Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPT DAS=03.02.2003 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: 16.12.19
    Impressum: Diplom-PsychologInnen Irmgard Rathsmann-Sponsel und Dr. phil. Rudolf Sponsel
    Stubenlohstr. 20     D-91052 Erlangen * Mail: sekretariat@sgipt.org

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    Willkommen in unserer Abteilung Wirtschaft und Soziales, Bereich Geschichte der Wirtschaftswissenschaften, hier die erste Pionierarbeit von:

    Gossen, Hermann Heinrich (1854)
    Entwickelung der Gesetze des menschlichen Verkehrs und der daraus fließenden Regeln für menschliches Handeln.
    Braunschweig: Vieweg. Neue Ausgabe 1889 Berlin: Prager.

    Aufbereitet und präsentiert von Rudolf Sponsel, Erlangen, Querverweise

     Einführung, Literatur- und Linkliste, Register und Glossar, Biographisches und Historisches Blitzlicht



    Überblick und Inhaltsverzeichnis Gossen 1854
     
    "Gesetze" müssen empirisch experimentell nachgewiesen werden. Daher sind "Gossen Gesetze" bestenfalls Hypothesen. Das scheint sich aber noch nicht einmal bis Wikipedia (Abruf 16.12.2019) herumgesprochen zu haben. Gossen war in Wissenschaftstheorie völlig unbedarft und naiv > Wissenschaftstheoretisches Problembewußtsein in der Ökonomie, Wissenschaftsbegriff, Wissenschaftliches Arbeiten. 
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    Freude schöner Götterfunken ... Titelblatt
    Vorbemerkung 1888 zur Neuherausgabe 1889 durch den Verleger
      Lange verschollen * Gossen hat aus Enttäuschung über mangelnde Anerkennung die Auflage selbst aus dem Verkehr gezogen * 20 Jahre nach Erscheinen von Walras und Jevons in seiner Bedeutung erkannt *
    Vorrede Gossens (im Januar 1853)
      V: Arbeit Ergebnis von 20 Jahre Nachdenken *  Kopernikus der Gesetze des menschlichen Zusammenseins und ihrer Fortbildung * möge bald ein Kepler und Newton folgen *
      VI: Vorhersehung der Abschreckung durch die Mathematik * Bedauern, daß Mathematik noch nicht als notwendiger Teil aller Ausbildung angesehen wird * Wahre Nationalökonomie ohne Mathematik nicht möglich *  Nur gymnasialbekannte Mathematik wird vorausgesetzt *
      VII: Nur wenige Male nötig, ein Größtes bzw. Kleinstes zu bestimmten [Anwendung der Differentialrechnung]  *  Mathematische Teile aber ohne Einfluß auf das Verständnis und daher die Mathematik kein wirkliches Hindernis für Interessierte * Illustration zum Verständnis auch Beispiele in Tabellen * Die Seiten 49-67 (Theorie) und 67-80 (Beispielrechnung) können auch übergangen werden, wenn man sich nur das Beispiel selbst klargemacht *  Ausführungen selbst mehr Skizzen als vollendete Arbeiten *
      VIII: Mehr Ausarbeitung nach Anerkennung der Lehrsätze *  Wunsch nach strenger und vorurteilsloser Prüfung * Umsomehr als er selbst lange unrichtige Ideen vertreten habe; er habe selbst erfahren müssen, daß er durch die Aufgabe unrichtiger Ideen, sich im reifen Mannesalter eine neue Stellung habe suchen müssen * es sei schwierig und schmerzlich gewesen, sich von den falschen Ideen loszusagen *


    Kapitel 1  Grundüberlegungen und erste Postulate (Hypothesen)
     

