Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPTDAS=10.08.2022 Internet Erstausgabe, letzte Änderung: 11.08.23
    Impressum: Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel   Stubenlohstr. 20   D-91052 Erlangen
    Mail:_sekretariat@sgipt.org_ Zitierung  &  Copyright

    Anfang_ Analyse von 20 Motivfeldbegriffen und ihren Verwandten_Datenschutz_Rel. Aktuelles _Überblick_Überblick Wissenschaft _Rel. Beständiges_ Titelblatt_Konzept_Archiv_Region_Service iec-verlag___ _Wichtige Hinweise zu Links und Empfehlungen

    Willkommen in unserer Internet-Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie IP-GIPT1, Abteilung Wissenschaft, Bereich Sprache und Begriffsanalysen und hier speziell zum Thema:

    Analyse von 20 Motivfeldbegriffen und ihren "Verwandten"
    mit Hilfe des Motivfeldbegriffs-Fragebogens und seinen 190 Paarvergleichen

    Originalarbeit von  Rudolf Sponsel, Erlangen


    Übersichtsseite  Motivfeldbegriffsanalyse (Standort), Übersicht vollständiger Einzelfallsanalysen * Der Fragebogen mit den 20 Motivfeldbegriffen * Zusammenfassung Gesamtauswertung Alle * Methoden der Begriffsverwandtschaftsforschung * Prüfung der Tauglichkeit obliquer Faktorenanalysen in der Mototivfeldbegriffsforschung *
    Haupt- und Verteilerseite Begriffsanalysen. * Definition * Denkpsychologie *  Begriffscontainer (Containerbegriff)  * Begriffsverschiebebahnhof

    Inhalt
    Editorial.
    Der Pilot-Fragebogen der 20 Motivfeldbegriffe.
    Die Auswertung des Pilot-Fragebogens.
    Gesamtauswertung "Alle" (n=12).
    Zusammenfassung der Ergebnisse der Pilotfragebogen-Stichprobe.
    Vollständige Einzelfallanalysen.
    Methoden der Begriffsfeldverwandtschaftsforschung.
    Probleme und Problembewältigung der hochgradig numerisch instabilen Korrelationsmatrizen und der Größenordnungen.
    Prüfung der Tauglichkeit obliquer Faktorenanalysen in der Mototivsfeldbegriffsforschung.
        Modellüberlegungen.
        Korrelierte Faktoren R = F * C * F'.
        promax Analysen.
    Literatur, Links, Glossar, Anmerkungen und Endnoten, Querverweise, Copyright und Zitierung, Änderungen
     



    Editorial
    Auf dieser Seite werden die Ergebnisse der Auswertung des Pilot-Fragebogens zu 20 Motivfeldbegriffen  präsentiert. Die Internet-Information zum Fragebogen vom 28.07.2022 findet sich hier. Systematisch gehört diese Fragebogenexploration zur Begriffsbildungs- und damit zur Denkpsychologie. Die Erhebung fand im Sommer 2022 statt. Die Auswertung hat sich verzögert, weil es zunächst einige Probleme mit der Auswertungsmethodik gab und Ende August dann das Projekt  Die Erforschung des Erlebens und der Erlebnisse   11 Monate konzentriertes Arbeiten erforderte, bis das Grundgerüst am 23.07.2023 für das Internet aufbereitet war. Man sieht an den Einzelauswertungen, dass man auch eine multivariate Analyse mit nur einer ProbandIn und einer einzigen Erhebung ergiebig durchführen kann womit für die Psychologie des Einzelfalles (erstes Beispiel LN07) neue Möglichkeiten geschaffen wurden. Man kann sogar die Bearbeitung der Ähnlichkeitsurteile schon als direkte multivariate Erhebung ansehen.



    Der Pilot-Fragebogen der 20 Motivfeldbegriffe


     


     



    Die Auswertung des Pilot-Fragebogens

    Struktur der Einzelauswertungen  (Beispiel LN07)
    Zusammenfassung-Z-LNzz.
    Ähnlichkeitsurteilsmatrix der 190 Paarvergleiche LNzz.
    Mittelwerte der Ähnlichkeitsurteile in absteigender Rangordnung bei LNzz. Ein Motivfeldbegriff verglichen mit allen anderen.
    Korrelationsmatrix der Ähnlichkeitsurteilsmatrix LNzz.
    Eigenwertanalyse der Korrelationsmatrix der Ähnlichkeitsurteile LNzz..
    Fast-Kollinearitäts-Analysen der Ähnlichkeitsurteilsmatrix LNzz.
    Zur Analyse der Verwandtschaftsbeziehungen der Motivfeldbegriffe LNzz.
    Motivfeldrangordnung nach Mittelwerten der Paarvergleiche LNzz.
    Literatur, Links, Glossar, Anmerkungen und Endnoten, Querverweise, Copyright und Zitierung, Änderungen



