Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPT DAS=15.12.2013 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: 16.08.15
    Impressum: Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel  Stubenlohstr. 20    D-91052 Erlangen
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    Willkommen in unserer Internet-Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie, Abteilung Wissenschaft (Grundbegriffe), Bereich Beweis und beweisen in Wissenschaft und Leben:

    Materialien zum Thema Beweis und Beweisen in Wissenschaft und Leben 2013

    [2015] [2014] [2013] [2012][2011]

    Blicke über den Zaun zum Auftakt für eine integrative psychologisch-psychotherapeutische Beweislehre
    aus allgemein integrativer psychologisch-psychotherapeutischer und einheitswissenschaftlicher Sicht

    Einführung, Überblick, Verteilerseite Beweis und beweisen

    ausgewählt von Rudolf Sponsel, Erlangen, nach Meldungen der Wissenschaftsmedien


    Einbau von falschen Erinnerungen ins Gehirn
    "US-Wissenschaftler konnten bei Mäusen durch optogenetische Programmierung eine falsche Erinnerung erzeugen
    Menschen werden von ihren Erinnerungen verfolgt und von schlimmen Erfahrungen traumatisiert. Sie brennen sich ins Gehirn ein und lassen die Menschen immer wieder erleben, was ihnen eine psychische Wunde zugefügt hat. Es gibt aber auch falsche Erinnerungen an Ereignisse, die der Betroffene nie erlebt hat. Manche scheinen unangenehme Erinnerungen leichter als andere löschen zu können, während andere Schwierigkeiten haben, sich auch an Wichtiges zu erinnern, was etwa die Lernfähigkeit beeinträchtigt. Irgendwie müssen die Gehirne Vergessen und Erinnern in der richtigen Balance halten - und interessant ist für Therapie und Gehirndoping, ob sich Erinnerungen löschen (Tabula Rasa im Großhirn) oder die Erinnerungskraft stärken lässt, beispielsweise durch transkranielle Rauschstromstimulation (tRNS) oder andere Methoden (Neuronale Prothese zur Gedächtnisbildung. Wissenschaftler vom MIT berichten nun in Science, es sei ihnen gelungen, in Mäusen falsche Erinnerungen einzubauen. ..." [heise Florian Rötzer 26.07.2013]

    Der Schlaf mit Reparatur-, Reinigungs- und Müllabfuhrfunktionen
    Sciene berichtet 2013 von mehreren Arbeiten zur Funktions des Schlafes. Forschungen mit Mäusen hätten ergeben, dass dem Schlaf (u.a.) die Aufgabe einer Gehirnreinigung, Reparatur und "Müllabfuhr" zukomme.

    • Herculano-Houzel, S. (2013). Sleep It Out. Science, 342(6156):316-317.
    • Iliff J.J. et al. (2012). A paravascular pathway facilitates CSF flow through the brain parenchyma and the clearance of interstitial solutes, including amyloid ?, Sci Transl Med., 4(147):147.
    • Underwood, Emily (2013) Sleep: The Brain’s Housekeeper? Science 342, 6156 (18 October 2013). "Brainwashing. When mice sleep, fluid-filled channels (pale blue) between neurons expand and flush out waste." [PDF]
    • Xie, L. et al. (2013). “Sleep Drives Metabolite Clearance From the Adult Brain. Science 342, 6156 (18 October 2013).
    • Brainwashed by sleep [Online]
    • Sleep 'cleans' the brain of toxins, available from: https://www.bbc.co.uk/news/health-24567412, [accessed 28 Oct 2013]

    • Spektrum 2009,3, Spezial: Schlaf.


