Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPT DAS=04.08.2015 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung:  08.08.15
    Impressum: Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel Stubenlohstr. 20  D-91052 Erlangen
    Mail: sekretariat@sgipt.org_ Zitierung & Copyright

    Anfang_ Methodische Probleme Psychiatrie - Möller 1976_ Überblick_ Rel. Aktuelles_ Rel. Beständiges _  Titelblatt_ Konzeption_ Archiv_ Region_ Service_iec-verlag _ _Wichtige Hinweise zu Links und Empfehlungen

    Willkommen in unserer Internet-Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie, Abteilung Forensische Psychologie, Kriminologie, Recht und Strafe, Bereich forensische Gutachten, und hier speziell zum Thema:

    Methodische Grundprobleme der Psychiatrie - Möller 1976

    Hilfsseite zum Katalog der potentiellen forensischen Gutachtenfehler (MethF)
    Methoden- und Methodenproblembewusstsein in der - forensischen - Psychiatrie
     Potentielle Fehler in forensisch psychiatrischen Gutachten, Beschlüssen und Urteilen der Maßregeljustiz
    Eine methodenkritische Untersuchung illustriert an einigen Fällen u. a. am Fall Gustl F. Mollath
    mit einem Katalog der potentiellen forensischen Gutachtenfehler sowie einiger Richter-Fehler.

    von Rudolf Sponsel, Erlangen
    _

    Methodisch vorgehen heißt, Schritt für Schritt, ohne Lücken, von Anfang bis Ende, Wege und Mittel zum (Erkenntnis-) Ziel angeben 


    Zusammenfassung Methodische Probleme der Psychiatrie - Möller 1976

    Legende Signierungen
     
    GW
    wTit
    IV
    SR
    wT
    wP
    MB
    eMP
    Son
     1
     1
     1
     -  1  1  1  1  Ja

    Gesamtwertung angemessene Darstellung der psychiatrischen Methodenproblematik Signierung 1
    Das Buch ist seinem Titel nach ausschließlich den methodischen Grundproblemen der Psychiatrie gewidmet. Es steht zwar unter dem wissenschaftstheoretischen Zeitgeist der 1970er Jahre (Hempel-Oppenheim HO-Schema), aber die Orientierung an der Münchener Wissenschaftstheorieschule um W. Stegmüller und W. K. Essler bedeutet ein hohes methodologisches Niveau, S. 10f:  "Unsere wissenschaftstheoretische Position ist im wesentlichen durch den kritischen Rationalismus und den Neopositivismus geprägt, eine Begründung für diese Entscheidung und eine Verteidigung dieser Position können wir an dieser Stelle aus Platzgründen nicht geben (vgl. hierzu u. a. W.K. Essler 1970, S. 5-23). Die Aussagen dieser Wissenschaftstheorie sind einerseits empirisch begründet, da sie gewissermaßen ein Extrakt aus den erfolgreichen methodologischen Ansätzen einzelner Realwissenschaften darstellen, andrerseits sind sie normativ, insofern die aus den methodologischen Ansätzen der einzelnen Realwissenschaften gewonnenen wissenschaftstheoretischen Ergebnisse als anzustrebendes Ideal hingestellt werden. ..."
        In der Einleitung führt Möller aus (S. 9): "Vergleicht man die Psychiatrie mit anderen medizinischen Disziplinen - dieser Vergleich bietet sich an, da ja die Psychiatrie bis vor kurzem ausschließlich als Spezialdisziplin der Medizin aufgefaßt wurde -, so muß man feststellen, daß die Psychiatrie bisher kaum dieselben bahnbrechenden Erfolge erzielte wie andere Fachgebiete der Medizin. Verantwortlich für diese deprimierende Situation der Psychiatrie mag einerseits die Komplexität des untersuchten Objektbereiches sein, andererseits hat aber sicherlich ein Mangel an methodenkritischer Reflexion zu dieser relativen Erfolglosigkeit der Psychiatrie beigetragen."
        Auf das Leib-Seele Problem geht Möller nicht ein. Aber das idiographische Einzelfallproblem wird ausführlich im Kapitel 2  Verstehen (Pauleikhoff, Jaspers, Kehrer, Gruhle, Pethös, Tellenbach) erörtert, wo auch schon der subjektwissenschaftliche  Ansatz z.B. Pauleikhoffs deutlich wird. Klar herausgearbeitet wird auch im Kap. 2 die unglückliche methodische Dichotomisierung (erklären gegenüber verstehen), die auf Jaspers zurückgeht.
        Als grundlegend für empirische Wissenschaften werden Erklärung und Prognose genannt. Hierzu ist eine klare, intersubjektive und einfach prüfbare Terminologie (Kap. 6) Grundvoraussetzung damit man zu hinreichend zuverlässigen Basissätzen (Kap. 5: Zitat) gelangt, die dann in Theorien gefasst und auf ihre Tauglichkeit zu Erklärung und Prognose geprüft werden können. In Kap. 6 werden auch psychiatrische Beispiele (Benommenheit, Bewusstseinstrübung, Schizophrenie) unter die Lupe genommen und wie folgt eingeleitet (S. 119): "6.2. Begriffsverwirrung in der psychiatrischen Wissenschaftssprache An dieser Stelle wollen wir einige konkrete Beispiele für die Begriffsverwirrung in der psychiatrischen Wissenschaftssprache geben, um anzudeuten, wie groß der Bedeutungsspielraum psychiatrischer Termini ist und wie diese unpräzise Terminologie eventuell zu völlig entgegengesetzten Aussagen führen kann."
        Alles in allem ein auch heute noch wichtiges und grundlegendes Buch zu den Methodischen Problemen der Psychiatrie, dessen hohes Niveau nicht so recht zu seinem schweren Praxis-Fehler Ferndiagnose ohne eigene Untersuchung passt (> Teppichhändlerskandal: AZ 4.2.10; Spiegel 20.12.08], SZ 17.5.10; > Missbrauch forensische Psychiatrie) und hoffentlich nur ein Ausrutscher war, wovon wir alle wohl nicht gänzlich gefeit sind.