    Gesamtauswertung "Alle" (n=12)
    Die Grunduntersuchungen sind durchgeführt, aber von den 12 Einzelauswertungen erst einige - und hier bislang präsentiert  nur LN07 - , so dass die Gesamtauswertung noch einige Zeit in Anspruch nehmen wird und damit auch die

    Zusammenfassung der Ergebnisse der Pilotfragebogen-Stichprobe
     



    Vollständige Einzelfallanalysen
    Die Auswertungen der Einzelfallanalysen sind sehr aufwändig, wie man an der hier präsentierten  LN07  nachvollziehen kann.
    LN01, LN02, LN03, LN04, LN05, LN06, LN07,  LN08, LN09, LN10, LN11, LN12.



    Methoden der Begriffsfeldverwandtschaftsforschung
    Im Rahmen dieser Untersuchung zu den Motivfeldbegriffen, habe ich folgende Untersuchungsregeln für Begriffsverwandtschaften entwickelt (praktisches Anwendungsbeispiel hier LN07):
    ÄU Ähnlichkeitsurteile Ausprägung(ÄUij)  ähnhierlich Ausprägung(ÄUik)
    KOR Korrelationen Ausprägung(KORij)  ähnlich Ausprägung(KORik)
    FL Faktorenladungen Ausprägung(FLij)  ähnlich Ausprägung(FLik)
    INT  Intuitiver Vergleich (Eindruck IEij) ähnlich (Eindruck IEik)
    RA rationale Analyse nach prüfbaren Kriterien und Sprachgebrauch
    Venn-Diagramme der Motivfeldbegriffe
    Sprachgebrauch:
        Wörterbücher, Lexika, Enzyklopädien
        Facharbeiten
        Synonyme (Begriffsverschiebebahnhöfe)
    Gebrauchsbeispiele
        Alltag
        Bildungswelt
        Wissenschaft
    Befragungsergebnisse (wie hier mit dem Motivfeldbegriffs-Fragebogen)
    Paarvergleiche auf Bedeutungsähnlichkeit
    Ersetzen- und Austauschmethode



    Probleme und Problembewältigung der hochgradig numerisch instabilen Korrelationsmatrizen
    Sie wurden ausführlich und praktisch bei der ersten vollständigen Einzelfallanalyse  LN07  erörtert und dokumentiert.

        Korrelationsmatrixdefekte und numerische Instabilität: Die Ähnlichkeitsurteilsmatrix hat 20 Zeilen und 20 Spalten. Damit ist die Kollinearität ihrer Korrelationsmatrix sozusagen vorprogrammiert und gründliche Sicherheitsmaßnahmen sind gefordert, um die Interpetierbarkeit der multivariaten Verabeitung zu gewährleisten. Als erstes muss man natürlich prüfen, ob die Korrelationsmatrix indefinit, positiv semidefinit oder sogar positiv definit und wie es um ihre hochgradige numerische Instabilität bestellt ist. Andererseits sind diese Matrizen aber auch eine sehr gute Möglichkeit, einerseits die Auswirkungen der hochgradig numerischen Instabilität auf die multivariaten Verarbeitungen zu studieren und andererseits sind womöglich einige fast-kollineare Regelhaftig- oder Gesetzesartigkeiten zu entdecken, an der die Wissenschaft besonders interessiert sein sollte, wie man eindrucksvoll bei  LN07  sehen kann. Die sicherste Methode ist, die Ähnlichkeitsurteilsmatrix um mindestens eine Dummy-Zeile zu verlängern, um positive Definitheit zu erzwingen. Man kann aber  auch "Matrix-Therapie-Methoden" anwenden, um wenigstens semipositive Defintheit zu erlangen. Ob das reicht, wird man im Einzelfall prüfen müssen. Wie schon bei der  partiellen Korrelationsanalyse  dokumentiert, ausgeführt und erprobt, lassen sich auch hier analoge Kriterien formulieren:
      _

