Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPTDAS=00.00.2008 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung TMJ
    Impressum: Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel Stubenlohstr. 20 D-91052 Erlangen
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    Willkommen in unserer Internet-Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie, Abteilung Allgemeine Psychologie, Bereich Erleben, und hier speziell zum Thema:

    Erleben und Erlebnis bei Johannes Volkelt

    Originalrecherche von Rudolf Sponsel, Erlangen

    Methode der Fundstellen-Textanalyse * Hauptbedeutungen Erleben und Erlebnis * Signierungssystem* Zusammenfassung Hauptseite *
    Begriffscontainer (Containerbegriff) * Begriffsverschiebebahnhof

    Editorial



    Volkelt, Johannes (1914) Über die Vorstellungen der Tiere: ein Beitrag zur Entwicklungspsychologie. In (2014): Krueger, Felix (1914) Arbeiten zur Entwicklungspsychologie, Bd. 1, Heft. 2. Leipzig: Engelmann. Kürzel: VJVTE

    ZVJVTE-Zusammenfassung Erleben und Erlebnis in Vorstellungen der Tiere

    ZVJVTE0: Fundstellen erleben  5 (23 - 18 Thierleben), erlebt 11,  Erlebnis 70

    ZVJVTE1: Volkelt erklärt Erleben oder Erlebnis (erste 10 Fundstellen) nicht näher, auch nicht durch Anmerkung, Fußnote, Quer- oder Literaturverweis, so dass davon auszugehen ist, dass Volkelt Erleben und Erlebnis als allgemeinverständlich und nicht näher erklärungs- und begründungsbedürftig ansieht. S. 39 führt Volkelt den Begriff des "gewöhnlichen Erlebens" ein, ohne ihn zu erklären. Das ist keine gute wissenschaftliche Praxis.S. 86 führt Volkelt zwei weitere neue Erlebensbegriffe  ein, ohne sie zu erklären: unmittelbares und unbefangenes Erleben.

    ZVJVTE2: Volkelt verweist klar und kritisch auf die Einheit des Erlebens: "Ich bin mir dessen wohl bewußt, daß diese Trennung der objektiven und der subjektiven Seite des Bewußtseins eine gewaltsame Abstraktion bedeutet. Denn die emotionale und die Vorstellungsseite kommen im konkreten VJVTE2e1Erleben für sich nicht vor. Sie bilden eine ungetrennte Einheit. ..."

    ZVJVTE3: 39 Fußnote: "... Art und Grad aber der Selbständigkeit zu bestimmen , die dem sinnlichen Material außerhalb dieser Akte, im gewöhnlichen VJVTE39e1Erleben, zukommt, bleibt ein schwieriges psychologisches Problem. ..."

    ZVJVTE-Fazit: (1) Die Arbeit zeigt eine Reihe von Fundstellen: erleben 5, erlebt 11, Erlebnis 70. (2) Volkelt erklärt Erleben oder Erlebnis (erste 10 Fundstellen) nicht näher, auch nicht durch Anmerkung, Fußnote, Quer- oder Literaturverweis, so dass davon auszugehen ist, dass Volkelt Erleben und Erlebnis als allgemeinverständlich und nicht näher erklärungs- und begründungsbedürftig ansieht. S. 39 führt Volkelt den Begriff des "gewöhnlichen Erlebens" ein, ohne ihn zu erklären. S. 86 führt Volkelt zwei weitere neue Erlebensbegriffe  ein, ohne sie zu erklären: unmittelbares und unbefangenes Erleben. Das setzt sich mit dem Erlebnisbegriff fort. Die Unterscheidungen Erlebnis (S. 41-81), Gesamterlebnis (S. 40, 61) und Relationserlebnis (S.45) werden nicht näher erklärt. Das ist keine gute wissenschaftliche Praxis. (3) Aber Volkelt verweist kritisch auf die Einheit des Erlebens und dass alle Differenzierungen "gewaltsame" Abstraktionen sind.



