Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPTDAS=17.10.2018 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: 01.01.20
    Impressum: Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel  Stubenlohstr. 20    D-91052 Erlangen
    E-Mail: sekretariat@sgipt.org  _ Zitierung  &  Copyright
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    Willkommen in unserer Internet-Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie, Abteilung Allgemeine Psychologie, Bereich ..., und hier speziell zum Thema:

    Kaminskis Psychologische Mikro Ökologie (PMÖ).
    Zur Haupt- und Verteilerseite Protokolliertes Denken.
    Ausgelagert von der Hauptseite Denken (Kap 4.3.2).

    Mitgeteilt von  Rudolf Sponsel, Erlangen
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    Inhaltsverzeichnis

    Vorbemerkung zu Kaminskis Psychologischer Mikro Oekologie (PMÖ).
    Kaminski-Handout zum Werbik-Vortrag 2014.

    Literatur * Links * Querverweise * Zitierung & Copyright * Änderungen  *
    Glossar, Anmerkungen und Endnoten: 
     

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    Vorbemerkung zu Kaminskis Psychologischer Mikro Oekologie (PMÖ)
    Ich wurde auf Kaminskis PMÖ durch einen Vortrag Prof. Werbiks im Kolloquium Integrative Psychologie (2014) aufmerksam. Zur Vorbereitung seines Kolloquiums-Vortrags hatte Herr Werbik - wie mir Herr Kaminski mitteilte - ihn gebeten, ihm seinen PMÖ-Ansatz nochmals kurz zusammengefasst darzustellen und zwar unter dem speziellen Aspekt seiner möglichen Verwendung. Diese Kurzdarstellung wurde dann den Zuhörern als Handout zur Verfügung gestellt (hier bezeichnet als "Kaminski-Handout zum Werbik-Vortrag 2014")
        Das Konzept sprach mich sehr an, so dass ich beschloss, mich dem Ansatz näher zu widmen und Kontakt mit Prof. Kaminski aufzunehmen, der mir zwei Texte zum persönlichen Gebrauch übermittelte. Im wesentlichen geht es darum, Bewusstseinsvorgänge, denen gewöhnlich kaum Beachtung geschenkt wird, zu erfassen, zu dokumentieren, mit Einfällen zu ergängen und auszuwerten unter Berücksichtigung und Einordnung in psychologisches Wissen. Hier sehe ich eine enge Verbindung zum protokollierten Denken. Der PMÖ Ansatz, der das ganze Bewusstseinsgeschehen und -erleben umfasst, erscheint mir daher auch ausgezeichnet geeignet, das  Denken  näher zu erforschen. Zwar bezieht PMÖ das  gesamte Bewusstseinsgeschehen  ein und geht so gesehen weit über das Denken hinaus. Aber zur Erfassung braucht man das Denken und wenn man protokollieren oder kommunizieren will, auch noch die Sprache.



    Kaminski-Handout zum Werbik-Vortrag 2014
    Mit freundlicher Genehmigung des Autors, Gerhard Kaminski.
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    "Zur heuristischen Verwendung von PMÖ-Protokollen
    Gerhard Kaminski, Tübingen (April 2014)

    Primäres Anliegen des PMÖ-Ansatzes ist es, eine neuartige, möglichst gegenstandsangemessene, möglichst präzise und vollständige Beschreibung aktuellen Bewusstseinsgeschehens zu erarbeiten, so wie es im Lebensalltag jeglicher Art in Funktion ist.

