Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPTDAS=01.07.2021 Internet Erstausgabe, letzte Änderung: TT.MM.JJ
    Impressum: Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel   Stubenlohstr. 20   D-91052 Erlangen
    Mail:_sekretariat@sgipt.org_ Zitierung  &  Copyright

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    Willkommen in unserer Internet-Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie IP-GIPT1, Abteilung Wissenschaft, Bereich Sprache und Begriffsanalysen und hier speziell zum Thema:

    Begriffsanalyse plausibel, Plausibilität, Plausibilitätskriterien in den Naturwissenschaften: Physik, Chemie, Biologie, ...

    Originalarbeit von  Rudolf Sponsel, Erlangen

    Haupt- und Verteilerseite Begriffsnanalysen Plausibilität.
    Empirische Studie zu Begriff und Verständnis von Plausibilität.
    Haupt- und Verteilerseite Begriffsanalysen  * Methodik der Begriffsanalysen nach Wittgenstein *



     
     

    Wissenschaftlicher Apparat
    Glossar, Anmerkungen und Endnoten
    Literatur * Links * Querverweise * Zitierung & Copyright * Änderungen

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    Zusammenfassung - Abstract - Summary
     
     
     


    Gebrauchsbeispiele in den Naturwissenschaften
    Astronomie, Biologie, Chemie, Geologie, Physik



    Astronomie



    Biologie



    Chemie



    Geologie



    Physik

    Letztgültige Antworten in der WissenschaftWas wissen wir wirklich?
    2012 wurde das Higgs-Teilchen nachgewiesen. Ist damit nun alles klar? Mit Beweisen will die Wissenschaft ja die Welt erklären. Der Zusammenhang von Ursache und Wirkung ist aber doch nicht immer eindeutig belegbar. Reicht es nicht, wenn Dinge einfach nur plausibel sind?

    „Was ich unter Plausibilität verstehe, das kann ich Ihnen natürlich sagen! Das Problem ist, dass Sie mich gefragt haben, was für einen Wissenschaftler denn plausibel ist? Und da bin ich so ein bisschen unsicher“, sagt Jörg Phil Friedrich.
    „Wenn ich mir Beiträge anschaue, in denen der Begriff ´plausibel` vorkommt, dann wird der Begriff selber nicht definiert“, ergänzt Martin Böhnert.
    Von
        Quelle Weyh, Florian Felix (2021.04.01) Letztgültige Antworten in der WissenschaftWas wissen wir wirklich? (Abruf 01.07.2021): https://www.deutschlandfunkkultur.de/letztgueltige-antworten-in-der-wissenschaft-was-wissen-wir.976.de.html?dram:article_id=495081



    A solution of the time paradox of physics
    Zeitschrift für Physikalische Chemie
    Grit Kalies 31. August 2020

        Kal2020-p.866 … in the ideas of symmetric spacetime and Big Bang so that he assumed an expanding radiation ball and thus the beginning and the end of the world. With matter-energy equivalence, another scenario becomes plausible because both the excitations and non-excitations are temporally finite. There is no temporally infinite state. The increase of entropy S in Equation (11) describes only one side of becoming and passing away – only the finiteness of each quanton as ether excitation. Not yet covered is the other side: the finiteness of the collective non-excitation. …

        Kal2020-p.868: …describing the changing quantity of energy would than represent the most fundamental physical laws which cannot be violated even at quantum level. In light of an infinite cause-effect-principle, it is plausible that the four contributions mutually nullify each other in the universe:…

        Zum Kontext das Abstract Quantum mechanics for describing the behavior of microscopic entities and thermodynamics for describing macroscopic systems exhibit separate time concepts. Whereas many theories of modern physics interpret processes as reversible, in thermodynamics, an expression for irreversibility and the so-called time arrow has been developed: the increase of entropy. The divergence between complete reversibility on the one hand and irreversibility on the other is called the paradox of time . Since more than hundred years many efforts have been devoted to unify the time concepts. So far, the efforts were not successful. In this paper a solution is proposed on the basis of matter-energy equivalence with an energetic distinction between matter and mass. By refraining from interpretations predominant in modern theoretical physics, the first and second laws of thermodynamics can be extended to fundamental laws of nature, which are also valid at quantum level.

