Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPTDAS=23.07.2023 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: tt.mm.jj
    Impressum: Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel Stubenlohstr. 20 D-91052 Erlangen
    E-Mail: sekretariat@sgipt.org  _ Zitierung  &  Copyright
    Anfang
    _Einzelauswertung Erleben FB02-F01 BegriffsverständnisDatenschutz_Überblick__Rel. Beständiges _Titelblatt_ Konzept_ Archiv_ Region_ English contents__ Service_iec-verlag__Dienstleistungs-Info * _ Wichtige Hinweise zu Links und Empfehlungen

    Willkommen in unserer Internet-Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie,
    Abteilung Allgemeine Psychologie, Bereich Erleben, und hier speziell zum Thema:

    Einzelauswertung Pilotfragebogen Erleben
    FB02-F01 Begriffsverständnis

    Originalarbeit von Rudolf Sponsel, Erlangen
    *



     Übersicht Gesamtzusammenfassungen, Haupt- und Verteilerseite Fragebogen 02 Erleben
    Methodik und Statistik des Pilot-Fragebogens Erleben 02
    Gesamt-Übersichtsseite  Erforschung des Erlebens und der Erlebnisse mit Direktzugriffen
    Haupt- und Verteilerseite Die Erforschung des Erlebens und der Erlebnisse * Zusammenfassung Hauptseite * Erlebnisregister * Beweisen in der Psychologie * Beweisregister Psychologie * natcode Register *  Zur  Methode der Fundstellen-Textanalyse  *  Hauptbedeutungen Erleben und Erlebnis  * Signierungssystem * Begriffscontainer (Containerbegriff)  * Begriffsverschiebebahnhof


    Inhalt
    Editorial.
    Zusammenfassung-F01.
    Die Frage F01.
    F01 im Häufigkeitsvergleich.
    F01 im Mittelwertsvergleich.
    F01-Fast-Kollinearitäten.
    F01-Ergebnisse in den verschiedenen Gruppen.
       F01-Alle.
       F01-Frauen.
       F01-Männer.
       F01-Altersklasse-20-55.
       F01-Altersklasse-55-65.
       F01-Altersklasse>65.
       F01-Sambistas.
       F01-Nicht-Sambistas.
       F01-Berufsklasse-1-Psycho-Soziales-Heilen.
       F01-Berufsklasse-2-Handwerk-Technik-Naturwissenschaft.
       F01-Berufsklasse-3-Kaufmännisch-Sprache.
    Informationen und Materialien.
    Literatur, Links, Glossar, Anmerkungen und Endnoten, Querverweise, Copyright und Zitierung, Änderungen.


    Editorial
    Für die psychologische Erforschung des Erlebens ist es hilfreich und wichtig, dass zwischen ForscherInnen und ForschungspartnerInnen ein klares gemeinsames Verständnis des Erlebensbegriffes zustande kommt, damit man nicht aneinander vorbeiforscht. Frage F01 enthält eine begriffliche Bestimmung des Erlebensbegriffs und es wird gefragt, wie gut (++) oder einigermaßen (+) nachvollziehbar diese Bestimmung ist.