    • Die Besonderheit dieser Beschreibung ist es, dass sie die kurzlebigen und die sonst gemeinhin unbeachtet gelassenen Erscheinungen im aktuellen Bewusstseinsgeschehen zu fokussieren und zu erfassen versucht.
    • Das kann nur durch eine Methodik ermöglicht werden, die genau diesen besonderen Charakteristika von Bewusstseinsgeschehen Rechnung zu tragen versucht (PMÖ-Methodik, von "Psychologische Mikro-Ökologie").
    • Diese Zielsetzung wird deswegen für geboten gehalten, weil, bei näherem Hinsehen, aktuelles Bewusstseinsgeschehen sich ständig und oft äußerst rasch ändert und somit vieles, ja, das Meiste, der Beachtung und demzufolge auch dem expliziten Behalten und Erinnern entgeht. - Angesichts der Besonderheit dieser Zielsetzung könnte man auch von einer "Mikro- Phänomenologie" des aktuellen Bewusstseinsgeschehens sprechen.
    • Da es möglich oder sogar erwartbar ist, dass mittels dieser neuen Methodik gewissermaßen eine neuartige Phänomen-Welt zu Tage tritt - mindestens teilweise -, muss man sich bei der Hinwendung zu diesem neuartigen Phänomenbereich und bei den Versuchen seiner Beschreibung davor hüten, sich dabei voreilig von überkommenen semantischen Strukturen leiten zu lassen. Vielmehr muss man sich darauf einstellen, eine dieser neuen phänomenalen Realität angemessene Deskription ganz neu aufzubauen.
    • Zentrale Anforderung an die mittels dieser Methodik generierten Daten ist ihre "Konkretheit". Damit ist gemeint, dass die möglichst detaillierte, präzise deskriptive Erfassung von Ausschnitten aus dem aktuellen Bewusstseinsgeschehen im Regelfall aus dem unmittelbaren, konkurrenten Mitverfolgen heraus erfolgen soll. Dieser Anforderung nicht entsprechen würden Berichts-Daten, die Erinnerungen wiederzugeben versuchen, die also zeitlich mehr oder weniger zurückliegendes Geschehen mehr oder weniger vage, abstrakt, summarisch, selektiv beschreiben und dadurch potentiell unzuverlässig und mehrdeutig bleiben. Aus dieser Anforderung folgt, dass dabei immer nur relativ kurze Ausschnitte aus dem aktuellen Bewusstseinsgeschehen beschrieben werden können, weil der Versuch, längere und komplexere Ausschnitte zu erfassen und zu beschreiben, die Kapazität für unmittelbares, hinreichend vollständiges Mitverfolgen und Behalten überfordern würde. Es kämen dann notwendigerweise abstraktere bzw. mehr oder weniger "(re)konstruierte" Rück-Erinnerungs-Bestände mit ins Spiel.


    In welcher Weise sind (regelgerechte, originäre) PMÖ-Protokolle für psychologische Erkenntnisgewinnung verwendbar? - Um nur einiges zu nennen:

    • PMÖ-Protokolle beschreiben Tatsachen.
    • PMÖ-Protokolle können - daraufhin - Reflexionen, Fragen anregen, psychologische Fragestellungen aufwerfen.
    • PMÖ-Protokolle können verbreitete psychologische Konzeptualisierungen problematisieren.
    • PMÖ-Protokolle können herkömmliche Theorien oder Hypothesen in Frage stellen.
    • PMÖ-Protokolle können speziell den Allgemeingültigkeits-Anspruch psychologischer Hypothesen durch Beschreibung widersprechender Evidenz falsifizieren.


    Zur Konkretisierung zwei (besonders kurze) Protokoll-Beispiele:
     

      (12) Während der Gymnastik höre ich in der Dachrinne, in dem Abflussrohr, dieses, was wir immer "klötern" nennen, vom Regen. Während ich das höre, fällt mir spontan ein, dass wir am Abend vorher, als wir im Wohnzimmer zusammen saßen, das beachtet haben, darüber gesprochen haben, dass das irgendwie gemütlich ist. Dieser ganze Komplex kam dann als Erinnerung wieder auf dabei, angeregt durch das Geräusch.


    (12a) Tatsachen-Beschreibung:

    • Während des Abarbeitens eines relativ komplexen Handlungsprogramms (Gymnastik) wird, "unwillkürlich", ohne jede intentionale Zuwendung, ein bestimmtes, relativ komplexes Geräusch wahrgenommen.
    • Dieses Geräusch wird spontan als "bekannt", als "vertraut" erlebt.
    • Dieses Geräusch wird spontan - das heißt: unintendiert - interpretiert, eingeordnet.
    • Dieser Einordnung schließt sich unmittelbar, wiederum gänzlich unintendiert, ein sich spontan mehr und mehr ausweitendes Erinnern an eine konkrete, abends zuvor erlebte Situation an.


    (12b) Reflexionen dazu:

    • Es sind zwei "Handlungsstränge" gleichzeitig realisiert worden, ohne dass dabei und dadurch der eine oder der andere Handlungsablauf erkennbar beeinträchtigt oder verlangsamt wurde.
    • Diese Parallelität wurde als etwas gänzlich "Normales", Alltägliches, sich ähnlich ständig Abspielendes erlebt.


