Internet Publikation für
Allgemeine und Integrative Psychotherapie
(ISSN 1430-6972)
IP-GIPTDAS=24.12.2019
Internet Erstausgabe, letzte Änderung:
25.12.19
Impressum:
Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf
Sponsel Stubenlohstr. 20 D-91052 Erlangen
Mail:_sekretariat@sgipt.org_
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Anfang_
Begriffsanalyse Bedürfnis bei Adam Smith_Datenschutz_Rel.
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Willkommen in unserer Internet-Publikation
für Allgemeine und Integrative Psychotherapie IP-GIPT1,
Abteilung Wissenschaft, Bereich Sprache und Begriffsanalysen und hier speziell
zum Thema:
Bedürfnis - Begriffsanalyse,
Sprachgebrauch, Modelle und Theorien
bei Adam Smith im Wohlstand
der Nationen
Haupt- und Verteilerseite Bedürfnis: Begriff,
Modelle, Theorien, Modelle in der Wirtschaftswissenschaft.
Haupt- und Verteilerseite Bedürfnis: Begriff,
Modelle, Theorien, Modelle.
Originalarbeit von Rudolf
Sponsel, Erlangen
_
_
Zusammenfassung - Abstract
- Summary
(1) Smith verwendet BedürfnisTbdAS
- im Wohlstand der Nationen - offensichtlich als allgemeinverständlichen
Grundbegriff, der keiner besonderen Definition bedarf. (2) Je arbeitsteiliger
eine Gesellschaft entwickelt ist, desto weniger BedürfnisseTbdAG
kann der einzelnen durch eigene Arbeit befriedigen. (3) Smith ordnet auch
dem (ganzen) Volk Bedürfnisse zu (I.S. 7). Man ahnt, was er meint,
aber es ist trotzdem keine gute wissenschaftliche Sprache. (4) Smith spricht
auch von "öffentlichen Bedürfnissen" ( I.S. 62). (5) Smith definiert
Armut und Reichtum über das Maß, sich Bedürfnisse befriedigen
zu können (I.S. 41). (6) Smith definiert den Wert der Arbeit darüber,
wie
viele Bedürfnisse und Annehmlichkeiten sich jemand für das Geld,
das er durch Arbeit verdient, leisten kann (I.S. 46). |
Belegstellen und Auswertung Smith,
Adam (17) Vom Wohlstand der Nationen.
Das Werk hat kein Sachregister, daher muss das Wort
"Bedürfnis" im Text direkt gesucht werden. Das Werk ist in zwei Bücher
aufgeteilt. Es fanden sich insgesamt 37, im Ersten Buch 29 und im zweiten
Buch 8 Fundstellen:
-
I.S.1a: "Einleitung und Plan des Werkes Die jährliche Arbeit
eines jeden Volkes ist der Fonds, welcher es ursprünglich mit allen
BedürfnissenTbd
und Annehmlichkeiten des Lebens versorgt, die es jährlich verbraucht,
und die immer entweder in dem unmittelbaren Erzeugnis dieser Arbeit oder
in demjenigen bestehen, was für dieses Erzeugnis von anderen Völkern
gekauft wird."
-
I.S.1b: "Je nachdem daher dieses Erzeugnis, oder das, was mit ihm gekauft
wird, in einem größeren oder kleineren Verhältnis zu der
Zahl derjenigen steht, welche es verbrauchen wollen, wird auch das
Volk
mit allen BedürfnissenTbdKl
und Annehmlichkeiten besser oder schlechter versorgt sein."
-
I.S. 2: "Der Überfluß oder die Unzulänglichkeit dieses
Vorrats scheint übrigens mehr von dem ersten Umstande abzuhängen,
als von dem zweiten. Unter den wilden Fischer- und Jägervölkern
ist jedes arbeitsfähige Individuum mehr oder weniger mit nützlicher
Arbeit beschäftigt und sucht nach Kräften die BedürfnisseTbdSIEV
und Annehmlichkeiten des Lebens für sich selbst oder für solche
Glieder seiner Familie oder seines Stammes herbeizuschaffen, die zu alt,
zu jung oder zu schwach sind, um auf die Jagd und den Fischfang auszugehen.
..."
-
I.S. 2f: "... Unter gesitteten und blühenden Völkern hingegen
ist, obwohl oft eine große Menge Menschen gar nicht arbeiten und
viele von ihnen das Produkt von zehn, ja hundert Mal mehr Arbeit verbrauchen,
als der größere Teil der Arbeitenden, dennoch das Produkt der
gesamten Arbeit der Gesellschaft so groß, daß Alle oft reichlich
versorgt sind und ein Arbeiter, selbst der niedrig[>3]sten und ärmsten
Klasse, wenn er mäßig und fleißig ist, sich eines größeren
Anteils an den BedürfnissenTbdBbAt
und den Annehmlichkeiten des Lebens erfreuen kann, als ein Wilder sich
je zu verschaffen imstande wäre."