    Oxford-Studie: Ein Apfel am Tag kann Herzinfarkt verhindern
    "Herzinfarkte und Schlaganfälle können mit einem Apfel täglich fast genauso effektiv verhindert werden wie mit Medikamenten. Zwar kostet das Obst mehr als die Medikamente. Aber Nebenwirkungen wie Diabetes und Muskelschwäche treten beim Apfel nicht auf. ... " [DWN 25.12.13]

    Angriff auf die Kläranlagen des Körpers
    "Ganze 1.500 Liter Blut fließen täglich durch unsere Nieren, werden gefiltert und von Giftstoffen befreit. Wenn Krankheiten diese Arbeit beeinträchtigen, ist das lebensgefährlich. Bei Dense Deposit Disease, einer seltenen und schweren Nierenerkrankung, ist das der Fall – sie führt zum kompletten Versagen dieser lebenswichtigen Organe. Zur Frage, warum die Krankheit die Nieren befällt und diese zerstört, konnten Wissenschaftler des Leibniz-Instituts für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie – Hans-Knöll-Institut (HKI) einen entscheidenden Beitrag leisten. Das international renommierte Medizin-Fachblatt Journal of Clinical Investigation veröffentlichte soeben ihre Erkenntnisse. ..." [idw 19.12.13]

    Berliner Forscher unter den Top Ten der Physik 2013
    "Das britische Wissenschaftsmagazin Physics World hat jetzt die bedeutendsten Durchbrüche der Physik im Jahr 2013 gekürt. Unter den Top Ten befindet sich auch die erstmalige direkte Beobachtung von Atomorbitalen mit Hilfe eines Quantenmikroskops durch Marc Vrakking, Direktor des Max-Born-Institutes in Berlin, und Aneta Stodolna, Doktorandin am niederländischen FOM Institute AMOLF. Weitere Durchbrüche betreffen den Nachweis kosmischer Neutrinos im Observatorium IceCube in der Antarktis und die Erzeugung birnenförmiger Atomkerne am Kernforschungszentrum CERN bei Genf ..." [idw 19.12.13]

    Graphen schlägt Wellen
    "Stress tritt häufig dann auf, wenn man unter Druck gerät, sei es von außen oder innen. Das gilt nicht nur für uns Menschen, sondern auch für Materialien und Werkstoffe. Ein Material, das unter „Stress“ steht, erfährt mechanische Spannungen: Diese können von außen auf das Material einwirken oder aber im Inneren vorliegen, zum Beispiel an Defekten im Material oder aber, wenn sich ein Teil des Materials ausdehnen möchte, von einem anderen jedoch daran gehindert wird. Wie sieht es aber mit inneren Spannungen bei einem Material aus, das nur aus zwei Atomlagen besteht? Mit dieser Frage haben sich Wissenschaftler der FAU Erlangen-Nürnberg beschäftigt und das Ergebnis in "Nature"¹ veröffentlicht.
        In der Online-Ausgabe der renommierten Wissenschaftszeitschrift Nature berichten sie, wie zweilagiger Kohlenstoff – auch Bilagen-Graphen genannt – in erstaunlicher Weise innere Spannungen abbaut, die an Defekten auftreten. Die Ergebnisse liefern nicht nur grundlegende Einblicke in das Wechselspiel von Defekten und mechanischen Spannungen in Nanomaterialien, sondern könnten auch die Tür zu neuen Wegen öffnen, um die elektronischen Eigenschaften von Bilagen-Graphen und anderen ultradünnen Schichtkristallen gezielt zu verändern...." [idw 19.12.13]

