Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPT DAS=01.02.2008 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: 11.06.15
    Impressum: Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel   Stubenlohstr. 20    D-91052 Erlangen
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    Willkommen ins unserer Internet-Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie, Abteilung Dokumentation, Evaluation, Qualitätsssicherung, Epidemiologie, psychologische Testtheorie u.a., Bereich Statistik und hier speziell zum Thema:

    Alkohol-Statistik

    von Rudolf Sponsel, Erlangen
    Querverweise.

    Editorial.  Alkoholkonsum, Alkoholmissbrauch und Alkoholabhängigkeit spielen eine große Rolle in unserer Gesellschaft. Schon deshalb kommt natürlich der Alkohol-Statistk große Bedeutung zu. Dazu gehören die Erfassung, Verlauf und Veränderung der Konsumgewohnheiten, des Missbrauchs und der Abhängigkeit (Alkoholkrankheit, Alkholsucht). Im weiteren Sinne sind aber auch Daten wichtig und interessant, die mit dem Alkoholkonsum zusammenhängen (förderliche oder hemmende Bedingungen, Ersatz- und Ausgleichsmittel, Komorbiditäten bei Störungen, z.B. dahinterstehende Depressionen, soziokulturelle Zusammenhänge u.a.).



    2015 "Aktionswoche Alkohol 2015"
    Gesundheitliche Risiken durch Alkohol: Prävention verstärken
    Pressemitteilung Nr. 23 | 11.06.2015
    Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS)
    Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN)

    "Alkohol gilt in weiten Kreisen der Bevölkerung als Genussmittel. Viele denken sogar, dass ein Glas Rotwein am Tag gesund sei. Dabei bestehen gesundheitliche Risiken auch bei einem Trinkverhalten, das von vielen Menschen noch als unproblematisch erlebt wird. Anlässlich der „Aktionswoche Alkohol 2015“ rufen DHS und DGPPN deshalb dazu auf, den eigenen Alkoholkonsum kritisch zu hinterfragen. Gleichzeitig braucht es wirkungsvolle politische Maßnahmen, damit die Alkoholprävention in Deutschland noch besser bei der Bevölkerung ankommt.

    Um den Konsum von Alkohol ranken sich viele Mythen. So gilt zum Beispiel Rotwein weithin als gesund und herzinfarktvorbeugend. „Doch Alkohol ist kein Lebensmittel oder Genussmittel, das die Gesundheit fördert. Alkohol ist ein Zellgift, das immer wirkt. Er schädigt alle Körperzellen und kann über 200 Krankheiten verursachen – sowohl körperliche als auch psychische. Jedes Glas Alkohol erhöht das Risiko, Erkrankungen zu entwickeln. Deshalb spricht man bestenfalls von einer risikoarmen Dosis und nicht von einer risikofreien. Weniger und nicht jeden Tag Alkohol zu trinken, ist besser. So kann man gesundheitliche Risiken kleiner halten“, erläutert Dr. Heribert Fleischmann, Vorsitzender der DHS.

    Nach aktuellen Erhebungen konsumieren in Deutschland 9,5 Millionen Menschen Alkohol in einem gesundheitlichen riskanten Ausmaß. Etwa 1,77 Millionen Menschen im Alter von 18 bis 64 Jahren gelten als alkoholabhängig, ein Alkoholmissbrauch liegt bei 1,61 Millionen Menschen vor. „Alkoholmissbrauch und Alkoholabhängigkeit sind alles andere als gesellschaftliche Randphänomene. Trotzdem erhalten in Deutschland nur rund 10 Prozent der Alkoholabhängigen pro Jahr eine spezifische Therapie. Die Behandlungsangebote kommen noch zu wenig bei den Betroffenen an. Oftmals bestehen erhebliche Unsicherheiten im Umgang mit Suchtpatienten oder es fehlt an der nötigen Abstimmung zwischen Haus- und Fachärzten sowie der Suchthilfe“, stellt DGPPN-Präsidentin Dr. Iris Hauth fest. Um die Qualität der Diagnostik und Behandlung von Menschen mit schädlichem und abhängigem Alkoholkonsum nachhaltig zu verbessern, hat sich die DGPPN deshalb federführend an der Entwicklung einer neuen S3-Behandlungsleitline beteiligt. Diese bündelt das aktuell vorhandene Forschungswissen und richtet sich an alle Berufsgruppen, die betroffene Patienten behandeln.

