Internet Publikation für
Allgemeine und Integrative Psychotherapie
(ISSN 1430-6972)
IP-GIPTDAS=01.07.2021
Internet Erstausgabe, letzte Änderung: TT.MM.JJ
Impressum:
Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf
Sponsel Stubenlohstr. 20 D-91052 Erlangen
Mail:_sekretariat@sgipt.org_
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Begriffsanalyse Plausibilität Geschichte_Datenschutz_Rel.
Aktuelles_Überblick_Überblick
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Willkommen in unserer Internet-Publikation
für Allgemeine und Integrative Psychotherapie IP-GIPT1,
Abteilung Wissenschaft, Bereich Sprache und Begriffsanalysen und hier speziell
zum Thema:
Begriffsanalyse plausibel, Plausibilität,
Plausibilitätskriterien...
Originalarbeit von Rudolf
Sponsel, Erlangen
Haupt- und Verteilerseite Begriffsnanalysen
Plausibilität.
Empirische Studie zu Begriff und Verständnis
von Plausibilität.
Haupt- und Verteilerseite
Begriffsanalysen * Methodik
der Begriffsanalysen nach Wittgenstein *
Zusammenfassung - Abstract - Summary
Wissenschaftlicher Apparat
Glossar, Anmerkungen und Endnoten
Literatur * Links * Querverweise * Zitierung & Copyright * Änderungen
|
_
Zusammenfassung
- Abstract - Summary
Geschichte, Zeitgeschichte,
Kulturgeschichte (_PlausHis)
The Date of the Athenian-Roman foedus
Klio
Ian Worthington 8. Juni 2021
…The treaty may be more plausibly dated to 191 BC than to the precise
context of the Second Macedonian War, or its immediate aftermath, or indeed
sometime in the second century, given how the Romans treated…
Abstract
This paper argues that the Tacitean passage ( Annales 2.53.3) referring
to an actual foedus between Rome and Athens should be accepted, and that
the date for this treaty may be assigned to 191 BC.
Worthington, Ian. "The Date of the Athenian-Roman foedus" Klio, vol.
103, no. 1, 2021, pp. 90-96. https://doi.org/10.1515/klio-2020-0307
Investigation and Experimentation on Ancient Egyptian Tattooing Methods
Zeitschrift für Ägyptische Sprache und Altertumskunde
Jenny Pászik 15. Juni 2021
…The final criterion is slightly more plausible, as the points were
found with cosmetic items at Gurob (Thomas 1975, 23), although it is not
yet conclusive that tattooing in Egypt was a purely feminine… …Alternatively,
the abundance of bone or organic implements leaves much room for doubt
regarding the plausibility of UC 7790 being tattooing implements.… …Whilst
this is theoretically plausible, the recent measurements of UC 7790 (Table
1) show that the diameters are more or less 1mm wide and the minute variance
does not seem to affect the way the points…
Abstract
The aim of this research is to use experimental archaeology and comparative
studies in order to obtain a potential answer to the theory that UC 7790
is a set of tattooing implements. Comparing the tools, methods, and inks
of other cultures that practice tattooing is a way to offer some guidance
regarding the identification of tattooing tools in the archaeological record.
The experiment reproduced the original points using the closest modern
metal and tested each one with an organic mixture of charcoal and water,
and Indian ink as a control ink. The reproduced needles are tested on pigskin
and human skin to test efficacy and healing. The experiment proves that
UC 7790 may have been tattoo needles as they successfully tattoo human
skin and were probably hafted implements.
Pászik, Jenny. "Investigation and Experimentation on Ancient
Egyptian Tattooing Methods" Zeitschrift für Ägyptische Sprache
und Altertumskunde, vol. 148, no. 1, 2021, pp. 101-112. https://doi.org/10.1515/zaes-2021-0107
Francisco Pina Polo – Alejandro Díaz Fernández, The Quaestorship
in the Roman Republic, Berlin – Bosten (De Gruyter) 2019, 376 S., ISBN
978-3-11-066341-9 (geb.), € 99,95€
Klio
Fabian Knopf 8. Juni 2021
…Drittens betonen die Autoren wiederholt, dass die Entwicklung der
Quaestur inklusive der Anzahl an Quaestoren graduell und nicht etwa sprunghaft
erfolgte, was prinzipiell eine plausible Unterstellung ist…
Knopf, Fabian. "Francisco Pina Polo – Alejandro Díaz Fernández,
The Quaestorship in the Roman Republic, Berlin – Bosten (De Gruyter) 2019,
376 S., ISBN 978-3-11-066341-9 (geb.), € 99,95€" Klio, vol. 103,
no. 1, 2021, pp. 345-349. https://doi.org/10.1515/klio-2021-2034
Michael Questier, Dynastic Politics and the British Reformations, 1558–1630.
