Internet Publikation für
Allgemeine und Integrative Psychotherapie
(ISSN 1430-6972)
IP-GIPT DAS=12.06.2005
Internet-Ausgabe, letzte Änderung: 05.11.17
Impressum:
Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel Stubenlohstr. 20
D-91052 Erlangen
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Von den Juden und ihren Lügen 266-360_Überblick_Rel.
Aktuelles_ Rel.
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Willkommen in der Abteilung Metaphysik - von den letzten und
großen Dingen jenseits der Wissenschaft, hinter der wahrnehmbaren
Welt, Logik und Erfahrung, Bereich Luther und Protestantismus, hier speziell
zum Thema:
Von den Juden und ihren Lügen
Martin Luther 1543 - Gif-Faksimile Belege
aufbereitet von Rudolf Sponsel, Erlangen
Gesamt-Überblick
und Gliederung der Schrift.
_
_
Zusammenfassung
zur Präsentation. Zugrunde liegt
der XX. Band der 24bändigen Ausgabe von Johann Georg Walch (1740-1750)
im Nachdruck der 2. überarbeiteten Auflage St. Louis, Missouri, USA,
Concordia Publishing House, Nachdruck vom Verlag der Lutherischen Buchhandlung
Heinrich Harms, Groß-Oesingen.
Die Schrift ist in 394 numerierte Artikel gegliedert
und umfaßt in der verwendeten Ausgabe
die Spaltenseiten 1860 bis 2029, das entspricht ca. etwa 85 Din A4
Seiten. Die von mir sog. Artikel, abgekürzt mit "A", können
nach Luthers Überschriften in Kapitel geordnet werden. Insgesamt kennzeichnet
Luther vier Teile, die wie unten dargelegt aufgebaut und organisiert sind.
(Synopsis). Um die Texte nicht zu sehr aus dem
Zusammenhang zu reißen, beginnt die Präsentation des extrem
antisemitischen 3. Teils Von der Juden Lügen wider die Person unsers
lieben HErrn JEsu Christi bereits mit dem Artikel 266.
Es wird zunächst mit dem Vorspann, der Vorrede
(Artikel 1-8) und den Artikeln 9-12 aus dem ersten Teil Der erste Grund
und Ruhm der Juden wider die Christen, daß sie Abrahams Same seien
eingeführt.
Kern und Hauptstück
der Präsentation sind die Artikel zu den extremen religiös
antisemitischen Ausfällen, die ihren ersten Höhepunkt ab Artikel
299 erreichen:
299 (1) Forderung,
die Synagogen mit Feuer anzustecken
300
Zur Begründung für 299 Berufung auf 5 Moses 13, 16; 4,
2; 12, 32 und 1 Samuel 15, 23.
301 (2) Forderung ihre Häuser zu
zerbrechen und zu zerstören
302 (3) Forderung, die religiösen
Schriften wegzunehmen
303 (4) Forderung zum Lehrverbot für
die Rabbiner
304 (5) Forderung nach Aufhebung des
Geleitschutzes und Reiseverbot
305 (6) Forderung,
den Wucher zu verbieten
306-309 Ausführungen
zu (6)
310 (7) Forderung
Arbeitspflicht "im Schweiß der Nase" für junge (arbeitsscheu
titulierte) Juden und Jüdinnen
Anmerkung: (1) bis
(7) wird von Luther verbal durchnummeriert.
311 (8) Forderung, die Juden aus dem
Lande zu treiben, wenn (7) zu gefährlich erscheint
312
Ausführung und Begründung für (6)
313 Behauptung, die Juden wünschten
den Tod der Christen
314 "Summa, lieben
Fürsten und Herren, so Juden unter sich haben, ist euch solcher mein
Rath nicht eben, so trefft einen bessern, daß ihr und wir alle der
unleidlichen teuflischen Last der Juden entladen werden, und nicht vor
GOtt schuldig und theilhaftig werden alle der Lügen, des Lästerns,
Speiens, Fluchens, so die rasenden Juden wider die Person unsers HErrn
JEsu Christi , seiner lieben Mutter, aller Christen, aller Obrigkeit, und
unser selbst so frei und muthwillig treiben, keinen Schutz noch Schirm,
noch Geleit, noch Gemeinschaft sie haben lassen, auch nicht euer und eurer
Unterthanen Geld und Güter durch den Wucher ihnen dazu dienen und
helfen lassen."