    Zusammenfassung-F01 Erlebensbegriff
    Die  Frage F01. Erleben hat viele Bedeutungen. In Frage 01 werden die zwei wichtigsten und ganz unterschiedlichen formuliert. Zu dieser Begriffsbestimmung wird die Nachvollziehbarkeit erkundet.
    Häufigkeitsvergleich F01: Alle 11 Gruppen finden den Begriffsvorschlag zwischen 87.5% und 100% gut (++) oder einigermaßen (+) nachvollziehbar. Aber immerhin 5 von 34, rund 15%, wählten ein "?" (unklar, weiß nicht), so das es hier noch Klärungs- und Verbesserungsbedarf gibt.
    Mittelwertsvergleich F01: Der Mittelwert ist eine Verdichtung der Einzelbewertungen, deren Verteilung und Streuung im Mittelwert nicht zum Ausdruck kommt. Ein höherer Mittelwert besagt bei diesem Pilot-Fragebogen und seinen Beurteilungsvorgaben, dass im Durchschnitt mehr gute (++) oder einigermaßen (+) Nachvollziehbarkeit zu den Erlebenssachverhalten bekundet wurde. Diese erste Frage zum Begriffsverständnis beantwortete die Altersklasse der über 65jährigen im Mittel mit 1.91, das sind 95.5% des maximal möglichen Wertes von 2. Damit nimmt die Gruppe der über 65jährigen den ersten Platz bei den 11 Gruppen in der ersten Frage ein. Die 20-55jährigen erzielten mit einem Mittel von 1.56 oder von 77.8% des maximal möglichen Wertes von 2 den letzten Platz. Man beachte, dass letzter Platz nicht schlechter Platz bedeuten muss. Die Gruppen liegen mit einer Spanne von 17.7% auseinander, also eher wenig.
        Anmerkung: Die  Korrelationsmatrix aller 20-Mittelwerte  hat es in sich: sie zeigt allein 12 fast-lineare Abhängigkeiten oder Fast-Kollinearitäten zwischen Frage-Paaren (F02-F13;  F02-F15u; F06-F17; F07-F14; F07-F20; F09-F14; F10-F18; F11-F13, F11-F14; F13-F15u; F14-F20; F16-F19), also der kleinsten möglichen und informativsten Partition. 12 Fast-Kollinearitäten sind von den 190 (20 über 2) möglichen Paaren immerhin 6.3%, was für empirische Daten schon sehr beachtlich ist.
    F01-Fast-Kollinearitäten: Zusammenfassung Fast-Kollinearitäten mit F01, der Frage zu den zwei Grundbedeutungen des Erlebens. Hauptergebnis ist, dass die Grundbegriffsfrage mit vielen anderen Fragen in fast-kollinearem Zusammenhang steht, nämlich mit F02, F03, F04, F05, F06, F07, F08, F11, F13, F14, F15u, F18, F20, also 13 von 20, das sind 65%. Es wurden 17 Fast-Kollinearitäten mit F01 erfasst und von diesen werden hier zunächst drei Beispiele (verlinkt) vorgestellt
    Einzelergebnisse der 11 Gruppen:
    • Alle  1.Fazit: 97.1% von allen 34 BearbeiterInnen können die zwei Hauptformen des Erlebens gut (++) oder einigermaßen (+) nachvollziehen.
    • Frauen  1.Fazit: 94.1% der 17 befragten Frauen können die beiden Hauptformen des Erlebens gut (++) oder einigermaßen (+) nachvollziehen.
    • Männer  1.Fazit: 100% der 17 befragten Männer können die beiden Hauptformen des Erlebens gut (++) oder einigermaßen (+) nachvollziehen.
    • Altersklasse 20-55  1.Fazit: 100% der 9 Befragten Altersklasse 20-55 können die beiden Hauptformen des Erlebens gut  (++) oder einigermaßen (+) nachvollziehen.
    • Altersklasse 55-65  1.Fazit: 92.9% der 14 befragten Altersklasse 55-65 können die beiden Hauptformen des Erlebens gut  (++) oder einigermaßen (+) nachvollziehen.
    • Altersklasse > 65  1.Fazit: 100%  der 11 Befragten Altersklasse > 65 können die beiden Hauptformen des Erlebens gut  (++) oder einigermaßen (+) nachvollziehen.
    • Sambistas  1.Fazit: 100% der befragten 12 Sambistas können die Unterscheidung der zwei Hauptformen des Erlebens  gut (++) oder  einigermaßen (+) nachvollziehen.
    • Nicht-Sambistas  1.Fazit: 95.5% der 22 befragten Nicht-Sambistas können die beiden Hauptformen des Erlebens gut (++) oder einigermaßen (+) nachvollziehen
    • Berufsklasse-1 Psycho-Soziales-Heilen  1.Fazit:  100% der 14 Befragten der Berufsklasse-1 Psycho-Soziales-Heilen können die beiden Hauptformen des Erlebens gut (++) oder einigermaßen (+) nachvollziehen.
    • Berufsklasse-2 Handwerk-Technik-Naturwissenschaft  1.Fazit: 100% der 12 Befragten der Berufsklasse-2  Handwerk-Technik-Naturwissenschaft können die beiden Hauptformen des Erlebens gut  (++) oder einigermaßen (+) nachvollziehen
    • Berufsklasse-3 Kaufmännisch-Sprache  1.Fazit: 87.5% der 8 Befragten der Berufsklasse-3 Kaufmännisch-Sprache können die beiden Hauptformen des Erlebens gut (++) oder einigermaßen (+) nachvollziehen


    Ende der Zusammenfassung.