    Aus Sicht von DHS und DGPPN sind insbesondere auch Maßnahmen zur Früherkennung und -intervention von schädlichem Alkoholmissbrauch notwendig. „Jeder kann bei sich selbst beginnen und den eigenen Alkoholkonsum kritisch hinterfragen. Darüber hinaus nehmen die Haus- und Primärärzte eine zentrale Rolle ein: Sie können schon frühzeitig durch gezieltes Fragen riskanten Konsum bzw. Abhängigkeit eruieren und Gegenmaßnahmen einleiten. Die Leitlinie unterstreicht deshalb auch die Bedeutung von Screenings mittels Fragebogenverfahren zur Früherkennung von Alkoholabhängigkeit. Ein wichtiger Bestandteil bei frühzeitiger Behandlung stellen dabei auch Kurzinterventionen dar. Schon wenige Minuten Gespräch zwischen Arzt und Patient können ausreichen, um eine Wirkung zu erzielen“, so Dr. Iris Hauth weiter.

    Gleichzeitigt gilt es, die politischen Maßnahmen zu intensivieren, damit die Alkoholprävention in Deutschland noch besser bei der Bevölkerung ankommt. „Alkohol ist in Deutschland praktisch rund um die Uhr zu kaufen. Die Politik muss deshalb dafür sorgen, dass der Verkauf von Alkohol zeitlich und örtlich begrenzt wird. Zudem wissen wir, dass der Alkoholkonsum stark mit der Preisentwicklung zusammenhängt: Wenn alkoholische Getränke teurer werden, sinkt der durchschnittliche Pro-Kopf Konsum von Alkohol. Die DHS fordert daher eine höhere Besteuerung und damit höhere Preise für alkoholische Getränke“, so Dr. Heribert Fleischmann. "


    2013: Diagnose Alkoholmissbrauch: 13 % weniger Kinder und Jugendliche im Jahr 2013 stationär behandelt
    Pressemitteilung Nr. 040 vom 10.02.2015:
    "WIESBADEN – Im Jahr 2013 wurden 23 267 Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 19 Jahren aufgrund akuten Alkoholmissbrauchs stationär in einem Krankenhaus behandelt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren das 12,8 % weniger als 2012. Bezogen auf 100 000 Einwohner dieser Altersklasse sank ihre Anzahl gegenüber 2012 von 336 auf 296 (– 12,1 %). Dabei ging der entsprechende Wert bei Mädchen und jungen Frauen um 6,7 % zurück (auf 253 Fälle je 100 000 Einwohner), bei Jungen und jungen Männern verringerte er sich sogar um 15,6 % (auf 336 Fälle je 100 000 Einwohner). 71 % der Kinder und Jugendlichen, die wegen akuten Alkoholmissbrauchs stationär behandelt werden mussten, waren noch keine 18 Jahre alt.
        Diese Daten stammen aus der Krankenhausdiagnosestatistik für das Jahr 2013. Demnach wurden insgesamt rund 19,2 Millionen Patientinnen und Patienten vollstationär in einem Krankenhaus behandelt. Die Herzinsuffizienz war mit 396 380 Fällen der häufigste Grund für einen stationären Krankenhausaufenthalt. An zweiter Stelle lagen psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol (338 204 Fälle), worunter auch der akute Alkoholmissbrauch fällt. Danach folgte die Herzerkrankung Vorhofflimmern und Vorhofflattern mit 280 977 Fällen.
        Von den 19,2 Millionen vollstationären Patienten waren 53 % weiblich und 47 % männlich. Das Durchschnittsalter der Behandelten lag bei 55 Jahren. Bezogen auf 100 000 Einwohner gab es 2013 insgesamt 23 749 Behandlungsfälle, das waren 0,6 % mehr als im Vorjahr (23 614 Fälle)."

    Methodische Hinweise zur Krankenhausstatistik hier.


