Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    IP-GIPTDAS=30.04.2008 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung 7.4.11
    Impressum: Diplom-PsychologInnen Irmgard Rathsmann-Sponsel und Dr. phil. Rudolf Sponsel
    Stubenlohstr. 20 D-91052 Erlangen  E-Mail:  sekretariat@sgipt.org _ Zitierung  &  Copyright

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    Willkommen in unserer Internet-Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie, Abteilung Wirtschaft und Soziales ("WISO"), und hier speziell zum Thema:

    Wirtschaftsstatistik Privathaushalte

    aufbereitet von Rudolf Sponsel, Erlangen

    Privathaushalte

    • 2009: 455 Kilogramm Haushaltsabfälle pro Einwohner im Jahr 2009.
    • 2007: Konsumausgaben 2007 stark von PKW-Käufen beeinflusst.
    • 2007: Tabelle Haushaltsvorausberechnung.
    • 2007: Durchschnittliche Haushaltsgröße sinkt auch zukünftig.
    • 2025: Trend-Vorausberechnung Haushalte.
    • Entwicklung der Privathaushalte bis 2025.
    • Schulden der Privathaushalte (Querverweis).
    • Erwerbssituation Schuldenberatener 2006.
    • 2006: Die meisten Haushaltsabfälle werden getrennt gesammelt.
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    2009: 455 Kilogramm Haushaltsabfälle pro Einwohner im Jahr 2009
    Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes Nr. 50  vom 08.02.2011
        "WIESBADEN - Das Aufkommen an Haushaltsabfällen in Deutschland ist im Jahr 2009 gegenüber dem Vorjahr angestiegen. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) wurden 2009 insgesamt 37,2 Millionen Tonnen Abfälle bei den Haushalten eingesammelt. Das entspricht einem Durchschnitt von 455 Kilogramm je Einwohner. 2008 waren es noch 36,7 Millionen Tonnen Abfälle insgesamt beziehungsweise 448 Kilogramm pro Einwohner gewesen.
        Das Abfallaufkommen von 455 Kilogramm pro Einwohner im Jahr 2009 setzte sich vor allem aus rund 199 Kilogramm Haus- und Sperrmüll, 143 Kilogramm Wertstoffen und knapp 111 Kilogramm Bioabfällen zusammen.
        Mehr als die Hälfte aller Abfälle, 20,8 Millionen Tonnen, sammelten die Haushalte im Jahr 2009 getrennt (56%). Davon waren 9,1 Millionen Tonnen organische Abfälle und 11,7 Millionen Tonnen getrennt erfasste Wertstoffe, insbesondere Papier, gemischte Verpackungen inklusive Leichtverpackungen und Glas. Das Aufkommen an organischen Abfällen (Biotonne, Garten- und Parkabfälle) stieg im Vergleich zum Vorjahr (2008: 8,7 Millionen Tonnen) um 0,4 Millionen Tonnen