-
I.S.6f: "... Man nimmt gewöhnlich an, daß sie in gewissen sehr
unbedeutenden Gewerben am weitesten getrieben sei; und vielleicht wird
sie in diesen wirklich weiter getrieben, als in anderen von größerem
Belang; aber in den unbedeutenderen Gewerben, welche die wenig umfangreichen
BedürfnisseTbdUBR
einer nur geringen Menschenzahl zu versorgen haben, muß
die Zahl der Arbeiter notwendig gering sein; und die in den verschiedenen
Zweigen der Arbeit Beschäftigten können oft in derselben Werkstatt
bei [>7] sammen sein und sämtlich von einem Beobachter mit einem Blick
übersehen werden. ..."
-
I.S.7: "... In den großen Fabriken dagegen, welche die wichtigstenBedürfnisseTbdWgV
des ganzen Volks zu beschaffen haben, beschäftigt jeder einzelne
Arbeitszweig eine so große Zahl von Arbeitern, daß es unmöglich
ist, sie alle in derselben Werkstatt zu versammeln. ..."
-
I.S. 20a: "... Wir wenden uns nicht an ihre Humanität, sondern an
ihre Eigenliebe, und sprechen ihnen nie von unseren Bedürfnissen,
sondern stets von ihren VorteilenTbdBaV.
..."
-
I.S.20b: "... Nur ein Bettler will lieber ganz vom Wohlwollen seiner Mitbürger
abhängen. Und selbst ein Bettler hängt nicht völlig davon
ab. Die Mildtätigkeit gutherziger Leute verschafft ihm allerdings
den ganzen Fonds seiner Unterhaltsmittel. Aber obgleich diese Triebfeder
ihn schließlich mit allen seinen LebensbedürfnissenTbdLbB
versorgt, versieht sie ihn doch nicht und kann sie ihn nicht so damit versehen,"
-
I.S.20c: "wie es sein BedürfnisTbd
erheischt. ..."
-
I.S. 31: "Wenn die Teilung der Arbeit einmal durchweg eingeführt ist,
so ist es nur ein sehr kleiner Teil der BedürfnisseTbdAG
eines Menschen, der durch das Erzeugnis seiner eigenen Arbeit beschafft
werden kann. ..."
-
I.S.33f: "Diese Metalle scheinen ursprünglich in rohen Barren ohne
Gepräge oder Ausmünzung zu jenen Zwecken benutzt worden zu sein.
So berichtet Plinius*) auf das Zeugnis des Timäus, eines alten Geschichtsschreibers,
daß die Römer bis auf die Zeit des Servius Tullius kein gemünztes
Geld hatten, und ungestempelte Kupferbarren beim Einkauf ihrer BedürfnisseTbd
gebrauchten. ..."
-
I.S. 41: "Jeder Mensch ist reich oder arm in dem Grade, wie er imstande
ist, sich die Bedürfnisse,
Annehmlichkeiten und Vergnügungen des menschlichen Lebens zu beschaffen.
..."
-
I.S.46: "In diesem volkstümlichen Sinne kann man daher sagen, die
Arbeit habe gleich den Waren einen wirklichen und einen nominellen Preis.
Ihr wirklicher, kann man sagen, besteht in der Menge von BedürfnissenTbdWAS
und Annehmlichkeiten des Lebens, welche dafür gegeben wird; ihr nomineller
Preis in der Menge Geld. Der Arbeiter ist reich oder arm, gut oder schlecht
belohnt, je nach dem wirklichen, nicht dem nominellen Preise seiner Arbeit."
-
I.S. 49: "... Der Geldpreis der Arbeit schwankt nicht, wie ich später
zu zeigen suchen werde, von Jahr zu Jahr mit dem Geldpreise des Getreides,
sondern scheint sich überall nicht dem zeitweiligen oder gelegentlichen,
sondern dem Durchschnitts- oder gewöhnlichen Preise dieses LebensbedürfnissesTbdSGetr
anzupassen. ..."
-
I.S. 62: "... Wenn irgend ein öffentliches BedürfnisTbdKlOef
es nötig machen sollte, die Münzen auszuführen, so würde
der größte Teil von ihnen bald von selbst wieder zurückkehren.
..."
