiert und weiterleitet.
__
Neuronales Netz
Natürliches oder künstliches Netz von Neuronen, das natürliche
imitiert.
__
Resolution, Resolutionemethode, auch Resolventenprinzip
Syntaktische Umformungsregel für Zeichenketten nach Schöning
1995, S. 38. Aus zwei mach eins durch Umformen.
Indirekte Beweismethode. Eine Behauptung wird negiert und mit einem
Axiomemsystem ausgestattet. Es wird so lange abgeleitet, bis ein
Widerspruch auftaucht. Dann gilt die Behauptung als bewiesen. Setzt die
allgemeine Gültigkeit der Zweiwertigkeit (wahr, falsch) voraus.
__
Roboter > Maschine
__
Robotik
Technische Wissenschaft von den Robotern analog Maschinenbau.
__
Science fiction
Literaturgattung, die Möglichkeiten der Zukunft literarisch aufbereitet.
__
Systemtheorie
__
Technik
Verfahren und Methoden, die Aufgaben erleichtern, beschleunigen oder
verbessern.
__
Technologische Singularität
"... beschreibt den Zeitpunkt, an dem unser technischer Fortschritt
und damit auch ein gravierender Teil unserer Zukunft, nicht mehr in menschlichen,
sondern in den virtuellen Händen der zukünftigen Technik liegt."
(heise 05.09.2023)
__
Turing Test (1950)
Ein Computer besitzt dann menschliche geistige Fähigkeiten, wenn
man seine Antworten nicht von denen eines Menschen unterscheiden kann,
man also nicht weiß: hat der Computer geantwortet oder der Mensch.
__
Unifikation
Schwieriges und m.E. problematisches Konzept der Logik der KI. Vereinfacht:
Gleichmachungs-Operation. Das Wörterbuch der Kognitionswissenschaft
(Strube 1996) führt aus: "Unifikation (unification)
Eine zentrale Rechenoperation aller KI-Systeme ist der >Mustervergleich
zweier symbolischer Repräsentationen. Abstrakt gesprochen ist dies
die folgende Operation: Gegeben zwei syntaktische Objekte s und t, die
gewisse Strukturen repräsentieren (zum Beispiel die symbolische Beschreibung
eines Objektes); gibt es Einsetzungen in s und t, so daß diese in
einem gewissen Sinne gleich werden? ..."
Ungleiche Formeln werden gleich gemacht, indem entsprechende
Ersetzungen vorgenommen werden, y = f(s,t) und x = f(s,a). Die beiden Formeln
werden gleich, wenn man t durch a oder umgekehrt a durch t ersetzt. Dann
sind sie zwar gleich, aber etwas anderes. Eine Begründung für
die Ersetzungen sucht man gewöhnlich vergeblich, auch bei Goltz:.
Verallgemeinert man
die Methode auf beliebige unterschiedliche Sachverhalte S1)(a.b,c)
und S2 (b,c,d) , dann kann man beide "unifizieren", indem man entsprechende
Merkmale hinzu- oder wegnimmt (a,d): S1(a.b,c,d) und S2 (a,b,c,d)
oder S1)(.b,c) und S2 (b,c,). Aber mit welcher Begründung?!
Ersetzt man links grau durch rechts blau oder rechts blau durch
links grau, sind beide Graphen gleich ("unifiziert"). Ersetzte man hingegen
gelb durch irgend eine andere Farbe wären die beiden Graphen immer
noch verschieden oder ungleich.
__
Wissen
__
Wissensrepräsentation
Das Wörterbuch der Kognitionswissenschaft (Strube
1996) führt aus: "Wissen und Wissensrepräsentation (knowledge
and knowledge representation) W. und WR stellen Zentralbegriffe und Hauptarbeitsgebiete
der >Kognitionswissenschaft (KW) dar. W. wird in der KW als zentral angesehen,
da >Kognition als wesentlich wissensbasiert angesehen wird. Auch für
Systeme der >Künstlichen Intelligenz (KI) ist W. - oft in Gestalt
einer als Teilsystem abgegrenzten >Wissensbasis (WB) - ein zentraler Bestandteil.
..."
__
Zauberlehrlings-Metapher
Man wird die Geister, die man gerufen hat nicht mehr los, das einst
Gute und Nützliche wird böse und schädlich und ist nicht
mehr zu bändigen. Hiervon gibt es verschiedene Varianten. Der Zauberlehrling
selbst geht auf eine Ballade von Goethe 1798 zurück: Wikipedia: "Der
Zauberlehrling ist alleine und probiert einen Zauberspruch seines Meisters
aus. Er verwandelt damit einen Besen in einen Knecht, der Wasser schleppen
muss. Anfänglich ist der Zauberlehrling stolz auf sein Können,
doch bald merkt er, dass er der Situation nicht mehr gewachsen ist." Vorletzte
Strophe: "Ach, da kommt der Meister! /
Herr, die Not ist groß! / Die ich rief, die Geister / werd ich
nun nicht los."
Dazu passt auch Die Revolution frißt ihre
Kinder von Vergniaud (1753-1793).
Andere Varianten enthalten den Reiz des Verbotenen. So die Bibel mit der
Erzählung von Adam und Eva: Sie lebten unschuldig im Paradies, bis
die Schlange (der Teufel) sie verführte, die verbotene Frucht vom
Baum der Erkenntnis zu essen. Des Ungehorsams schuldig vertrieb Gott sie
aus dem Paradies. Ähnlich die Geschichte von der Büchse der Pandora.
Die Büchse der Pandora enthält der Sage nach alle Übel der
Welt, die in die Welt entweichen als sie sich nicht an an Auftrag hält,
sie unter keinen Umständen zu öffnen.
[In Frenzels Motive der Weltliteratur nichts gefunden,
aber in Frenzels Stoffe der Weltliteratur zwei gefunden: Adam und
Eva, Pandora]
Auf die KI übertragen: ab einer bestimmten
Entwicklung macht sie sich selbständig und ist nicht mehr zu bändigen:
die
Revolution der KI frißt ihre Schöpfer.
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Sponsel, Rudolf (DAS).
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