          Erstes Postulat und Lebensmaxime der Genußmaximierung über das ganze Leben
      001: Maximaler Lebensgenuß aller Menschen Ziel * Augenblickgenüsse können unverhältnismäßig folgenreiche Entbehrungen nach sich ziehen *  Zu manchen Genüssen muß man sich erst bilden *  Wahrer Genuß = Genuß - nachfolgende Entbehrungen * manche Genußhingabe kann hinderlich sein für die Entwicklung anderer, höherer Genüsse * Erstes Postulat: "Es muß das Genießen so eingerichtet werden, daß die Summe des Genusses des ganzen Lebens ein Größtes werde." [Anmerkung]
      002: Ob König, Bettler, Asket oder Mönch: alle streben nach individueller Genußmaximierung * Saulus-Paulus- und umgekehrt Beobachtungen *

          Relativitätsprinzip des Augenblickgenusses in Bezug auf das Lebensganze
      003: Genußprinzip ist Schöpferwille * Genuß kann im Übermaß oder zur Unzeit auf lange Sicht schädlich sein * Lebensmaxime: "Der Mensch richte seine Handlungen so ein, daß die Summe seines Lebensgenusses ein Größtes werde." *

          Einschränkendes Bentham'sches Gemeinwohl Gebot [RS: Größtes Glück der größten Zahl]
      004: "Durch sie [die Gesetze der Kraft zu genießen] erreichte er es, daß, sobald dem Menschen die Gesetze der Wirksamkeit jener Kraft erst geworden sind, jeder Einzelne seines eigenen Wohles wegen zugleich zum Heil der Gesammtheit seine Kräfte so verwenden muß, wie es zur Förderung des Wohles der Gesammtheit am zweckmäßigsten ist." * Genußstreben als positive Kraft: verkannt und verketzert, weil auch ein Mißbrauch möglich ist * Genußstreben kann in andere Formen schlüpfen, ist aber nicht überwindbar * Schöpfungsauftrag: "Mensch! Erforsche die Gesetze meiner Schöpfung, und diesen Gesetzen gemäß handle! *

          Genuß-Gesetze
      005: "1. Die Größe eines und desselben Genusses nimmt, wenn wir mit Bereitung des Genusses ununterbrochen fortfahren, fortwährend ab, bis zuletzt Sättigung eintritt. 2. Eine ähnliche Abnahme des Genusses tritt ein, wenn wir den früher bereiteten Genuß wiederholen, und nicht bloß, daß bei wiederholter Bereitung die ähnliche Abnahme eintritt, auch die Größe des Genusses bei seinem Beginnen ist eine geringere, und die Dauer, während welcher was als Genuß empfunden wird, verkürzt sich bei der Wiederholung, es tritt früher Sättigung ein, und beides, anfängliche Größe sowohl, wie Dauer, vermindern sich um so mehr, je rascher Wiederholung erfolgt. Für beide Merkmale liefert das tägliche Leben tausendfältige Tatsachen als Beweise." Beispiel Ästhetik: Genuß bei Bildbetrachtung in der Kunst *
      006: Beispiel Genuß im Denken und beim Wahrheiten finden * Beispiel Speisen: der erste Bissen schmeckt am besten, der zweite schon weniger usf. * Sinken des Genusses und Sättigung durch wiederholt gleiche Speisen *  Arme können seltene Braten intensiver genießen * Entbehrung steigert die Genußattraktion * Individuelle Unterschiede der Genußattraktionen *
      007: Erste Genußbereitungen können mehr Zeit und Kraft in Anspruch nehmen [RS: das Genießen muß sozusagen erst gelernt werden] * Sinken des Genusses beim fortgesetzten und wiederholten Genießen: "Die Übung des Gesichts, des Gehörs, des Geschmacks, des Geistes steigert den Genuß an den diesen Sinnen dienenden Gegenständen im Allgemeinen, aber das fortgesetzte und wiederholte Genießen eines und desselben Gegenstandes ist dem ungeacht jenem Sinken unterworfen.
          So wiederholt sich denn dieses Gesetz der Abnahme der Größe des Genusses bei allem Genießen ohne alle Ausnahme, bei den geistigen Genüssen sowohl, wie bei den materiellen, und gerade dadurch, daß der Schöpfer die Kraft zu genießen, die Genußsucht, diesem Gesetze unterwarf, machte er sie fähig, solche Resultate zu fördern, wie oben näher angedeutet wurden."
      008:  Geometrische Darstellung der Genußabnahme im Verlaufe der Zeit:  Figur 1 * Für die wirkliche Darstellung wäre die Messung in den jeweiligen Zeitmomenten nötig, bislang weder gelungen noch richtig versucht * Nach geometrischer Raum Analogie ist
      009:  wirkliches Messen nicht nötig [RS: falsch], Astronomie Analogie *  Veranschaulichung verschiedener  Abnahmeformen Fig 2-5
      010: Modell der stetigen Abnahme (Dreieck) Fig. 2 * Gesetz der Abnahme [RS: das ist kein Gesetz, sondern ein Dogma, bestenfalls eine Hypothese und äußert fragwürdig als Axiom, weil empirisch erforschbar] * Beispiele aus der Natur (Licht, Wärme, Naturgegenden), Gefangenenbeispiel und
      011: Erleben und Erfahrung der Gewöhnung und Adaptation *