    Die Frage F01
    01 Der Ausdruck erleben kommt manchen vielleicht ein bisschen hochgestochen oder überhöht vor. In der Psychologie und Wissenschaft sieht man das nicht so: erleben ist all das, was in mir vorgeht und bemerkt wird. In der Wissenschaft des Erlebens unterscheidet man hauptsächlich zwei verschiedene Erlebenszustände, die im „Normalleben“ meistens nebeneinander bestehen: (1) erleben im eigentlichen und engeren Sinne mit fühlen, spüren, gestimmt sein, befinden und (2), ganz anders, sich mit irgendetwas mehr oder minder zielgerichtet beschäftigen wie z.B. denken, planen, lernen, handeln, machen, tun.
     Wie können Sie diese Betrachtung nachvollziehen?
    ++ Ja, kann ich gut nachvollziehen /  +  Ja, einigermaßen / -  Nein, kenne ich so bei mir nicht /  ?  Unklar, weiß nicht

    F01 im Häufigkeitsvergleich
    Hier wird gezählt, wie oft eine Beurteilung ++, +, ?, - gewählt wurde. Diese Zählung ist unabhängig von der Skalierung, also welcher Zahlenwert den Wahlen ++, +, ?, - zugeordnet wird.
    Alle 11 Gruppen finden den Begriffsvorschlag zwischen 87.5% und 100% gut (++) oder einigermaßen (+) nachvollziehbar. Aber immerhin 5 von 34, rund 15%, wählten ein "?" (unklar, weiß nicht), so das es hier noch Klärungs- und Verbesserungsbedarf gibt.
     
    Gruppen \ Antwortwahlen Zellen Prozentangaben ++, + ++ + ? -
    Alle n=34  97.7 70.6 26.5 2.9 0
    Frauen n=17 94.1 76.5 17.6 5.9 0
    Männer n=17 100 64.7 35.3 0 0
    Altersklasse 20-55 n=9 100 55.6 44.4 0 0
    Altersklasse 55-65 n=14 92.9 64.3 28.6 7.1 0
    Altersklasse > 65 n= 11 100 90.9 9.1 0 0
    Sambistas n=12 100 66.7 33.3 0 0
    Nicht -Sambistas n=22 95.5 72.7 22.7 4.5 0
    Berufsklasse Psycho-Soziales-Heilen n=14 100 71.4 28.6 0 0
    Berufsklasse Handwerk-Technik-Naturwissenschaft=12 100 66.7 33.3 0 0
    Berufsklasse Kaufmännisch und Sprache n=8 87.5 75 12.5 12.5 0

    F01 im Mittelwertsvergleich
    Der Mittelwert ist eine Verdichtung der Einzelbewertungen, deren Verteilung und Streuung im Mittelwert nicht zum Ausdruck kommt. Ein höherer Mittelwert besagt bei diesem Pilot-Fragebogen und seinen Beurteilungsvorgaben, dass im Durchschnitt mehr gute (++) oder einigermaßen (+) Nachvollziehbarkeit zu den Erlebenssachverhalten bekundet wurde.
    Anmerkung: Die  Korrelationsmatrix aller 20-Mittelwerte  hat es in sich: sie zeigt allein 12 fast-lineare Abhängigkeiten oder Fast-Kollinearitäten zwischen Frage-Paaren (F02-F13;  F02-F15u; F06-F17; F07-F14; F07-F20; F09-F14; F10-F18; F11-F13, F11-F14; F13-F15u; F14-F20; F16-F19), also der kleinsten möglichen und informativsten Partition.

