Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPT DAS=27.10.2014  Internet-Erstausgabe, letzte Änderung  tt.mm.jj
    Impressum: Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel Stubenlohstr. 20 D-91052 Erlangen
    Mail: sekretariat@sgipt.org_Zitierung  &  Copyright_

    Anfang_Zitieren in der Ökonomie  Überblick_ Rel. Aktuelles _ Rel. Beständiges_ Titelblatt_ Konzept_ Archiv_ Region_ Service iec-verlag_  _ Wichtige Hinweise zu externen Links und Empfehlungen_

    Willkommen in unserer Internet-Publikation IP-GIPT 1)  für Allgemeine und Integrative Psychotherapie, Abteilung Wissenschaft, Bereich Logik,  Methodologie und  Analogie, hier speziell zum Thema:

    Zitieren in der Ökonomie (Wirtschafts- und Finanzwissenschaften)
     

    Originalarbeit von Rudolf Sponsel, Erlangen



    _
    Erläuterungen zum Signierungssystem
    Ist ein Kriterium nicht erfüllt, scoriert (bewertet) man mit 0, ist es erfüllt mit 1. Lässt sich das Kriterium aus dem Text erschließen, signiert man 1e und erläutert es. Jedes Kriterium kann fehlen, unzulänglich oder falsch sein. Sehr häufig fehlt der Sachverhalt, auf den Bezug genommen wird. Und so gut wie nie wird der Zweck des Sachverhaltsbezuges genannt, warum man also zitiert. Um die Überprüfungsarbeit zu erleichtern ist in den allermeisten Fällen auch eine Seitenangabe nötig bis hilfreich. Sachverhalte können nicht angegeben, mehr oder minder richtig oder falsch angegeben werden (Vergessenskurve Ebbinghaus 1885). Manchmal schleppen sich falsche Zitate, die nicht überprüft und einfach von anderen AutorInnen übernommen werden, womöglich über Jahrzehnte durch die Literatur. Einen Zitat-Text kann man abschließend und zusammenfassend wie folgt bewerten:
     
    Nr
    Typ
    GSc
    Aut
    Jahr
    TiS
    SaV
    Zwe
    FuO
    Sei
     Azz-Zzz
     verbal  0-7  0/1/1e/?  0/1/1e/?  0/1/1e/?
    0/1/1e/?
    0/1/1e/?
     0/1/1e/?  0/1/1e/?

        Nr :=    Identifikator des Zitates, z.B. W1-Z01, E1-Z07,  ...
        Typ :=  Verbale Charakterisierung der Zitat-Qualität: Perfekt, Genau, Global, HZS, ?.
        GSs =  Gesamt-Score (Gesamt-Wert) für das Zitat von 0-7.
        Aut :=  AutorInnen. Sie müssen nicht unbedingt genannt werden. Dann heißt es vielleicht: wie schon lange 
                    bekannt ist ..., ForscherInnen haben herausgefunden ..., bereits im 19. Jhd. wusste man ... 
                    Das sind natürlich alles klare 0-Scores. 
        Jahr := Jahr der Veröffentlichung
        TiS :=  Titelspezifikation, wenn es mehrere Veröffentlichungen in einem Jahr gibt (JJJJa) JJJJb, JJJJc, ...)
        SaV := Sachverhalt, der durch das Zitat mitgeteilt werden soll [Zitat-Inhalt]; oft nicht ausdrücklich genannt. 
                   Werden die Sachverhalte (Zitat-Inhalte) nicht angegeben, ist das sehr ärgerlich und unbefriedigend, 
                   weil dann nämlich oft geraten und spekuliert werden muss. Manchmal können Sachverhalt oder 
                   Zweck aber auch aus dem Text erschlossen werden, was man dann mit 1e, e für erschlossen, 
                   signieren kann, was man erläutern sollte.
        Zwe := Zweck des Zitates, also die Antwort auf die Frage: warum wird zitiert? (was gewöhnlich nicht erklärt wird).
        FuO := Ort, Verlag, Kapitel, Artikelseitenanfang - Artikelseitenende. 
        Sei  :=  Seite, Randnummer, exakter Fundort des Sachverhaltes, an dem der Zitat-Inhalt zu finden ist. Wird 
                    der genaue Fundort, Seite oder Randnummer nicht angegeben muss man evtl. sehr lange suchen, 
                    was sehr aufwändig sein kann und dann auch noch mit Unsicherheiten belastet ist. 
        ?          Ein Fragezeichen kennzeichnet Unsicherheit der Signierung, worunter auch 1e Signierungen fallen.

