Wachstum bei John Stuart Mill
Originalarbeit von Rudolf Sponsel, Erlangen
Zusammenfassung - Abstract
- Summary
In der Auswertung von Adam Smith's Wohlstand der Nationen wurde für
das Werkt eine Fundstellen-Klassifikation entwickelt:
S. 18: "... Das Wachstum der menschlichen Bevölkerung
und des Viehs begann mit der Zeit, ..."
S. 89: "... Das Wachstum des Kapitals gleicht dem Wachstum der Bevölkerung.
..."
S. 138: "... Wakefield hat als Erster hervorgehoben,
dass die gängige Praxis, neue Ansiedlungen zu gründen, nämlich
eine Anzahl Familien Seite an Seite, jede auf ihrem Stück Land anzusiedeln,
wobei sich alle ganz genau in der gleichen Weise beschäftigen, wohl
unter günstigen Verhältnissen diesen Familien eine ausreichende
Fülle der nackten Lebensbedürfnisse bieten mag, jedoch für
eine Produktion im großen Stil oder für ein rapides Wachstum
nur ungünstig sein kann; und sein System besteht in Anordnungen, die
sicherstellen, dass jede Kolonie von Anfang an eine städtische Bevölkerung
im richtigen Verhältnis zu ihrer landwirtschaftlichen hat, und dass
die Bodenbebauer nicht so weit verstreut wohnen, dass sie des Vorteils
dieser städtischen Bevölkerung als Absatzmarkt für in Produkte
durch die räumliche Entfernung beraubt sind. ..."
S. 139: "... Die landwirtschaftlichen Gerätschaften
und Wirtschaftssysteme sind jedoch so schlecht, dass der Bodenertrag trotz
großer natürlicher Fruchtbarkeit und einem für das Wachstum
sehr günstigen Klima nur sehr gering ist; das Land könnte dazu
gebracht werden, dass es Nahrung in Fülle für eine viel größere
Bevölkerungszahl als die augenblickliche darbietet, ohne dass man
das System des kleinen Grundbesitzes verlässt. ..."
S. 156: "... Die Regierung hätte gewiss beides
tun können; und in Ländern, wo die Praxis der Kooperation sich
in den ersten Stadien ihres Wachstums befindet, kann allein die Regierung
für Arbeiten, die eine große Zusammenfassung von Mitteln erfordern,
in Betracht kommen; weil sie diese Mittel durch eine zwangsweise Besteuerung
erlangen kann und bereits an die Durchführung von Arbeitsverrichtungen
im Großen gewöhnt ist. ..."
219 : "... . In diesen Gegenden ist der wirkungsvolle
Akkumulationswunsch nur schwach ausgeprägt, die Herstellungstechniken
sind sehr unvollkommen, das Kapital ist rar und sein Wachstum, speziell
aus heimischen Quellen, langsam. Wenn eine vermehrte Nachfrage nach Nahrungsmitteln
besteht, die in andere Länder exportiert werden sollen, könnte
die Nahrungsproduktion zur Deckung der Nachfrage nur sehr langsam vonstattengehen.
..."
326f : "... Bei der Volkszählung von 1851 zeigte
sich, dass die Zuwachsrate nur 1,08 Prozent innerhalb von fünf Jahren
oder 0,21 Prozent jährlich betrug, und bei der Volkszählung von
1856 nur 0,71 Prozent innerhalb von fünf Jahren oder 0,14 Prozent
jährlich betrug: d. h. mit den Worten von de Lavergne „la population
ne s’accroit presque plus en France“ [die Bevölkerung vermehrt sich
fast nicht mehr in Frankreich].113 Selbst diese langsame Zunahme ist nur
das Ergebnis einer Abnahme der Todesfälle; die Zahl der Geburten ist
überhaupt nicht gestiegen, während das Verhältnis der Geburten
zur Bevölkerung beständig zurückgeht.114 Dieses langsame
Wachs-[>327]tum der Bevölkerungszahl bei gleichzeitig viel schnellerer
Vermehrung des Kapitals hat eine bemerkenswerte Verbesserung in der Lage
der arbeitenden Klassen hervorgebracht. ..."