Oxford, Oxford University Press 2019
Historische Zeitschrift
Robert von Friedeburg 1. Juni 2021
…Insgesamt habe es über den gesamten Zeitraum, so Questier, immer
wieder plausible Gründe gegeben, einen langfristigen Frieden mit Madrid
oder ein langfristiges Bündnis mit Paris entweder zu erwarten oder…
Friedeburg, Robert von. "Michael Questier, Dynastic Politics and the
British Reformations, 1558–1630. Oxford, Oxford University Press 2019"
Historische Zeitschrift, vol. 312, no. 3, 2021, pp. 795-797. https://doi.org/10.1515/hzhz-2021-1181
Sema Karata?, Zwischen Bitten und Bestechen. Ambitus in der politischen
Kultur der römischen Republik – Der Fall des Cn. Plancius, Stuttgart
(Franz Steiner Verlag) 2019 (Hermes Einzelschrift 115), 328 S., ISBN 978-3-515-12394-5
(brosch.), € 55,–
Klio
Leonhard Burckhardt 8. Juni 2021
…Sie kommt zum plausiblen Schluss, dass dieses Gesetz einen doppelten
Fokus hatte: Einerseits wurden Wahlkampfpraktiken, die sich der sodalicia
bedienten, verfolgt, andererseits etablierte es eine Sondergerichtsbarkeit…
Burckhardt, Leonhard. "Sema Karata?, Zwischen Bitten und Bestechen.
Ambitus in der politischen Kultur der römischen Republik – Der Fall
des Cn. Plancius, Stuttgart (Franz Steiner Verlag) 2019 (Hermes Einzelschrift
115), 328 S., ISBN 978-3-515-12394-5 (brosch.), € 55,–" Klio, vol.
103, no. 1, 2021, pp. 342-345. https://doi.org/10.1515/klio-2021-2033
Francisco Pina Polo – Alejandro Díaz Fernández, The Quaestorship
in the Roman Republic, Berlin – Bosten (De Gruyter) 2019, 376 S., ISBN
978-3-11-066341-9 (geb.), € 99,95€
Klio
Fabian Knopf 8. Juni 2021
…Drittens betonen die Autoren wiederholt, dass die Entwicklung der
Quaestur inklusive der Anzahl an Quaestoren graduell und nicht etwa sprunghaft
erfolgte, was prinzipiell eine plausible Unterstellung ist…
Knopf, Fabian. "Francisco Pina Polo – Alejandro Díaz Fernández,
The Quaestorship in the Roman Republic, Berlin – Bosten (De Gruyter) 2019,
376 S., ISBN 978-3-11-066341-9 (geb.), € 99,95€" Klio, vol. 103,
no. 1, 2021, pp. 345-349. https://doi.org/10.1515/klio-2021-2034
Edward Gibbon (1737-1793) Verfall und Untergang des Römischen
Reiches - 1. Band, Edward Gibbon
"Die Theologie Zarathustras wurde von Fremden und von der großen
Mehrheit seiner Bekenner nur dunkel erahnt; aber selbst die oberflächlichsten
Beobachter waren von der kargen Schlichtheit der Persischen Religion verblüfft.
›Dieses Volk,‹ so Herodot, Herodot 1,131. Allerdings meint Herr Dr. Prideaux
nicht ohne Grund, dass in der späteren Religion der Magier die Benutzung
von Tempeln erlaubt war. ›will von Tempeln nichts wissen, nichts von Altären
oder Statuen, und es amüsiert sich über die Torheit derjenigen
Nationen, welche die Götter mit menschlichen Eigenschaften versieht
oder sie sogar von Menschen abstammen lässt. Die Spitzen der höchsten
Berge dienen ihnen für ihre Opfer; die wichtigsten Praktiken der Verehrung
sind Hymnen und Gebete; an die oberste Gottheit, welche das ganze Himmelsrund
erfüllt, sind sie gerichtet.‹ Und mit der rechten Glaubensgewissheit
des Polytheisten beschuldigt er sie, die Erde, das Feuer, die Winde und
Sonne und Mond zu verehren. Aber die Perser haben diesen Vorwurf stets
zurückgewiesen und das missverständliche Verhalten so weit erklärt,
dass es den Anschein von Plausibilität erhielt:
Die Elemente, insbesondere Feuer, Licht und Sonne, die sie Mithra nannten,
waren Gegenstand ihrer religiösen Verehrung, da sie in ihnen die reinsten
Symbole, die edelsten Hervorbringungen sowie die mächtigsten Verbündeten
der göttlichen Allmacht und Natur sahen. Hyde, Historia, Kap 8. Trotz
aller ihrer Proteste und Abgrenzungsversuche, die aufrichtig genug zu sein
scheinen, haben ihre Unterdrücker, die Mohammedaner, sie als abergläubige
Feueranbeter stigmatisiert."