Die Forderungen werden wiederholt und teilweise
variiert in: 343 Synagogen anzünden, 344 alle
religiösen Bücher wegnehmen, einschließlich der Bibel,
345
Verbot der öffentlichen Ausübung der Religion, 346 Verbot GOttes
Namen Christen gegenüber auszusprechen.
In 359 bekräftigt
Luther: "Unsere Oberherren, so Juden unter sich haben, wünsche ich
und bitte, daß sie eine scharfe Barmherzigkeit wollten gegen diese
elenden Leute üben, wie droben gesagt, ob's doch etwas (wiewohl es
mißlich ist) helfen wollte, wie die treuen Aerzte thun, wenn das
heilige Feuer in die Beine kommen ist, fahren sie mit Unbarmherzigkeit
und schneiden, sägen, brennen Fleisch, Adern, Bein und Mark ab.
Also thue man hie auch, verbrenne ihre Synagogen, verbiete alles, was ich
droben erzählt habe, zwinge sie zur Arbeit, und gehe mit ihnen um
nach aller Unbarmherzigkeit; wie Mose that in der Wüste und schlug
drei tausend todt, daß nicht der ganze Haufe verderben müßte.
Sie wissen wahrlich nicht, was thun, wollen's dazu wie die besessenen Leute
nicht wissen, hören, noch lernen. Darum kann man hie keine
Barmherzigkeit üben, sie in ihrem Wesen zu stärken. Will das
nicht helfen, so müssen wir sie wie die tollen Hunde ausjagen, damit
wir nicht , ihrer greulichen Lästerung und aller Laster theilhaftig,
mit ihnen GOttes Zorn verdienen und verdammt werden. Ich habe
das Meine gethan; ein jeglicher sehe, wie er das Seine tue.
Ich bin entschuldigt."
Gesamtüberblick
Von
den Juden und ihren Lügen
mit den Zielmarken zum direkten Aufsuchen der hier präsentierten
Artikel:
I. Teil
-
Der erste Grund und Ruhm der Juden wider die Christen, daß sie Abrahams
Same seien, A 9-13, Sp 1864-1866
-
Verlegung solches Grundes und Ruhmes von wegen ihres Adels und Geblüts,
A 14-29, Sp 1866-1873
-
Der andere Grund und Ruhm der Juden wider die Christen ist die Beschneidung,
A 30-66, Sp 1873-1889
-
Der dritte Grund und Ruhm der Juden ist das Gesetz, ihnen von GOtt gegeben,
A 67-84, Sp 1889-1897
-
Der vierte Grund und Ruhm der Juden vom Lande Canaan, A 85-92, Sp 1897-1900
II. Teil
-
Der andere Theil: Ob Messias kommen sei oder nicht A 93-95, Sp 1901-1902
-
Der erste Spruch, daraus erwiesen wird, daß Messias kommen sei, A
96-126, Sp 1902-1916
-
Der andere Spruch, daraus erwiesen wird, daß Messias kommen sei,
A 127-144, Sp 1916-1924
-
Der dritte Spruch, daraus erwiesen wird, daß Messias kommen sei,
A 145-162, Sp 1924-1933
-
Der vierte Spruch, daraus erwiesen wird, daß Messias kommen sei,
A 163-204, Sp 1933-1952
-
Der fünfte Spruch, daraus erwiesen wird, daß Messias kommen
sei, A 205-206, Sp 1952-1953
-
Von den siebenzig Wochen Danielis, A 207-265, Sp 1953-1976
III. Teil
-
Der dritte Theil dieses Buchs, von der Juden Lügen wider die Person
unseres lieben HErrn JEsu Christi, A 266-359, Sp 1976-2014.
IV. Teil
Der vierte Theil dieses Buchs, was für ein Unterschied zwischen
der Christen und Juden Messia, und was beides Volk an ihrem Messia suchen,
A. 360-394, Sp 2015-2029
Im Text fallen extrem viele Perseverationen, das sind - möglicherweise
[organisch] symptombedeutsame - eindringlich beschwörungshaft formulierte
Wiederholungen immer des gleichen Sachverhaltes auf: "nun wohl über
1400 Jahr": 4 (genaue Angabe 1468), 85, 290, 291, 309 (2x), 315,
317. "1500 Jahren her": 337, 338, 339, 340 (2x), 341,
347, 348 (3x), 353 (2x), 355 (2x), 356, 372, 379, als ob Luther mental
fassungslos und geistig unfähig - oder unwillig - war, zu begreifen
wie die Juden 1400 bzw. 1500 Jahre lang Jesus, den durch die Christen anerkannten