    Wort im Titel (wTit)
    Signierung 1: Das Wort Methode kommt im Titel vor.



    Wort im Inhaltsverzeichnis (IV)
    Signierung 1: Der Wortteil "method" kommt im Inhaltsverzeichnis mehrfach vor.
     
      0.    Einleitung   9
      1.       Erklärung und Prognose in der Psychiatrie  12
      1.1.    Die Erklärung als grundlegende Methode einer realwissenschaftlichen Psychiatrie  12
      1.2.    Die deduktiv-nomologische Erklärung, ihre Struktur und Anwendbarkeit in der Psychiatrie  15
      1.3.    Spezielle Erklärungstypen   23
      1.4.    Die Probleme der induktiv-statistischen Erklärung  28
      1.5.    Struktur und Bedeutung prognostischer Argumente in der Psychiatrie  31

      2.    Die Problematik der Methode des Verstehens  38
      2.1.    Die Methode des Verstehens aus der Sicht ihrer Theoretiker  38
      2.2.    Hermeneutik als Erkenntnismethode und ihre Problematik  43
      2.3.    Verstehen als Pseudo-Erklärung  47
      2.4.    Verstehen als ganzheitliches Beschreiben (Deuten)  53
      2.5.    Verstehen als realwissenschaftliche Methode?  56

      3.    Die Sinndeutung von Krankheitssymptomen in der Psychosomatischen Medizin  63
      3.1.    Krankheitssymptome haben Symbolsinn  65
      3.1.1. Somatische Erkrankungen als Ausdruck für Psychisches  65
      3.1.2. Bisherige Kritik der Symboldeutung von Krankheitssymptomen  68
      3.1.3. Die Probleme einer hermeneutisch orientierten Psychoanalyse und Psychosomatik  69
      3.2.    Krankheitssymptome haben Zwecksinn  72
      3.2.1. Teleologische Interpretation psychosomatischer Erkrankungen  72
      3.2.2. Bisherige Kritik der teleologischen Interpretation von Krankheit  74
      3.2.3. Die wissenschaftstheoretische Problematik teleologischer Betrachtungsweisen  76
      3.2.4. Funktionsanalyse als verschleierte teleologische Betrachtungsweise  80

      4.  Struktur und Gütekriterien psychiatrischer Gesetzesaussagen  83
      4.1. Die Struktur von Gesetzesaussagen  83
      4.2. Die Struktur realwissenschaftlicher Theorien  87
      4.3. Das Kriterium des empirischen Gehalts von Gesetzesaussagen  89
      4.4. Die Forderung nach strenger Prüfung und guter Bestätigung von Gesetzesaussagen  95

      5.   Die Problematik der Gewinnung von Basissätzen in der Psychiatrie  105
      5.1.  Gütekriterien von Basissätzen  105
      5.2.  Das experimentelle Verfahren   107
      5.3.  Die Problematik der Post-factum-Analyse am Beispiel der psychoanalytischen Theorie  113

      6.   Probleme der psychiatrischen Wissenschaftssprache  117
      6.1. Unzulänglichkeiten der psychiatrischen Wissenschaftssprache   117
      6.2. Begriffsverwirrung in der psychiatrischen Wissenschaftssprache   119
      6.3. Semantische Konsistenz der Wissenschaftssprache  123
      6.4. Real- und Nominaldefinition  124
      6.5. Begriffsexplikation  128
      6.6. Die. Problematik operationaler Definitionen   129
      6.7. Theoretische Begriffe   134

      Einführung in wichtige Grundbegriffe und Symbole der Formalen Logik  142
      Literaturverzeichnis  144
       



    Wort im Sachregister (SR)
    Signierung  -  : weil das Buch leider kein Sachregister hat.



