Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPT DAS=01.02.2014 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung TT.MM.JJ
    Impressum: Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel Stubenlohstr. 20  D-91052 Erlangen
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    Willkommen in unserer Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie, Abteilung Bücher, Literatur und Links zu den verschiedensten Themen, hier:

    Problemfall Religion

    präsentiert von Rudolf Sponsel, Erlangen


    Bibliographie * Verlagsinfo * Inhaltsverzeichnis * Leseprobe * Ergebnisse * Bewertung * Autor(Innen) * Links * Literatur * Querverweise *



    Bibliographie: Czermak, Gerhard (2014) Problemfall Religion. Ein Kompendium der Religions- und Kirchenkritik. Marburg : tectum.  [Verlags-Info]



    Verlagsinfo: "Religion ist ein Menschheitsproblem. Skandale um sexuellen Missbrauch, unzeitgemäße Einstellungen zu Sexualfragen, beschämende Positionierung im Nationalsozialismus und in anderen Rechtsdiktaturen, schlimme Heiligsprechungspolitik einerseits, Glaubensverluste andererseits: Die Kirchen stecken tief in der Krise. Aber auch für andere Religionen gilt: Die Struktur jeglichen religiösen Denkens ist eine Gefahr für eine friedliche Welt. Die historisch und aktuell ununterbrochene Kette gravierender Desaster macht es schwer, das angeblich „überstrahlende Gute“ zu sehen.
        Gerhard Czermak argumentiert in Problemfall Religion hart, aber fair. Seine Anklage insbesondere gegen die christlichen Kirchen ist so breit aufgestellt wie bestürzend konkret. Dabei wirbelt er nicht bloß Staub aus längst vergangenen Zeiten auf, sondern bringt auch aktuelle Fakten ans Licht, die selbst Gläubigen noch gänzlich unbekannt sein dürften. Aber wen wundert das schon – die Kirchen leben eben auch von der Unkenntnis ihrer Anhänger.
        »Dieses Buch ersetzt eine halbe Bibliothek. Gerhard Czermak ist es gelungen, alle relevanten Probleme, die mit religiösen Heilserzählungen einhergehen, in brillanter Weise zusammenzufassen. Unbedingt empfehlenswert!« MICHAEL SCHMIDT-SALOMON, Philosoph und Schriftsteller."



    Inhaltsverzeichnis [PDF]

    A - Allgemeine und übergreifende Themen 13
    1 - Grundfragen der Religions- und Kirchenkritik 13
    2 - Religionsbegriff, Entstehung, Arten und Funktion der Religion(en) 21
    3 - Gottesglaube und Atheismus (A-Theismus) 30
    4 - Zur Geschichte des Unglaubens 37
    5 - Glaube, Wissenschaft, Vernunft 42
    6 - Heilige Schriften 47
    7 - Religiöse Ethik 50
    8 - Aspekte religiöser Praxis: Gebet und Menschenopfer 54
    9 - Religion, Politik und Macht 63
    10 - Religiöser Fundamentalismus, Extremismus, Weltfriede 68
    11 - Religion, Gewalt und Krieg 78
    12 - Religions- und Kirchenstatistik, Kirchensoziologie 84
    13 - Religionen als Integrationsfaktor?  92

    B - Geschichte des Christentums im Überblick 97
    1 - Hauptinhalte und Fundamentalkritik des Christentums 97
    2 - Geschichte des Christentums: Anfänge und Schnelldurchgang  106