S. 326 Fußnoten Bevölkerungswachstum.
S. 343a: "... Es gibt kaum etwas Vollendeteres und
Akkurateres als das Harken und Bearbeiten des Maises, wenn bei vollem Wachstum
mit einem einzigen, von einem Paar Ochsen gezogenen Pflug alles Unkraut
ausgejätet wird, ohne dass eine einzige Pflanze Schaden nimmt.“
..."
S. 343b "... Auf der Mauer stehen gewöhnlich
viele Vasen antiker Form, in denen Blumen, Aloen und junge Orangenbäume
wachsen. ..."
S. 354a : "... Da das Land eine feststehende Größe
ist, während die Bevölkerung eine unbegrenzte Zunahmefähigkeit
hat, so treibt die Konkurrenz, wenn nichts das Wachstum der Bevölkerung
begrenzt, die Rente auf das höchste Niveau, bei dem die Bevölkerung
noch ihr Leben fristen kann ..."
S. 354b: "... Wenn wir annehmen könnten, dass
sie [Häuslerpacht] bei einem Volk besteht, das an ein hohes Maß
an Komfort gewöhnt ist; dessen Ansprüche so beschaffen sind,
dass es keine höhere Pacht für Land anbieten würden als
für ein ausreichendes Auskommen für sich selbst übrig bleibt,
und dessen moderates Bevölkerungswachstum keine arbeitslose Bevölkerung
übrig lässt, um die Pachten durch Konkurrenz in die Höhe
zu treiben, außer wenn der wachsende Landertrag infolge zunehmender
Geschicklichkeit es möglich machen würde, eine höhere Pacht
ohne Schwierigkeiten zu zahlen; dann könnte die das Land bebauende
Klasse bei diesem Pachtsystem ebenso gut wie bei jedem anderen entlohnt
werden, sie könnte einen ebenso großen Anteil an den notwendigen
Gütern und Lebensannehmlichkeiten haben. ..."
S. 394f : "... § 6. [Bevölkerungsbegrenzung
als einziger Schutz für eine Arbeiterklasse] Im Falle des gewöhnlichen
Landarbeiters kann man die Hemmnisse gegen eine Bevölkerungszunahme
deshalb nahezu als nicht existent erachten. Wenn das [>395] Wachstum der
Städte und des dort eingesetzten Kapitals, durch das die Fabrik-Arbeiter
bei ihrem gegenwärtigen Durchschnittslohn trotz ihrer raschen Zunahme
unterhalten werden, nicht auch einen großen Teil des jährlichen
Zuwachses der ländlichen Bevölkerung absorbieren würde,
dann scheint bei den gegenwärtigen Lebensgewohnheiten des Volks kein
Grund zu bestehen, weshalb dieses nicht in eine so elende Lage wie die
Iren vor 1846 geraten sollte und wenn der Markt für unsere gewerblichen
Erzeugnisse, ich sage nicht kleiner werden, sondern selbst nur aufhören
sollte, mit derselben raschen Rate der letzten 50 Jahre zu expandieren,
dann gibt es keine Sicherheit dass uns dieses Schicksal erspart bleibt.
Ein solches Unglück soll nicht meine Vorahnung sein; hoffen wir, dass
die große und wachsende Intelligenz der Fabrikbevölkerung es
dadurch abwendet, dass sie ihre Lebensgewohnheiten diesen Verhältnissen
anpasst. ..."
S. 511: ".. Wir haben früher angemerkt, dass
die Schwierigkeit, von einer Art Beschäftigung zu einer weitaus höher
qualifizierten Art überzugehen, bisher der Grund war, weshalb die
Löhne all jener Klassen von Arbeitern, die voneinander durch eine
sehr deutliche Schranke getrennt sind, mehr, als man annehmen möchte,
von dem Wachstum der Bevölkerung jeder einzelnen Klasse abhängt;
und dass die Ungleichheiten in der Bezahlung der Arbeit viel größer
sind, als sie sein würden, wenn die Konkurrenz der arbeitenden Bevölkerung
allgemein praktisch dahin gebracht werden könnte, dass sie bei jeder
einzelnen Beschäftigung wirksam wird. ..."