    Diese erste Frage zum Begriffsverständnis beantwortete die Altersklasse der über 65jährigen im Mittel mit 1.91, das sind 95.5% des maximal möglichen Wertes von 2. Damit nimmt die Gruppe der über 65jährigen den ersten Platz bei den 11 Gruppen in der ersten Frage ein. Die 20-55jährigen erzielten mit einem Mittel von 1.56 oder von 77.8% des maximal möglichen Wertes von 2 den letzten Platz. Man beachte, dass letzter Platz nicht schlechter Platz bedeuten muss. Die Gruppen liegen mit einer Spanne von 17.7% auseinander, also eher wenig.



    F01-Fast-Kollinearitäten  im Mittelwertsvergleich

    Zusammenfassung Fast-Kollinearitäten mit F01, der Frage zu den zwei Grundbedeutungen des Erlebens. Hauptergebnis ist, dass die Grundbegriffsfrage mit vielen anderen Fragen in fast-kollinearem Zusammenhang steht, nämlich mit F02, F03, F04, F05, F06, F07, F08, F11, F13, F14, F15u, F18, F20, also 13 von 20, das sind 65%.
    Es wurden 17 Fast-Kollinearitäten mit F01 erfasst und von diesen werden hier zunächst drei Beispiele (verlinkt) vorgestellt.

    1 Fast-Kollinearität in 3er Partitionen
    FK_F01-F02-F04
    FK_F01-F02-F13
    FK_F01-F02-F15u
    FK_F01-F02-F18
    FK_F01-F02-F20
    FK_F01-F03-F08

    2 Fast-Kollinearitäten in 4er Partitionen
    FK_F01-F02-F04-F15u
    FK_F01-F02-F04-F18

    3 Fast-Kollinearitäten in 5er Partitionen
    FK_F01-F04-F07-F08-F11
    FK_F01-F04-F07-F08-F13
    FK_F01-F04-F07-F08-F14
    FK_F01-F04-F07-F08-F20
    FK_F01-F04-F07-F11-F13

    Fast-Kollinearität in 6er Partitionen
    FK_F01-F04-F05-F06-F15-F18
    FK_F01-F04-F06-F07-F08-F15
    FK_F01-F05-F06-F08-F15-F18
    FK_F01-F05-F06-F14-F15-F18

    FK_F01-F02-F04
    Fast-Kollinearität: Man sieht weder den Korrelationen noch dem Graphen eine Fast-Kollinearität an. Die Botschaft ist hier also:  Man muss rechnen und darf sich nicht auf Augenschein und Korrelationseinschätzung verlassen, wie der kleine Eigenwert 0.1592 < 0.20 (Kriterium) anzeigt (grün markiert). F01 und F02 zeigen eine gleichsinnige Beziehung (positive Korrelation) und F01 mit eine F04 eine ausgeprägtere gegensinnige Beziehung (negative Korrelation r= -0.7718 , F02 und F04 schwächer mit r= -0.2353).


     

    FK_F01-F03-F08
    Fast-Kollinearität: Obwohl die Korrelation zwischen F01 und F08 mit 0.7905 nahe an der Fast-Kollinearitätsgrenze von |0.80| liegt, reicht diese Korrelation noch nicht für eine Fast-Kollinearität. Eher sieht man die Fast-Kollinearität dem Graphen an, so dass rechnen angesagt ist. Der grün markierte kleine Eigenwert von 0.1859 < 0.20 (Kriterium) zeigt eine Fast-Kollinearität an. Wie diese letztlich zustande kommt, kann ich derzeit nicht sagen. Alle Mittelwerte der drei Fragen verlaufen gleichsinnig.


     

    FK_F01-F05-F08-F15u-F18
    Der Korrelationsmatrix kann man nicht ansehen, dass sie zwei Fast-Kollinearitäten enthält. Aber der Graph legt nahe, dass es Fast-Korrelationen gibt, so dass sich rechnen empfiehlt. Tatsächlich ergeben sich zwei kleine Eigenwerte (grün markiert) < 0.20. Wie man den negativen Korrelationen entnehmen kann, gibt es gegensinnige Einflüsse. Die Nachvollziehbarkeit von Erleben als Heilfaktor zeigt durchgängig negative Korrelationen an, womit diese Frage F18 die Hauptverantwortliche für den gegensinnigen Effekt sein dürfte. Nimmt man F18 heraus, geht nach dem Kriterium < 0.20 eine Fast-Kollinearität verloren.