Quelle: https://www.projekt-gutenberg.org/gibbon/verfall1/chap008.html
Bei Zedler (IX. 1461), und ähnlich bei Bruzen, stehen wohl drei
Orte mit dem lateinischen Namen Fontes, nämlich die Stadt Fontaines
in Frankreich, der Flecken Fontaneto im Mailändischen und die Stadt
Wells in England. Dieser letztere Ort, welcher in Somersetshire 15 Meilen
von Bath und 17 Meilen von Bristol liegt, wäre sehr
plausibel, da Wells im Englischen »Quellen« (fontes)
bedeutet; auch war früher ein Kloster dort; allein ob dieses Kloster
auch später noch bestand und Aebte hatte, läßt sich nicht
sagen, da bei Zedler (LIV. 1574) wobl die mit Adelmus im J. 905 beginnenden
Bischöfe von Welles oder Wells (Wellae, Belgae etc.), aber keine Aebte
verzeichnet sind. Wir müssen es daher bei dem Mangel anderer Quellen
dahin gestellt seyn lassen, ob unser Johannes wirklicher Abt von diesem
oder einem andern Wells war, oder nur von einem Orte Wells (Fontes) herstammte,
wie er denn auch wirklich bei Zedler (IX. 1462) Johannes de Fontibus beißt.
Und in ähnlicher schwieriger Lage befinden wir uns öfter bezüglich
der in den hagiologischen Quellen vorkommenden Ortsnamen.
[Heiligen-Lexikon: Johannes Ildephonsus Ignatius Varela. Vollständiges
Heiligen-Lexikon, S. 21535
(vgl. HL Bd. 3, S. 0)
https://www.digitale-bibliothek.de/band106.htm ]
Archäeologie
Wiese, Harald / Das, Sadananda: The Charter of Vi??u?e?a. Halle an
der Saale: Universitätsverlag Halle-Wittenberg 2019. 166 S. m. Abb.
8° = Studia Indologica Universitatis Halensis 11. Hartbd. € 59,00.
ISBN 978-3-86977-194-6.
Orientalistische Literaturzeitung
Richard G. Salomon 9. Juni 2021
…In some cases the reinterpretations are clearly superior to the previous
translations; more often, they at least present plausible
alternatives.… …g., Lubin, p. 237: “a laka?? of ginger”), DW propose “undried
wood”, plausibly comparing laka?? with Sanskrit laku?a-/Prakrit lakku?a-
“club” and Hindi lak??? “firewood”.… …Thus “samutth?na as ‘undertaking’
is a plausible guess in the context of a trade charter” (p. 57), and for
ch?tra, “In the context of a court of law21 ‘court usher’ may be a suitable
translation” (p. 94…
Salomon, Richard G.. "Wiese, Harald / Das, Sadananda: The Charter of
Vi??u?e?a. Halle an der Saale: Universitätsverlag Halle-Wittenberg
2019. 166 S. m. Abb. 8° = Studia Indologica Universitatis Halensis
11. Hartbd. € 59,00. ISBN 978-3-86977-194-6." Orientalistische Literaturzeitung,
vol. 116, no. 1, 2021, pp. 64-69. https://doi.org/10.1515/olzg-2021-0023
Links (Auswahl: beachte)
Glossar,
Anmerkungen und Fußnoten > Eigener
wissenschaftlicher Standort.
1)
GIPT= General and
Integrative
Psychotherapy,
internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
__
Internetseite
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eine hohe Stabilität ihrer URL-Adressen gezeigt haben (z.B. Wikipedia,
DER SPIEGEL)
__
Querverweise
Standort: Begriffsanalyse plausibel, Plausibilität,
Plausibilitätskrterien in Geschichte, Teitgeschichte, Kulturgeschichte
*
Haupt- und Verteilerseite Begriffsnanalysen
Plausibilität.
Empirische Studie zu Begriff und Verständnis
von Plausibilität.
Haupt- und Verteilerseite
Begriffsanalysen * Methodik
der Begriffsanalysen nach Wittgenstein *
Definieren und Definition * Wissenschaftliches
Arbeiten * Zitieren in der Wissenschaft
*
Überblick Arbeiten
zur Theorie, Definitionslehre, Methodologie, Meßproblematik, Statistik
und Wissenschaftstheorie besonders in Psychologie, Psychotherapie und Psychotherapieforschung.
*
*
Dienstleistungs-Info.
*
Zitierung
Sponsel, R. (DAS). Begriffsanalyse
plausibel, Plausibilität, Plausibilitätskrterien in Geschichte,
Zeitgeschichte, Kulturgeschichte. Internet Publikation für Allgemeine
und Integrative Psychotherapie IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/wisms/sprache/BegrAna/Plausib/BApl_Geschichte.htm
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der Recherche und Materialsammlung begonnen.