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          VJVTE                     z    Typ  Trenner         z
    Lesebeispiel



    Signierungssystem  5. Version 10.03.2023
    Aus den Hauptbedeutungen ergibt sich das Signierungssystem:
       
      e <  Erleben      Differenzierung     > Erlebnis E
      e0
      wach, erlebnisfähig
      E0
      e1
      dabei, zugegen, Zeuge
      E1
      e2
      innere Wahrnehmung
      E2
      e3
      besonderes 
      E3
      er
      reines Erleben, Erlebnis
      Er
      epr
      praktisch reines Erleben, Erlebnis
      Epr
      es
      spezielles
      Es
      e?
      unklar
      E?
      eg
       sachlich-gegenständlich (Lipps 1905)
      Eg
      ea
       affektives Erleben, Erlebnis
      Ea
      ek
       kognitives Erleben, Erlebnis
      Ek
      eak
       sowohl affektiv als auch kognitiv
      Eak
      ez
      zentriert auf den Erlebnischarakter
      Ez

      Anmerkung Carnap: hier ist EE für Elementarerlebnis vorgesehen, obwohl unklar ist, was ein Elementarerlebnis von einem Erlebnis unterscheidet.




    Fundstellen-im-Textkontext
    G e s p e r r t bei Volkelt hier fett. Kürzel: VJVTE

    Erleben
     

      VJVTE2: "Ich bin mir dessen wohl bewußt, daß diese Trennung der objektiven
      und der subjektiven Seite des Bewußtseins eine gewaltsame
      Abstraktion bedeutet. Denn die emotionale und die Vorstellungsseite
      kommen im konkreten VJVTE2e1Erleben für sich nicht vor. Sie bilden
      eine ungetrennte Einheit. ..."

      VJVTE3: "... Freilich
      müssen wir auch hier uns dauernd dessen bewußt bleiben, daß
      diese Ignorierung der motorisch-viszeralen Teilinhalte des VJVTE3e1Gesamterlebens
      eine weitere bedeutsame Abstraktion darstellt, die nicht
      minder gewaltsam ist als die vorhin vorgeschlagene Ignorierung der
      subjektiven (emotionalen) Seite des Bewußtseins es gewesen war.
      ... "

      VJVTE39 Fußnote: "Es muß hier nochmals, wie schon oben S. 13, daran erinnert werden, daß dem
      sinnlichen Materia1 die Selbständigkeit , die ihm in der isolierenden Betrachtung
      des Psychologen zugesprochen wird, nur ebensolange zukommt, als es Gegenstand der
      abstrahierenden Akte des Psychologen ist. Art und Grad aber der Selbständigkeit zu
      bestimmen, die dem sinnlichen Material außerhalb dieser Akte, im gewöhnlichen
      VJVTE39e1Erleben, zukommt, bleibt ein schwieriges psychologisches Problem. Ebenso sind Gestaltung,
      Synthese, Aufbau der sinnlichen Elemente und ähnliche Bezeichnungen zunächst
      nur Namen für die sekundären, kiinstlichen Gebilde, die sich der Psychologe aus den
      Elementen in gedanklicher Operation physikalisch analogisierend zusammensetzt. Wie
      das Empfindungselement als solches zunächst nur innerhalb der psychologischen
      Analyse eines Ganzen existiert, so existiert das aus den Elementen aufgebaute Ganze
      als solches zunächst nur als Produkt der gedanklichen Synthese der Produkte der Analyse.

        RS-VJVTE39: Hier führt Volkelt den Begriff des "gewöhnlichen Erlebens" ein,
        ohne ihn zu erklären. Das ist keine gute wissenschaftliche Praxis.


      VJVTE86.1-2: "... Wir
      nehmen also primär ein Ganzes von ausgesprochener Qualität wahr;
      und diese Qualität des konsonanten oder dissonanten Ganzen ist
      offenbar in dem VJVTE86e1unmittelbaren VJVTE86e2unbefangenen Erleben nicht zusammengesetzt
      aus den zahlreichen Teiltönen, die uns die Analyse liefern
      kann.  ..."