    F01-Ergebnisse in den verschiedenen Gruppen
    Fasst man  ++  und + Wahlen zusammen ergeben sich durchgängig hohe bis meist sehr hohe Prozentwerte, die man auch direkt als ProzentRANGwerte interpretieren kann. Für alle 34 BearbeiterInnen gilt eine Bejahungsquote von 96.9%. 71.9% können diese Begriffsbestimmung gut nachvollziehen, 25% einigermaßen. Sechs der elf Gruppen erreichen mit 100% den Höchstwert: Männer, Sambistas, Altersklasse 20-55, Altersklasse >65, Berufsklasse-1 Psycho-Soziales-Heilen, Berufsklasse-2 Handwerk-Technik-Naturwissenschaft.

    F01-Alle (n=34)
    1.Fazit: 97.1% von allen 34 BearbeiterInnen können die zwei Hauptformen des Erlebens gut (++) oder einigermaßen (+) nachvollziehen.

    F01-Frauen (n=17)
    1.Fazit: 94.1% der 17 befragten Frauen können die beiden Hauptformen des Erlebens gut (++) oder einigermaßen (+) nachvollziehen.


     

    F01-Männer (n=17)
    1.Fazit: 100% der 17 befragten Männer können die beiden Hauptformen des Erlebens gut (++) oder einigermaßen (+) nachvollziehen.

    F01-Altersklasse-20-55 (n=9)
    1.Fazit: 100% der 9 Befragten Altersklasse 20-55 können die beiden Hauptformen des Erlebens gut  (++) oder einigermaßen (+) nachvollziehen.


     

    F01-Altersklasse-55-65 (n=14)
    1.Fazit: 92.9% der 14 befragten Altersklasse 55-65 können die beiden Hauptformen des Erlebens gut  (++) oder einigermaßen (+) nachvollziehen.

    F01-Altersklasse>65 (n=11)
    1.Fazit: 100%  der 11 Befragten Altersklasse > 65 können die beiden Hauptformen des Erlebens gut (++) oder einigermaßen (+) nachvollziehen.


     

    F01-Sambistas (n=12)
    1.Fazit: 100% der befragten 12 Sambistas können die Unterscheidung der zwei Hauptformen des Erlebens  gut (++) oder einigermaßen (+) nachvollziehen.

    F01-Nicht-Sambistas (n=22)
    1.Fazit: 95.5% der 22 befragten Nicht-Sambistas können die beiden Hauptformen des Erlebens gut (++) oder einigermaßen (+) nachvollziehen


     
     

    F01-Berufsklasse-1-Psycho-Soziales-Heilen (n=14)
    1.Fazit:  100% der 14 Befragten der Berufsklasse-1 Psycho-Soziales-Heilen können die beiden Hauptformen des Erlebens gut (++) oder einigermaßen (+) nachvollziehen.

    F01-Berufsklasse-2-Handwerk-Technik-Naturwissenschaft (n=12)
    1.Fazit: 100% der 12 Befragten der Berufsklasse-2  Handwerk-Technik-Naturwissenschaft können die beiden Hauptformen des Erlebens gut  (++) oder einigermaßen (+) nachvollziehen


     

    F01-Berufsklasse-3-Kaufmännisch-Sprache (n=8)
    1.Fazit: 87.5% der 8 Befragten der Berufsklasse-3 Kaufmännisch-Sprache können die beiden Hauptformen des Erlebens gut  (++) oder einigermaßen (+) nachvollziehen



     

    Informationen und Materialien
    > Links, Querverweise.





    Literatur (Auswahl) > Literaturliste Die Erforschung des Erlebens und der Erlebnisse.
    • Einzelfall Forschung.