an. Die Menge der getrennt gesammelten Wertstoffe stagnierte hingegen auf Vorjahresniveau. Den höchsten Anteil am Wertstoffaufkommen hatte das Altpapier mit 5,9 Millionen Tonnen. Gegenüber dem Vorjahr nahm sein Umfang um 0,1 Millionen Tonnen ab. Danach folgten mit 2,5 Millionen Tonnen die über gelbe Tonnen/Säcke oder auch über Wertstoffhöfe eingesammelten gemischten Verpackungen (Leichtverpackungen, Verbunde) sowie Glas mit 1,9 Millionen Tonnen. Bei den beiden letztgenannten Abfallfraktionen ist die Aufkommenshöhe im Vergle!
     ich zu 2008 unverändert.
        Mit 16,2 Millionen Tonnen (44% aller Abfälle) stieg die Menge an Haus- und Sperrmüll im Vergleich zu 2008 um 0,1 Millionen Tonnen erstmals wieder leicht an."
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    2007: Konsumausgaben 2007 stark von PKW-Käufen beeinflusst
    Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes Nr. 106 vom 12. März 2008
    "WIESBADEN - Die privaten Haushalte in Deutschland haben ihre Konsumausgaben 2007 um 1,2% gesteigert, 2006 lag die Wachstumsrate bei 2,3%. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mit Blick auf den Weltverbrauchertag am 15. März weiter mitteilt, sind die Konsumausgaben ohne die privaten Autokäufe im Jahr 2007 um 1,8% nach 2,1% im Jahr 2006 gewachsen. Dies zeigt, dass die Schwankungen bei den Autokäufen den Verlauf der privaten Konsumausgaben erheblich prägen.
        Die Zahl der privaten Neuzulassungen von Autos sank im Jahr 2007 um 27% gegenüber dem Vorjahr, dies war prozentual der bisher höchste Rückgang im vereinigten Deutschland. Ursache hierfür dürften auch Vorzieheffekte im Hinblick auf die Mehrwertsteuererhöhung zum 1. Januar 2007 sein. 2006 war die Zahl der Neuzulassungen für private Halter um 6,7% gestiegen,
    die höchste Zuwachsrate seit Anfang der 1990er Jahre.
        Insgesamt gaben die privaten Haushalte in Deutschland im Jahr 2007 nach Ergebnissen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen knapp 1 375 Milliarden Euro aus, je Einwohner gerechnet waren das 16 707 Euro.
        Das verfügbare Einkommen der privaten Haushalte ist um 1,6% gewachsen (2006: + 1,9%). Die Sparquote stieg von 10,5% im Jahr 2006 auf 10,9% im letzten Jahr.
        Weitere Informationen bietet das Beiheft zur Fachserie 18 "Private Konsumausgaben und Verfügbares Einkommen", das als kostenloser Download im Publikationsservice von Destatis unter https://www.destatis.de/publikationen, Suchwort: "Beiheft" erhältlich ist.