    Wort im Text (wT)
    Signierung 1: Der Wortteil "method" kommt im Text öfter vor.



    Wort "Probleme" im Zusammenhang mit "Method" (wP)
    Signierung 1: Der Zusammenhang ist sogar Inhalt des Titels.



    Methodenbegriff dieser Studie (MB)
    Signierung 1:  Die methodische Breite dieses Buches reicht von der Begrifflichkeit bis hin zu Erklärung und Prognose und strebt hierbei ein hohes wissenschaftstheoretisches Niveau an.



    Erörterung von Methodenproblemen (eMP)
    Signierung 1: Davon handelt das Buch an vielen Stellen.



    Sonstiges (Son)

    Kap 5 beschäftigt sich mit dem methodisch grundlegenden und sehr wichtigen Thema (S. 105f), fett-kursive Hervorhebungen von mir:
     

      "5. Die Problematik der Gewinnung von Basissätzen in der Psychiatrie

      5.1. Gütekriterien von Basissätzen
      Alles empirische Wissen beruht auf Beobachtungen, die in den Basissätzen ihren Niederschlag finden. Wir haben am Anfang dieses Hauptkapitels gezeigt, wie die Basissätze in mehrfacher Weise mit den Gesetzesaussagen verknüpft sind, nämlich bei der Entstehung und bei der Prüfung von Gesetzesaussagen. Die Bezeichnung »Basissätze« drückt aus, daß diese das Fundament einer realwissenschaftlichen Theorie darstellen.
      Aus praktischen Gründen sind nur solche Sätze als Basissätze geeignet, deren Nachprüfung leicht ist, d. h. über deren Anerkennung oder Verwerfung unter den Wissenschaftlern mit der üblichen fachspezifischen Vorbildung eine Einigung erzielt werden kann. Basissätze beschreiben das Vorkommen von beobachtbaren Ereignissen. In den Naturwissenschaften im engeren Sinne meint man mit »beobachtbar«, daß das betreffende Phänomen durch äußerliche sinnliche Wahrnehmung (sehen, hören, fühlen usw.) festgestellt werden kann. Die Psychologie hat versucht, sich mit der Verhaltenstheorie dieser Forderung anzupassen. Wir wollen in diesem Zusammenhang offenlassen, ob nicht auch die Introspektion als eine Methode der Beobachtung psychischer Phänomene akzeptiert werden könnte, wenn man diese an entsprechende zu erfüllende Voraussetzungen knüpft.

      Basissätze müssen mindestens folgende Bedingungen erfüllen:

      a) Basissätze beschreiben jeweils ein singulares beobachtbares Ereignis, z. B. das Ergebnis eines Experiments, und sollten dabei möglichst exakt die relevanten Bedingungen wiedergeben. Alle Beobachtungsaussagen sollen präzise und in der jeweiligen Wissenschaftssprache formuliert werden, damit den Fachkollegen unmißverständlich mitgeteilt wird, welcher Sachverhalt vorlag. Wegen der Forderung nach protokollarischer Exaktheit, die bisweilen übertrieben wurde, wurden diese Aussagen von anderen (z. B. Anhänger des Wiener Kreises) auch als »Protokollsätze« bezeichnet.

      b) Die in den Basissätzen beschriebenen Phänomene sollen intersubjektiv nachprüfbar sein. Es muß also unter verschiedenen in der be-[>106]treffenden Fachdisziplin ausgebildeten Forschern Einigkeit darüber erzielt werden können, ob das betreffende Phänomen vorhanden ist oder nicht. Es ist klar, daß dieses Methodenideal um so eher erreicht werden kann, je einfacher die Beobachtungstechnik ist

      c) Die in den Basissätzen beschriebenen Phänomene sollen durch eine Beobachtungsmethode gefunden werden, die gewährleistet, daß das Phänomen nicht etwas ist, was durch den Untersucher in den untersuchten Ausschnitt der Wirklichkeit hineingetragen wird, sondern weitgehend autochthon ist. Wir wissen aus der modernen Atomphysik (vgl. W. Heisenberg 1959), daß diese aus der klassischen Physik stammende Forderung nicht vollkommen erfüllt werden kann, da jede Beobachtung eines Objektes zu Artefakten führt. Das gilt ganz besonders für die Untersuchung von Menschen. Das bedeutet aber nicht, daß man ganz auf diese Forderung verzichten könnte, sie beschreibt weiterhin ein Methodenideal, das man zu erreichen suchen sollte. Es wäre z. B. nicht im Sinne dieses Kriteriums, wenn man bestimmte Phänomene bewußt oder unbewußt in die Wirklichkeit hineinträgt, wenn z. B. ein Psychoanalytiker suggerierte Erinnerungen als echte Erinnerungen der analysierten Person ausgibt und sie vielleicht dann in Form einer Hypothese mit der Entstehung der Neurose des Patienten verknüpft. Wichtig ist, daß derartige Artefakte als solche erkannt werden."
       