    Ein weiterer Unterschied zwischen den Geschlechtern
    "Wenn Biologen die beiden Geschlechter einer Art vergleichen, dann geschieht dies meist auf der Grundlage von Mittelwerten. Eine ebenso wichtige, aber deutlich seltener untersuchte Frage ist, ob sich das Maß für die Größe der Unterschiede - also die Variabilität - zwischen den Geschlechtern unterscheidet. Vor wenigen Jahren hat eine Diskussion darüber, ob sich Frauen und Männer bezüglich ihrer Intelligenz unterscheiden, zu einem großen Medienecho und dem Rücktritt des damaligen Präsidenten der US-amerikanischen Eliteuniversität Harvard geführt. Er hatte sich auf eine Hypothese bezogen, nach der die Geschlechter beim Menschen eine unterschiedliche Variabilität aufweisen und es deshalb mehr hochbegabte Männer gäbe, da Frauen zwei X-Chromosomen besitzen die ihre Merkmalsvariation mitbestimmen und Männer nur eines. Anders gesagt: Da sich die Erbanlagen auf den beiden X-Chromosomen bei Frauen gegenseitig ausgleichen können und dies bei Männern nicht möglich ist, hat er postuliert, dass Frauen seltener die Spitze der Intelligenz erreichen als Männer.
        Die beiden Bielefelder Biologen Professor Dr. Klaus Reinhold und Dr. Leif Engqvist haben die Variabilität nicht anhand des Merkmals Intelligenz untersucht – für ihre Studie haben sie das Merkmal Körpergröße in den Blick genommen. Aus publizierten Daten haben sie Werte für die Variabilität der Körpergröße von Männchen und Weibchen von einigen hundert Arten gewonnen und untersucht, ob dasjenige Geschlecht, das zwei gleichartige Geschlechtschromosomen aufweist, weniger extrem vom Mittelwert abweicht als das andere Geschlecht. Dabei war von Vorteil, dass bei Schmetterlingen und Vögeln die Männchen und bei Säugetieren und vielen Insektengruppen die Weibchen zwei gleichartige Geschlechtschromosomen aufweisen. Auf diese Weise konnten Reinhold und Engqvist die Frage nach der Variabilität unabhängig vom Geschlecht, aber abhängig von der Art der Geschlechtschromosomen untersuchen. ..." ..."  [idw 11.12.13]  Originalveröffentlichung:
    Reinhold, k. & Engqvist L. (2013) The variability is in the sex chromosomes. Evolution 67, 3662–3668

    Ergebnisse der Zweiten Heidelberger Hundertjährigen-Studie veröffentlicht
    "Die Ergebnisse der vor kurzem vorgestellten Zweiten Heidelberger Hundertjährigen-Studie sind jetzt in einer eigenen Publikation veröffentlicht worden. In der repräsentativen Untersuchung haben Gerontologen der Ruperto Carola ein umfassendes Bild von Hundertjährigen und ihrer Lebenssituation ermittelt. Mit der Befragung von Menschen im Alter von 100 Jahren in der Stadt und Region Heidelberg gibt die Studie, die von der Robert Bosch Stiftung und der Dietmar Hopp Stiftung gefördert wurde, Aufschluss über den Gesundheitszustand und die Lebensqualität sehr alter Menschen in Deutschland. Die rund 80 Seiten umfassende Publikation steht im Internet zum Download bereit. ..." [idw 10.12.13] die ganze Studie [PDF]

