Internet Publikation für
Allgemeine und Integrative Psychotherapie
(ISSN 1430-6972)
IP-GIPTDAS=24.12.2019
Internet Erstausgabe, letzte Änderung:
07.01.20
Impressum:
Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf
Sponsel Stubenlohstr. 20 D-91052 Erlangen
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Begriffsanalyse Bedürfnis bei Karl Marx_Datenschutz_Rel.
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für Allgemeine und Integrative Psychotherapie IP-GIPT1,
Abteilung Wissenschaft, Bereich Sprache und Begriffsanalysen und hier speziell
zum Thema:
Bedürfnis - Begriffsanalyse,
Sprachgebrauch, Modelle und Theorien bei Karl Marx
Haupt- und Verteilerseite Bedürfnis: Begriff,
Modelle, Theorien, Modelle in der Wirtschaftswissenschaft.
Haupt- und Verteilerseite Bedürfnis: Begriff,
Modelle, Theorien, Modelle.
_
Originalarbeit von Rudolf
Sponsel, Erlangen
_
Zusammenfassung - Abstract
- Summary
Bedürfnisbegriff bei Karl Marx
Marx verwendet "Bedürfnis" wie Adam Smith als allgemeinverständlichen
Grundbegriff und problematisiert oder erörtert ihn nicht näher.
Zu diesem Ergebnis kommt auch Heller (1976). Sehr problematisch ist sein
naiver und unkritischer Gebrauch der Bedürfniszuordnung zu Klassen,
Gruppen, Institutionen, .... Marx war wissenschaftstheoretisch ungebildet
und unkritisch.
Zusammenfassung Bedürfnis im ersten
Band der MEW.
Der erste Band hat 89 Fundstellen für das Suchwort "Bedürfnis".
Davon wurden bis S. 175 zehn Textproben erfasst. Marx verwendet den Bedürfnisbegriff
in seinen Schriften von 1842-1844 als allgemeinverständlichen Grundbegriff
und grenzt ihn nicht weiter ab (>Begriffsfeld).
S. 71 spricht er zwar von Bedürfnissen und Wünschen, wobei aber
unklar bleibt, ob er hier einen Unterschied macht oder beide Worte synonym
verwenden will. Interessant auch seine Interpretation zum Bedürfnis
nach Pressefreiheit (S. 32f). Er unterscheidet ohne nähere Erläuterungen
materielle Bedürfnisse (S. 98), menschliche Bedürfnisse (S. 71),
Staatsbedürfnisse nach Perikles (S. 77), Volksbedürfnisse (S.
161), Gemeindebedürfnisse (S. 175), natürliche Bedürfnisse
(S. 118f), hier verwendet er auch im Zusammenhang mit Eigentum und Recht
das Wort "Trieb", wobei auch hier unklar bleibt, ober er zwischen Bedürfnis
und Trieb unterscheidet oder die beiden Worte synonym verwendet.
Zusammenfassung Marx Bedürfnis
im ersten Band des Kapitals (insgesamt 118 Fundstellen, hier die ersten
36 Fundstellen bis S. 185 erfasst.). (1) Marx sieht den Bedürfnisbegriff
im ersten Band des Kapitals nicht als problematisch an und gebraucht ihn
ganz unbefangen als allgemeinverständlichen Grundbegriff. Gleichwohl
ist der Bedürfnisbegriff sehr wichtig, denn: (2) .
"... Der Wert der Dinge besteht bloß in ihrer Beziehung auf unsre
Bedürfnisse. ..." ( Bd. 23 S. 173, Kapital I).
|
Marx und Engels Werke sind inzwischen im Netz bestens dokumentiert
(Danke):
-
Übersicht 43 Bde MEW: https://marx-wirklich-studieren.net/marx-engels-werke-als-pdf-zum-download/
-
Inhaltsverzeichnisse: https://marxwirklichstudieren.files.wordpress.com/2012/11/inhaltsverzeichnisse.pdf
-
Registerbände: https://marxwirklichstudieren.files.wordpress.com/2012/11/mew_sachregister-1983-pahlrug.pdf
-
Bände Zuordnung: Nach Durchsicht der ersten 10 Inhaltsverzeichnisse
ergab sich, dass die Bde. 1-10 Texte von beiden, Marx und Engel enthalten.
Man muss also jeweils genau nachsehen, ob eine Fundstelle von Marx, Engels
oder von beiden ist.
-
[Überblick über das Werk von Karl Marx: https://www.karl-marx.name/karl-marx-werke.html]
-
[Ökonomisch-philosophische Manuskripte aus dem Jahre 1844: https://www.mlwerke.de/me/me40/me40_465.htm]
-
Klären: sind die Pariser Manuskripte in den MEW enthalten (Bd. 40?)
Materialien und Dokumente
zu Begriff und Sprachgebrauch Bedürfnis bei Karl Marx.