    2007: Tabelle Haushaltsvorausberechnung [Q]

    2007: Durchschnittliche Haushaltsgröße sinkt auch zukünftig
    Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes Nr. 518 vom 20.12.2007
    "Wiesbaden - Die Entwicklung hin zu kleineren Haushalten geht auch in den nächsten Jahren weiter und vollzieht sich in sämtlichen Bundesländern. Dies zeigt die Haushaltsvorausberechnung 2007 des Statistischen Bundesamtes (Destatis), die Ergebnisse für die Bundesländer bis zum Jahr 2020 umfasst. In den westlichen Flächenländern sinkt die durchschnittliche Haushaltsgröße von 2007 bis 2020 voraussichtlich von 2,13 auf 2,02, in den neuen Ländern von 2,00 auf 1,90 und in den Stadtstaaten von 1,80 auf 1,72 Personen je Haushalt.
        In Berlin lebt bereits jetzt in über 50% der Haushalte nur eine Person, 2020 dürften auch in Hamburg und Bremen mehr als die Hälfte der Haushalte Einpersonenhaushalte sein. Eine Zunahme des Anteils der Einpersonenhaushalte wird auch für alle anderen Länder erwartet. In den Flächenländern werden 2020 zwischen 37% und 42% aller Haushalte aus nur einer Person bestehen, zurzeit sind es 35% bis 41%.
        Auch der Anteil der Zweipersonenhaushalte wird in den Flächenländern noch zunehmen, in den Stadtstaaten dürfte deren Anteil dagegen konstant bleiben. Der Anteil der Haushalte mit drei und mehr Personen wird in allen Ländern sinken. In den alten Flächenländern bestehen heute noch 29% aller Haushalte aus mindestens drei Personen, 2020 werden es voraussichtlich nur noch 24% sein. In den neuen Ländern wird der Anteil dieser Haushalte von 25% auf 21% und in den Stadtstaaten von 19% auf 16% zurückgehen. Dabei wird der Anteil der Haushalte mit drei Personen in den alten und neuen Flächenländern vergleichbar hoch liegen (12% beziehungsweise 13%). Haushalte mit vier und mehr Personen werden in den alten Flächenländern (13%) dagegen deutlich häufiger anzutreffen sein als in den neuen Ländern (8%).
        Zu dieser Entwicklung wird es voraussichtlich kommen, weil die immer noch höhere Lebenserwartung der Frauen und die schneller als bei den Frauen steigende Lebenserwartung der Männer zu einer Zunahme der Ein- und Zweipersonenhaushalte im Seniorenalter führen dürfte. Die niedrige Geburtenhäufigkeit, die Zunahme der Partnerschaften mit getrennter Haushaltsführung und die hohe berufliche Mobilität dürften auch bei der Bevölkerung im jüngeren und mittleren Alter für kleinere Haushalte sorgen.
        Mit der Verkleinerung der Haushalte wird es in den meisten Ländern zu einer Zunahme der Zahl der Haushalte kommen. Besonders stark wird diese Zunahme voraussichtlich in Hamburg (+ 7% gegenüber 2007) sowie Baden-Württemberg und Bayern (jeweils + 6%) ausfallen, wo bis 2020 auch die Bevölkerungszahl steigen oder zumindest stagnieren dürfte. Im Saarland sowie in Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen wird die Haushaltszahl dagegen abnehmen, weil die Zunahme kleinerer Haushalte den erwarteten Bevölkerungsrückgang nicht ausgleicht. In den anderen Bundesländern nimmt zwar die Bevölkerung ebenfalls ab, aber in schwächerem Maße, und die Tendenz zu kleineren Haushalten bewirkt hier insgesamt eine Steigerung der Zahl der Haushalte.
        Die dargestellten Ergebnisse beziehen sich auf die Trendvariante der Haushaltsvorausberechnung. In der Trendvariante werden die mittel- bis langfristigen Veränderungen in der Verteilung der Bevölkerung nach Haushalten unterschiedlicher Größe fortgeschrieben. Daneben wurde auch eine Status-Quo-Variante berechnet, in der die Ausgangsverhältnisse im Haushaltsbildungsverhalten konstant gehalten wurden. Beide Varianten spiegeln die Auswirkungen der künftigen Bevölkerungsentwicklung auf die Haushaltszahl und -struktur wider. Künftige Veränderungen in der Struktur der Haushalte werden jedoch nur in der Trendvariante abgebildet. Sie berücksichtigt implizit die Verhaltensänderungen der Bevölkerung bei der Bildung der Privathaushalte und stellt somit ein umfassenderes Zukunftsmodell dar.
        Eine ausführliche Darstellung der künftigen Entwicklung der Haushalte und der Bevölkerung in Deutschland und den Ländern enthält die Veröffentlichung "Demografischer Wandel, Heft 1, Bevölkerungs- und Haushaltsvorausberechnungen" der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder. Sie ist im Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes unter www.destatis.de, Pfad: Themen --> Bevölkerung --> Vorausberechnungen Haushalte oder bei den Statistischen Landesämtern zu beziehen.

    2025: Trend-Vorausberechnung Haushalte [Q]

    Bis 2025 mehr Privathaushalte trotz Bevölkerungsrückgang
    Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes Nr. 402 vom 5. Oktober 2007