S. 730: "... Die Produzenten produzieren und die
Kaufleute kaufen nur ihre gewöhnlichen Vorräte, da sie nicht
die Erwartung hegen, dass diese einen ungewöhnlich schnellen Absatz
finden könnten. Jeder betreibt sein Geschäft im gewohnten Umfang
und nicht mehr; oder er vergrößert es nur entsprechend der Zunahme
seines Kapitals oder seiner Verbindungen oder mit dem allmählichen
Wachstum der Nachfrage nach seiner Ware, das durch den allgemeinen Wohlstand
hervorgerufen wird. ..."
S. 790 Fußnote Bevölkerungswachstum
S. 791a : "Aber wenn es diese Gründe nicht
geben würde, so ist die bloße Tatsache einer wachsenden und
zwar rasant wachsenden Einwohnerschaft ein nahezu ausreichender Grund.
Die Einwohnerzahl von Paris hat in vierzehn Jahren um vier- bis fünfhundert
Tausend zugenommen, was einem Zuwachs von annähernd der Hälfte
entspricht. Die Landwirtschaft eines Landes muss sich allerdings rasch
verbessern, wenn ein derartiges Wachstum auf einem einzigen Markt stattfinden
kann, ohne dass das Land gezwungen ist, seinen Bedarf aus einer größeren
Fläche und aus größerer Entfernung und daher zu höheren
Kosten zu beziehen. ..."
S. 803f: "... Wir müssen daher, wenn wir die Wirk-[>404]ungen
des Fortschritts der Gewerbetätigkeit betrachten, die Annahme zulassen
- wie sehr wir sie auch als Tatsache beklagen -, dass es zu einer Zunahme
der Bevölkerung kommt, die ebenso ununterbrochen, ebenso unbegrenzt
und möglicherweise sogar ebenso schnell wie das Wachstum der Produktion
und Kapitalanhäufung ist.
Nach diesen einleitenden Bemerkungen über die Ursachen der Veränderungen,
die in einer im Zustand wirtschaftlichen Fortschrittes befindlichen Gesellschaft
wirksam sind, fahre ich nun mit einer eingehenderen Untersuchung der Veränderung
selbst fort."
S. 827: "Ich will sehr gern einräumen, dass
die Renten tatsächlich durch den Fortschritt landwirtschaftlicher
Verbesserungen nicht vermindert worden sind - aber warum? Weil die Verbesserungen
in der Wirklichkeit niemals plötzlich eingetreten sind, sondern immer
langsam; weil sie zu keiner Zeit dem Wachstum des Kapitals und der Bevölkerung
vorausgeeilt sind, oft vielmehr hinter ihm zurückgeblieben sind. Dieses
Wachstum von Kapital und Bevölkerung hat ebenso sehr die Wirkung,
die Rente emporzutreiben, wie die erwähnten Verbesserungen die, sie
zu verringern, und es ist, wie wir sogleich sehen werden, imstande, sie
durch die infolge der Verbesserungen in der Landwirtschaft erweiterte Bebauungsgrenze
noch viel mehr zu steigern. Zunächst müssen wir jedoch prüfen,
in welcher Weise die plötzliche Verbilligung der landwirtschaftlichen
Erzeugnisse Kapitalgewinn und Lohn beeinflusst."
S. 827f: "... Aber derselbe Grund, der sie befähigt,
sich mit dem gleichen Lohn größeren Komfort und größeren
Luxus zu verschaffen, würde sie auch in den Stand setzen, mit geringeren
Löhnen den gleichen Komfort und Luxus wie vorher zu erlangen, und
es könnte jetzt eine größere Bevölkerung unterhalten
werden, ohne dass die Arbeiter unter die Lebensbedingungen herabgedrückt
würden, an die sie sich gewöhnt haben. ..."