      VJVTE87: "... Wohl kann ich
      das primär gegebene Ganze mit den Produkten der sekundären Ana-
      lyse vergleichen; aber es ist unmöglich, den herausanalysierten Teil
      nun als Teil des primär gegebenen Ganzen zu VJVTE87e1erleben. Denn ent-
      weder habe ich den Teil so, wie ihn mir die Analyse lieferte — dann
      ist das Ganze jetzt ein andres; oder ich habe das Ganze so, wie es
      primär war, — dann ist jetzt der Teil ein andrer oder er ist vielleicht
      jetzt überhaupt nicht da. — Kurz, über die realen Teile des psy-
      chischen Ganzen belehrt uns die Analyse nicht.  ..."


    Erlebnis
     

      VJVTE40.1-2: "Nicht ein Bild des Gesamtbewußtseins zu gewinnen war also unser
      Ziel. So allgemein war unsere Aufgabe nicht. Vergegenwärtigen
      wir uns an einem konkreten Fall, was wir aus dem Gegensatze der
      Handlungsbilder allein zu erkennen erwarteten. Wir haben z. B. Ereignisse
      aus dem Leben der Spinne geschildert. Wenn dort das objektiv
      gleiche Ding, die Fliege, in einer anderen Sachkonstellation
      auftretend, einen gänzlich anderen Einfluß auf das Verhalten der
      Spinne hat, so ist es zunächst selbstverständlich, daß diesen zwei
      Sachverhalten auch im Bewußtsein hier und dort nicht das gleiche
      VJVTE40E1Gesamterlebnis entspricht, und man kann sehr im Zweifel sein,
      in welchen Punkten sich die beiden VJVTE40E2Gesamterlebnisse wohl unterscheiden
      mögen.  ..."

      VJVTE41: "... Bildlich und vorläufig ließe sich
      unser VJVTE41E1Erlebnis der Dinghaftigkeit des Wahrgenommenen etwa so beschreiben:
      Jeder dinghafte Komplex von Qualitäten, der eine Einheit [>42]
      ildet, hat gleichsam ein Zentrum, um das herum alle seine Bestandteile
      gruppiert sind, ein Zentrum, auf das alle seine Bestandteile irgendwie
      mittelbar oder unmittelbar bezogen sind. ... "

      VJVTE45.1-2: "... Die VJVTE45E1Erlebnisse der
      Dauer und Konstanz brauchen keine gesonderten VJVTE45E2Relationserlebnisse
      zu enthalten.  ..."

      VJVTE61 Fußnote 1) "Die oft maßgebende Bedeutung der motorisch-viszeralen Teilkomplexe für die
      Gestaltung der tierischen VJVTE61E1Gesamterlebnisse kann uns besonders die englische und
      amerikanische experimentelle Tierpsychologie lehren (Morgan, Yerkes, Thorndike)."

      VJVTE77.1.-2: " ... Alles dies nun ge-
      schieht aber augenscheinlich ohne jeden Grund und wird begreiflich
      nur als ein Fall jener typischen Verwechselung der wirklichen Dinge
      mit den Vorstellungen von diesen Dingen; so wird hier aus der
      Gleichheit der Dinge unvermerkt Gleichheit der VJVTE77E1Erlebnisse. In Wahr-
      heit müßte die Vergleichung der VJVTE77E2Erlebnisse hier schon von vornherein
      kaum durchführbar erscheinen, da hier das Ideal, mit dem man eine
      primitive Vorstellung vergleichen will, dem hochentwickelten, also
      einem doch wohl sehr anders konstruierten Bewußtsein angehört. "

