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Wichtige Bücher zu den Global-Players, Wirtschafts-und Finanz-Chaoten
Den globalen Raubzug, Hilflosigkeit, Inkompetenz und Amigoklüngel und die Vorbereitung der Katastrophe beschreiben mit einer Gegenmeinung [Ganz wichtig: Thurow]:
Weltsichten - Weitsichten. -Ein Ausblick in die Zukunft
der Weltwirtschaft- von Robert Rethfeld und Klaus Singer
Kurzbeschreibung: Was bewegt unsere Welt, die sich in
einem immer schnelleren Wandel befindet? Technische Veränderungen,
weltwirtschaftliche Probleme, globale Umweltzerstörung und politische
Umwälzungen lassen das Misstrauen in der Bevölkerung anwachsen.
Nach einer umfassenden Bestandsaufnahme der Entwicklungen der letzten 1000
Jahre, geben die Autoren einen hochinteressanten Ausblick in das 21. Jahrhundert:
Zwei präzise Szenarien, die den Weg weisen. In diesem Buch verbinden
Robert Rethfeld und Klaus Singer die vielen losen Gedankenfäden miteinander
und stellen die einzelnen Sättigungstendenzen unserer modernen Gesellschaft
in einen Gesamtzusammenhang, der durch historisches Wissen sowie wissenschaftliche
und philosophische Erkenntnisse untermauert wird. Auf diesem Fundament
aus aktuellen Trends und philosophisch-wissenschaftlichem Hintergrund entwickeln
die Autoren, anhand von prägnanten Szenarien, Wege in das 21. Jahrhundert.
250 Jahre industrielle Revolution haben ihre Spuren hinterlassen. Die Bevölkerung
überaltert und schrumpft, die Produktion von Erdöl geht ihrem
Höhepunkt entgegen, die globale Erwärmung des Weltklimas führt
zur Anhebung der Meeresspiegel und zur Verödung ganzer Landstriche.
Die Arbeitslosigkeit steigt hartnäckig, die Folgen der Globalisierung
werden überall sichtbar, die Verschuldung ufert aus, das Wirtschaftswachstum
früherer Jahre ist passe. Die Finanzwelt hat die größte
Spekulationsblase der menschlichen Geschichte immer noch nicht verdaut,
tiefes Misstrauen hat sich breit gemacht. Gebundene Ausgabe, 250 Seiten,
erschienen: 06/2004
Der Mythos vom Geld, die Geschichte der Macht von Stephen
Zarlenga
Kurzbeschreibung: Zarlengas umfassende Geschichte des
Mythos vom Geld - vom Tauschhandel bis hin zur europäischen Währungsunion,
vermag Wissenschaftler, Fachleute und Laien gleichermaßen zu faszinieren.
Dies ist die kritische Geschichte des Geldes und der Währung. Die
oft überraschenden Thesen Zarlengas belegen, daß die säkulare
Macht in einer Gemeinschaft vor allem von ihrem Geld- und Bankensystem
ausgeübt wird - und nicht, wie wir naiverweise anzunehmen gewillt
sind, von Regierungen und Volksvertretern.
Sondereinband, ? Seiten, erschienen: 1999
Die Abzocker -Ein Finanzberater packt aus- von Till
Freiberg
Kurzbeschreibung: Der Journalist Till Freiberg, der selbst
drei Jahre als Vertreter Versicherungen und Geldanlagen verkauft hat, entlarvt
als Insider die haarsträubenden Praktiken der Finanzdienstleister.
Wer sein Vermögen ohne Risiko vermehren will, der sollte zuerst in
dieses Buch investieren! Broschiert, 224 Seiten, erschienen: 07/2003
Börsenkrach und Weltwirtschaftskrise -Der Weg
in den Dritten Weltkrieg- von Günter Hannich
Kurzbeschreibung: Die Aktienmärkte jagen von Rekord
zu Rekord. Es entsteht der Eindruck, daß jeder spielend ohne Arbeit
reich werden kann. Dieses Buch wird Ihnen die Augen öffnen: Wir stehen
vor dem größten Börsenkrach, den die Welt je gesehen hat.