S. 847f: "... Sobald weiterhin Nahrungsmittel
für eine zunehmende Bevölkerung ohne Verminderung der Preiswürdigkeit
eingeführt werden können, solange wird der Niedergang des Kapitalgewinns
durch die Zunahme der Bevölkerung und des Kapitals aufgehalten und
solange kann die Kapitalakkumulation weitergehen, ohne die Gewinnrate näher
an die Mindesthöhe [>848] zu bringen. Und auf diese Grundlage hin
glauben einige, dass die Aufhebung der Getreidegesetze für England
einen langen Zeitraum schnellen Wachstums an Kapital bei unverminderter
Höhe der Gewinnrate eingeleitet habe."
S. 849: "... Solange in der Landwirtschaft keine
großen Verbesserungen vorgenommen werden, kann man von dieser beschränkten
Zufuhrquelle nicht erwarten, dass sie mit dem wachsenden Bedarf einer so
rasch zunehmenden Bevölkerung wie der englischen Schritt hält;
und wenn Englands Bevölkerung und Kapital mit der gegenwärtigen
Geschwindigkeit zu wachsen fortfahren, ist die einzige Art und Weise, Nahrungsmittel
für die Bevölkerung weiterhin billig beschaffen zu können,
Kapital zu ihrer Erzeugung von Nahrungsmitteln ins Ausland zu senden."
S. 861 : "... Ich möchte vielmehr glauben,
bis er, im Ganzen betrachtet, eine beträchtliche Verbesserung im Vergleich
mit unserer gegenwärtigen Lage bedeuten würde. Ich gestehe, dass
mich das Lebensideal der Leute nicht bezaubert, die glauben, dass der Normalzustand
menschlicher Wesen im Kampf um das Vorwärtskommen besteht, dass das
Trampeln, Drängen, Einsetzen der Ellbogen und Einander-auf-die-Fersen-Treten,
das den bestehenden Typus des gesellschaftlichen Lebens prägt, das
wünschenswerteste Los der Menschheit sei und nicht bloß zu den
unerfreulichen Symptomen eines der Stadien des industriellen Fortschritts
gehörte. Es mag dies eine notwendige Stufe im Fortschritt der Zivilisation
sein, und diejenigen europäischen Staaten, die bisher so glücklich
waren, vor ihm bewahrt geblieben zu sein, mögen sie vielleicht noch
durchzumachen haben. Es ist ein Anzeichen des Wachstums, nicht ein Zeichen
für den Niedergang, denn höhere Ziele und heldenhafte Tugenden
werden dadurch nicht notwendig vernichtet. Das hat Amerika in seinem großen
Bürgerkrieg der Welt bewiesen, sowohl durch das Verhalten des Volkes
allgemein wie auch durch zahlreiche glänzende Einzelbeispiele, und
England würde es hoffentlich, in einer seine Verhältnisse in
gleicher Weise aufrüttelnden Lage, ebenso beweisen. ..."
S. 872 : "§ 3. [Wahrscheinliche Wirkungen
verbesserter geistiger Fähigkeiten auf eine bessere Anpassung der
Bevölkerungszahl - würde begünstigt durch die gesellschaftliche
Unabhängigkeit von Frauen] Es erscheint mir aber nicht anders
möglich, als dass die Zunahme der geistigen Fähigkeiten, der
Bildung und Liebe zur Unabhängigkeit bei den arbeitenden Klassen von
einem entsprechenden Wachstum des gesunden Menschenverstands begleitet
sein muss, der sich in vorausschauenden Lebensgewohnheiten ausdrückt,
und dass infolgedessen die Bevölkerung in geringerem Grade zunimmt
als Kapital und Beschäftigungsgelegenheiten. ..."
S. 873: "... Als Lohnarbeiter zu beginnen, dann
nach einigen Jahren auf eigene Rechnung zu arbeiten und schließlich
andere zu beschäftigen, ist der gewöhnliche Weg für Arbeiter
in einem neuen, an Vermögen und Bevölkerung schnell wachsenden
Land wie Amerika und Australien. In einem alten und voll bevölkerten
Land jedoch führen die, welche ihr Leben als Arbeiter für Lohn
beginnen, dieses in der Regel so bis zu Ende fort, wenn sie nicht noch
tiefer herabsinken und Empfänger staatlicher Almosen werden. Auf der
gegenwärtigen Stufe des menschlichen Fortschritts, wo sich die Ideen
der Gleichheit unter den ärmeren Klassen täglich weiter verbreiten
und allenfalls durch eine vollständige Unterdrückung gedruckter
Erörterungen oder sogar der Redefreiheit selbst aufgehalten werden
könnten, ist nicht zu erwarten, dass eine Teilung der Menschheit in
zwei erblich Klassen, in Arbeitgeber und Arbeitnehmer, für immer aufrecht
erhalten werden kann. ..."