    Links (Auswahl: beachte)
    • Entwurf für eine Subjektwissenschaftliche Orientierung
    • Wissenschaftliches Arbeiten.
    • Explorationsmethoden.




    Glossar, Anmerkungen und Endnoten:
    GIPT= General and Integrative Psychotherapy, internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
    ___


    Querverweise
    Standort: Pilot-Fragebogen-Erleben-02 zum Begriffsverständnis erleben (Frage F01)
    *
     Übersicht Gesamtzusammenfassungen, Haupt- und Verteilerseite Fragebogen 02 Erleben
    Gesamt-Übersichtsseite  Erforschung des Erlebens und der Erlebnisse mit Direktzugriffen
    Haupt- und Verteilerseite Die Erforschung des Erlebens und der Erlebnisse * Zusammenfassung Hauptseite * Erlebnisregister * Beweisen in der Psychologie * Beweisregister Psychologie * natcode Register *  Zur  Methode der Fundstellen-Textanalyse  *  Hauptbedeutungen Erleben und Erlebnis  * Signierungssystem * Begriffscontainer (Containerbegriff)  * Begriffsverschiebebahnhof
    *
    Suchen in der IP-GIPT, z.B. mit Hilfe von "google": <suchbegriff> site:www.sgipt.org
    z.B. Inhaltsverzeichnis site:www.sgipt.org. 
    *
    Dienstleistungs-Info.
    *

    Zitierung
    Sponsel, Rudolf  (DAS). Einzelauswertung Frage 01 Begriffsverständnis. Pilot-Fragebogen-Erleben-02 zum Begriffsverständnis erleben IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/gipt/erleben/PdE/FB02/FB02-01/ErlEAW-01.htm

    Copyright & Nutzungsrechte
    Diese Seite darf von jeder/m in nicht-kommerziellen Verwertungen frei aber nur original bearbeitet und nicht  inhaltlich verändert und nur bei vollständiger Angabe der Zitierungs-Quelle benutzt werden. Das direkte, zugriffsaneignende Einbinden in fremde Seiten oder Rahmen ist nicht gestattet, Links und Zitate sind natürlich willkommen. Sofern die Rechte anderer berührt sind, sind diese dort zu erkunden. Sollten wir die Rechte anderer unberechtigt genutzt haben, bitten wir um Mitteilung. Soweit es um (längere) Zitate aus  ...  geht, sind die Rechte bei/m ... zu erkunden oder eine Erlaubnis einzuholen.


    __Ende_Einzelauswertung Erleben FB02-F01 BegriffsverständnisDatenschutz_Überblick__Rel. Beständiges _Titelblatt_ Konzept_ Archiv_ Region_ English contents__ Service_iec-verlag__Dienstleistungs-Info * Mail: sekretariat@sgipt.org_ _ Wichtige Hinweise zu Links  und  Empfehlungen

    korrigiert: irs 08.07.2023 Endkontrolle / 26.06.2023 Kontrolle der Nachträge und Verbesserungen / 25.06.2023 Rechtschreibprüfung und gelesen



    Änderungen wird gelegentlich überarbeitet, ergänzt und vertieft * Anregungen und Kritik willkommen
    23.07.2023    Ins Netz.
    22.07.2023    Linkprüfung mit Linkchecker.
    16.07.2023    Datenschutz.
    08.07.2023    irs Endkontrolle.
    08.07.2023    Fast-Kollineartäten, Zusammenfassung, 3 Beispiele. Abschluss.
    28.06.2023    Anmerkung Die Korrelationsmatrix der ...
    26.06.2023    irs Kontrolle der Nachträge und Verbesserungen
    26.06.2023    Nach Korrektur Verbesserungen:  FB in F geändert; Frage; Häufigkeitsvergleich; Mittelwertsvergleich; einige (++) und (+) nachgetragen. Fazit jeweils bei den Graphen vorangestellt.
    25.06.2023    irs Rechtschreibprüfung und gelesen
    24.06.2023    Abschlusskontrolle: geprüft und freigegeben.
    11.06.2023    Für AW einen eigenen Ordner angelegt (Übersichtlichkeit Bilder und Material)
    10.06.2023    angelegt.