        Quelle: Kalies, Grit. "A solution of the time paradox of physics" Zeitschrift für Physikalische Chemie, vol. 235, no. 7, 2021, pp. 849-874. https://doi.org/10.1515/zpch-2020-1659

    Plausibilität in der Quantenphysik

    Schwindt, Jan-Markus (2016) Tutorium Quantenmechanik von einem erfahrenen Tutor – für Physik- und Mathematikstudenten. 2. Auflage. Springer Spektrum.
        Keine Fundstelle für den Suchtext "plausib".

    Hümmler, Holm Gero (2019) Relativer Quantenquark. Kann die moderne Physik die Esoterik belegen? 2., erweiterte Auflage. Springer Nature.

    13 Fundstellen Suchtext "plausib"
        Hüm-S.43: "Manche werden die neue Teorie [Relativitätstheorie] für besonders aussichtsreich halten; andere werden sie aus grundsätzlichen Erwägungen als weniger plausibel, weniger Erfolg versprechend oder schlechter anwendbar einschätzen"
        Kommentar-Hüm-S.43:

        Hüm-S.45: "Es war also um 1910 herum durchaus nicht unsinnig, eine mit der Relativitätstheorie konkurrierende Vorstellung für plausibler zu halten. Dazu sollte man aber beachten, dass auch die mit der Relativitätstheorie ernsthaft konkurrierenden Modelle sich zwangsläufg relativ weit von rein klassischen Vorstellungen wie der mechanischen Kraftübertragung im Äther sowie festem Raum und konstanter Zeit entfernt hatten"
        Kommentar-Hüm-S.45:

        Hüm-S.131: "Inzwischen wurde aber auch eine ganze Anzahl von Vorgängen in lebenden Organismen entdeckt, bei denen Quantenefekte entweder die einzig plausible oder zumindest die wahrscheinlichste Erklärung sind. Das dabei am häufgsten erwähnte und wahrscheinlich auch am wenigsten überraschende Phänomen ist der Tunnelefekt (Abschn. 3.3)"
        Kommentar-Hüm-S.131:

        Hüm-S.134: "Diese Forschung ist experimentell ausgesprochen anspruchsvoll und verbindet sehr unterschiedliche Forschungsdisziplinen: Tierverhaltensforscher arbeiten normalerweise völlig anders als Molekularbiologen, von theoretischen Physikern ganz zu schweigen. Es ist auch ausgesprochen spannend, dass das Leben im Laufe der Evolution Moleküle gefunden hat, die solche überlagerten Zustände bilden und sie dann auch noch hinreichend gut von der Außenwelt abschirmen, um einen in Nervenzellen wahrnehmbaren chemischen Efekt zu erzielen. Aus Sicht der Quantenmechanik ist es aber nicht unplausibel: Der ganze Efekt geschieht zeitlich begrenzt innerhalb eines einzelnen Moleküls, das mit seiner geordneten Struktur die Überlagerung gegenüber ungeordneter Energie von außen abschirmen kann. Ein einzelnes Molekül leistet hier das, was im Labor einen Versuchsaufbau von der Größe eines Autos und den Kosten eines Einfamilienhauses erfordert, aber der Efekt ist eben auch auf die Ausdehnung dieses Moleküls begrenzt."
        Kommentar-Hüm-S.134:

        Hüm-S.135: "Wenn die Interpretation dieser Messungen stimmt, hat sich im Laufe der Evolution eine Struktur von Lichtsammelkomplexen herausgebildet, die diese Anregungszustände auch bei den Temperaturen lebender Pfanzenzellen vollständig von der Außenwelt abschließt, während sie sich als Welle über mehrere Moleküle ausbreiten. Möglicherweise kann man aus diesen Strukturen für die Entwicklung zukünftiger, ungekühlter Quantencomputer lernen. Die erreichte Abschirmung von Dekohärenz ist erstaunlich, aber quantenmechanisch doch nicht unplausibel: Das Ganze geschieht in einer fest gefügten Struktur miteinander verbundener Moleküle, und die gesamte Größe eines solchen Lichtsammelkomplexes entspricht nur etwa 50 Atomdurchmessern. Dass sich ein Quantenefekt wie der Welle-Teilchen-Dualismus auf einen solchen Komplex erstrecken kann, bedeutet also keinesfalls, dass er auch über ein ganzes Gehirn hinweg oder gar über die Grenzen eines Organismus hinaus wirksam sein könnte"
        Kommentar-Hüm-S.135:

        Hüm-S.167: "Zweideutigkeiten und Täuschungen unserer Wahrnehmung, aus denen man eigentlich viel über (selbst-)kritisches Denken und die Notwendigkeit wissenschaftlichen Hinterfragens lernen könnte, werden ebenfalls aufgrund vager Ähnlichkeiten als Quantenefekte verkauft [74]. Auch in der Parapsychologie soll die schwache Quantentheorie durch Verschränkungen fragwürdige Efekte wie Telepathie, Fernheilung, Hellshen und Psychokinese plausibler erscheinen lassen [75]."
        Kommentar-Hüm-S.167:

        Hüm-S.171: " Die in Abschn. 3.1 als denkbare Antworten auf diese Frage vorgestellten Interpretationen der Quantenmechanik sind letztlich auch rein philosophische Überlegungen: Es ist bis heute nicht gelungen, aus den unterschiedlichen Interpretationen experimentell unterscheidbare Schlussfolgerungen zu ziehen. Auch wenn Versatzstücke aus diesen [>171] Interpretationen immer wieder dafür herangezogen werden: Parapsychologische Phänomene, eine Wirkung nicht vorhandener Wirkstofe, ein Leben nach dem Tod oder Energie aus dem Nichts sind mit einer Interpretation nicht plausibler als mit einer anderen"
        Kommentar-Hüm-S.171:

        Hüm-S.191: "Ein Leitartikel in der Neurologieausgabe der angesehenen Medizinzeitschrift Te Lancet führt NeuroQuantology als Beispiel für ein von Grund auf unplausibles Forschungsgebiet an, das mit dem Satz beschrieben wird: „Es ist schwer, über die vielen irrsinnigen Ideen zu berichten und dabei ernst zu bleiben.“ [12]"
        S.196: "Wie sieht es aber nun mit der naturwissenschaftlichen Plausibilität von Fritz Albert Popps eigentlicher Entdeckung aus? Existieren die Biophotonen, und was haben sie zu bedeuten?"
        Kommentar-Hüm-S.191:

        Hüm-S.202: "2002 war Dürr wieder Mitherausgeber eines Buches mit pseudowissenschaftlichen Inhalten. In What is Life tauchten nicht nur die morphischen Felder wieder auf, sondern es konnten auch gleich mehrere Vertreter der Biophotonen-Lehre mit Dürrs Segen ihre Vorstellungen ausbreiten [26]. Wie sich in Abschn. 7.2 noch zeigen wird, ist dieses Konzept physikalisch vollkommen unplausibel und erklärt nichts, was nicht biologisch ohnehin schon besser erklärt worden wäre. Das hinderte Dürr nicht daran, 2012 beim Kongress „Erfahrung“ in Köln aufzutreten, der inhaltlich in weiten Teilen wie eine Biophotonen-Werbeveranstaltung wirkte. Dort wurde auch der Erfnder der unseriösen Lehre, Fritz-Albert Popp, mit dem „Mind Award“ für sein Lebenswerk ausgezeichnet [27]."
        Kommentar-Hüm-S.202:

        Hüm-S.205: "Nun kann man über Schwächen beim Wirkungsnachweis mit den ohnehin eher unzuverlässigen Patientenstudien eventuell hinwegsehen, wenn eine Wirksamkeit wenigstens nach solide im Labor prüfbaren naturwissenschaftlichen Erkenntnissen plausibel wäre. Immerhin ist die Quantenheilung ja im Vergleich zu einer Psychotherapie relativ billig, und unmittelbare Nebenwirkungen sind kaum zu erwarten. Laborexperimente lassen sich, anders als Patientenstudien, relativ beliebig wiederholen, und sie sind frei von den typischen subjektiven Einfüssen, die Patienten eben zwangsläufg mitbringen. Die Zuverlässigkeit ist also wesentlich höher, weshalb an eine Patientenstudie, deren Ergebnisse naturwissenschaftlichen Erkenntnissen widersprechen, wesentlich höhere Anforderungen gestellt werden müssen als an eine, die nur das bestätigt, was nach laborbasierten Erkenntnissen ohnehin anzunehmen ist. Wie sieht es also mit der naturwissenschaftlichen Begründbarkeit der Quantenheilung aus?"
        Kommentar-Hüm-S.205:

        Hüm-S.206: "Kernargument der Quantenheilung ist aber immer wieder ein falsches Verständnis des Einfusses einer Messung auf den gemessenen quantenmechanischen Zustand. Quantenheiler behaupten, es sei das Bewusstsein des Beobachters, durch das bei der Messung eines Quantenzustandes aus den vielen Wahrscheinlichkeiten der quantenmechanischen Wellenfunktion ein fester gemessener Wert entsteht. Das ist aus heutiger Sicht nicht plausibel, wurde aber in der Frühzeit der Quantenmechanik tatsächlich von einigen Physikern ernsthaft in Erwägung gezogen – Quantenheiler können also immer Zitate einer Autorität aus der Vergangenheit für sich in Anspruch nehmen."
        Kommentar-Hüm-S.206:

        Hüm-S.226: "Drei Jahre später präsentierte Volkamer dann schon eine wesentlich abstrusere Erklärung für die gleichen Ergebnisse: Die angeblich entdeckte dunkle Materie sollte aus Teilchen bestehen, die sich schneller als mit Lichtgeschwindigkeit bewegen. Um die in Abschn. 2.2 angesprochenen Konfikte mit der Relativitätstheorie zu umgehen, wollte Volkamer diese um mehrere zusätzliche Dimensionen der Raumzeit erweitern [91]. Angesichts von Messungen, bei denen fragwürdig ist, ob es überhaupt etwas zu erklären gibt, bot er damit eine der umständlichsten und unplausibelsten Erklärungen, die man sich vorstellen kann. In den Folgejahren wurden die Erklärungen immer abenteuerlicher: Die Wiegemessungen sollten sich während Mondoder Sonnenfnsternissen verändern; die Teilchen der angeblichen dunklen Materie waren plötzlich „raumförmig“ anstatt „punktförmig“ (was immer das heißen soll), und auch die vage Ähnlichkeit der Form astronomischer  Objekte und quantenmechanischer Wellenfunktionen im Atom tauchte wieder auf. Immerhin bemühte sich Volkamer bis 2008 noch, seine wirren Tesen auf ernsthaften naturwissenschaftlichen Konferenzen zur Diskussion zu stellen [92, 93]."
        Kommentar-Hüm-S.226:
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    SdW11.21-S.18
    Quelle: Hartnett, Kevin (2021) Quantenfeldtheorie Das Fundament der Physik. Spektrum der Wissenschaft 11.21, 12-21.
        S. 18: "Um Quantenfeldtheorien erfolgreich zu definieren, müssen sie drei Anforderungen erfüllen: Zuerst braucht man die Größen, von denen die Theorie abhängt (etwa einen geometrischen Raum, Korrelationsfunktionen und so weiter), anschließend definiert man die Eigenschaften, welche diese Bestandteile besitzen sollen (zum Beispiel die Symmetrien der Korrelationsfunktionen). Ist das gelungen, bleibt zu zeigen, dass die neue Formulierung alle erzielten Ergebnisse des Bereichs reproduzieren kann.
        Zu kompliziert für die Praxis Der letzte Punkt führt bei den meisten Bemühungen zu Problemen. Fachleute konnten zwar die wichtigsten Objekte definieren und plausible Anforderungen an sie stellen, doch die Konstrukte erwiesen sich als so kompliziert, dass viele der bisherigen Errungenschaften gewöhnlicher Quantenfeldtheorien unerreichbar scheinen."
        Kommentar-SdW11.21-S.18: Plausibel wird nicht erklärt, sondern als allgemeinverstämdlicher Grundbegriff im Sinné von verständlich, passend, sinnvoll.


     
     
     



    Links (Auswahl: beachte)



    Glossar, Anmerkungen und Fußnoten  > Eigener wissenschaftlicher Standort.
    1) GIPT= General and Integrative Psychotherapy, internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
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    Internetseite
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    Querverweise
    Standort: Begriffsanalyse plausibel, Plausibilität, Plausibilitätskriterien in den Naturwissenschaften.
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    Empirische Studie zu Begriff und Verständnis von Plausibilität.
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    Überblick Arbeiten zur Theorie, Definitionslehre, Methodologie, Meßproblematik, Statistik und Wissenschaftstheorie besonders in Psychologie, Psychotherapie und Psychotherapieforschung.

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    Zitierung
    Sponsel, R.  (DAS). Begriffsanalyse plausibel, Plausibilität, Plausibilitätskrterien. Internet Publikation  für Allgemeine und Integrative Psychotherapie  IP-GIPT. Erlangen:  https://www.sgipt.org/wisms/sprache/BegrAna/Plausib/BApl_NatWis.htm
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    Änderungen Kleinere Änderungen werden nicht extra ausgewiesen; wird gelegentlich überarbeitet und ergänzt.
    07.08.21    Als eigene Seite angelegt.
    01.07.21    Mit der Recherche und Materialsammlung begonnen.