-
I.S. 78: "... Sogleich beginnt ein Wettbewerb unter ihnen, und der Marktpreis
wird mehr oder weniger über den natürlichen Preis steigen, je
nach dem Grade des BedürfnissesTbdGrad,
oder je nachdem die Wohlhabenheit und der begehrliche Luxus der Konkurrenten
die Hitze des Wettbewerbs mehr oder weniger entflammt. ..."
-
I.S. 199: "In früheren Zeiten war es auch üblich, den Gewinn
der Kaufleute und anderer Händler durch Festsetzung des Preises für
Lebensmittel und andere Waren zu regeln. Die Brottaxe ist, so viel ich
weiß, der letzte Rest dieses alten Brauchs. Wo es eine geschlossene
Zunft gibt, da mag es gut sein, den Preis
der ersten
LebensbedürfnisseTbdPreis
festzusetzen; wo dies aber nicht der Fall ist, wird die Konkurrenz ihn
weit besser regeln, als irgend eine Taxe. ..."
-
I.S. 222: "... Der wahre Wert seiner Rente, seine wahre Macht und Autorität,
seine Verfügungskraft über
die BedürfnisseTbdVkr
und Genußmittel des Lebens, die er durch anderer Arbeit erlangen
könnte, würde notwendig viel größer sein."
-
I.S. 226: "Nächst der Nahrung sind Kleidung und Wohnung die beiden
großen Bedürfnisse der Menschen."
-
I.S. 229a: "... Bei wilden und rohen Völkern reicht der hundertste
oder etwas mehr als der hundertste Teil der Jahresarbeit hin, das geringe
Kleidungs-
und Wohnungsbedürfnis zu befriedigen, die übrigen
neunundneunzig Teile dagegen aber oft kaum, sich die Nahrungsmittel zu
verschaffen."
-
I.S.229b: "Aber wenn vermöge der fortschreitenden Kultur des Landes
die Arbeit einer Familie für zwei Familien Nahrung hervorbringt, dann
bedarf es nur der Arbeit der halben Bevölkerung, um die ganze mit
Nahrungsmitteln zu versehen. Die andere Hälfte oder wenigstens ihr
größter Teil kann sich nun mit der Herstellung anderer Dinge
beschäftigen, oder mit der Befriedigung anderer wirklicher und eingebildeter
Bedürfnisse
der Menschen. ..."
-
I.S.229c: "... Kleidung und Wohnung, Hausgerät und sonstige Ausstattungen
bilden die Hauptgegenstände unter diesen wirklichen
und eingebildeten Bedürfnissen. Der Reiche verzehrt
nicht mehr Nahrung als sein armer Nächster. An Qualität mag sie
eine andere sein, und es mag mehr Arbeit und Kunst erfordern, sie zu bereiten
; aber die Quantität bleibt so ziemlich die nämliche. ..."
-
I.S. 230: "... Der Arme müht sich, um Nahrung zu erhalten, ab, die
eingebildeten
Bedürfnisse des Reichen zu befriedigen, und um jene
sicherer zu erhalten, überbieten sie einander in der Wohlfeilheit
und Vollendung ihrer Arbeit. ..."
-
I.S. 232: "... Das Vieh vermehrt sich zwar nicht in demselben Maße,
wie das Getreide, das gänzlich eine Frucht des menschlichen Fleißes
ist, aber seine Vermehrung wird doch durch die Pflege und den Schutz der
Menschen begünstigt, die in der Zeit der Fülle so viel aufspeichern,
um in der des Mangels den Unterhalt des Viehs zu bestreiten und ihm das
ganze Jahr hindurch mehr Futter zu geben, als es in einer Wildnis finden
könnte, und die ihm den freien Genuß der Lebensbedürfnisse
dadurch sichern, daß sie seine Feinde töten und ausrotten. ..."
-
I.S.236: "... Der Wert des Silbers sank so sehr, daß ihr Ertrag nicht
mehr die Kosten der Ausbeutung decken, oder die bei ihr verbrauchte Nahrung,
Kleidung, Wohnung und sonstigen Bedürfnisse mit Gewinn
wiedererstatten konnte. ..."
-
I.S. 243: "... Das Land, das eine gewisse Quantität
Nahrung,
Kleidung und Wohnungsbedürfnisse hervorbringt, kann
stets eine gewisse Zahl Menschen nähren, kleiden und mit Wohnung versorgen:
und welchen Anteil davon auch der Grundherr bezieht, stets wird er ihm
eine verhältnismäßige Verfügung über die Arbeit
dieser Leute und über die Waren geben, mit welchen diese Arbeit ihn
versehen kann. ..."