    2009: Diagnose Alkoholmissbrauch: 2,8% mehr junge Krankenhauspatienten im Jahr 2009
    Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes Nr. 039 vom 28. Januar 2011
    "WIESBADEN - Im Jahr 2009 wurden rund 26 400 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 10 und 20 Jahren aufgrund akuten Alkoholmissbrauchs stationär im Krankenhaus behandelt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, ist das ein Anstieg von 2,8% gegenüber 2008. Im Vergleich zum Jahr 2000 ist die Zahl sogar um 178% gestiegen; damals wurden rund 9 500 junge Patientinnen und Patienten mit der Diagnose "akute Alkoholintoxikation" stationär behandelt.
        Bei den Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter von 15 bis 19 Jahren wurden mehr Männer (65%) wegen Alkoholmissbrauchs behandelt. Bei den Kindern im Alter von 10 bis 14 Jahren stellten die Mädchen den größeren Anteil (52%), obwohl ihr entsprechender Anteil an der Bevölkerung nur 49% beträgt. In dieser Altersgruppe sank im Vergleich zum Vorjahr die Zahl der Behandelten um 4% (Mädchen - 6%, Jungen - 1,8%).
        Insgesamt wurden im Jahr 2009 rund 18,3 Millionen Patientinnen und Patienten vollstationär im Krankenhaus behandelt. Die Herzinsuffizienz war mit 363 800 Fällen der häufigste Grund für einen stationären Krankenhausaufenthalt. An zweiter Stelle lagen psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol (339 200 Fälle), worunter auch der akute Alkoholmissbrauch fällt. Die Herzerkrankung Angina pectoris (260 900 Fälle) nahm den dritten Platz ein.
        Von den 18,3 Millionen Patienten waren 53% weiblich und 47% männlich. Das Durchschnittsalter der Behandelten lag bei 54 Jahren. Bezogen auf 100 000 Einwohner gab es 2009 insgesamt 20 543 Behandlungsfälle, das waren 1,2% mehr als im Vorjahr (20 291 Fälle)."
     


    2008: Diagnose Alkoholmissbrauch: Immer mehr junge Krankenhauspatienten
    Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes Nr. 486 vom 15.12.2009
    "Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, wurden im Jahr 2008 rund 25 700 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 10 und 20 Jahren aufgrund akuten Alkoholmissbrauchs stationär im Krankenhaus behandelt. Dies stellt einen deutlichen Anstieg von 11% gegenüber dem Vorjahr dar. Im Vergleich zum Jahr 2000 ist die Zahl sogar um 170% gestiegen, damals wurden rund 9 500 junge Patientinnen und Patienten mit der Diagnose "akute Alkoholintoxikation" stationär behandelt.
        Bei den Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter von 15 bis unter 20 Jahren wurden mehr Männer (64%) behandelt; bei den Kindern im Alter von 10 bis unter 15 Jahren stellten die Mädchen den größeren Anteil (53%), obwohl ihr entsprechender Anteil an der Bevölkerung nur 49% beträgt. In beiden Altersgruppen stieg jedoch im Vergleich zum Vorjahr die Zahl der Patientinnen stärker als die der Patienten: In der Altersgruppe der Jugendlichen und jungen Erwachsenen erhöhte sich die Zahl der Patientinnen um 10%, die der Patienten um 9%; bei den Kindern betrug der Anstieg bei den Patientinnen 22% und bei den Patienten 16%.
        Insgesamt wurden im Jahr 2008 knapp 18 Millionen Patientinnen und Patienten im Krankenhaus vollstationär behandelt. Krankheitsbedingt war die Herzinsuffizienz mit 350 700 Fällen der häufigste Grund für einen stationären Krankenhausaufenthalt. An zweiter Stelle lag das "Krankheitsbild" psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol (333 800), worunter auch der akute Alkoholmissbrauch fällt. Die Herzerkrankung Angina pectoris (268 900) nahm den dritten Platz ein.
        Von den knapp 18 Millionen Patienten waren 53% weiblich und 47% männlich. Das Durchschnittsalter der Behandelten lag bei 53 Jahren. Bezogen auf 100 000 Einwohner gab es 2008 insgesamt 20 291 Behandlungsfälle, das waren 1,4% mehr als im Vorjahr (20 003)."



    2006: Diagnose Alkohol: Anzahl junger Patienten weiterhin hoch
    Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes Zahl der Woche vom 29.01.2008
    "Wiesbaden - Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Basis vorläufiger Ergebnisse mitteilt, wurden 2006 insgesamt 19 500 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 10 und 20 Jahren aufgrund akuten Alkoholmissbrauchs ("akute Alkoholintoxikation") stationär im Krankenhaus behandelt. Dies sind 0,4% mehr als im Vorjahr. Die Zahl bleibt somit auf einem hohen Niveau und liegt mehr als doppelt so hoch wie im Jahr 2000 (+ 105%).
        Die größte Gruppe bildeten mit 10 500 Patienten (54%) männliche Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 15 und 20 Jahren. Die Anzahl der Patientinnen und Patienten im Alter zwischen 10 und 15 Jahren ging um 4% auf 3 300 zurück. Allerdings wurden im Vergleich zum Jahr 2000 damit immer noch 51% mehr Patientinnen und Patienten dieser Altersgruppe im Krankenhaus behandelt."
     