    C - Besondere Kapitel des Christentums 133
    1 - Religiöse Judenfeindschaft 133
    2 - Das Böse und der freie Wille. Sünde, Gott und Teufel, Hirnforschung 146
    3 - Papsttum 155
    4 - Maria 162
    5 - Frauen sowie Sexualität im Allgemeinen 170
    6 - Der Priesterzölibat 180
    7 - Inquisition 185
    8 - Hexenverfolgung 193
    9 - Sklaverei 202
    10 - Kirchen und Juden im Nationalsozialismus 208
    11 - Katholische Kirche und moderne Diktaturen 218
            11.1  Kirche als Diktatur 218
            11.2  Faschistische Diktaturen 219
            11.3  Ustascha-Regime (Kroatien): Exzesse der Grausamkeit 233
            11.4  Südamerikanische Diktaturen 239
    12 - Völkermord in Ruanda und katholische Kirche 246
    13 - Heiligenverehrung und Kirchenpolitik, insbesondere seit 1900 249
    14 - Reformation und Protestantismus 273
    15 - Bibel, Bibelwissenschaft, Bibelpraxis 284
    16 - Religiöse Erziehung und ihr Missbrauch 300
    17 - Christliche Ethik? 306
    18 - Verhalten sich religiöse Menschen besser? Westliche Gesellschaften im Verhaltensvergleich 315
    19 - Kirche, Wahrheit, Wissenschaft 318
    20 - Theologie, Amtskirche, Machterhalt 325
            20.1  Theologie und Amtskirche 325
            20.2  Umgang mit Andersdenkenden und Machterhalt  332

    D - Die wichtigsten nicht christlichen Religionen 339
    1 - Judentum 339
    2 - Islam 349
    3 - Hinduistische Religionen in Indien 361
    4 - Buddhismus 368

    E - Gesamtbilanz des religiösen Denkens und Handelns 377

    F - Wo bleibt das Positive? 391
    1 - Toleranz und Menschenrechte 391
    2 - Religions- und Weltanschauungsfreiheit 394
    3 - Humanismus und weltliche Ethik 399

    Anmerkungen 411
    Abkürzungen und Internetadressen 429
    Literatur zur Religions- und Kirchenkritik 431
    Sachregister 453
    Personenregister 469



    Leseprobe: hier.



    Ergebnisse.

    S. 379ff: "Nutzen der Religionen

    Religion ist bekanntlich ambivalent. Zumindest europäische Theologen streiten das nicht ab, Politologen ohnehin nicht. Buchtitel wie „Toleranz und Gewalt"  (A. Angenendt), „Gewalt als Gottesdienst" (H. G. Kippenberg) und andere bringen das zum Ausdruck. Kirchenleute stellen naturgemäß den individuellen und gesellschaftlichen Nutzen insbesondere der eigenen Religion heraus. Nichtgläubige sind für sie Hauptgegner und Missionsobjekte, für nicht wenige gar Feinde, weil sie angeblich auf der Seite des „Bösen" stehen. Bei den Gläubigen steht die lebenspraktische Hilfe im Vordergrund. Im Einzelnen:
     

    • Generell kann man sagen, dass Religion Bedürfnisse befriedigt und Trost spendet. Sie vermag die Sinnfrage, etwa bei großen existenziellen Verlusten, auf Über- bzw. Außermenschliches zu verschieben, das man nicht zu verstehen braucht.
    • Viele Menschen sind überzeugt, ohne Religion habe ihr Leben keinen Sinn. Sie wollen glauben, es gebe etwas, das größer ist als sie selbst.
    • Religion stiftet Gemeinschaft durch gemeinsame Rituale, Bräuche, Verhaltensweisen, Grundsätze und kann dadurch zum Seelenfrieden beitragen.
    • Religion kann den Menschen aus seinem Alltag herausheben, weil sie auch erhabene Gefühle erzeugt: durch Werke der Kunst, Musik, feierliche Handlungen, feierliche Sprache und Gewänder.
    • Religionen erbringen die große Leistung, dass sie ihren Anhängern bestimmte Entscheidungen abnehmen. Die Gläubigen sind froh, nicht immer alles selber entscheiden und durchdenken zu müssen.
    • Religion kann, je nach persönlichem Glaubensinhalt, Angst nehmen.
    • Beim Beten fühlen sich viele Menschen nicht mehr so allein und besser.
    • Zweifellos können tief Gläubige Grausamkeiten des Schicksals durchstehen, an denen Nichtgläubige zugrunde gehen würden.
    • Religion bewahrt Kulturen vor dem Untergang und hält oft Nationen zusammen.