Unser Geldsystem wird an seinen inneren Widersprüchen zerbrechen.
Weil die Politiker und die Hochfinanz mit ihren internationalen Machtkartellen
alles daran setzen, die Stunde der Wahrheit so lange wie möglich hinauszuzögern,
bläht sich das System immer mehr auf. Die Umverteilung des Kapitals
von Arm nach Reich geschieht immer schneller. Doch die Finanzblase wird
platzen. Eine Weltwirtschaftskrise von ungeahntem Ausmaß wird die
Folge sein. Sie wird für die meisten zu unbeschreiblicher Armut und
Elend führen, am Ende sogar zu einem neuen Weltkrieg. Günter
Hannichs Analysen sind präzise und fundiert. Sie münden in konkrete
Strategien und sind von bestechender Logik. Gebundene Ausgabe, 316 Seiten,
erschienen: 2000
Gegenmeinung: Das Schein-Geld-System -Wie der
Staat unser Geld zerstört- von Murray Newton Rothbard
Kurzbeschreibung: Die Diskussion über die Europäische
Währungsunion hat sich in viel zu eng gesteckten Bahnen vollzogen.
Europas Bürger haben in der Tat nicht nur die Wahl zwischen einem
nationalstaatlichen und einem europastaatlichen Papiergeld. Grundsätzlich
steht jedes Gemeinwesen vor der Wahl, ob es überhaupt ein Geld des
Staates oder ein Geld des Marktes haben will. Dies ist die Kernaussage
von Murray Newton Rothbards Buch, das von der Liberalen Akademie Berlin
in Zusammenarbeit mit dem Resch-Verlag nun erstmals in deutscher Sprache
herausgegeben wird. Was Rothbard über die Rolle des Staates im Geldwesen
sagt, ist überzeugend und ernüchternd. Niemand, der Das Schein-Geld-System
gelesen hat, wird über Geld weiterhin so staatsorientiert denken wie
zuvor. Für Rothbard lautet die Kernfrage zum Geld nicht, ob die staatliche
Geldpolitik besser das Preisniveau oder die Geldmenge stabilisieren sollte.
Sie lautet vielmehr, ob es im Geldwesen überhaupt eine Rolle für
den Staat gibt. Wer dem Staat das Geld anvertraut, öffnet Tür
und Tor für eine totalitäre Kontrolle der Gesellschaft durch
jene Interessengruppen, die innerhalb des jeweiligen Staatsapparates den
Ton angeben. Die Folgen sind Wirtschafts- und Währungskrisen und der
ständige und zum Teil dramatische Preisverfall unserer Währungen.
Taschenbuch, 159 Seiten, erschienen: 2000
Club der Diebe von James B. Stewart
Kurzbeschreibung: Selbst Insider sahen nicht voraus,
daß der große Wall-Street-Boom während der "wilden Achtziger"
in einen Finanzskandal von gigantischem Ausmaß münden würde.
J. B. Steward, Pulitzerpreisträger und Redakteur des New Yorker "Wall
Street Journals", erzählt die Geschichte des wohl größten
Börsenschwindels aller Zeiten und die seiner Akteure. Ein Bestseller.
Taschenbuch, 622 Seiten, erschienen: 1994
Geldcrash - So retten Sie Ihr Vermögen -Der
Krisenwegweiser- von Günter Hannich
Kurzbeschreibung: Was wäre, wenn eine Finanzkrise
Ihr ganzes Vermögen entwertet? Den wenigsten ist bewußt, daß
ihr Erspartes und ihre Altersvorsorge zunehmend bedroht ist. Die kommende
Entwicklung kann durch die Kenntnis unseres Geldsystems vorhergesagt werden.
Dies ermöglicht es Ihnen, Ihr Vermögen vor Verlusten zu schützen.