Fundstellen im Register:
(Band-Nr
mit einem "B" versehen und Bandzahl gefettet)
-
erste Lebenstätigkeit des Menschen und Grundbedingungen seines Lebens
B3 470 - 472; B6 400; B19
15; B20 274 308
444 - 446 448 569; B23 57
61 192 - 195 198; B25
823 - 824; B26-3 145 313; BE.1
451 462 - 463; (siehe auch Mensch; Menschheit)
-
erstes Lebensbedürfnis im Kommunismus B4
476; B6 599; B19 21; B20
274; B22 209; B25 828;
B26-1 123; (siehe auch Kommunismus)
-
Registereinträge Beduerfnisse
-
als treibende Kraft B1. 386
563; B3 28 - 36 43 71 - 72 239
270 -271 273 - 274 285 417 - 418
422 - 425 449 452
541; B4 68 74-76 465 551
565 - 566; B6 104 108 255 412;
B7 360 515; B13 28 -37 620 - 626
632; B15 199; B16 257; B18.
60; B19 362 - 365 375;
B20 222 262 - 264 323 - 324 450;
B21 183- 184 301; B22
28 514; B23 103 121 125 534 - 538
641; B25 191 194 - 199 645 -
646 648 - 650 793 - 794 798 - 804
828; B26-2 35 409 507; B26-3
284 442; B27 455; B34
170 - 171; B35 358; B37 492; B39
205-206; BE1 454 459 -
463 535 578;
-
Befriedigung im Sozialismus/Kommunismus B1 405
516; B2 539 542 547 556 - 557; B3
37 71 74 - 75 238 - 239 270
273; B4 93 104 370 375 - 377
476; B6 599; B18 221 - 222; B19
20 - 22 104 111 223 - 224 226; B20
140 169 180 186 - 187 261
263 - 264 273 -274 324 620; B21
511 544; B22 209; B23
250 552 618; B25 197
828 839 855 859 883; B26-2
529 583; B26-3 49 115; B31
467; B34 171; BE.1 537 - 542
544 546;
-
der Arbeiterklasse haben ein historisches und moralisches Element,
die Ihren Wert bestimmen B3 270; B23
185; B25 191 198; B26-2
8; (siehe auch Arbeitskraft)
-
im Kapitalismus zählen nur zahlungsfähige B18
250; B24 80 95 318; B25
190 - 191 196 198 - 199 202
255 - 256 267 - 270 501 766
772; B26-2 507 - 508 519 - 523
528 - 529 534 - 535; B26-3 50-51
115; B31 467; B34 171; BE.1
547 - 548 563 - 567; (siehe auch Nachfrage)
-
In jeder Gesellschaftsordnung und für jede Klasse andere
B3. 71 270 - 271 417 -
418; B4 74 - 75 92 - 93; B6 253
411 - 412 540; B20 266 - 268; B23
534 - 538; B25 191 198 205
827 - 829 883 - 891; B26-2 8 294
409 469 507 528 - 529; B26-3
442; B32 553; BE.1 478 514
542 554 - 555;
-
und Notwendigkeit der Produktion B1 563;
B3 43 423; B4 67 - 68 76 465
551; B6 412; B13 16 620
623 - 626 631; B19 22 362 -
365 375; B20 222 323 - 324; B23 535
- 538; B25 190 - 191 194 -195 198
645 - 650 804 824
827 - 829 884 - 885; B26-1 143 205 - 206
256; B26-2 507 555; B26-3 283 - 284
286 - 287 448; B27 455; B31
467; B32 552 - 554; B34 171; B39
205; BE.1 454 457 - 463
478;
Textfundstellen
bei Karl Marx (Auswahl)
Band-1 Marx und Engels (1842-1844)
-
Bd. 1 Karl Marx, S. 28: "Die Verhandlungen des 6. rheinischen
Landtags16 Von einem Rheinländer Erster Artikel Debatten über
Preßfreiheit und Publikation der Landständischen Verhandlungen17"
-
S. 32f: "... Sie haben die Freiheit der Presse nie als BedürfnisTbdSPF
kennengelernt. Sie ist ihnen eine Sache des Kopfes, an der das Herz keinen
Teil hat. ..." (Das Wort Bedürfnis ist bei Marx kursiviert.)
-
S. 71: "Der Schriftsteller betrachtet keineswegs seine Arbeiten
als Mittel. Sie sind Selbstzwecke, sie sind so wenig Mittel
für ihn selbst und für andere, daß er ihrer Existenz
seine
Existenz aufopfert, wenn's not tut, und in anderer Weise, wie
der Prediger der Religion zum Prinzip macht: „Gott mehr gehorchen,
denn den Menschen"43, unter welchen Menschen er selbst mit seinen menschlichen
BedürfnissenTbd
und WünschenKuuu
eingeschlossen ist. ..."
-
S. 75: Zitat eines Referenten.
-
S. 76: "...: so fragen wir uns noch einmal, ob die Presse den Landständen
zu fern lag, zu wenig reelle Berührung mit ihnen hatte,
als daß sie die Preßfreiheit mit dem gründlichen und ernsten
Interesse des BedürfnissesTbdSPF
hätten verteidigen können?
-
S. 77: Zitat Perikles (StaatsbedürfnisseTbdKl)
-
Bd. 1 Karl Marx, S.86: "Der leitende Artikel in Nr. 179 der Kölnischen
Zeitung58"
-
S. 98: "... Systeme der materiellen BedürfnisseTbdSm,...
"
-
Bd. 1 Karl Marx Bemerkungen über die neueste preußische
Zensurinstruktion S. 3 (Inhaltsverzeichnis)
-
S. 118f: "Man wird finden, daß die Gewohnheiten, welche Gewohnheiten
der ganzen armen Klasse sind, mit sicherm Instinkt das Eigentum an seiner
unentschiedenen
Seite zu fassen wissen, man wird nicht nur finden, daß diese KlasseTbdKl
den TriebKuuu
fühlt, ein natürliches BedürfnisTbdSN,
sondern ebensosehr, daß sie das [>119] BedürfnisTbdSR
fühlt, einen rechtlichen TriebKuuu
zu befriedigen. ..."