    "WIESBADEN - Die Zahl der Privathaushalte in Deutschland wird bis zum Jahr 2025 - trotz sinkender Bevölkerungszahl - von aktuell rund 39,5 Millionen auf 40,5 Millionen und somit um knapp 3% zunehmen. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, liegt die Ursache dieser Entwicklung vor allem in einem Trend zu kleineren Haushalten, der seit Ende der 1950er Jahre beobachtet und sich wahrscheinlich künftig fortsetzen wird. Von dieser Annahme geht die neue Haushaltsvorausberechnung des Statistischen Bundesamtes aus. Sie beruht auf den Ergebnissen der 11. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung und reicht bis zum Jahr 2025.
        Die Einpersonenhaushalte dominieren in Deutschland weiterhin alle übrigen Haushaltsgrößen, obwohl ihre Zahl bis 2025 mit einem Plus von knapp 11% nicht so rasch zunehmen wird wie die der Zweipersonenhaushalte (+ 13%). Damit wird es im Jahr 2025  16,7 Millionen Einpersonenhaushalte und 15,0 Millionen Zweipersonenhaushalte geben. Die Zahl der Haushalte mit drei und mehr Personen wird dagegen weiter kontinuierlich abnehmen: von aktuell 11,1 Millionen auf 8,8 Millionen im Jahr 2025 (- 21%). Die Privathaushalte im Jahr 2025 werden zu 41% aus Einpersonenhaushalten, zu 37% aus Zweipersonenhaushalten und zu 22% aus Haushalten mit drei und mehr Personen bestehen.
        Für diese Entwicklung sprechen sowohl demografische als auch soziale Faktoren. Allein aufgrund der weiter sinkenden Alterssterblichkeit sowohl bei Frauen als auch bei Männern, der immer noch höheren Lebenserwartung der Frauen sowie der schneller als bei den Frauen steigenden Lebenserwartung der Männer ist mit einer Zunahme der Ein- und Zweipersonenhaushalte im Seniorenalter zu rechnen. So werden im Jahr 2025  22% mehr 60-Jährige und Ältere in Einpersonenhaushalten leben als heute und fast 41% mehr in Zweipersonenhaushalten. Zu immer mehr kleineren Haushalten auch bei der Bevölkerung im jüngeren und mittleren Alter führen insbesondere die niedrige Geburtenhäufigkeit, die Zunahme der Partnerschaften mit getrennter Haushaltsführung sowie die hohe berufliche Mobilität.
        Besonders hoch ist der Anteil der Einpersonenhaushalte in den Stadtstaaten. Bereits heute lebt hier in jedem zweiten Haushalt lediglich eine Person, im Jahr 2025 werden 54,5% aller Haushalte aus einer Person bestehen. In den alten und neuen Flächenländern wird der Anteil der Einpersonenhaushalte von aktuell 37% auf 40% im Jahr 2025 steigen. Die Zweipersonenhaushalte sind gegenwärtig besonders stark in den neuen Ländern vertreten (36%); im Jahr 2025 wird ihr Anteil hier rund 41% betragen. Damit wird es in den neuen Ländern etwa gleich viele Haushalte mit einer und mit zwei Personen geben. In den alten Flächenländern wird der Anteil der Zweipersonenhaushalte von gut 33% auf 37% zunehmen und in den Stadtstaaten bei circa 30% fast konstant bleiben. Der höchste Anteil von Haushalten mit drei und mehr Personen wird 2025 in den alten Flächenländern anzutreffen sein (23%). In den neuen Ländern wird fast jeder fünfte (19%) und in den Stadtstaaten etwa jeder siebte Haushalt (15%) aus drei und mehr Personen bestehen.
        Die oben aufgeführten Ergebnisse beziehen sich auf die Trendvariante der Haushaltsvorausberechnung. In der Trendvariante werden die mittel- bis langfristigen Veränderungen in der Verteilung der Bevölkerung nach Haushalten unterschiedlicher Größe fortgeschrieben. Daneben wurde auch eine Status Quo Variante berechnet, in der die Ausgangsverhältnisse im Haushaltsbildungsverhalten konstant gehalten wurden. Beide Varianten spiegeln die Auswirkungen der künftigen Bevölkerungsentwicklung auf die Haushaltszahl und -struktur wider. Künftige Veränderungen in der Struktur der Haushalte werden jedoch nur in der Trendvariante abgebildet. Sie berücksichtigt implizit die Verhaltensänderungen der Bevölkerung bei der Bildung der Privathaushalte und stellt somit ein umfassenderes und realistischeres Zukunftsmodell dar."