      VJVTE81.1-2: "... Und schließlich wird die
      Annahme eines selbständigen Empfindungsmaterials noch gestützt
      durch gewisse neuere Erscheinungen in Leben und Kunst. In immer
      höherem Grade beginnt auf unseren Stufen der Kultur auch das
      Elementarste, Abstrakteste herauspräpariert, verdinglicht und für sich
      genossen zu werden — etwa die bloße Farbe der Dinge (impressio-
      nistische Malerei) oder das rhythmische Moment in Bewegung und
      Musik (Dalcroze) oder die versteckteste Gefühls- oder Stimmungsseite
      eines VJVTE81E1Erlebnisses (Lyriker wie Hofmannsthal, Rilke). Hier überall
      meint man Elemente als für sich bestehende letzte Teile oder Fasern
      zu genießen. Und diese VJVTE81E2Erlebnisse stärken die Vorstellung einer
      selbständigen dinghaften Existenz dieser Elemente (während man in
      Wahrheit hier überall nur die künstlich verdinglichten Produkte künst-
      licher Analysen und durchaus nichts Elementares genießt)."


     



    Literatur (Auswahl)
        Nach Sekundärquelle Wikipedia:
    • Volkelt, Johannes (1871)  Pantheismus und Individualismus.
    • Volkelt, Johannes (1872)  Das Unbewußte und der Pessimismus.
    • Volkelt, Johannes (1875)  Die Traumphantasie.
    • Volkelt, Johannes (1876)  Der Symbolbegriff in der neuesten Ästhetik.
    • Volkelt, Johannes (1879)  Immanuel Kants Erkenntnistheorie nach ihren Grundprinzipien analysiert. Leipzig
    • Volkelt, Johannes (1884)  Über die Möglichkeit einer Metaphysik.
    • Volkelt, Johannes (1886)  Erfahrung und Denken. Kritische Grundlegung der Erkenntnistheorie. Hamburg und Leipzig
    • Volkelt, Johannes (1888)  Franz Grillparzer als Dichter des Tragischen.
    • Volkelt, Johannes (1892)  Vorträge zur Einführung in die Philosophie der Gegenwart.
    • Volkelt, Johannes (1893)  Psychologische Streitfragen.
    • Volkelt, Johannes (1894)  Ästhetische Zeitfragen.
    • Volkelt, Johannes (1897)  Ästhetik des Tragischen.2.A. 1906
    • Volkelt, Johannes (1899)  Zur Psychologie der ästhetischen Beseelung.
    • Volkelt, Johannes (1900)  Arthur Schopenhauer. Seine Persönlichkeit, seine Lehre, sein Glaube.
    • Volkelt, Johannes (1902a) Die Kunst des Individualisierens in d. Dichtung Jean Pauls, Haym-Festschrift.
    • Volkelt, Johannes (1902b) Die entwicklungsgeschichtl. Betrachtungsweise in d. Ästhetik.
    • Volkelt, Johannes (1905)  System der Ästhetik Band I
    • Volkelt, Johannes (1910)  System der Ästhetik Band II
    • Volkelt, Johannes (1912)  System der Ästhetik Band  III
    • Volkelt, Johannes (1906)  Die Quellen der menschlichen Gewißheit. .
    • Volkelt, Johannes (1908)  Zwischen Dichtung und Philosophie, gesammelte Aufsätze..
    • Volkelt, Johannes (1914) Über die Vorstellungen der Tiere: ein Beitrag zur Entwicklungspsychologie. In (2014): Krueger, Felix (1914) Arbeiten zur Entwicklungspsychologie, Bd. 1, Heft. 2. Leipzig: Engelmann.
    • Volkelt, Johannes (1918)  Gewißheit und Wahrheit, München
    • Volkelt, Johannes (1928)  Phänomenologie und Metaphysik der Zeit
    • Kafka, Gustav (1914) Rezension. Online.


    Literaturauswahl Spinnen
        Weitere Literaturauswahl zur Spinne

    • Dahl, Prof. Dr. Friedrich, Vergleichende Physiologie und Morphologie der Spinnentiere unter besonderer Berücksichtigung der Lebensweise. Erster Teil: Die Beziehungen des Körperbaues und der Farben zur Umgebung. Jena 1913. Gustav Fischer. Preis Mk. 3.75 Linkquelle:  Berliner entomologische Zeitschrift [0323-6145] Stobbe J.:1914 Bd.:1914 H.:1 S.:96 -96
    • Grünbaum, A. A.: Über das Verhalten der Spinne (Epeira diademata) besonders gegenüber vibratorischen Reizen. Psychol. Forsch. 9, 275–299 (1927).
    • Lassen, H. & Toltzin, Else  (1940) Tierpsychologische Studien an Radnetzspinnen. Zeitschrift für vergleichende Physiologie volume 27, pages 615–630 (1940). "Zusammenfassung