-
S. 119: "... Die menschliche Armut fühlt diese Verwandtschaft
und leitet aus diesem Verwandtschaftsgefühl ihr Eigentumsrecht
ab, und wenn sie daher den physisch-organischen Reichtum dem prämeditierenden
Eigentümer, so vindiziert sie die physische
Armut dem Bedürfnis und seinem
Zufall. ..."Kuuu
-
Bd. 1 Karl Marx Das Verbot der "Leipziger Allgemeinen Zeitung"
-
S. 161: "Die Presse, fährt unser Verfasser fort, wandte sich daher
beständig an die Regierung, weil es „sich noch um die Formen
selbst zu handeln schien, innerhalb deren der berechtigte sittliche Willen,
die heißen Wünsche, die Bedürfnisse
des Volkes eine freie, offene, gewichtige Sprache der Regierung
gegenüber führen könnten". Fassen wir nun diese Stellen
zusammen, behauptet der quästionierte Artikel, was die „Kölnische
Zeitung" ihn „der Regierung ins Gesicht" sagen läßt: „daß
alle Staatsinstitutionen Plunder seien, nicht einmal gut, den Übergang
zu einem Besseren zu bilden?"
-
Bd. 1 Karl Marx, S. 172: "Rechtfertigung des ††-Korrespondenten
von der Mosel132
-
S. 175: "„Im übrigen hängt es von den Beschlüssen der Gemeinden
ab, ob das Material zur Deckung anderweitiger Gemeindebedürfnissemeistbietend
veräußert werden soll oder ob es unter die Gemeindeglieder
ganz oder teilweise, unentgeltlich oder gegen bestimmte Taxe zu verteilen
sei. ..."
Band-23
Marx Das Kapital Erster Band
-
Bd. 23 S. 49a: "Die Ware ist zunächst ein äußerer
Gegenstand, ein Ding, das durch seine Eigenschaften menschliche
BedürfnisseTbd
irgendeiner Art befriedigt. Die Natur dieser Bedürfnisse, ob sie z.B.
dem Magen oder der Phantasie entspringen, ändert nichts an der
Sache.2
-
Bd. 23 S. 49b: Es handelt sich hier auch nicht darum,
wie die Sache das menschliche BedürfnisTbd
befriedigt, ob unmittelbar als Lebensmittel, d. h. als Gegenstand des Genusses,
oder auf einem Umweg, als Produktionsmittel."
-
Bd. 23 Fußnote 2, S. 49c: "„Verlangen
schließt
BedürfnisTbdVl
ein; es ist der Appetit des Geistes, und so natürlich wie Hunger
für den Körper ... die meisten (Dinge)
haben ihren Wert daher, daß sie die Bedürfnisse
des Geistes befriedigen." (Nicholas Barbon, „A
Discourse on coining the new money lighter. In answer
to Mr. Locke's Considerations etc.", London
1696, p.2, 3.)"
-
Bd. 23 S. 50 Zitat Locke in Fußnote
4: " „Der natürliche worth jedes Dinges besteht
in seiner Eignung, die notwendigen BedürfnisseTbdSnw
zu befriedigen oder den Annehmlichkeiten des menschlichen Lebens
zu dienen." (John Locke, „Some Considerations
on the Consequences of the Lowering
of Interest". 1691 in „Works", edit. Lond. 1777,
v.II, p.28.) Im 17. Jahrhundert finden wir
noch häufig bei englischen Schriftstellern „Worth" für
Gebrauchswert und „Value" für Tauschwert,
ganz im Geist einer Sprache, die es liebt, die unmittelbare
Sache germanisch und die reflektierte Sache romanisch
auszudrücken."
-
Bd. 23 S. 55: "... Ein Ding kann nützlich und Produkt
menschlicher Arbeit sein, ohne Ware zu sein. Wer durch sein Produkt sein
eigenes BedürfnisTbd
befriedigt, schafft zwar Gebrauchswert, aber nicht Ware. ..."
-
Bd. 23 S. 56: "Der Rock ist ein Gebrauchswert, der ein
besonderes
BedürfnisTbdSKlei
befriedigt. ..."
-
Bd. 23 S. 57: "... Wo ihn das Kleidungsbedürfnis
zwang, hat der Mensch jahrtausendelang geschneidert, bevor aus einem
Menschen ein Schneider ward. Aber das Dasein von Rock, Leinwand, jedem
nicht von Natur vorhandnen Element des stofflichen Reichtums, mußte
immer vermittelt sein durch eine spezielle, zweckmäßig produktive
Tätigkeit, die besondere Naturstoffe besondren menschlichen
BedürfnissenTbdSKlei
assimiliert. ..."