    Literatur (Auswahl)



    Links (Auswahl: beachte)
    • Methodische Hinweise zur Krankenhausstatistik hier.
    • Überblick zum Sucht-Problem in der IP-GIPT.




    Glossar, Anmerkungen und Endnoten:
    1) GIPT= General and Integrative Psychotherapy, internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
    ___
    Alkoholabhängigkeit. Leitsätze. Diagnostische Leitlinien der Alkoholabhängigkeit nach ICD-10 [FN10] sind:
        "Die sichere Diagnose «Abhängigkeit» sollte nur gestellt werden, wenn irgendwann während des letzten Jahres drei oder mehr der folgenden Kriterien gleichzeitig vorhanden waren:
    1.  Ein starker Wunsch oder eine Art Zwang, psychotrope Substanzen zu konsumieren.
    2.  Verminderte Kontrollfähigkeit bezüglich des Beginns, der Beendigung und der Menge des Konsums.
    3.  Ein körperliches Entzugssyndrom bei Beendigung oder Reduktion des Konsums, nachgewiesen durch die substanzspezifischen Entzugssymptome oder durch die Aufnahme der gleichen oder einer nahe verwandten Substanz, um Entzugssymptome zu mildern oder zu vermeiden.
    4.  Nachweis einer Toleranz. Um die ursprünglich durch niedrigere Dosen erreichten Wirkungen der psychotropen Substanz hervorzurufen, sind zunehmend höhere Dosen erforderlich (eindeutige Beispiele hierfür sind die Tagesdosen von Alkoholikern und Opiatabhängigen, die bei Konsumenten ohne Toleranzentwicklung zu einer schweren Beeinträchtigung oder sogar zum Tode führen würden).
    5.  Fortschreitende Vernachlässigung anderer Vergnügen oder Interessen zugunsten des Substanzkonsums, erhöhter Zeitaufwand, um die Substanz zu beschaffen, zu konsumieren oder sich von den Folgen zu erholen.
    6. Anhaltender Substanzkonsum trotz Nachweises eindeutiger schädlicher Folgen, wie z. B. Leberschädigung durch exzessives Trinken, depressive Verstimmungen infolge starken Substanzkonsums oder drogenbedingte Verschlechterung kognitiver Funktionen. Es sollte dabei festgestellt werden, dass der Konsument sich tatsächlich über Art und Ausmaß der schädlichen Folgen im Klaren war oder dass zumindest davon auszugehen ist."
    FN10  Kapitel V, Internationale Klassifikation psychischer Störungen ICD-10, Verlag Hans Huber Bern Göttingen Toronto, 2. Aufl. 1993
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    Alkoholmissbrauch. [Netdoktor]
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    (> homo oeconomicus).
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    Querverweise
    Standort: Alkohol-Statistik.
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    Überblick zum Sucht-Problem in der IP-GIPT.
    Allgemeine und integrative Epidemiologie.
    Übersicht - Psycho-Moden, psychische Epidemien, Epidemiologie und systemimmanente Kunstfehler.
    Iatrogenie - Krank durch Behandlung. Fehler, Behandlungsfehler, Kunstfehler. Ein kritischer Beitrag zur Epidemiologie des Gesundheitssystems, das selbst ein wichtiger Faktor für Krankheit und Tod ist.
    Überblick Diagnostik und Differentialdiagnostik in der IP-GIPT.
    Was-Ist-Fragen in der Diagnostik. WIF-Fallstricke, Tücken und Probleme.
    Diagnostik, Komorbiditaet und das Problem der Differentialdiagnose
    Krankheit, Symptom, Syndrom, Aufgabe der Heilkunde
    Bio-Psycho-Soziales Krankheitsmodell
    Norm, Wert, Abweichung (Deviation)
    *
    Suchen in der IP-GIPT, z.B. mit Hilfe von "google": <suchbegriff> site:www.sgipt.org
    z.B. Statistik Alkohol site:www.sgipt.org. 
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    Dienstleistungs-Info.
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    Zitierung
    Sponsel, R.  (DAS). Alkohol-Statistik. Internet Publikation  für Allgemeine und Integrative Psychotherapie  IP-GIPT Erlangen: https://www.sgipt.org/doceval/epidem/stat/AlkSta0.htm
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    korrigiert:



    Änderungen wird gelegentlich überarbeitet, ergänzt und vertieft * Anregungen und Kritik willkommen
    11.06.15    Aktionswoche Alkohol 2015.
    10.02.15    Linkfehlerprüfung. * KiJug Krankenhausstatistik 2013.
    28.01.11    Epidemiologie 2009.