Messias, nicht anerkannten. Luther hat wahrscheinlich nie
begriffen - wie viele vor und nach ihm nicht - was eigentlich glauben
heißt. Philosophisch war Luther ein völlig unkritischer, verblendeter
Dummlopf. Wahrscheinlich hat er mit seinen pogromatischen Ausfällen
ohne es wahrzunehmen seinen eigenen Zweifel bekämpft, wie von der
Osten-Sacken (2002,
S. 292) ausführt.
Vorspann * Vorrede
Artikel
3-7, Erster Teil, Vorrede
Artikel
8, Der erste Grund ... Artikel 9-12
3. Teil Von der Juden Lügen
wider die Person unsers lieben HErrn JEsu Christi
266-269
269-274
274-278
278-283
283-288
288-292
293-298
298-304
304-309
309-313
314-318
318-322
322-327
327-333
333-338
338-344
344-349
349-353
353-358
358-361(halb,
Ende hier)
Schluß-Anmerkung: Es werden noch Artikel bis zur Nr. 394 ausgeführt.
Anschließend folgt im Walch Dr. Martin Luthers Schrift Schem Hamphoras
und vom Geschlecht Christi, Matthäus 1. vom März 1543.
Anmerkungen
und Endnoten:
___
Zugrunde liegt. Die Wahl für
die Walch'sche Ausgabe ist rein zufällig, weil ich mit der Ausleihe
in der Universitätsbibliothek hier gleich fündig wurde. Ich hätte
auch die Erlanger oder die kritische Weimarer Ausgabe nehmen können.
Gelegen kam mir aber, daß hier nicht erst komplizierte Urheberrechtsprobleme
zu klären sind, was bei Luthers Schriften jedenfalls dann möglich
sein kann, wenn eine jüngere Übersetzung aus dem Lateinischen
vorliegt - er ist ja nach nun bald 500 Jahren noch immer nicht vollständig
übersetzt -, eine aktualisierte "Verdeutschung" oder mit aktuellen
Kommentaren versehene Ausgabe. Im Nachhinein gefällt mir die Wahl
Walch aber immer besser, weil bereits die alte lutherische Sprache dazu
zwingt, sich zurückzuversetzen und einzudenken. Die Form der Präsentation
hat allerdings den Nachteil, daß Texte nicht direkt verlinkt werden
können.
___
Synopsis (Vergleich). Synoptisch wird
im Walch-Nachdruck zum Vergleich die zugrundeliegende Erlanger Ausgabe
ab der Kennung 32 und ab den Artikeln 233 dort angegeben. Das "W" des synoptischen
Querverweises bezieht sich nicht auf die kritische Weimarer Ausgabe, sondern
auf die Wittenberger-Ausgabe ab der Kennung XX und ab den
Spalten 2477 hier. Eine richtige Synopsis der Luthertexte habe ich bislang
noch nicht gefunden. Für Luthers antisemitische Texte habe ich ein
Schema
entwickelt, das im Laufe der Zeit ausgefüllt oder verändert werden
soll.
___
Osten-Sacken
(2002, S. 292): "... Dieses Monster superbia [RS: Stolz, Hochmut]
lauert nach Luther 'uns allen' lebenslang auf, und er hat entsprechend
auch von dessen Heimstatt bei sich selber gewusst. In diesem Sinne liegt
es in der ersten Psalmenvorlesung geradezu offen zutage, dass Luther -
ähnlich wie später mit Blick auf die eigenen Zweifel -
in den Juden ein Übel attakiert, das in ihm selber zu
Hause ist. ... Am Ende scheint es mithin, als würde das Problem, das
er im Rahmen seiner antijüdischen Polemik von 1513-1515 traktiert,
noch tiefer sitzen und ihm sehr viel weniger transparent sein, als es zunächst
den Anschein hat."
Hervorhebung RS: "ein Übel attakiert, das
in
ihm selber zu Hause ist" und "ihm sehr viel weniger transparent
sein". Luther hat immer gezweifelt und seine gewaltigen sprachlichen
Ausbrüche kann man als Versuch werten, seine
eigenen Zweifel
zu übertönen, als ob er sich mit seiner Sprachgewalt selber zum
Glauben (= als wahr annehmen, ohne zu wissen oder beweisen
zu können) bringen, ja zwingen wollte: er schreit seine Wahrheit so
laut, so gewaltig hinaus, um seinen Zweifel zu übertönen, teils
mit unnachahmlicher, inbrünstiger Koprolalie
regelrecht tot zu scheißen und zu verpissen.