-
Bd. 23 S. 87: "... Von diesem Augenblick erhalten die
Privatarbeiten der Produzenten tatsächlich einen doppelten gesellschaftlichen
Charakter. Sie müssen einerseits als bestimmte nützliche Arbeiten
ein bestimmtes gesellschaftliches BedürfnisTbdKl,
TbdKlGes
befriedigen und sich so als Glieder der Gesamtarbeit, des naturwüchsigen
Systems der gesellschaftlichen Teilung der Arbeit, bewähren. Sie befriedigen
andrerseits nur die mannigfachen Bedürfnisse ihrer eignen Produzenten,
sofern jede besondre nützliche Privatarbeit mit jeder andren
nützlichen Art Privatarbeit austauschbar ist, also ihr
gleichgilt. ..."
-
Bd. 23 S. 90f: "Da die politische Ökonomie Robinsonaden
liebt29, erscheine zuerst Robinson auf seiner Insel. Bescheiden, wie er
von Haus aus ist, hat er doch verschiedenartige BedürfnisseTbdSvsazu
befriedigen und muß daher nützliche Arbeiten verschiedner Art
verrichten, Werkzeuge machen, Möbel fabri [>91]zieren,
Lama zähmen, fischen, jagen usw. Vom Beten u. dgl. sprechen wir hier
nicht, da unser Robinson daran sein Vergnügen findet und derartige
Tätigkeit als Erholung betrachtet. ..."
-
Bd. 23 S. 93: "... Ihre gesellschaftlich planmäßige
Verteilung regelt die richtige Proportion der verschiednen Arbeitsfunktionen
zu den verschiednen BedürfnissenTbdSvsa.
... "
-
Bd. 23 S. 101a: "... Ob sie andren nützlich, ihr
Produkt daher fremde BedürfnisseTbdNBA
befriedigt, kann aber nur ihr Austausch beweisen."
-
Bd. 23 S. 101b: "Jeder Warenbesitzer will seine Ware
nur veräußern gegen andre Ware, deren Gebrauchswert sein
Bedürfnis
befriedigt." [RS: fraglich und nicht belegt]
-
Bd. 23 S. 102: "... Das Bedürfnis,
diesen Gegensatz für den Verkehr äußerlich darzustellen,
treibt zu einer selbständigen Form des Warenwerts und ruht und rastet
nicht, bis sie endgültig erzielt ist durch die Verdopplung der Ware
in Ware und Geld40."
-
Bd. 23 S. 103a: "... Indes setzt sich das Bedürfnis
für fremde Gebrauchsgegenstände allmählich fest. ..."
-
Bd. 23 S. 103b: "... Der Tauschartikel erhält also
noch keine von seinem eignen Gebrauchswert oder dem individuellenBedürfnisTbdSIB
der Austauscher unabhängige Wertform. ..."
-
Bd. 23 S. 120: "... Die Leinwand, für ihn nur Ware,
Wertträger, wird entäußert gegen Gold, ihre Wertgestalt,
und aus dieser Gestalt rückveräußert gegen eine andre Ware,
die Bibel, die aber als Gebrauchsgegenstand ins Weberhaus wandern und dort
ErbauungsbedürfnisseTbdSErb
befriedigen soll. ..."
-
Bd. 23 S. 121: "... Vielleicht ist die Ware Produkt
einer neuen Arbeitsweise, die ein neu aufgekommenes BedürfnisTbdNeu
zu befriedigen vorgibt oder auf eigne Faust ein BedürfnisTbdNeuP
erst hervorrufen will. Gestern noch eine Funktion unter den vielen Funktionen
eines und desselben Warenproduzenten, reißt sich eine besondre Arbeitsverrichtung
heute vielleicht los von diesem Zusammenhang, verselbständigt sich
und schickt ebendeswegen ihr Teilprodukt als selbständige Ware zu
Markt. Die Umstände mögen reif oder unreif sein für diesen
Scheidungsprozeß. Das Produkt befriedigt heute ein gesellschaftliches
BedürfnisTbdKl,
TbdKlGes.
Morgen wird es vielleicht ganz oder teilweise von einer ähnlichen
Produktenart aus seinem Platze verdrängt. Ist auch die Arbeit, wie
die unsres Leinwebers, patentiertes Glied der gesellschaftlichen Arbeitsteilung,
so ist damit noch keineswegs der Gebrauchswert grade seiner 20 Ellen Leinwand
garantiert. Wenn das gesellschaftliche BedürfnisTbdKlGes.
für Leinwand, und es hat sein Maß wie alles andre, bereits durch
nebenbuhlerische Leinweber gesättigt ist, wird das Produkt unsres
Freundes überschüssig, überflüssig und damit nutzlos.
Einem geschenkten Gaul sieht man nicht ins Maul, aber er beschreitet nicht
den Markt, um Präsente zu machen. ..."
-
Bd. 23 S. 125: "... Da der Warenproduzent nur ein einseitiges
Produkt liefert, verkauft er es oft in größeren Massen, während
seine vielseitigen BedürfnisseTbdV
ihn zwingen, den realisierten Preis oder die gelöste Geldsumme beständig
in zahlreiche Käufe zu zersplittern. ..."
-
Bd. 23 S. 144: "... Diese naive Form der Schatzbildung
verewigt sich bei Völkern, wo der traditionellen und auf Selbstbedarf
gerichteten Produktionsweise ein fest abgeschloßner
Kreis von BedürfnissenTbdSfaK
entspricht. ..."