    Literatur (Auswahl)
    • Möller, H.-J. (1976) Methodische Grundprobleme der Psychiatrie. Stuttgart: Kohlhammer.
    • Möller, H.-J. (1992)  Zur Bedeutung und methodischen Problematik der psychiatrischen Persönlichkeitsforschung: Der Typus melancholicus und andere Konzepte zur prämorbiden Persönlichkeit von Patienten mit  affektiven Psychosen. In (\g): Marneros, A. (1992, Hrsg.) Persönlichkeit und psychische Erkrankung. Berlin: Springer.




    Links (Auswahl: beachte)
    • Methodik der Methodenuntersuchung zur - forensischen - Psychiatrie.
      • Ziel der Arbeit.
      • Problembewusstsein.
      • Problembewältigungsmethoden.

      • Methodenbegriff dieser Studie.
      • Angewandte Methode.
      • Hintergrund.
      • Probleme der von mir angewandten Methode.
      • Zeitraum Wie weit muss man nun mit der Methodenanalyse in den Werken zurückgehen?
      • Signierungs-Methode.
      • Anmerkung.
      • Psychologie, Psychopathologie und Psychiatrie.
      • Geschichte der Psychologie.
      • erklären und verstehen.
      • Gründe und Ursachen.
      • Realität des Psychischen und die Theorie der zwei Welten.
      • Operationalisierung, Geschichte des Operationalisierungsbegriffs.
      • Norm, Wert, Abweichung (Deviation) * "Normal", "Anders", "Fehler", "Gestört", "Krank", "Verrückt".
      • Krankheitsbegriff * Bio-Psycho-Soziales Krankheitsmodell * Ursachenproblem.
    • Potentielle Fehler in forensisch psychopathologischen Gutachten, Beschlüssen und Urteilen der Maßregeljustiz.
      • Potentielle Methoden-Fehler.
    • Überblick Forensische Psychologie.
    • Überblick Beweis und beweisen  in Wissenschaft und Leben.
      • Beweis und beweisen in Psychologie, Psychopathologie und Psychotherapie.




    Glossar, Anmerkungen und Endnoten: > Eigener wissenschaftlicher Standort.
    1) GIPT= General and Integrative Psychotherapy, internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
    __
    Hempel-Oppenheim HO-Schema S. 14

    __
     
    Methodisch vorgehen heißt, Schritt für Schritt, ohne Lücken, von Anfang bis Ende, Wege und Mittel zum (Erkenntnis-) Ziel angeben 


    Querverweise
    Standort: Methodische Probleme der Psychiatrie - Möller 1976.
    *
    Methodik der Methodenuntersuchung zur - forensischen - Psychiatrie.
    Potentielle Fehler in forensisch psychopathologischen Gutachten, Beschlüssen und Urteilen der Maßregeljustiz.
    Überblick Forensische Psychologie.
    *
    Suchen in der IP-GIPT, z.B. mit Hilfe von "google": <suchbegriff> site: www.sgipt.org
    z.B. Forensische Psychologie site: www.sgipt.org. 
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    Dienstleistungs-Info.
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    Zitierung
    Sponsel, Rudolf  (DAS). Methodische Grundprobleme der Psychiatrie - Möller 1976. Hilfsseite zum Katalog der potentiellen forensischen Gutachtenfehler (MethF). Methoden- und Methodenproblembewusstsein in der - forensischen - Psychiatrie. Zu: Potentielle Fehler in forensisch psychiatrischen Gutachten, Beschlüssen und Urteilen der Maßregeljustiz. Eine methodenkritische Untersuchung illustriert an einigen Fällen u. a. am Fall Gustl F. Mollath  mit einem Katalog der potentiellen forensischen Gutachtenfehler sowie einiger Richter-Fehler. Erlangen IP-GIPT: https://www.sgipt.org/forpsy/NFPMRG/Methode/1976Moel.htm
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    korrigiert: irs 08.08.2015



    Änderungen Kleinere Änderungen werden nicht extra ausgewiesen; wird gelegentlich überarbeitet und ergänzt.
    08.08.15   Korrigiert, HO-Schema.
    03.08.15   Linkfehler geprüft.