    (12c) Fragen, Fragestellungen

    • Ist ähnliches, vergleichbares "Funktionieren" in der Psychologie bereits beobachtet und beschrieben worden?
    • Wenn ja: Treffen, erfassen diese anderen Beschreibungen alle in dem Beispiel erscheinenden Ablaufs- und Bedingungs-Charakteristika (wie Gleichzeitigkeit, Unvorbereitet-Sein auf die Wahrnehmung, Intentionslosigkeit des Interpretierens und des zusätzlichen Erinnerns, Komplexitäts- und Spezifitäts-Grad des Geräuschs (Wahrnehmungs-Gegenstands))?
    • In dem Beispiel sind drei verschiedene Modi erkennbar geworden, in denen es zu Veränderungen im aktuellen Bewusstseinsgeschehen kommen kann: (1) Sich "unwillkürlich eindrängendes" Wahrnehmen, (2) Unwillkürlich geschehendes Interpretieren/Einordnen und (3) Unwillkürlich einsetzendes und sich ausbreitendes Mit-Erinnern. Daraufhin ist zu fragen:
      • Welche anderen Modi der Veränderungs-Initiierung sind im "natürlichen" Funktionieren aktuellen Bewusstseinsgeschehens außerdem noch aufzufinden?
      • Welche sind in der Psychologie bereits beschrieben worden? Und wie?
      • Wie sind diese Modi dort systematisiert, taxonomisiert, theoretisch interpretiert worden?
      • Welche Forschungs-Fragestellungen können aus dieser Tatsachenbeschreibung und aus den durch sie angeregten Reflexionen und Fragen sonst noch abgeleitet werden?


    (12d) Konzeptualisierungs-Problematisierung

    • Sind die in dem Beispiel beschriebenen Vorgänge mit den Konzeptualisierungen, die von der Psychologie (gegebenenfalls auch von Nachbarwissenschaften wie beispielsweise den Neuro Wissenschaften) bisher angeboten werden, hinreichend präzis, vollständig und spezifisch zu erfassen? Zu denken wäre hier - beispielsweise - an Konzepte wie Assoziation/Assoziieren und deren traditionelle konzeptuelle und theoretische Ausgestaltung; an die Konzeptualisierung von Alltagswissens-Grundeinheiten; an die Kozeptualisierung der funktionellen Organisation und die Ablaufsdynamik des aktuellem Bewusstseinsgeschehens in seiner Gesamtheit.


    (12e) Hypothesen-Problematisierung

    • In der Psychologie kann man die Hypothese vertreten finden: Gleichzeitigkeit, "Parallelität" des Funktionierens zweier oder mehrerer Handlungsstränge gibt es "in Wahrheit" nicht, obwohl es so erscheinen mag. - Diese wird durch die in dem "naturalistischen" Beispiel beschriebene Erfahrung in Frage gestellt.


    Zweites Beispiel:
     

      (546) Als ich mich an den Abendbrotstisch in der Küche setzte, bemerkte ich in mir eine Art von "Gefühl", aus dem heraus sich mir die Frage stellte: Hast du dir schon die Hände gewaschen? Hatte ich nicht; tat es dann. - Hier wurde ich also auf etwas "noch Fehlendes" hingewiesen. Ein "Ablaufsschema" war an einer Stelle nicht vollständig genug "erfüllt", signalisierte daher eine "Offenheit".


    (546a) Tatsachen-Beschreibung:

    • Am Beginn eines (relativ komplexen) Routine-Handlungsablaufs (Abendessen) kommt spontan - das heißt: ohne jede intentionale Such- bzw. Explikations-Aktivität - "eine Art Gefühl" ins aktuelle Bewusstsein.
    • Daraufhin taucht im aktuellen Bewusstsein eine Frage auf ("Hände schon gewaschen?").
    • Dieses Frage-Auftauchen wird erlebt, als sei es durch dieses "Gefühl" provoziert worden.
    • Auf diese Frage hin wird eine (eigentlich zur Gesamt-Routine gehörende) Sub-Handlung geplant und ausgeführt (Hände waschen).
    • Beides - begonnener Routine-Handlungsablauf und Abläufe im aktuellen Bewusstseinsgeschehen - vollzieht sich problemlos parallel (s. o.).