-
Bd. 23 S. 145: "Mit mehr entwickelter Warenproduktion
muß jeder Warenproduzent sich den nervus rerum, das „gesellschaftliche
Faustpfand" sichern.88 Seine BedürfnisseTbdWP
erneuern sich unaufhörlich und gebieten unaufhörlichen
Kauf fremder Ware, während Produktion und Verkauf seiner eignen Ware
Zeit kosten und von Zufällen abhängen. ..."
-
Bd. 23 S. 147: "Die Ware als Gebrauchswert befriedigt
ein besondres BedürfnisTbdm
und bildet ein besondres Element des stofflichen Reichtums. ..."
-
Bd. 23 S. 150: "... Der Verkäufer verwandelte Ware
in Geld, um ein BedürfnisTbdAeq
durch das Geld zu befriedigen, der Schatzbildner, um die Ware in Geldform
zu präservieren, der schuldige Käufer, um zahlen zu können.
..."
-
Bd. 23 S. 159 Fußnote 111: "„Das Geld verteilt
sich auf die Nationen nach ihren BedürfnissenTbdKlN
... indem es immer durch die Produkte angezogen wird." (Le Trosne, 1.c.
p.916.) „Die Minen, die fortwährend Gold und Silber liefern, sind
ergiebig genug, um jeder Nation dieses notwendige Quantum zu liefern."
(J. Vanderlint, 1.c. p.40.)"
-
Bd. 23 S. 164: "Der Kreislauf W- G -W geht aus von dem
Extrem einer Ware und schließt ab mit dem Extrem einer andren Ware,
die aus der Zirkulation heraus und der Konsumtion anheimfällt. Konsumtion,
Befriedigung von BedürfnissenTbd,
mit einem Wort, Gebrauchswert ist daher sein Endzweck. ..."
-
Bd. 23 S. 166a: "Die Wiederholung oder Erneuerung des
Verkaufs, um zu kaufen, findet, wie dieser Prozeß selbst, Maß
und Ziel an einem außer ihm liegenden Endzwecke, der Konsumtion,
der Befriedigung bestimmter BedürfnisseTbd.
..."
-
Bd. 23 S. 166b: "... Handelt es sich also einmal um
Verwertung des Werts, so besteht dasselbe BedürfnisTbd
für die Verwertung von 110 Pfd. St. wie für die von 100 Pfd.
St., da beide beschränkte Ausdrücke des Tauschwerts sind, beide
also denselben Beruf haben, sich dem Reichtum schlechthin durch Größenausdehnung
anzunähern. ..."
-
Bd. 23 S. 167: "... Die einfache Warenzirkulation -
der Verkauf für den Kauf - dient zum Mittel für einen außerhalb
der Zirkulation liegenden Endzweck, die Aneignung von Gebrauchswerten,
die Befriedigung von BedürfnissenTbd.
..."
-
Bd. 23 S. 173: "... Der Wert der Dinge besteht bloß
in ihrer Beziehung auf unsre BedürfnisseTbdW.
..."
-
Bd. 23 S. 174f: "... Die stoffliche Verschiedenheit
der Waren ist das stoffliche Motiv des Austausches und macht die Warenbesitzer
wechselseitig voneinander abhängig, indem keiner von ihnen den Gegenstand
seines eignen BedürfnissesTbd
und jeder von ihnen den Gegen-[>175] stand des Bedürfnisses des andren
in seiner Hand hält. ..."
-
Bd. 23 S. 183: "... Werden die Produkte als Waren produziert,
so müssen sie verkauft werden, nachdem sie produziert sind, und können
die BedürfnisseTbd
des Produzenten erst nach dem Verkauf befriedigen. ..."
-
Bd. 23 S. 185: "... Die natürlichen
BedürfnisseTbdSN
selbst, wie Nahrung, Kleidung, Heizung, Wohnung usw., sind verschieden
je nach den klimatischen und andren natürlichen Eigentümlichkeiten
eines Landes. Andrerseits ist der Umfang sog. notwendiger Bedürfnisse,
wie die Art ihrer Befriedigung, selbst ein historisches Produkt und hängt
daher großenteils von der Kulturstufe eines Landes, unter andrem
auch wesentlich davon ab, unter welchen Bedingungen, und daher mit welchen
Gewohnheiten und Lebensansprüchen die Klasse der freien Arbeiter sich
gebildet hat.44 ..."
Band-24 Marx
Das Kapital Zweiter Band (590 Fundstellen)
Vier Stichproben
-
S. 34: "... Das so erhaltne Geld verausgabt der Arbeiter nach und nach
in einer Summe von Waren, die seine BedürfnisseTbd
befriedigen, in Konsumtionsartikeln. ..."
-
S. 66: "... der zur Bestreitung der Privatbedürfnisse
des KapitalistenTbdKlKap
verausgabt wird. ..."
-
S. 80: "... Der Umfang der von der kapitalistischen Produktion
erzeugten Warenmassen wird bestimmt durch die Stufenleiter
dieser Produktion und das BedürfnisTbdSaus
der beständigen Ausdehnung dieser letztren, nicht durch einen
prädestinierten Kreis von Nachfrage und Angebot, von zu befriedigenden
BedürfnissenTbdSaus.
..."