          Der erste Lehrsatz:
      "1. Bei jedem einzelnen Genuß gibt es eine Art und Weise zu genießen, die hauptsächlich von der häufigeren oder minder häufigeren Wiederholung des Genusses abhängt, durch welche die Summe des Genusses für den Menschen ein Größtes wird. Ist dieses Größte erreicht, so wird die Summe sowohl durch eine häufigere, wie durch eine minder häufige Wiederholung vermindert."  * Verkennung der Bedeutung dieses Satzes: Beispiel Ludwig der XV:
      012: Genußmöglichkeit im Überfluß senkt den Lebensgenuß im Ganzen * [RS: es folgt ein wichtiger, wenn auch nicht so bezeichneter Hauptsatz]: "Wie nun bei jedem einzelnen Genuß das Genießen einzurichten ist, um dieses Größte zu erreichen, ist eine faktische Frage. Ihre Verantwortung ist bedingt durch nähere Bestimmung des Gesetzes über die Abnahme der Größe, und dieser wieder durch wirkliche Messen der Genüsse."

          Der zweite Lehrsatz:
      "2. Der Mensch, dem die Wahl zwischen mehreren Genüssen frei steht, dessen Zeit aber nicht ausreicht, alle vollaus sich zu bereiten, muß, wie verschieden auch die absolute Größe der einzelnen Genüsse sein mag, um die Summe seines Genusses zum Größten zu bringen, bevor er auch nur den größten sich vollaus bereitet, sie alle teilweise bereiten, und zwar in einem solchen Verhältnis, daß die Größe eines jeden Genusses in dem Augenblick, in welchem seine Bereitung abgebrochen wird, bei allen noch die gleiche bleibt." [Anmerkung 2. Lehrsatz]
      013: Illustration und Erläuterung eines mathematisch geometrisches Genußmodells für die Maximierung des Genusses bei zwei Genüssen A und B *
          [Behauptung]: "Der Mensch wird immer die ihm zum Genießen vergönnte Zeit zunächst auf den Genuß zu verwenden haben, der zuerst der größte ist, bis er so weit sinkt, daß er dem nächstfolgenden gleichkommt ..." [Anmerkung Behauptung Genußreihenfolge]
      014: Es folgenen Ableitungen und Rechenbeispiele, die unter den genannten Annahmen zu Genußmaximierungen führen.
      015:
      016:
      017:

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    Glossar, Anmerkungen und Fußnoten > Eigener wissenschaftlicher Standort. > weltanschaulicher Standort.
    1) GIPT= General and Integrative Psychotherapy, internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
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    Walras und Jevons. Neben Karl Menger die eigentlichen Begründer der Grenznutzentheorie:
    Léon Walras (1834-1910). Begründer und führender Vertreter der Lausanner Schule der Grenznutzentheorie.
    William Stanley Jevons (1835-1882). Anglo-amerikanischer Begründer der Grenznutzentheorie.
    Karl Menger (1840-1921). Begründer und führender Vertreter der österreichischen Grenznutzentheorie.
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    Wissenschaftstheoretisches Problembewußtsein in der Ökonomie: Kritisches wissenschaftstheoretisches und methodologisches Problembewußtsein wird bei den Ökonomen kaum praktiziert. Selten findet man in ihren Werken grundlegende Ausführungen zu wichtigen wissenschaftstheoretischen Begriffen wie die Unterscheidung zwischen Definition, Postulat, Axiom, Prinzip, Gesetz, Modell, Hypothese, Evaluation, Verifizierung, Falsifizierung, Ableitung, Begründung, Anpassungsgüte eines Modells u.ä., obwohl natürlich auch Ökonomen ständig in ihrer Theoriebildung davon Gebrauch machen müssen. So weiß man oft nicht genau, was sie eigentlich behaupten oder aussagen, auf welcher wissenschaftstheoretischen oder methodologischen Ebene sie sich gerade bewegen.
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    Erstes Postulat und Maxime (Seite 1): Genußmaximierung über das ganze Leben: Ein solches Postulat oder auch Lebensmaxime hat in einer empirischen Wissenschaft nichts zu suchen, gehört zu Ethik und Lebensphilosophie. Falls Gossen hier eine Arbeitshypothese meinen sollte, daß die Menschen versuchen, nach dieser Maxime zu leben, so wäre dies empirisch zu zeigen. Allerdings bezweifle ich, daß ein solcher empirischer Beleg möglich sein dürfte, nämlich aus folgenden Gründen: 1) Der Mensch hat kein detailliertes und zuverlässiges Genußwissen. Er weiß z.B. häufig nicht, daß die Hingabe oder der Verzicht auf einen möglichen Genuß, diese oder jene Folgen hat. 2) Der Mensch übersieht sein Leben nicht und kann es auch nicht übersehen, da viele Ereignisse und Entwicklungen nicht vorhersehbar sind. 3) Der Mensch handelt häufig nicht genußrational, wie er vielfach gar nicht rational handelt, was Ökonomen häufig weder begreifen können noch wollen; ihre bisherigen mathematischen Modelle und Berechenbarkeitssehnsüchte verlangen aber meist solche Annahmen. 4) Der Mensch kann aus vielen Gründen der Unvorhersagbarkeit und kombinatorischen Explosion der Konstellationen gar nicht genußrational handeln selbst wenn er es wollte. 5) Falls er genußrational handeln könnte, wird er es vielfach aus Gründen mangelnder Beherrschung oder anderen zusätzlichen Erfordernissen doch oft nicht tun. 6) Der Mensch wird auch nicht nur von Genußerwägungen geleitet: Gewohnheit, Umgebung, Erwartungen, Gelegenheiten, Zwänge usw. spielen womöglich eine nicht zu unterschätzende Rolle. 7) Es gibt wahrscheinlich auch nicht nur einen Weg von Genußmaximierung, sondern viele. 8) Es ist möglich, daß Gossens System tautologisch oder analytisch, d.h. per definitionem wahr ist, d.h. er findet heraus, was er voraussetzt. Ungeachtet all dieser Einwände, ist Gossens Versuch, mathemetische Modelle für Befriedigung und Sättigung zu entwickeln, wie auch sein weitsichtiges individuell hedonistisches Konzept, das selbst einen Asketen oder Mönch mit einschließt, gerade auch für PsychologInnen außerordentlich interessant.
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    Genuß-Gesetze (Seite 5): Das sind keine 'Gesetze', die empirisch zu zeigen wären, sondern Dogmen, bestenfalls Hypothesen und äußert fragwürdig als Axiome, weil nämlich grundsätzlich empirisch erforschbar. Die Behauptung einer monoton fallenden Befriedigungskurve ist ganz sicher in dieser allgemein Apodiktik falsch. Vielfach baut sich eine Befriedigung stufenweise auf, bis sie z.B. wie beim Geschlechtsverkehr im Orgasmus kulminiert, wobei der Abfall beim Manne schneller und steiler folgt als bei der Frau.