     Inwieweit die meisten dieser möglichen Wirkungen nicht auch ohne Religion  zu erzielen sind, sei hier nur als Frage aufgeworfen.
         Den Religionen werden noch weitere positive Aspekte zugeschrieben. So wird  unter Hinweis auf Untersuchungen behauptet, Religion mache die Menschen gesünder, glücklicher, moralischer (zum ethischen Verhalten C 18) und friedlicher. Gegenteilige Untersuchungen, die aber oft nicht zur Kenntnis genommen werden, bestreiten das oder kommen zu klar gegenteiligen Ergebnissen. Das ist  z. T. eine Frage der Auftraggeber und der untersuchenden Institutionen, aber  auch der Solidität der Fragestellungen. Eine umfangreiche Datenauswertung
    aus elf europäischen Ländern hat ergeben, dass sich Gläubige nur in stark reli-[>380]giösen Ländern besser fühlen. Demnach beruht der Wohlfühleffekt der Religion vor allem auf der Wertschätzung, die man im sozialen Umfeld erfährt. [FN 379]
    ... ... ...
    Bilanzierende Zusammenfassung
    Religionen sind für viele Menschen hilfreich. Vielfach helfen sie aber nur, die von ihnen selbst gesäten Übel zu mildern. Sie verbiegen die gesunde Entwicklung des Denkens von klein an und halten die Menschen vom vorurteilsfreien, offenen und kritischen Denken ab. Ihre Lebensweisheiten und Verhaltensregeln stehen im günstigsten Fall auf einer Stufe mit denen nicht religiöser Denker, sind aber nicht besser. Die Religionen haben die Menschen nicht besser gemacht, sie belügen sich und andere und behindern die gesellschaftliche Fortentwicklung. Soweit sie zum Seelenfrieden beitragen, erreichen sie nicht mehr als weltliche Meditationstechniken. Religionen beflügeln zwar, auch durch ihr Mäzenatentum, Werke der Kunst und Literatur, aber ohne Religionen gäbe es eben eine andere Kunst und Kultur.
        In der Regel standen und stehen die Religionen bzw. ihre Führungspersonen auf der Seite der Macht. Zwar haben Religionen in den letzten Jahrzehnten in vielen Einzelfällen zum Völkerfrieden beitragen können. Aber ihre Rolle in [>388] Diktaturen, bei der Kriegsentstehung und Brutalisierung der Kriege ist schon wegen ihrer Instrumentalisierbarkeit ungleich verhängnisvoller. Daran ändert auch nichts der Umstand, dass die eigentlichen Kriegsursachen regelmäßig nicht religiöser Natur sind. Die fundamentalistische religiöse Zuspitzung des jahrzehntelangen fanatischen Kampfes um das kleine Westjordanland als „Heiliges Land" hat die Welt mehr als andere Konflikte an den Rand des Abgrunds gebracht, wobei einige Zehntausend fanatische und gewaltbereite jüdische Siedler eine ernsthafte Friedenspolitik ihrer Regierung verhindern.
        Auf einer Waage dürften - beim Versuch einer „objektiven" Gewichtung der Einzelaspekte - die negativen Aspekte des Gesamtphänomens Religion ungleich schwerer wiegen als die positiven. Aber man wird sich darüber nicht einigen können oder wollen. Jedenfalls macht „der Glaube" das Leben nicht unbedingt einfacher, zumal die Religionen - ernst genommen - recht kompliziert sind. Sie leben aber von der Unwissenheit ihrer Anhänger.
        Eine Pauschalbewertung aller Religionen unter einer weltlich-kritischen Perspektive ist nicht möglich. So viel kann man aber sagen: die monotheistischen Religionen sind insgesamt ungleich problematischer als die östlichen Religionen, die keinen Dogmatismus kennen. Aber aus naturgegebenen Gründen (s. A 2) ist es offenbar nicht möglich, Religionen abzuschaffen. Auch würden solche Versuche nur Gewaltorgien auslösen. Zudem können undogmatische religiöse Vorstellungen individuell durchaus hilfreich sein. Die generelle Bekämpfung des Phänomens Religion ist daher verfehlt.