Dieses Buch zeigt Ihnen Schwachstellen in Ihrer Vermögensplanung auf
und gibt Hinweise, auf welche Punkte Sie bei der Krisensicherung achten
müssen. Broschiert, 144 Seiten, erschienen: 2000, 2. Auflage
Geld, Gold und Gottspieler -Am Vorabend der nächsten
Weltwirtschaftskrise- von Roland Baader
Kurzbeschreibung: Die Sozialsysteme der Wohlfahrts- und
Sozialstaaten der westlichen Welt steuern dem Zusammenbruch entgegen. Viele
sind bereits am Ende und werden nur noch mit budgetpolitischen Tricks
und betrügerischen Manipulationen mühsam aufrechterhalten. Der
Wohlstand der Industrienationen besteht seit rund drei Jahrzehnten zu einem
Gutteil nur noch aus Schein und Illusion - konkret: aus Kapitalverzehr
- und steht mit seinen Fundamenten auf dem schlammigen Untergrund eines
riesigen Schuldenmeeres. Es ist nur eine Frage der (relativ kurzen)
Zeit, bis diese Scheinwelt in sich zusammenbricht. Ob der Kollaps mit galoppierender
Inflation oder mit scharfer Deflation (oder beidem nacheinander) einhergeht,
und ob er in eine jahrelang marodierende Rezession oder in eine schwere
Depression mit reihum ablaufenden Staatsbankrotten mündet, sind offene
Fragen. Dass der Turmbau zu Babel zu Ende ist und die Industrienationen
in eine Periode der Verarmung eintreten, steht fest. Die Gründe für
das Desaster sind vielfältig, und die Literatur über die Ursachen
ist endlos. Eine der wichtigsten Ursachen jedoch - wahrscheinlich
sogar die Hauptursache - wird fast nie genannt und weltweit nur von einer
Handvoll Ökonomen thematisiert: das falsche Geld, das nationalisierte
- also sozialisierte Papiergeldsystem, welches den monetären Kreislauf
sukzessive vergiftet und die Leistungskräfte der Volkswirtschaften
zerstört. Das Schweigen der Ökonomen zu diesem Thema hat wiederum
seine Gründe; der wichtigste davon klingt ungeheuerlich - und
ist doch traurige Wahrheit: Nur wenige Ökonomen wissen, was Geld ist.
Genauer: Kaum einer kennt das Wesen des Geldes. Das vorliegende Buch will
die Lösung des Geldrätsels (die schon lange bekannt ist) offenkundig
machen und darlegen, welche schwerwiegenden Folgen das besagte Nichtwissen
(oder Nichtwissenwollen) in der Wirtschaftsgeschichte - vor allem in der
Wirtschaftsgeschichte der letzten 100 Jahre - hatte und nach wie vor hat.
Gebundene Ausgabe, 344 Seiten, erschienen: 10/2004
Quelle der Buchhinweise: https://www.wasserauto.de/html/borsencrash.html.
[Info-Texte meist von den Verlagen]
Zum Sachverhalt
Was
kann die deutsche Wirtschaft der Deutschland AG wirklich ?
Kommentar:
Eine neue Form der Wirtschaftskriminalität ?
Wohin mit den Plutokraten der Globalen Deutschland AG: Outsourcen
nach Plutopia!
Was in dieser Amigo-Plutokratie
vor sich geht, ist im Grunde unfaßbar. Die völlig offene Plünderung
der Staatskassen, Sozialkassen, Steuergelder, Landesbanken, Unternehmen
durch Vorstände, Aufsichtsräte, GewerkschaftsfunktionärInnen
und KontrolleurInnen, die keine sind, spottet jeder Beschreibung. Deutschland
droht immer mehr zu einem einzigartigen Saustall hemmungsloser, skrupelloser
SelbstbedienerInnen zu verkommen, so daß wir uns wirklich ganz ernsthaft
fragen müssen, ob hier nicht die schlimmste Form der Wirtschaftskriminalität
vorliegt, die denkbar ist: nämlich die ganz legale - mit Hilfe der
Politik und Justiz?