-
S. 95: "... Das Quantum aber, das er kauft, hängt von seinen
BedürfnissenTbd
ab; ist er z.B. Webereibesitzer, dann von der Zusammensetzung seines
eignen in der Weberei fungierenden Kapitals, nicht von der des Spinners,
von dem er kauft. ..."
Band-25 Marx
Das Kapital Dritter Band (Der Gesamtprozeß der kapitalistischen
Produktion)
Band 26 Vierter Band des Kapitals (3 Bde.):
Band-26-1
Marx Theorien über den Mehrwert 1-7. Kapitel (Vierter Band des
Kapitals)
Band-26-2
Marx Theorien über den Mehrwert 8-18. Kapitel (Vierter Band des
Kapitals)
Band-26-3
Marx Theorien über den Mehrwert 19-24. Kapitel und Beilagen (Vierter
Band des Kapitals)
Band 40 Marx und Engels (Schriften
und Briefe 1837-1844; viel zur griechischen Philosophie >Inhalt)
-
Inhaltsverzeichnis Bd. 40, S. 713: "BedürfnisTbd,
Produktion, Arbeitsteilung ... 546"
-
Bd. 40 Karl Marx Hefte zur epikureischen, stoischen und skeptischen Philosophie
... 13
-
S. 29 Zitat Epikur: "Das, wovon sich herausstellt, daß es für
die BedürfnisseTbdKl
der gegenseitigen Gemeinschaft nützlich ist, das, was als gerecht
angesehen wird, das hat das Wesen des Rechts, wenn für alle dasselbe
gilt. Wenn aber einer dasselbe bestimmt, es aber nicht zum Vorteil der
gegenseitigen Gemeinschaft ausschlägt, so hat dies nicht mehr das
Wesen des Gerechten." S.99"
-
Auszüge aus James Mills Buch „Elémens d'économie
politique". Trad. par J. T. Parisot, Paris
1823]
-
S. 452: "... Den Fall der Gewalt ausgenommen - wie
komme ich nun dazu, an einen andren Menschen mein Privateigentum
zu entäußern? Die Nationalökonomie antwortet richtig:
Aus Not, aus
BedürfnisTbd.
(Das Wort Bedürfnis ist bei Marx kursiviert.) Der andre Mensch
ist auch Privateigentümer, aber von einer andren Sache,
die ich entbehre und die ich nicht entbehren kann oder will, die mir ein
BedürfnisTbdSSV
(Das Wort Bedürfnis ist bei Marx kursiviert.) zur Vervollständigung
meines Daseins und Verwirklichung meines Wesens scheint. ... Die Sehnsucht
nach diesen beiden Gegenständen, d. h. das BedürfnisTbdSSV
nach ihnen, zeigt jedem der Privateigentümer, bringt es ihm zum Bewußtsein,
daß er außer dem Privateigentum noch ein andres wesentliches
Verhältnis zu den Gegenständen hat, daß er nicht
das besondre Wesen ist, wofür er sich hält, sondern ein totales
Wesen, dessen Bedürfnisse im Verhältnis des innern Eigentums
- denn das
BedürfnisTbdSiw,
Kuuu
nach einer Sache ist der evidenteste, unwiderleglichste Beweis, daß
die Sache zu meinem Wesen gehört, daß ihr Sein für
mich, ihr Eigentum das Eigentum, die Eigentümlichkeit meines
Wesens ist - zu allen, auch zu den Produktionen der Arbeit des andren stehn.
Beide Eigentümer werden also getrieben, ihr Privat-[>453]eigentum
aufzugeben, aber es so aufzugeben, daß sie zugleich das Privateigentum
bestätigen, oder das Privateigentum innerhalb des Verhältnisses
des Privateigentums aufzugeben. Jeder entäußert also einen Teil
seines Privateigentums an den andern."
-
S. 454: "Das Verhältnis des Tausches vorausgesetzt, wird die Arbeit
zur unmittelbaren Erwerbsarbeit. Dies Verhältnis der entfremdeten
Arbeit erreicht seine Höhe erst dadurch, daß 1. von der
einen Seite die Erwerbsarbeit, das Produkt des Arbeiters in keinem
unmittelbaren
Verhältnis zu seinem BedürfnisTbd
und zu seiner Arbeitsbestimmung steht, sondern nach beiden Seiten
hin durch dem Arbeiter fremde gesellschaftliche Kombinationen bestimmt
wird; 2. daß der, welcher das Produkt kauft, selbst nicht
produziert, sondern das von einem andren Produzierte vertauscht.
In jener rohen Gestalt des entäußerten Privateigentums,
des Tauschhandels, hat jeder der beiden Privateigentümer das
produziert, wozu ihn unmittelbar sein BedürfnisTbd,
seine Anlage und das vorhandene Naturmaterial trieb. Jeder tauscht daher
gegen den andren nur den Überschuß seiner Produktion aus. Die
Arbeit war allerdings seine unmittelbare Subsistenzquelle, aber
zugleich auch die Betätigung seiner individuellen Existenz.
Durch den Tausch ist seine Arbeit teilweise zur Erwerbsquelle
geworden. Ihr Zweck und ihr Dasein sind verschieden geworden.