    Verbale Charakterisierungen (Typ):

      • Perfekt wird signiert, wenn klar ist, welcher Sachverhalt zu welchem Zweck auf welcher Seite oder in welcher Randnummer zu finden ist. (Gesamt Score GSc=7 wobei in Signierungen keine Erschließungen 1e vorkommen dürfen).
      • Genau wird signiert, wenn klar ist, welcher Sachverhalt zu welchem Zweck auf welcher Seite oder in welcher Randnummer zu finden ist. (Gesamt Score GSc=7 wobei 1e-Signierungen vorkommen dürfen). Meist Gesamtscore GSc=7, die mindestens eine 1e Signierung enthalten und keine 0. 
      • Global wird signiert, wenn die Seite oder Randnummer nicht angegeben ist, wo sich der Sachverhalt, der zitiert wird, befindet, wobei der Sachverhalt und Zweck aus dem Text erschließbar sein können (1e-Signierungen). 
      • HZS (Hochstaplerzitierstil) wird signiert, wenn unklar ist, welcher Sachverhalt genau an der Zitierstelle zu finden sein soll und weder Seite noch Randnummer angegeben werden, in der Regel Sachv=0, Zweck=0 und Seite=0, meist Gesamtscore GSc=4.
      • Fehl   Sonderfall: es fehlen Literaturbelege, wo welche zu erwarten oder zu wünschen wären.


      Es ist natürlich klar, dass in der Wissenschaft wenigstens genaue Zitate zu fordern sind. 

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    Zu den Kennungen der Zitate aus Ökonomie und Finanzwelt
    Werke aus der Ökonomie und Finanzwelt erhalten die Buchstabenkennung O. Die einzelnen Werke der AutorInnen werden mit den Kürzeln O1, O2, O3, ... durchnummeriert. Gibt es mehrere Zitat-Stichproben aus einem Werk, wird zusatzspezifiziert Oi-Z01, Oi-Z02, Oi-Z03, ...  , so dass jedes Zitat eine eigene Kennung im jeweiligen Fachgebiet erhält, wodurch Link- und Zielmarken-Konfusionen vermieden werden können, weil es eindeutige Identifikatoren gibt.

    Zusammenfassung der Ergebnisse der ersten Stichprobe: 14 Zitate von 11 Werken und 10 Autoren
    Es wurden 14 Zitate von 10 Autoren aus 11 Werken signiert. Davon wurde Perfekt 3x, Genau 4x, Global 5x, HZS gar nicht und Fehl 2x signiert. Fasst man "Perfekt" und "Genau" zu korrekter Ztierweise, Global, HZS und Fehl zu unkorrekter Zitierweise zusammen, so ergibt sich eine 50% korrekte und 50% nicht korrekte Zitierrate.