    Schulden der Privathaushalte.
    * 2006 *

    Erwerbssituation Schuldenberatener

    2006: Erwerbssituation Schuldenberatener (Quelle: detstatis Version: 2.24.0 / 31.08.2007)



    2006: Die meisten Haushaltsabfälle werden getrennt gesammelt
    Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes Nr. 512 vom 18.12.2007
    "Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes wurden in Deutschland im Jahr 2006 insgesamt 37,3 Millionen Tonnen Abfälle bei den Haushalten eingesammelt. Der größte Teil (55%) davon waren mit insgesamt 20,5 Millionen Tonnen die getrennt erfassten organischen Abfälle und die getrennt gesammelten Wertstoffe. Der Anteil des Haus-- und Sperrmülls am gesamten Abfallaufkommen betrug mit 16,7 Millionen Tonnen 45%.
        Während die getrennt erfassten organischen Abfälle und die getrennt gesammelten Wertstoffe im Vergleich zum Vorjahr stiegen (2005 waren es 20 Millionen Tonnen), ging die Menge des Haus-- und Sperrmülls gegenüber dem Vorjahr (16,8 Millionen Tonnen) leicht zurück. Im Einzelnen stiegen die getrennt gesammelten Wertstoffe auf 12 Millionen Tonnen (2005  11,7 Millionen Tonnen) leicht an, auch die Bioabfälle haben sich von 8,3 Millionen Tonnen im Jahr 2005 auf 8,4 Millionen Tonnen im Jahr 2006 etwas erhöht.
        Das Gesamtaufkommen aller Haushaltsabfälle von 37,3 Millionen Tonnen entspricht rein rechnerisch 454 Kilogramm je Einwohner. Das bedeutet ein Plus von sechs Kilogramm je Einwohner gegenüber 2005. Darunter entfielen auf den Haus-- und Sperrmüll 203 Kilogramm je Einwohner, gefolgt von den
    Wertstoffen mit 146 Kilogramm je Einwohner und den Bioabfällen mit 103 Kilogramm je Einwohner. Unberücksichtigt blieben bei diesem Vergleich wegen organisatorischer Veränderungen die Elektroaltgeräte.
        Die durchschnittliche Verwertungsquote aller Haushaltsabfälle lag auch im Jahr 2006 bei 58%. Die getrennt erfassten Bioabfälle (zu 99%) und die getrennt gesammelten Wertstoffe (zu 96%) werden dabei nahezu vollständig verwertet. Die Beseitigungsquote des Rest-- und Sperrmülls ist leicht rückläufig, bewegt sich aber noch auf hohem Niveau. Sie beträgt für Abfälle aus der Restmülltonne 94% (im Jahr 2005  96%) und für Sperrmüll 65% (Vorjahr 68%)."



    Literatur (Auswahl)



    Links (Auswahl: beachte)



    Glossar, Anmerkungen und Endnoten:
    GIPT = General and Integrative Psychotherapy, internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
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    Querverweise
    Standort: Wirtschaftsstatistik Privathaushalte.
    *
    * Überblick Wirtschaftsstatistiken * Überblick Statistik * Beweisen in Statistik *
    *
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    *
    Dienstleistungs-Info.
    *
    Psychologie und Psychopathologie des Geldes, 2*Privatverschuldung*Schuldenstatistik*Geldtabu und Geldgeheimnisse*
    Querverweis: Macht Geld glücklich? - Die Sicht eines Börsenmaklers.
    Arbeitslosen-Typologie aus integrativer Sicht.
    Psychologische Materialien zur Arbeitsmotivation 1. Möglichkeiten zum Aufbau einer positiven Arbeits-Einstellung.
     *Überblick Staatsverschuldung*
    Sinnfragen: Lebenssinn 1  *Lebenssinn 2 (mit 100 Jahre Leben Meditation).
    Überblick Programm Politische Psychologie in der IP-GIPT.
    *

    Zitierung
    Sponsel, Rudolf (DAS). Wirtschaftsstatistik Privathaushalte. Abteilung Wirtschaft und Soziales. IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/wirtsch/WStat/wsPrHh1.htm
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    korrigiert:


    Änderungen wird gelegentlich überarbeitet, ergänzt und vertieft * Anregungen und Kritik sind willkommen
    07.04.11    2009: 455 Kilogramm Haushaltsabfälle pro Einwohner im Jahr 2009.