Das Produkt wird als Wert, als Tauschwert, als Äquivalent,
nicht mehr seiner unmittelbaren persönlichen Beziehung zum Produzenten
wegen produziert. Je vielseitiger die Produktion wird je vielseitiger also
einerseits die BedürfnisseTbd,
je einseitiger andrerseits die Leistungen des Produzenten werden, um so
mehr fällt seine Arbeit in die Kategorie einer Erwerbsarbeit,
bis sie endlich nur mehr diese Bedeutung und es ganz zufällig
und unwesentlich wird, sowohl ob der Produzent in dem Verhältnis
des unmittelbaren Genusses und des persönlichen
BedürfnissesTbd
zu seinem Produkt steht, als auch ob die Tätigkeit, die Aktion
der Arbeit selbst ihm Selbstgenuß seiner Persönlichkeit, die
Verwirklichung seiner Naturanlagen und geistigen Zwecke ist.
In der Erwerbsarbeit liegt: 1. Die Entfremdung und Zufälligkeit
der Arbeit vom arbeitenden Subjekt; 2. die Entfremdung und Zufälligkeit
der Arbeit vom Gegenstand derselben; 3. die Bestimmung des Arbeiters durch
die gesellschaftlichen BedürfnisseTbdKl,
die ihm aber fremd und ein Zwang sind, dem er sich aus egoistischem
BedürfnisTbdSego,
aus Not unterwirft und die für ihn nur die Bedeutung einer Quelle
der Befriedigung für seine Notdurft, wie er für sie nur als ein
Sklave
ihrer BedürfnisseTbdSklave
vorhanden ist; 4. daß dem Arbeiter die Erhaltung seiner individuellen
Existenz als Zweck seiner Tätigkeit erscheint und sein wirkliches
Tun ihm nur als Mittel gilt; daß er sein Leben betätigt,
um Lebensmittel zu erwerben."
Ergebnisse Selkundaerliteratur
Heller (1976):
S. 23f: "Zusammenfassend, was seine originalen ökonomischen Entdeckungen
sind, im Vergleich zur klassischen politischen Ökonomie, zählte
Marx folgende Theorien auf: 1. Der Arbeiter verkauft dem Kapitalisten nicht
seine Arbeit, sondern seine Arbeitskraft. 2. Die Ausarbeitung der allgemeinen
Kategorie des Mehrwerts, der Beweis dessen, daß Profit, Zins und
Grundrente lediglich Erscheinungsformen des Mehrwerts sind. 3. Die Entdeckung
der Bedeutung des Gebrauchswerts. (Die Kategorien Wert bzw. Tauschwert
seien nicht neu, die habe er aus der klassischen politischen Ökonomie
übernommen, schrieb Marx.)
Untersucht man nun die drei Entdeckungen, die Marx
sich selber zuschreibt, ist es nicht schwer nachzuweisen, daß alle
drei auf irgendeine Weise auf den Begriff Bedürfnis
aufgebaut sind.
Betrachten wir zuerst den Gebrauchswert. Die Ware als Gebrauchswert
wird von Marx folgendermaßen definiert: »Die Ware ist . . .
ein Ding, das durch seine Eigenschaften menschliche Bedürfnisse
irgendeiner Art befriedigt.«1 Ob sie Bedürfnisse
des Magens oder der Phantasie sind, ist diesem Zusammenhang belanglos.
Die Bedürfnisbefriedigung ist die
conditio sine qua non jeglicher Ware. Es gibt keinen Wert (Tauschwert)
ohne Gebrauchswert (Befriedigung von Bedürfnissen),
wohl aber Gebrauchswerte (Güter) ohne Wert (Tauschwert), obwohl
sie
Bedürfnisse befriedigen (sie
sind als eben dadurch definiert). Bereits hier sei festgestellt, daß
Marx zwar mit dem Begriff des Bedürfnisses
definiert, den Begriff [>24] des Bedürfnisses
aber nicht. Er beschreibt es nicht einmal, was unter Bedürfnis
zu verstehen ist."
Wissenschaftlicher
Apparat
Literatur
-
Originalliteratur im Text.
-
Sekundärliteratur:
-
Heller, Agnes (1976) Theorie der Bedürfnisse bei Marx. Berlin: VSA
-
Swiderski, Jana (2008) Bildung und Humanisierung der Bedürfnisse durch
revolutionäre Praxis – Marx
in Die Bildung der Bedürfnisse. In (199–225) Die Bildung der Bedürfnisse.
Bildungstheoretische, sozialphilosophische und moralpädagogische Perspektiven.
DOI: https://doi.org/10.30965/9783657764532_009
-
Ziegler, Walther (2015) Die materiellen Grundbedürfnisse. In (14-19)
Marx in 60 Minuten. Norderstedt: Books on Demand [GB]
_
Links (Auswahl: beachte)
Glossar,
Anmerkungen und Fußnoten Wirtschaftswissenschaft >
Eigener
wissenschaftlicher Standort. > Weltanschaulicher
Standort.