Das plutokratische System der deutschen Wirtschaftselite, genannt Deutschland AG, ist krank, ja hochpathologisch, weil belohnt wird, was immer auch geschieht, völlig gleichgültig, wie viel Kapitalvernichtung ihnen gelingt, völlig unabhängig von ihrem Wirtschaftserfolg, völlig unabhängig vom Aktienkurs, völlig unabhängig von der MitarbeiterInnenzufriedenheit: sie gieren, raffen und gewinnen immer, völlig abgehoben von jeder Realität, von jeder tatsächlichen Leistung und wirklicher Verantwortung. Das ist der hochpathologische Kern dieses plutokratischen Inzucht- Systems, das sich nicht aus eigener Kraft wie Münchhausen aus seinem verblendeten, völlig realitätsentrückten Brain-Sumpf herausziehen kann. Hier müssen klare Strukturreformen, klare Gesetze dieser Bande marodierender Immer-"Sieger" - in Wahrheit Plünderer und Abstauber - die Grenzen ihrer Pathologie zeigen und sie in die Schranken nationaler wie europäischer Vernunft und Verantwortung weisen. |
Bücher
zum Mißmanagement, zur Habgier und Manipulation
Neue
Bücher zur Korruption der Amigo-Republiken
Riße, Stefan (2003). Manager außer Kontrolle: Wie Gier
und Größenwahn unsere Wirtschaft ruinieren. Düsseldorf:
Econ. https://www.br-online.de/kultur-szene/sendungen/politischesbuch/
Blomert, Reinhard (2003). Die Habgierigen: Firmenpiraten, Börsenmanipulation:
Kapitalismus außer Kontrolle. München: Kunstmann. https://www.perlentaucher.de/buch/14181.html
https://www.dradio.de/cgi-bin/es/neu-lit-pol/779.html
In der Deutschland AG und sog. Führungs"elite"
gilt das Prinzip: Wer auf höherer Ebene Mist macht, wird gnadenlos
belohnt. Nirgendwo auf der Welt gibt es eine schwärzere Antipädagogik
als in den vom Geldtabu und Hollyvoodoo
beherrschten
Plutokratien,
in denen nichts mehr mißbraucht wird als der Freiheitsbegriff.
Querverweis: Überblick
zur Plünderung deutscher Unternehmen durch Vorstände, Aufsichtsräte
und Gewerkschaftsfunktionäre. Dokumente zur deutschen Plutokratie
und Amigo-Republik: "Deutschland AG".
Überblick Wirtschaftsbücher [1,
2, 3,]
Querverweise: Neid
* Mißgunst*
Gerechtigkeit
* Gier * Vernunft
* Der richtige
Weg *
Kritik der Führungskräfteschulung
* Plünderung
der Unternehmen durch Vorstände, Aufsichtsräte und ihre Amigos
* Börse in der IP-GIPT * Vorsicht:
Börse Kinderleicht * Schwarzbuch
der Markenfirmen
* Die
10 häufigsten Fehler in der Ökonomie * Schwarze
Liste Wirtschaft * Die
Wahrheit über die Steuerbelastung deutscher Unternehmen
*
Reichtum
und Armut in Deutschland:
Die 250 reichsten
Menschen in Deutschland und die Entwicklung ihres Reichtums werden im Manager-Magazin
3/2003 dokumentiert: https://www.manager-magazin.de/koepfe/reichste/0,2828,236831,00.html
Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung (PWK2-48):
https://www.bma.de/index.cfm?F539CF2696DE4030AA3DA291C41758E2
Der Spiegel meldet am 11.6.3: Trotz Krise: Immer mehr Millionäre. Die Wirtschaftskrise kann den Reichen und Superreichen nichts anhaben. Einer aktuellen Studie zufolge steigt ihr Vermögen weiter an, immer mehr Menschen dürfen sich Millionär nennen. |