    „Religiöse" Nichtgläubige?

    Etwas völlig anderes als die traditionellen Religionen ist eine Haltung, die etwa „Ehrfurcht" angesichts des Kosmos empfindet. Sie könnte zwar, wie z. B. bei dem Nichtgläubigen Erich Fromm, als „religiös" bezeichnet werden. Das wäre aber reichlich missverständlich, könnte von Religionsführern instrumentalisiert werden und ist daher abzulehnen.

    Konsequenzen einer religionskritischen Haltung

    Das Dominanzstreben der jeweils einflussreichen Religionen ist abzublocken und ihre Forderungen sind, soweit illegitim, zurückzuweisen. Für die Staaten besteht kein Anlass, Religionen und religiöse Einrichtungen welcher Art auch immer immateriell oder materiell, indirekt oder direkt im Hinblick auf ihre religiöse Ausrichtung zu fördern. Das bedeutet nämlich stets eine Benachteiligung anderer und eine Gefährdung der Gerechtigkeit bzw. des inneren Friedens. [>389]

    Man muss die Existenz von Religionen zur Kenntnis nehmen und ihre Freiheit gewährleisten, aber ihre Aktivitäten kanalisieren, um den inneren Frieden nicht zu gefährden. Man muss die Religionen im Rahmen einer pluralistischen Ordnung gerecht behandeln. Dazu gehört auch, dass man trotz aller Probleme für ihren Schutz sorgt und ihre Existenz garantiert, denn mit der Religionsfreiheit fällt die Freiheit insgesamt. Es gibt aber keinerlei Grund, Religionen von Staats wegen in irgendeiner Form zu privilegieren. Vgl. dazu näher F 2.
        Die Menschen sind mit und ohne Religion, wie sie sind. Aber religiöse Strukturen bringen stets zusätzliche Gefahren mit sich. Freilich enthalten die meisten Religionen auch beherzigenswerte Weisheiten, Tugendkataloge und Lebensregeln, die auch heute allgemein anerkannt werden können, etwa die Goldene Regel. Aber diese philosophisch-ethischen Einsichten und Forderungen bedürfen keiner Religion. Die Religionen hingegen propagieren neben den auch von Andersdenkenden anerkannten Regeln meist auch solche, die nicht akzeptabel erscheinen, und sind dann ethisch widersprüchlich (s. A 7, C 17 und F 3).
        „Während die Irrtümer in der Philosophie bloß lächerlich sind", sagt David Hume, „sind die Irrtümer in der Religion gefährlich". Die Religionen verhindern das unabhängige kritische Denken. Das Denkvermögen ist es aber, das uns aus der Tierwelt heraushebt. Wir haben nichts anderes als unser Denken. Daher ist auch das, was jeweils mit dem Leerbegriff „Gott" gemeint ist, zunächst nur das Produkt unseres Denkens. Ob dem darüber hinaus auch eine Realität entspricht, ist eine ganz andere Frage.
        Es bleibt also dabei: Religion ist zwar eine individuell, nicht aber generell vermeidbare Angelegenheit der Menschen. Aber über Schutzgewährung und Existenzsicherung hinaus ist die öffentliche Förderung von Religion als solcher sachlich nicht begründbar und schädlich."



    Bewertung: Ein großes Werk zur Religions- und Kirchenkritik mit umfassendem wissenschaftlichem Apparat, das sowohl geistesgeschichtlich als auch politisch-historisch von der Frühzeit bis in die aktuelle Gegenwart reicht und hierbei besonders den Fundamentalismus ins Visier nimmt.