1)
GIPT= General and
Integrative
Psychotherapy,
internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
__
Uebersicht MEW Marx Engel Werke
Quelle: https://marxwirklichstudieren.files.wordpress.com/2012/11/inhaltsverzeichnisse.pdf
Siehe auch: [Überblick über das Werk des Karl
Marx: https://www.karl-marx.name/karl-marx-werke.html]
[Ökonomisch-philosophische Manuskripte aus dem Jahre
1844: https://www.mlwerke.de/me/me40/me40_465.htm]
Band-1 (1842-1844)
Band-2 Marx und Engels September
1844 - Februar 1846 (Die heilige Familie;
Engels: Die Lage der arbeiten Klasse in England; Engels: Sozialismus auf
dem Kontinent 507-; Engels: Beschreibung der in neuerer Zeit
entstandenen und noch bestehenden kommunistischen Ansiedlungen
521-; Engels: Zwei Reden in Elbersfeld 536; Engels: Das kürzliche
Gemetzel in Leipzig- Die deutsche Arbeiterbewegung
558; Engels: Victorias Besuch — Die „Königshäuser"
im Streit — Krach zwischen Vic und
der deutschen Bourgeoisie— Die Verurteilung der Pariser
Zimmerleute 562; )
Band-3 Marx und Engels (KARL
MARX/FRIEDRICH ENGELS. Die deutsche Ideologie.
Kritik der neuesten deutschen Philosophie in ihren Repräsentanten
Feuerbach, B. Bauer und Stirner, und des deutschen Sozialismus
in seinen verschiedenen Propheten 9; Kritik der neuesten deutschen
Philosophie in ihren Repräsentanten Feuerbach, B. Bauer
und timer 11 )
Band-4 Marx und Engels (Vermischtes
u.a. Marx Das Elend der Philosophie - gegen Proudhon; Kommunistisches Manifest)
Band-5 Marx und Engels (Zeitungsbeiträge)
Band-6 Marx und Engels
Band-7 Marx und Engels
Band-8 Marx und Engels
Band-9 Marx und Engels
Band-10 Marx und Engels
Band-11 Marx und Engels
Band-12 Marx und Engels
Band-13 Marx (Zur Kritik der Politischen Ökonomie)
Band-14 Marx und Engels
Band-15 Marx und Engels
Band-16 Marx und Engels
Band-17 Marx und Engels
Band 18 Marx und Engels
Band-19 Marx und Engels
Band-20 Marx und Engels
Band-21 Marx und Engels
Band-22 Marx und Engels
Band-23 Marx Das Kapital Erster Band.
Band-24 Marx Das Kapital Zweiter Band.
Band-25 Marx Das Kapital Dritter Band (Der Gesamtprozeß
der kapitalistischen Produktion)
Band-26-1 Marx Theorien über den Mehrwert 1-7. Kapitel
(Vierter Band des Kapitals)
Band-26-2 Marx Theorien über den Mehrwert 8-18.
Kapitel (Vierter Band des Kapitals)
Band-26-3 Marx Theorien über den Mehrwert 19-24.
Kapitel und Beilagen (Vierter Band des Kapitals)
Band-27 Marx und Engels (Briefe)
Band-28 Marx und Engels (Briefe)
Band-29 Marx und Engels (Briefe)
Band-30 Marx und Engels (Briefe)
Band-31 Marx und Engels (Briefe)
Band-32 Marx und Engels (Briefe)
Band-33 Marx und Engels (Briefe)
Band-34 Marx und Engels (Briefe)
Band-35 Marx und Engels (Briefe)
Band-36 Marx und Engels (Briefe)
Band-37 Marx und Engels (Briefe)
Band-38 Marx und Engels (Briefe)
Band-39 Marx und Engels (Briefe)
Band-40 Marx und Engels (Ergänzungsband)
Band-41 Marx und Engels (Ergänzungsband)
Band-42 Marx und Engels (Ergänzungsband)
Band-43 Marx und Engels (Ergänzungsband)
__
Internetseite
Um die häufige und lästige Fehlermeldung 404 zu minimieren,
geben wir nur noch Links von Quellen an, die in den letzten Jahrzehnten
eine hohe Stabilität ihrer URL-Adressen gezeigt haben (z.B. Wikipedia,
DER SPIEGEL)
__
vindiziert Duden: "als Eigentümer
einer Sache ihre Herausgabe vom Besitzer verlangen"
__
Querverweise
Standort: Bedürfnis: Begriffsanalyse,
Sprachgebrauch, Modelle, Theorien in der Wirtschaftswissenschaft
*
Haupt- und Verteilerseite Bedürfnis:
Begriff, Modelle, Theorien, Modelle in der Wirtschaftswissenschaft.
Haupt- und Verteilerseite Bedürfnis: Begriff,
Modelle, Theorien, Modelle.
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Begriffsanalysen.
Überblick Arbeiten
zur Theorie, Definitionslehre, Methodologie, Meßproblematik, Statistik
und Wissenschaftstheorie besonders in Psychologie, Psychotherapie und Psychotherapieforschung.
*
*
Dienstleistungs-Info.
*
Zitierung
Sponsel, R. (DAS). Bedürfnis:
Begriffsanalyse, Sprachgebrauch, Modelle, Theorien bei Karl Marx.
Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/wisms/sprache/BegrAna/Beduerfnis/BA_BedWirtMarx.htm
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25.12.19 Korrekturen abgeschlossen.
24.12.19 Erstmals ins Netz
gestellt.
17.12.19 Ausgelagert und
eine eigene Seite angelegt.
07.12.19 Unter dem Eindruck
von Felbers This is not Economy und Cuhels Lehre von den Bedürfnissen
angelegt und mit den Ausarbeitungen begonnen.