    • Im Gegensatz zur Volkeltschen, auf situationsbedingte Komplexqualitäten zurückgreifenden Deutung des Verhaltens der Spinne gegenüber der Beute innerhalb und außerhalb des Netzes wird gezeigt, daß die Spinne in weitestem Maße durch den isolierten Vibrationsreiz zur Fanghandlung bestimmt wird. Analog wird ein ebenso isolierbarer Einzelreiz aufgewiesen, der das Feindverhalten bewirkt, nämlich der durch die Luft übertragene Schwingungsreiz, der biologisch sinnvoll nur als Warnungssignal vor Wespen gedeutet werden kann. Ein direktes, nicht erst durch Netzschwingungen vermitteltes Wahrnehmen der Luftschwingungen wird trotz bisher nicht mit Sicherheit festgestellter Schallrezeptoren wahrscheinlich gemacht. Während in den Funktionskreisen des Feindes und der Beute dem situativen Moment gegenüber den scharfumrissenen Einzelreizen somit eine sehr geringe Bedeutung zukommt, gestaltet sich die Lage für die Volketsche Auffassung günstiger im Funktionsbereich des Netzbaues. Die Bedeutung bestimmter Merkmale hängt hier wesentlich ab von der Situation im Sinne der jeweils erreichten Phase der Bauhandlung.  Allerdings genügt es nicht, unter der Situation nur die Gesamtheit der äußeren Gegebenheiten zu verstehen. Wesentlich ist auch die innere Situation, in der das Tier sich befindet und auf Grund deren objektiv gleiche Bedingungen eine Umstimmung erfahren. Dies wird durch zwei Experimente gezeigt, bei denen sowohl in der Phase des Radienspinnens als auch in der Phase des Fangfädenspinnens alle gesponnenen Fäden sofort wieder mit Hilfe glühender Nadeln zerstört werden. Trotz des hierdurch hervorgerufenen Fehlens der normalen äußeren Abschlußbedingungen für die einzelnen Phasen nimmt die Bauhandlung, wenngleich in verzögerter Weise, schließlich doch ihren normalen Verlauf."
    • Meyer, Erich: Neue sinnesbiologische Beobachtungen an Spinnen. Z. Morph. u. Ökol. Tiere 12, 1–69 (1928).
    • Peters, Hans (1931) Die Fanghandlung der Kreuzspinne. Z. vergl. Physiol. 15, H. 4 (1931).
    • Peters, Hans (1933) Kleine Beiträge zur Biologie der Kreuzspinne. Z. Morph. u. Ökol. Tiere 26, 447–468 (1933).
    • Peters, Hans (1937) Studien am Netz der Kreuzspinne II. Über die Herstellung des Rahmens, der Radialfäden und der Hilfsspirale. Z. Morph. u. Ökol. Tiere 33, 128–150 (1937).
    • Peters, Hans (1939) Über das Kreuzspinnennetz und seine Probleme. Naturwiss. 27, 777–786 (1939).
    • Romanes,  John G. (1885, dt. 14887) Die geistige Entwicklung im Tierreich. Deutsch 1887. [Online]


    Links(Auswahl: beachte)



    Glossar, Anmerkungen und Endnoten:  > Wissenschaftlicher Standort  * Weltanschaulicher Standort
    GIPT= General and Integrative Psychotherapy, internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
    ___


    Querverweise
    Standort: Erleben und Erlebnis bei Johannes Volkelt .
    *
    Haupt- und Verteilerseite Die Erforschung des Erlebens und der Erlebnisse
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    Zitierung
    Sponsel, Rudolf  (DAS). Erleben und Erlebnis bei Johannes Volkelt. IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/gipt/erleben/Volkelt.htm

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