S. 934a : "Aber obwohl nicht zu bezweifeln ist,
dass es gerecht wäre, den Rentenzuwachs zu besteuern, wenn sich die
Allgemeinheit hierzu das Recht erklärtermaßen vorbehalten hätte
- hat sie nicht dieses Recht verloren, indem sie es nicht ausgeübt
hat? ..."
S. 934b: "... In England hat sich die Grundsteuer
seit den ersten Jahren des letzten Jahrhunderts nicht geändert. Der
letzte Akt der Gesetzgebung, der ihre Höhe betraf, bestand in ihrer
Verminderung. Und obwohl die Bodenrente nicht allein infolge der Entwicklung
der Landwirtschaft, sondern infolge auch des Wachstums der Städte
und der Vermehrung der Gebäude seitdem ungeheuer zugenommen hat, hat
es der Einfluss der Grundeigentümer auf die Gesetzgebung doch verhindert,
dass, wie es gerecht gewesen wäre, auf den sehr großen Teil
[>935] dieser Zunahme, der unverdient und daher zufällig war,
irgendeine Steuer auferlegt wurde. Die infolgedessen entstandenen Erwartungen
scheinen mir genügend berücksichtigt zu sein, wenn der gesamte
Einkommenszuwachs, sich während dieser langen Zeit lediglich infolge
der natürlichen Entwicklung, ohne Anstrengung oder Opfer angesammelt
hat, von jeder besonderen Steuer befreit bliebe. Wenn aber von heute oder
von einem späteren Zeitpunkt an die Gesetzgebung die Anwendung der
erwähnten Steuergrundsätze für richtig halten sollte, sehe
ich keinen Einwand dagegen, durch Gesetze festzulegen, dass der zukünftige
Rentenzuwachs einer besonderen Steuer unterworfen sein soll; dabei würde
den Grundeigentümern gegenüber jede Ungerechtigkeit vermieden,
wenn ihnen der gegenwärtige Marktpreis ihres Landes unbesteuert zugesichert
bliebe, da dieser den gegenwärtigen Wert zukünftigen Erwartungen
in sich schließt. ..."
S. 1108 : "... Aus den bereits angeführten
Gründen kann eine Privatperson oder eine Gemeinschaft von Privatpersonen
ihre Auslagen nicht wieder hereinholen; aber der Staat kann es. Er kann
von dem jährlichen Vermögenszuwachs, der durch die Auswanderung
verursacht wird, den Bruchteil fortnehmen, der genügt, um die Kosten
der Auswanderung mit Zinsen zu ersetzen. Die Kosten der Auswanderung nach
einer Kolonie sollte diese Kolonie selbst tragen; und das ist im Allgemeinen
nur möglich, wenn sie von der Kolonialregierung getragen werden."
S. 1109: "... Und indem er den Drang der Landspekulanten
nach Vergrößerung ihres Landbesitzes vermindert, bewirkt er
eine so dichte Ansiedlung der Einwanderer, dass jeder den anderen zu Zwecken
der Kooperation erreichen kann, und hat zur Folge, dass eine große
Anzahl von ihnen sich in geringer Entfernung zu einem Zentrum des auswärtigen
Handels und nichtlandwirtschaftlicher Gewerbetätigkeit befindet, und
sichert so das Entstehen und das schnelle Wachstum von Städten und
städtischen Erzeugnissen. ..."
John Stuart Mill war nicht nur der erste vernünftige Mann in der
Frauen-, sondern auch in der Wirtschaftswachstumsfrage. Leider werden wir
hauptsächlich von Verrückten, Verwahrlosten oder einer Mischung
aus beiden netilE ...
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