    Anmerkung 2. Lehrsatz (Seite 12): Der 2. Lehrsatz ist sowohl unverständlich als auch falsch. Hier geht es um Entscheidung im Konflikt. Ob sich der Mensch in der Konfliktsituation, welche Befriedigungen er wählt, subjektiv genußmaximierend richtig verhält, man mehr oder minder gelingen. Allein der Entscheidungskonflikt kostet Genuß und beeinflußt das weitere Genußpotential. Ob bei Entscheidung und Abbruch für die einen oder anderen Befriedigungsmöglichkeiten alle Potentiale gleich bleiben, erscheint sehr idealistisch und theoretisch.
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    Behauptung Genußreihenfolge, Abbruchbedingung und Maximierungsprinzip (Seite 13): Diese Behauptung, daß zunächst mit der größten Genußerwartung zu beginnen ist, um das Maximum zu erreichen, ist überhaupt nicht nachvollziehbar. Dem widerspricht z.B. das vielfach gelebte und psychologisch vernünftige Prinzip: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen, aber auch vielen anderen Genußorganisationen des Lebens, siehe z.B. die Synchronisation der sexuellen Lüste in der Liebe. Die Summierung der Flächen zweier geometrischer Figuren (in Gossens Modell meist Dreicke) ist kommutativ. Es ist völlig gleich, ob man A+B oder B+A zusammenzählt. Psychologisch und pädagogisch ist es aber vielfach nicht sinnvoll, zunächst mit dem größten Genuß zu beginnen. Die Idee der Abbruchbedingung und Maximierungsprinzips erscheint auf den ersten Blick logisch: man wendet sich dann einem neuen Genuß zu, wenn sein Befriedigungswert größer als der des gerade erlebten erscheint. Dies verkennt aber, daß der Mensch durchaus in der Lage ist, kurz- oder mittelfristige Entsagungen und Entbehrungen oder auch Vorleistungen für künftige Genußerwartungen zu leisten. Anders gesagt: der Mensch ist nicht in jeder Sekunde des Lebens darauf aus, eigenblickliche Genußmaximierung zu betreiben, wie Gossen ja eingang selbst beschreibt und erkennt wie auch, daß manche Befriedigungen erst gelernt werden werden müssen, zu schnelle, zu leichte, zu sehr sich wiederholende die Gefahr der Langeweile mit einem sinkenden Befriedigungswert mit sich bringen (Beispiel Ludwig XV.). Die meisten Befriedigungszyklen zeigen Leerzeiten wie biologische Systeme sog. Refraktärzeiten - in der eine Erregung bei erneuter Reizung nicht möglich ist -  zeigen.
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    Querverweise
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    Quellentexte zur Geschichte der Ökonomie
    Ökonomie (Wirtschaft), Geld und Finanzen in der IP-GIPT
    Psychologische Wertlehre: Christian von Ehrenfels
    Die Heilmittelfunktion werten in der Allgemeinen und Integrativen Psychotherapie


    Zitierung
    Sponsel, Rudolf  (DAS). Überblick und Inhaltsverzeichnis: Gossen, Hermann Heinrich (1854). Entwickelung der Gesetze des menschlichen Verkehrs und der daraus fließenden Regeln für menschliches Handeln. Geschichte der Wirtschaftswissenschaften. IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/wirtsch/gesch/gos/1854i.htm
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    16.12.19   Grundsätzlich kritischer Eingangshinweis.
    15.12.19   Layout.