___
Koprolalie (griechisch, kópros
- der Dung, Kot und laló - ich rede), kurz Kot- oder Fäkaliensprache,
bezeichnet eine "fortgesetzte Neigung, beim Sprechen Ausdrücke und
Bilder der Verdauungsvorgänge zu verwenden" (Peters 1984, S. 313).
Der Pschyrembel engt gegenüber Peters ein auf "zwanghaftes Wiederholen
von vulgären Ausdrücken aus der Fäkalsprache". Im LaRoche
Lexikon der Medzin hingegen: K.: "'Kotsprache'; Neigung zu Redensarten
aus dem Bereich der Verdauungsvorgänge". Berühmtestes Beispiel:
Luther.
K. taucht auch als - meist bewußt eingesetztes
- Stilmittel in der pornographischen Literatur auf (z.B. auch bei Henry
Miller).
Koprolalie ist auch als neurologisch-psychiatrisches
Symptom bekannt. Eine besondere, ja geradezu kennzeichnende Bedeutung hat
die Koprolalie beim Tourette-Syndrom, wo sie als komplexe vokale Ticstörung
erscheint, die sich darin äußert, dass der Betroffene plötzlich
- ohne erkennbaren Grund oder Zweck sowie willkürlich unbeeinflussbar
- sozial unangebrachte oder obszöne Wörter in regelrechten Salven
von sich gibt (z.B. "Scheiße, Scheiße, Ficksau, Bumsarsch,
piß dich, kack dich, Scheiße, Scheiße"). Es ist daher
hier sehr wichtig, daß die Umwelt zur Kenntnis nimmt und berücksichtigt,
daß Betroffene vom Tourette-Syndrom nichts dafür können,
sie erleben dies als impulsiven Zwang, dem sie machtlos ausgeliefert sind.
Literatur: Peters, U. H. (1984 ff).
Wörterbuch der Psychiatrie und medizinischen Psychologie. München:
Urban & Schwarzenberg [u.a.]. ___
Zum Geleit. Auch Martin Luther log
- wie so viele "Christen" - wie nunmehr auch durch archäeologische
Untersuchungen naturwissenschaftlich untermauert wurde. [Abruf28.12.8]:
"Fundsache Luther. Archäologen
auf den Spuren des Reformators. Im Herbst 2003 führte das Landesamt
für Denkmalpflege und Archäologie am Mansfelder Elternhaus eine
Ausgrabung durch. Hier lebte der junge Martin mit seinen Eltern und seinen
Geschwistern, bis er 1497 Mansfeld verließ. Hunderte bei der Grabung
geborgene Gegenstände aus diesem Haushalt ermöglichen es, die
Lebensumstände im Hause Luther zu beleuchten. Aufgrund einer ausgesprochen
guten Quellenlage war es möglich, die Ergebnisse archäologischer
Auswertungen mit Hilfe historischer Aktenstudien zu untermauern und zu
ergänzen. Ergebnisse eigens durchgeführter Bauforschungen liefern
ein vollkommen neues Bild der lutherischen Immobilie in Mansfeld: Luthers
bewohnten kein einzelnes Haus, sondern ein stattliches Gehöft mit
Wohngebäuden, Stallungen und Lagerhäusern."
___
Querverweise
Standort: Luther Von den Juden und ihren Lügen.
*
Martin Luthers Antisemitismus.
* Von den Juden und ihren Lügen. Gif-Faksimile
Belege. * Luthers Äußerungen über
die Juden. Eine Synopsis.* Luther und die Pest.
* Geschichtslügen *
Psychopathographie Luthers (in Arbeit).
Auserwähltim
Namen Jahwes, Gottes und Allahs
Überblick und Kritik
der Metaphysik, Religion, Sekten, Ideologie und Weltanschauung
* Menschenrechte
* Vorschläge für
eine bessere Welt *
Externe Querverweise:
* https://www.netzgegenrechts.de
* Linkliste
Aktionen gegen rechts *
* Attac
* Transparency * Greenpeace
* Amnesty
International * Human
Right Watch *
*
*
Dienstleistungs-Info.
*
Zitierung
Sponsel, Rudolf (DAS). Von
den Juden und ihren Lügen. Gif-Faksimile Belege. IP-GIPT
Erlangen: https://www.sgipt.org/sonstig/metaph/luther/lvdjuil.htm
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gelegentlich überarbeitet, ergänzt und vertieft * Anregungen
und Kritik willkommen
02.11.17 von
der Osten verlinkt.
24.05.15 Linkfehler geprüft und
korrigiert.
28.12.08 Zum
Geleit.