    (546b) Reflexionen dazu:

    • Die Bezeichnung "Gefühl" erscheint unbefriedigend, etwas ungenau, auch wenn sie im Alltag durchaus in vergleichbarem Sinne oft verwendet wird. Diese hier aufgetauchte Erlebens-Form hat mit anderen "Gefühl" genannten Erlebenszuständen so etwas wie erlebte Vagheit, Verschwommenheit, Unartikuliertheit gemeinsam, jedoch nur schwache, angedeutete "emotionale" Erlebensqualität. Dadurch fällt hier die grundsätzliche Mehrdeutigkeit des Wortes "Gefühl" auf.
    • Diese Erlebens-Form, diese Variante von "Gefühl", erscheint als gewohnt, oft auftretend und dadurch dann auch wirksam werdend.
    • In dem Beispiel zeigt sich ein weiterer Modus, in dem es zu Veränderungen im aktuellen Bewusstseinsgeschehen kommen kann: Initialisierung von aktuellen Bewusstseinsveränderungen durch "Unerledigtes". Das "Funktionieren" dieses Modus stellt sich im Erleben hier folgendermaßen dar: Im Ablauf eines Routine-Handlungsprogramms wird, anscheinend gänzlich unintendiert, ein "Defizit" aufgespürt und dieses zunächst nur "diffus", als noch unartikulierte "Unstimmigkeit", signalisiert in der Form eines (noch unspezifischen) Unstimmigkeits-"Gefühls".


    (546c) Fragen, Fragestellungen

    • Wie funktioniert - speziell spontane, unintendierte - Handlungs-"Evaluation" in diversem Alltagshandeln?
    • Wird Derartiges in der Psychologie bereits hinreichend präzis und angemessen beschrieben und erklärt? Wie?
    • Wie kommt die "Anzeige" von Evaluations-Befunden (speziell negativen) durch "gefühlsartige" Erlebenszustände zustande?
    • Wird Solches bereits in der Psychologie beschrieben und erklärt? Wie?
    • Versuchen bzw. vermögen die Neurowissenschaften, zur Beschreibung und zur Erklärung dieser Funktionen beizutragen?
    • Wie verhält sich, genauer besehen, ein solcher "gefühlsartiger" Erlebenszustand zu anderen gemeinhin mit "Gefühl" bezeichneten Erlebenszuständen?
    • Wie geht aus dieser Art von "Gefühlen" spontan so etwas wie "Explikation" dieses Zustandes hervor, wobei Handlungs-(Korrektur-)Ziele und -Planungen artikuliert und dann auch umgesetzt werden?
    • Werden diese letztgenannten Vorgänge, so wie sie im Lebensalltag funktionieren, in der Psychologie bereits hinreichend realitätsnah beschrieben und erklärt?


    (546d) Konzeptualisierungs-Problematisierung

    • Kann das Konzept "Zeigarnik-Effekt" (Kurt Lewin; betrifft das Behalten unerledigter Handlungen) zur Interpretation der beschriebenen Vorgänge beitragen? In fruchtbarer und befriedigender Weise?
    • Oder die Konzepte Assoziation/Assoziieren?
    • Wird die Parallelität von Handlungs-Ausführung und Handlungs-Evaluation mittels herkömmlicher handlungspsychologischer Konzeptionen hinreichend präzis und vollständig beschrieben und erklärt?
    • Könnten neurowissenschaftliche Konzeptualisierungen relevante Beiträge dazu leisten?


    (546e) Hypothesen-Problematisierung

    • In Psychologie und Nachbarwissenschaften kann man die Auffassung vertreten finden, aktuelles Bewusstseinsgeschehen sei - gewissermaßen definitionsgemäß - stets "bewusst" und intentional. - Diese Auffassung wird durch die in diesem Beispiel beschriebene Erfahrung in Frage gestellt.


    Kurze Reminiszenz an die PMÖ-Methodik-Beschreibung

    Sobald ich mit einer spezifischen Intention und einer definierten Blickrichtung auf das aktuelle Bewusstseinsgeschehen achte, bekomme ich es immer nur in einem bereits "deformierten" Modus und mit vor-definierter Inhaltlichkeit zu erfahren. Also muss ich zunächst auf jegliche Intentionalität verzichten und einfach abwarten, ob bzw. dass mir irgendwann einmal spontan etwas "Relevantes" im aktuellen Bewusstseinsgeschehen auffällt. - Aber was heißt "etwas Relevantes"? Ist das nicht doch schon wieder eine intentionale Festlegung und Kanalisierung? - In gewissem Sinne schon. Aber ich habe versucht, diese Vor-Festlegung möglichst inhaltlich unspezifisch zu halten:

    Ich nehme in meinen Alltag überall hin eine bestimmte Hintergrund-Einstellung mit, eine Bereitschaft, offen und sensibel zu sein für das Beachten irgendwie "spontan" und sehr rasch im Bewusstseinsgeschehen auftretender, unscheinbarer "Mikro-Phänomene" und diese dann so zu beachten, dass ich sie möglichst präzis behalten und beschreiben kann. Geschieht dann tatsächlich irgendwann derartiges, mache ich mir möglichst sofort über diese Erfahrung eine kurze schriftliche Notiz, die mich ausreichend präzis und konkret an den Vorgang selbst erinnern kann. Bei nächster Gelegenheit verfasse ich anhand dieser Notiz ein mehr oder weniger ausführliches Protokoll. Sofort anschließend wird dieses Protokoll in bestimmter Weise von mir ausgewertet, wie, das werde ich sogleich an einigen Beispielen demonstrieren. Ein solches Protokoll ist im Regelfall folgendermaßen aufgebaut:

    • Zuerst wird der Kontext beschrieben, in dem sich der Vorgang abgespielt hat;
    • dann wird der beobachtete Vorgang selbst beschrieben;
    • danach folgen des öfteren irgendwelche Interpretationen, zusätzliche Überlegungen u. ä. m.


    Ich hatte übrigens zunächst eine Zeitlang mit Diktiergerät gearbeitet, bin dann aber zu den soeben beschriebenen Modalitäten schriftlicher Datenerfassung übergegangen."



    Literatur (Auswahl) > Literaturliste Hauptseite.
    Literaturangaben mit Downloadmöglichkeiten finden sich auf der Homepage (Universität Tübingen).
    Erstmals wird der Ansatz hier beschrieben:
    • Kaminski, G. (2004). Gerhard Kaminski. In H. E. Lück (Hrsg.), Psychologie in Selbstdarstellungen Band 4. (S. 143-167). Lengerich: Pabst.
    • Kaminski-Handout zum Werbik-Vortrag 2014.




    Links  (Auswahl: beachte)
    • Gerhard Kaminski im Internet (Uni Tübingen).
    • Kaminski-Handout zum Werbik-Vortrag 2014.
    • Querverweis: PMÖ-Psychologisch-Mikro-Ökologische Methode Kaminskis.


    IP-GIPT-Querverweise:

    • Hauptseite Denken.
    • Haupt- und Verteilerseite Protokolliertes Denken.
    • Überblick Denken in der IP-GIPT.
    • Kann die literarische Erzählform "Bewusstseinsstrom" den Bewusstseinsprozess repräsentieren?
    • Das Bewusstseinsthema in der IP-GIPT.


    Interne Quellen:

    • [Intern: Ebooks/PsychologiePDF/AllPsy/BeWu/PMÖ-Kaminski/....

    • sgipt/EigDat/gipt/AllPsy/Denken/...]




    Glossar, Anmerkungen und Endnoten:  >  Eigener wissenschaftlicher Standort.
    1) GIPT= General and Integrative Psychotherapy, internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
    __


    Querverweise  > Links.
    Standort: Kaminskis Psychologische Mikro Ökologie (PMÖ).
    *
    Überblick Protokolliertes Denken.
    Überblick Begriff und Begriffsanalysen in der Psychologie.
    Haupt und Verteilerseite Begriff und Begriffsanalysen.
    Hauptseite Denken.
    Überblick Denken in der IP-GIPT.
    Überblick Bewusstsein in der IP-GIPT.
    Überblick Allgemeine Psychologie in der IP-GIPT.
    *
    Suchen in der IP-GIPT, z.B. mit Hilfe von "google": <suchbegriff> site: www.sgipt.org
    z.B. Inhaltsverzeichnis site: www.sgipt.org. 
    *
    Dienstleistungs-Info.
    *

    Zitierung
    Sponsel, Rudolf  (DAS). Kaminskis Psychologische Mikro Ökologie (PMÖ). IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/gipt/allpsy/denk/DPr_Kaminski.htm

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    korrigiert: irs 09.11.2018 / 08.11.2018



    Aenderungen wird gelegentlich überarbeitet, ergänzt und vertieft * Anregungen und Kritik willkommen
    09.11.18    Kaminski-Handout zum Werbik-Vortrag 2014 direkt eingestellt.
    08.11.18    Die Seite wird überarbeitet.
    17.10.18    Erster Entwurf.
    03.10.18    angelegt.