-
I.S. 262f: "Wenn hingegen der Reichtum eines Landes wächst, und der
jährliche Ertrag seiner Arbeit allmählich immer größer
wird, so wird für den Umlauf einer größeren Warenmenge
eine größere Menge gemünzten Geldes nötig; und da
die Leute mehr Mittel besitzen und mehr Waren dafür zu geben haben,
so werden sie auch immer mehr Gerät von edlem Metall kaufen. Ihre
[>263] Geldmenge wird mit dem Bedürfnis
wachsen, die des Geräts mit ihrer Eitelkeit und Prunksucht aus demselben
Grunde, aus welchem auch die Zahl schöner Statuen, Gemälde und
anderer Gegenstände des Luxus und der Liebhaberei unter ihnen wahrscheinlich
zunehmen wird. Wie aber Bildhauer und Maler in Zeiten des Reichtums und
Glückes schwerlich schlechter bezahlt werden, als in den Zeiten der
Armut und Not, so wird auch Gold und Silber wohl nicht schlechter bezahlt
werden."
-
I.S.285a: "... Der Geldpreis der Diamanten, dieses überflüssigsten
aller Dinge, wird in dem einen Lande etwas geringer, und der der Nahrungsmittel,
des ersten aller Bedürfnisse, viel geringer sein, als in dem anderen.
..."
-
I.S.285b: "... Aber der Sachpreis der Arbeit, die wirkliche Menge von Lebensbedürfnissen,
die die Arbeiter erhalten, ist, wie bereits bemerkt, sowohl in China wie
in Hindostan, den beiden großen Märkten des Orients, niedriger
als in den meisten Teilen Europas. ..."
-
II.S.1a: "Im unkultivierten Zustande der Gesellschaft, wo es keine Arbeitsteilung
gibt, Tausche nur selten vorkommen, und Jedermann sich Alles selbst verfertigt,
braucht kein Vorrat im Voraus angesammelt zu werden, um die Geschäfte
der Gesellschaft damit zu betreiben. Jedermann sucht durch eigene Arbeit
seine gelegentlichen Bedürfnisse
zu befriedigen. Wenn er hungrig ist, geht er in den Wald, um zu jagen;
ist seine Kleidung abgetragen, so bedeckt er sich mit dem Felle des ersten
besten von ihm getöteten großen Tieres, und wenn seine Hütte
baufällig wird, so bessert er sie, so gut es gehen will, mittels Holz
und Rasen aus."
-
II.S.1b: "Ist hingegen die Arbeitsteilung erst einmal durchweg eingeführt,
so kann eines Menschen eigene Arbeit nur einen sehr kleinen Teil seiner
gelegentlichen Bedürfnisse befriedigen.
..."
-
II.S. 116: "Ein Kapital kann in vier verschiedenen Arten angelegt werden,
entweder erstens zur Hervorbringung der Rohprodukte, die jährlich
für den Verbrauch der Gesellschaft erforderlich sind, oder zweitens
zur Verarbeitung dieser Rohprodukte zum unmittelbaren Gebrauch und Verbrauch,
oder drittens zum Transport der rohen oder verarbeiteten Produkte von den
Plätzen, wo sie reichlich vorhanden sind, nach denen, wo man ihrer
bedarf oder endlich viertens zu ihrer Teilung in so kleine Teilchen wie
sie dem unmittelbaren Bedürfnisse
derer, die sie brauchen, entsprechen. ..."
-
II.S. 117: "... Ohne Kapitalanlagen zur Teilung der rohen und verarbeiteten
Produkte in so kleine Teilchen, daß sie dem unmittelbaren Verbrauch
derer, die ihrer bedürfen, entsprechen, würde jedermann gezwungen
sein, eine größere Menge von Waren zu kaufen, als sein unmittelbares
Bedürfnis erfordert. ..."
-
II.S. 218: "... So gibt er dem, was für sie Überfluß ist,
durch Austausch gegen etwas anderes, das einen Teil ihrer Bedürfnisse
befriedigen und ihre Genüsse vermehren kann, einen Wert. ..."
-
II.S. 243a: "... Wenn in einem Lande die Lebensbedürfnisse
besteuert werden, behauptet man, sei es angemessen, ..."
-
II.S. 243b: "... nicht allein die aus andern Ländern eingeführten
gleichen Lebensbedürfnisse, sondern
alle Arten fremder Waren zu besteuern, die mit irgend einem Erzeugnisse
des einheimischen Gcwerbfleißes in Konkurrenz geraten könnten.
..."