    • Entgleisungen: multiple oder partielle Korrelationskoeffizienten oder Faktorenladungen  > |1|
    • Numerische oder andere Auffälligkeiten: große Auswirkungen kleiner Veränderungen; Vorzeichen.
    • Konsistenzerwartungen: verschiedene Ergebnisse passen nicht zusammen.
    • Nachvollziehbarkeit und Interpretierbarkeit: mathematische und statistischer Ergebnisse müssen nachvollziehbar und interpretierbar sein sonst sind sie als bloße formal-numerische Spielerei wertlos .
        _
        Bewältigung der Größenordnungen:Unabhängig von den Problemen der numerischen In/Stabilität gibt es Probleme mit der Bewältigung der Größenordnungen. 20 Motivfeldbegriffe hört sich nicht viel an. Fragt man sich, wie viele Verwandtschaftgruppen möglich sind, wird man sehr schnell desillusioniert. Denn mit 20 Begriffen sind 1.048.575 (Rechnung hier) Gruppenbildungen oder Partitionen möglich und man hat sich ganz schnell in der kombinatorischen Explosion verloren. Ich habe deshalb bei der partiellen Korrelationsanalyse die Auspartialisierungen auf 8 aus den 20 begrenzt. Aber das waren dann immer noch  263949 (Rechnung hier) Partitionen. 36100 Korrelationen: Ausgangsbasis sind in jedem Einzelfall 190 Ähnlichkeitsurteile. Korreliert man diese, ergeben sich 190*190 = 36100 Korrelationen, ob es nur 2, 30 oder 1000 ProbandInnen sind, wodurch man leicht den Überblick verlieren kann.
     



    Prüfung der Tauglichkeit obliquer Faktorenanalysen in der Motivfeldbegriffsforschung

    Die Motivfeldbegriffe sind miteinender "verwandt" und mehr oder minder ähnlich, was diese vergleichenden Einzelfalluntersuchungen gerade erkunden und bislang auch zweifellos voll und ganz bestätigen.
        Nachdem vollständige Informationen über Begriffsverwandtschaften durch die Ähnlichkeitsurteile und ihre Korrelationsmatrix vorliegen, evtl. noch ergänzt durch intuitives Gruppieren, fragt sich, was eine Faktorenanalyse außer Problemen noch bringen kann. Aber das sollte und kann auch untersucht und nicht nur gemutmaßt und gemeint  werden.
        Falls überhaupt ein faktorenanalystisches Modell in Frage kommt, kann es aus theoretischen Gründen nur ein schiefwinkliges (obliques) sein, weil die hypothetischen Faktoren ganz sicher nicht unabhängig voneinander zu denken sind (aber). Mit anderen Worten: die hypothetischen Faktoren, wenn es sie denn geben sollte, hängen zusammen, so dass sich die Frage stellt, was ist das Gemeinsame bei allen, in verschiedenen Gruppen ("Familien") und was ist das Spezifische in den Motivfeldbegriffen 1-20?  Denn Begriffe, die einen gemeinsamen Bedeutungsdurchschnitt haben, sollten einen gemeinsamen Faktor haben. Das ist theoretisch geboten und muss vom angewandten Modell erfüllt werden, wenn es nicht verworfen werden soll.
        Vergegenwärtigen wir uns, dass es bei 20 Motivfeldbegriffen 1.048.575 Partitionen (Gruppenbildungen) gibt, erscheint die Aufgabe enorm.
        Faktorenanalysen sind von Haus aus problematische und  dubiose Verfahren und hier wahrscheinlich besonders, wenn man die kollinearen bzw. fast-kollinearen numerisch hochgradig instabilen Matrizen bedenkt und sich das Wesen numerischer Instabilität: vergegenwärtigt: kleine Veränderungen auf der Eingangsseite haben großen Auswirkungen auf der Ausgangsseite (>Probleme) und können zu  Entgleisungen und Auffälligkeiten führen, die eine Nachvollziehbarkeit und Interpretation verunmöglichen (Sponsel & Hain 1994).
        Jetzt steht schon fest, dass die ProbandInnen unterschiedliche Verrwandtschaftsbeziehungen bei den Motivfeldbegriffen sehen, so dass auch unterschiedliche faktorenanalytische Ergebnisse resultieren. Das ist zwar ein Fortschritt für die Einzelfallforschung. aber nicht für das Anliegen Regelhaftig- und Gestzesdartigkeiten für alle oder viele zu finden.

    Modellüberlegungen

    Bei diesem Modell sind ein Generalfaktor, vier Gruppen- und 20 spezifische Faktoren vorgesehen, wobei im Graphen keine Überlappungen der Gruppenfaktoren berücksichtigt sind. Der Generalfaktor muss in allen spezifischen Faktorenladungen und Gruppen nachweisbar sein.

    Korrelierte Faktoren R = F * C * F' (in Arbeit)
    Werden eingestellt wenn vollständig dokumentiert.

    promax Analysen (in Arbeit)
    Werden eingestellt wenn vollständig dokumentiert.
     