        Anmerkung über dieses Werk hinaus: Der Atheismus bräuchte auch noch ein ähnlich großes Werk positiver, eigener Alternativen. Dass die Kirchen und die Religionen seit ihrer Entstehung an den großen Verbrechen der Menschheit beteiligt sind, das pfeifen inzwischen die Spatzen von den Dächern. Auch die Geldgier und sexuellen Missbrauchsskandale  dürften fast jedem geläufig sein.
        Aber in Teilen verbiesterte, griesgrämige, oft überalterte Atheisten - und seien sie auch noch so gescheit und kritisch - sind einfach nicht attraktiv, sie bieten zu wenig säkulare, echte Alternativen zur Befriedigung der metaphysischen und sozialen Bedürfnisse - insbesondere für junge Menschen - die ja so wenig an Religion gebunden sind, wie selbst die Spiritualität. So bleibt das letzte Kapitel, F Wo bleibt das Positive?, formal gesehen interessant mehrdeutig: bei den Kirchen und den Religiösen oder bei uns Atheisten oder gar bei beiden? Will der Atheismus die Religionen und Kirchen wirklich zurückdrängen, muss er sich ganz neu aufstellen, wie es etwa Alain de Botton macht.



    Autor(Innen).
    Gerhard Czermak bei Wikipedia.



    Links (Auswahl: beachte)
    • Metaphysik und Atheismus in der IP-GIPT (Ein Überblick).
    • Religion für Atheisten? Alain de Botton im Gespräch.
    • Verwandte Buchpräsentation: Erziehung ohne Religion.


    Literatur (Auswahl)

    • Informationen über Bücher, Bibliotheken, bibliographische Quellen.




    Glossar, Anmerkungen und Endnoten
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    Bewertung. Bewertungen sind immer subjektiv, daher sind wir in unseren Buchpräsentationen bemüht, möglichst viel durch die AutorInnen selbst sagen zu lassen. Die Kombination Inhaltsverzeichnis und Zusammenfassungen sollte jede kundige oder auch interessierte LeserIn in die Lage versetzen selbst festzustellen, ob sie dieses oder jenes genauer wissen will. Prinzipiell ist die IP-GIPT nicht kommerziell ausgerichtet, verlangt und erhält für Buchpräsentationen auch kein Honorar. Meist dürften aber die BuchpräsentatorInnen ein kostenfreies sog. Rezensionsexemplar erhalten. Die BuchpräsentatorIn steht gewöhnlich in keiner Geschäftsbeziehung zu Verlag oder den AutorInnen; falls doch, so wird dies ausdrücklich vermerkt: Geschäftsbeziehungen. Die IP-GIPT gewinnt durch gute Buchpräsentationen an inhaltlicher Bedeutung und Aufmerksamkeit und für die PräsentatorInnen sind solche Darstellungen auch eine Art Fortbildung - so gesehen haben natürlich alle etwas davon, am meisten, wie wir hoffen, InteressentInnen und LeserInnen.
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    Geschäftsbeziehungen.
    Die IP-GIPT nimmt seit 1.6.12 - selektiv und kritisch - am Partnerprogrammen des KOPP Verlages teil, indem die Möglichkeit angeboten wird, auf ein Titelbild zu klicken. Kommt durch den Klick ein Kauf eines Buches zustande, erhält die IP-GIPT einen Anteil.
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    Anm. Vorgesehene. Wir präsentieren auch Bücher aus eigenem Bestand, weil wir sie selbst erworben haben oder Verlage sie aus verschiedenen Gründen nicht (mehr) zur Verfügung stellen wollen oder können.
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    Querverweise > Links.
    Standort: Problemfall Religion.
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    Metaphysik und Atheismus in der IP-GIPT (Ein Überblick).
    Buch-Präsentationen, Literaturhinweise und Literaturlisten in der IP-GIPT. Überblick und Dokumentation.
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    Suchen in der IP-GIPT, z.B. mit Hilfe von "google": <suchbegriff> site: www.sgipt.org
    Buchpräsentation site: www.sgipt.org. 
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    Information für Dienstleistungs-Interessierte.
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    Zitierung
    Sponsel, Rudolf (DAS). Buchpräsentation: Problemfall Religion. Ein Kompendium der Religions- und Kirchenkritik.  Internet Publikation  für Allgemeine und Integrative Psychotherapie  IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/lit/tectum/ProbReli.htm
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    tt.mm.jj

    kontrolliert: irs 01.02.2014