-
II.S. 284: "... In allen Ländern ist es und muß es stets das
Interesse der großen Masse des Volks sein, ihre Bedürfnisse
von denen, die verkaufen, so billig wie möglich zu kaufen. Der Satz
ist so einleuchtend, daß es lächerlich wäre, sich die Mühe
zu geben ihn zu beweisen; auch würde er niemals in Frage gestellt
worden sein, wenn nicht die interessierte Sophistik der Kaufleute und Fabrikanten
den gesunden Menschenverstand beirrt hätte. Ihr Interesse ist in dieser
Beziehung demjenigen der großen Masse des Volkes genau entgegengesetzt.
..."
_
Wissenschaftlicher
Apparat
Literatur
Es gibt mehrere Ausgaben zu Smith's Wohlstand der Nationen:
-
Untersuchung über die Natur und die Ursachen des Nationalreichthums:
aus dem Engl. der 4. Ausg. neu übersetzt Band 1 (1799): https://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/content/titleinfo/9025416.
Diese Ausgabe hat zwar eine Suchfunktion, aber sie erzeugt Bilder in altdeutscher
Schrift (umständliche Dokumentation).
-
Ich habe daher eine andere, lesbarere - wenn auch schlecht bibliographierte
- Ausgabe gesucht und wurde hier fündig: https://archive.org/details/untersuchungbe1v2smit/page/n6. Anmerkung:
Dem Buch kann zwar entnommen werden, dass es 1905 von Stöpel übersetzt
wurde, aber nicht genau, welche Auflage von Smith zugrunde liegt. Stöpel
weist zwar "Zweite Auflage" aus, man weiß aber nicht, ob sich diese
Angabe auf Smith oder seine Übersetzung bezieht. Denn Seite VI führt
aus: "In der dritten Ausgabe sind verschiedene Zusätze gemacht, namentlich
zu dem Kapitel über Rückzölle und Ausfuhrprämien; ferner
ist ein neues Kapitel „über das Merkantilsystem" und zum Kapitel „über
die Staatsausgaben" ein neuer Abschnitt hinzugekommen. So oft in diesen
Zusätzen von dem „gegenwärtigen" Zustande der Dinge gesprochen
wird, ist das Jahr 1783 und der Anfang des Jahres 1781 darunter zu verstehen."
_
Links (Auswahl: beachte)
Glossar,
Anmerkungen und Fußnoten Wirtschaftswissenschaft >
Eigener
wissenschaftlicher Standort. > Weltanschaulicher
Standort.
1)
GIPT= General and
Integrative
Psychotherapy,
internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
__
Querverweise
Standort: Bedürfnis: Begriffsanalyse,
Sprachgebrauch, Modelle, Theorien in der Wirtschaftswissenschaft
*
Haupt- und Verteilerseite Bedürfnis:
Begriff, Modelle, Theorien, Modelle in der Wirtschaftswissenschaft.
Haupt- und Verteilerseite Bedürfnis: Begriff,
Modelle, Theorien, Modelle.
Haupt- und Verteilerseite
Begriffsanalysen.
Überblick Arbeiten
zur Theorie, Definitionslehre, Methodologie, Meßproblematik, Statistik
und Wissenschaftstheorie besonders in Psychologie, Psychotherapie und Psychotherapieforschung.
*
*
Dienstleistungs-Info.
*
Zitierung
Sponsel, R. (DAS). Adam
Smith - Bedürfnis: Begriffsanalyse, Sprachgebrauch, Modelle, Theorien.
Wirtschaftswissenschaft. Internet Publikation für Allgemeine
und Integrative Psychotherapie IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/wisms/sprache/BegrAna/Beduerfnis/BA_BedWirtSmith.htm
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Mitteilung. Soweit es um (längere) Zitate aus ... geht,
sind die Rechte bei/m ... zu erkunden oder eine Erlaubnis einzuholen.
Ende_
Begriffsanalyse
Bedürfnis bei Adam Smith__Datenschutz_Rel.
Aktuelles _Überblick_Überblick
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Konzept_
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Hinweise zu Links und Empfehlungen_
Mail:
sekretariat@sgipt.org_
korrigiert: irs Rechtschreibprüfung,
gelesen, Zitate kontrolliert: 22.12.2019
_
Aenderungen Kleinere
Änderungen werden nicht extra ausgewiesen; wird gelegentlich überarbeitet
und ergänzt.
24.12.19 Erstmals ins Netz
gestellt.
07.12.19 Unter dem Eindruck
von Felbers This is not Economy und Cuhels Lehre von den Bedürfnissen
angelegt und mit den Ausarbeitungen begonnen.