    Können spezielle Johanniskrautextrakte gegen Alzheimer helfen?
    "Demenzerkrankungen stellen zunehmend eine große Herausforderung für die Gesundheits- und Pflegesysteme der westlichen Welt dar. Im Jahre 2050 werden nach Hochrechnungen zwischen 106 und 360 Millionen Patienten weltweit zu betreuen sein. Unter den Demenzerkrankungen macht mit mehr als 2/3 aller Erkrankten die Alzheimer Demenz aus. Hierbei handelt es sich um eine Erkrankung des höheren Lebensalters, deren Ursache bis auf wenige familiäre Fälle (<1 Prozent) bisher nicht geklärt ist. Das Alter ist bisher der größte Risikofaktor, wobei das Risiko zusätzlich weiter erhöht wird, wenn die Mutter und/oder Großmutter an der Erkrankung litten.
        Das Forscherteam um den Arzt und Molekularbiologen Prof. Jens Pahnke von der Klinik für Neurologie (Dir. Prof. H.-J. Heinze) der Universität Magdeburg und dem Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e.V. (DZNE) hat nach neuen Wirkstoffen gesucht, um den von ihnen im Jahre 2011 veröffentlichten Reinigungsmechanismus des Gehirnes zu aktivieren.  ...
    In der aktuellen wissenschaftlichen Arbeit können sie zeigen, dass im Gegensatz zu den häufig in der Depressionsbehandlung eingesetzten 60%-igen Extrakten, die 80%-igen Extrakte sowohl die löslichen als auch die unlöslichen Aggregate des giftigen Alzheimerproteins beta-Amyloid signifikant reduzieren (bis zu -50%). Diese Reduktion führte darüber hinaus zu einer Verbesserung der Gedächtnis– und Orientierungsfunktionen. Grundlage dieser Verbesserung war nicht nur die Reduktion der giftigen Ablagerungen, sondern darüber hinaus die Wiederherstellung der Anzahl der Nervenzellen auf dem Niveau von Gesunden.
        Die Forscher konnten zwei Mechanismen identifizieren: 1) eine Aktivierung der Mühlabfuhr mittels Transportprotein ABCC1, und 2) eine Aktivierung der Fresszellen des Gehirnes. So wurde nicht nur die Anzahl von Alzheimer-Plaques verringert, sondern auch effektiv deren toxische Abbauprodukte beseitigt. Letztere wurden in den vergangenen Jahren zunehmend mit den Hirnleistungsstörungen bei Alzheimer in Zusammenhang gebracht. Welche Stoffe spezifisch die Funktion der Hirntransporter aktivieren, wird derzeit in einem Kooperationsprojekt mit den Leibniz-Institut für Pflanzenbiochemie in Halle und dem Leibniz-Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung in Gatersleben untersucht. ..." [idw 9.12.13]
        Hofrichter J, Krohn M, Schumacher T, Lange C, Feistel B, Walbroel B, Heinze HJ, Crockett S, Sharbel T, Pahnke J. (2013) Reduced Alzheimer's Disease Pathology by St. John's Wort Treatment is Independent of Hyperforin and Facilitated by ABCC1 and Microglia Activation in Mice. Current Alzheimer Research 2013, Vol 10, Issue 10 (Dec)

    Wie das „gute Cholesterin“ Entzündungen stoppt
    "Das Lipoprotein hoher Dichte (HDL), umgangssprachlich als „gutes Cholesterin“ bekannt, schützt vor gefährlichen Ablagerungen in den Arterien. Eine wichtige Funktion des HDL’s ist seine anti-inflammatorische Eigenschaft. Ein internationales Forscherteam unter Federführung des Instituts für Angeborene Immunität am Bonner Universitätsklinikum und des LIMES-Instituts der Universität Bonn hat nun einen zentralen Schalter gefunden, über den das HDL die Entzündungsreaktionen steuert. Die Ergebnisse werden in der aktuellen Ausgabe von „Nature Immunology“ vorgestellt. ..." [idw 9.12.13] Originalarbeit: High-density lipoprotein mediates anti-inflammatory reprogramming of macrophages via the transcriptional regulator ATF3, Nature Immunology, DOI: 10.1038/ni.2784
     




    Jahresueberblicke und Rueckschauen Wissenschaft und Forschung.



    Literatur (Auswahl) > Beweisen.



    Links (Auswahl) > Querverweise.


    Glossar, Anmerkungen und Endnoten:
    GIPT= General and Integrative Psychotherapy, internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
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    Eigener wissenschaftlicher Standort
     