    Literatur (Auswahl)
    • Anderson, O. (1954). Probleme der statistischen Methodenlehre in den Sozialwissenschaften. Würzburg: Physica.
    • Gebelein, H. & Heite, H.-J. (1951). Statistische Urteilsbildung. Erläutert an Beispielen aus Medizin und Biologie. Berlin: Springer.
    • Sachs, Lothar (1984, 6.A.). Angewandte Statistik. Berlin: Springer.
    • Sponsel, Rudolf (1984). Probleme vollständiger Partialisierung. In:  Lebens- und Selbstzufriedenheit als Psychotherapieerfolgskontrolle. Praktische Systematik psychologischer Behandlungsforschung. S. 213-222. Dissertation, Erlangen: IEC-Verlag. Gebundene Sonderausgabe; ist auch im CST-SYSTEM enthalten: 03-7,8-35-01 bis 10.
    • Sponsel, Rudolf & Hain, Bernhard (1994) Numerisch instabile Matrizen und Kollinearität in der Psychologie. Diagnose, Relevanz & Utilität, Frequenz, Ätiologie, Therapie. Ill-Conditioned Matrices and Collinearity in Psychology. Deutsch-Englisch. Ins Englische übersetzt von Agnes Mehl. Kapitel 6 von Dr. Bernhard Hain: Bemerkungen über Korrelationsmatrizen. Erlangen: IEC-Verlag.
    • Sponsel, Rudolf (2005)  Fast- Kollinearität in Korrelationsmatrizen mit Eigenwert-Analysen erkennen. Ergänzungsband - Band II zu Numerisch instabile Matrizen und Kollinearität in der Psychologie. Erlangen: IEC-Verlag.

    • Veröffentlichungsliste Sponsel.




    Links (Auswahl: beachte)



    Glossar, Anmerkungen und Fußnoten  > Eigener wissenschaftlicher Standort.
    1) GIPT= General and Integrative Psychotherapy, internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
    __
    1.048.575 Gruppen (Partitionern) bei 20 Motivfeldbegriffen: Man kann die 20 Motivfeldbegriffe in Gruppen einteilen. Dann gibt es folgende Möglichkeiten: Alle 20 bilden eine Gruppe. Teile der 20 bilden unterschiedliche Gruppen. Die kleinste Gruppe ist einer 2er-Gruppe, davon gibt es 20 über 2, also 190.
      n über k   =     und Aufsum
      20über20  +1  = 1048575
      20über19  +20 = 1048574
      20über18  +190 = 1048554
      20über17  +1140 = 1048364
      20über16  +4845 = 1047224
      20über15  +15504 = 1042379
      20über14  +38760 = 1026875
      20über13  +77520  =  988115
      20über12  +125970 = 910595
      20über11  +167960 = 784625
      20über10  +184756 = 616665
      20über9    +167960 = 431909
      20über8    +125970 = 263949
      20über7    +77520 = 137979
      20über6    +38760 = 60459
      20über5   +15504 = 21699
      20über4    +4845 = 6195
      20über3   +1140 1350
      20über2   +190 = 210
      20über1   +20 20
    __
    aber
    Ich habe mit dem CST (Cahrakter-Struktur-Test nach Riemann) einige traditionelle, sprich orthogonale Faktorenanalysen durchgeführt, die durchaus nachvollziehbare und interpretierbare Ergebnisse zeigten, was der Theorie nach gar nicht sein dürfte. Auch diese Widersprüchlichkeit und Beliebigkeit spricht nicht für die Faktorenanalyse als wissenschaftlich akzeptables Verfahren.
    __


    Querverweise
    Standort: Analyse Motivfeldbegriffe und ihren Verwandten
    *
    Übersichtsseite  Motivfeldbegriffsanalyse (Standort), Übersicht vollständiger Einzelfallsanalysen * Der Fragebogen mit den 20 Motivfeldbegriffen * Zusammenfassung Gesamtauswertung Alle * Methoden der Begriffsverwandtschaftsforschung * Prüfung der Tauglichkeit obliquer Faktorenanalysen in der Mototivfeldbegriffsforschung *
    Haupt- und Verteilerseite Begriffsanalysen. * Definition * Denkpsychologie *  Begriffscontainer (Containerbegriff)  * Begriffsverschiebebahnhof
    Überblick Arbeiten zur Theorie, Definitionslehre, Methodologie, Meßproblematik, Statistik und Wissenschaftstheorie besonders in Psychologie, Psychotherapie und Psychotherapieforschung.
    *
    Suchen in der IP-GIPT, z.B. mit Hilfe von "google": <suchbegriff> site:www.sgipt.org
    z.B. Wissenschaft site:www.sgipt.org. 
    *
    Dienstleistungs-Info.
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    Zitierung
    Sponsel, R.  (DAS). Analyse von 20 Motivfeldbegriffen und ihren "Verwandten" mit Hilfe des Motivfeldbegriffs-Fragebogens und seinen 190 Paarvergleichen. Internet Publikation  für Allgemeine und Integrative Psychotherapie  IP-GIPT. Erlangen:  https://www.sgipt.org/wisms/sprache/BegrAna/Motiv/BA_Motiv.htm
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    10.08.2023   Erste Grundversion eingestellt.