    . einheitswissenschaftliche Sicht. Ich vertrete neben den Ideen des Operationalismus, der Logischen Propädeutik und einem gemäßigten Konstruktivismus auch die ursprüngliche einheitswissenschaftliche Idee des Wiener Kreises, auch wenn sein Projekt als vorläufig gescheitert angesehen wird und ich mich selbst nicht als 'Jünger' betrachte. Ich meine dennoch und diesbezüglich im Ein- klang mit dem Wiener Kreis, daß es letztlich und im Grunde nur eine Wissenschaftlichkeit gibt, gleichgültig, welcher spezifischen Fachwissenschaft man angehört. Wissenschaftliches Arbeiten folgt einer einheitlichen und für alle Wissenschaften typischen Struktur, angelehnt an die allgemeine formale Beweisstruktur. 
       Schulte, Joachim & McGuinness, Brian (1992, Hrsg.). Einheitswissenschaft - Das positive Paradigma des Logischen Empirismus. Frankfurt aM: Suhrkamp.
       Geier, Manfred (1992). Der Wiener Kreis. Reinbek: Rowohlt (romono).
    Kamlah, W. & Lorenzen, P. (1967). Logische Propädeutik. Mannheim: BI.
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    Wissenschaft [IL] schafft Wissen und dieses hat sie zu beweisen, damit es ein wissenschaftliches Wissen ist, wozu ich aber auch den Alltag und alle Lebensvorgänge rechne. Wissenschaft in diesem Sinne ist nichts Abgehobenes, Fernes, Unverständliches. Wirkliches Wissen sollte einem Laien vermittelbar sein (PUK - "Putzfrauenkriterium"). Siehe hierzu bitte das Hilbertsche gemeinverständliche Rasiermesser 1900, zu dem auch gut die Einstein zugeschriebene Sentenz passt: "Die meisten Grundideen der Wissenschaft sind an sich einfach und lassen sich in der Regel in einer für jedermann verständlichen Sprache wiedergegeben." 
    Allgemeine wissenschaftliche Beweisstruktur und  beweisartige Begründungsregel
    Sie ist einfach - wenn auch nicht einfach durchzuführen - und lautet: Wähle einen Anfang und begründe Schritt für Schritt, wie man vom Anfang (Ende) zur nächsten Stelle bis zum Ende (Anfang) gelangt. Ein Beweis oder eine beweisartige Begründung ist eine Folge von Schritten: A0  => A1 => A2  => .... => Ai .... => An, Zwischen Vorgänger und Nachfolger darf es keine Lücken geben. Es kommt nicht auf die Formalisierung an, sie ist nur eine Erleichterung für die Prüfung. Entscheidend ist, dass jeder Schritt prüfbar nachvollzogen werden kann und dass es keine Lücken gibt. 
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    Querverweise
      Standort: Materialien 2013.
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      [2015] [2014] [2013] [2012][2011]
    Quellen zu den Materialien zum Thema Beweis und Beweisen in Wissenschaft und Leben.
      Widerspruch (Antinomie), Aporie, Paradoxie, Pseudo-Paradoxie. und (neuere Version):
      Absurdität, Antinomie, Aporie, Konfusion, Paradoxie, Pseudo-Paradoxie, Sophisma, Widersprüche, X-Strittiges / Sonstiges.
      Wissenschaft in der IP-GIPT.
      Überblick: Abstrakte Grundbegriffe aus den Wissenschaften.
      Einführung, Überblick, Verteilerseite Beweis und beweisen
      Wissenschaft in der IP-GIPT
      Überblick: Abstrakte Grundbegriffe aus den Wissenschaften
    *
     IP-GIPT, z.B. mit Hilfe von "google": <suchbegriff> site: www.sgipt.org
    z.B. Beweis beweisen site: www.sgipt.org * Logik site: www.sgipt.org
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    Dienstleistungs-Info.
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    Zitierung
    Sponsel, Rudolf  (DAS). Materialien zum Thema Beweis und Beweisen in Wissenschaft und Leben 2013. Blicke über den Zaun zum Auftakt für eine integrative psychologisch-psychotherapeutische Beweislehre. Abteilung Abstrakte Grundbegriffe aus den Wissenschaften: Analogien, Modelle und Metaphern für die allgemeine und integrative Psychologie und Psychotherapie sowie Grundkategorien zur Denk- und Entwicklungspsychologie. Internet Publikation - General and Integrative Psychotherapy. IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/wisms/gb/beweis/m2013.htm
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    kontrolliert: irs 06.01.2011

    Änderungen wird gelegentlich überarbeitet, ergänzt und vertieft * Anregungen und Kritik erwünscht
    16.03.15    Nachtrag: Einbau von falschen Erinnerungen ins Gehirn.
    12.03.15    Linkfehler geprüft und korrigiert.



    [Intern: Die pdf-Belegseiten für die Zitate finden sich in sgipt-orig/wisms/gb/beweis/m/belegseit/....]