    Auswahl der ersten Stichprobe

    1. O1 [Genau]: Eckert, Daniel (2012) Weltkrieg der Währungen. München: FBV
    2. O2 [Genau]: Gahlen, Bernhard; Hardes, Heinz-Dieter; Rahmeyer, Fritz & Schmid, Alfons (1977) Volkswirtschaftslehre. Eine problemorientierte Einführung. Tübingen: UTB (Mohr & Siebeck)
    3. O3 [Global] Krugman, Paul R. & Obstfeld, Maurice (2006) Internationale Wirtschaft. Theorie und Politik der Außenwirtschaft. München: Pearson.
    4. O4 [Global]  Lachmann, Werner (2006) Volkswirtschaftslehre 1. Grundlagen. 5. ü. u. e. A. Berlin: Springer.
    5. O5 [Global] Maußner, Alfred & Klump, Rainer (1996) Wachstumstheorie. Berlin: Springer.
    6. O6-Z01 [Perfekt]  Musgrave, Richard A. (1966) Finanztheorie. Tübingen: Mohr (Siebeck).
    7. O6-Z02 [Genau]  Musgrave, Richard A. (1966) Finanztheorie. Tübingen: Mohr (Siebeck).
    8. O6-Z03 [Genau]  Musgrave, Richard A. (1966) Finanztheorie. Tübingen: Mohr (Siebeck).
    9. O7 [Fehl] Preiser, Erich (1970) Politische Ökonomie im 20. Jahrhundert. München: C.H. Beck.
    10. O8-Z01 [Global]  Samuelson, Paul A. (1987) Volkswirtschaftslehre 1 Grundlagen der Makro- und Mikroökonomie. 8. A. Köln: Bund.
    11. O8-Z02 [Fehl]  Samuelson, Paul A. (1987) Volkswirtschaftslehre 1 Grundlagen der Makro- und Mikroökonomie. 8. A. Köln: Bund.
    12. O9  [Perfekt] Sinn, Hans-Werner (2004) Ist Deutschland noch zu retten? 7. A. Berlin: Ullstein.
    13. O10 [Perfekt]  Solow, R. (1957) Technical Change and the Aggregate Produktion Funktion, Review of Economics and Statistics 1957, Vol. 39, S. 312-320.
    14. O11 [Global?]  Solow, Robert M. (1971) Wachstumstheorie. Darstellung und Anwendung. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
       

    O1 Eckert, Daniel (2012) Weltkrieg der Währungen. München: FBV
       
      O1-Z01 "Helikopter-Ben
      Schon Jahre, bevor er 2006 Fed-Vorsitzender wurde, warnte Ben Bernanke eindringlich vor der Gefahr, dass die US-Wirtschaft in eine deflationäre Kältestarre fallen könnte. Der Ausbruch der Finanzkrise lag noch eine halbe Dekade in der Zukunft, da formulierte er in einer programmatischen Rede (mit der er sich nach Einschätzung vieler Beobachter für seinen jetzigen Job qualifizierte) eine radikale Gegenstrategie: Wenn alles andere nicht mehr helfe, müsse die Fed zur Not Dollarscheine aus Helikoptern regnen [>26] lassen oder zumindest das Äquivalent davon tun: nämlich Staatsausgaben mit frisch gedrucktem Notenbank-Geld finanzieren. EN4 Dieser Dollar-Regen werde einer möglichen Geldknappheit in Amerika ein Ende bereiten, werde die Deflationsgefahr bannen.
          Die unter Bernankes Ägide inzwischen beschlossenen Maßnahmen - von der Senkung des Leitzinses auf nahe null über den Staatsanleihen-Kauf bis hin zur Bilanzverlängerung der Fed - kommen dem Abwerfen von Dollarnoten aus Helikoptern schon recht nah. Dennoch rutschen die USA offenbar weiter der deflationären Eiszeit entgegen. Im Sommer 2010 lag die Preissteigerung, gemessen an der Kernrate (also ohne die volatilen Preise für Lebensmittel und Energie), eine Zeit lang gefährlich nah an der Grenze zur Deflation."
      EN4: "Duncan 2005: 269"
      Lit: "Duncan, Richard: The Dollar Crisis. Causes, Consequences, Cures. Singapur 2005: John Wiley & Sons (Asia)."
       
      Nr
      Typ
      GSc
      Aut
      Jahr
      TiS
      SaV
      Zwe
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      Sei
       O1-Z01
       Genau
       7
       1
       1
       1
      1
      1e 
       1
       1

      Erläuterung: Der Zweck lässt sich aus dem Text erschließen: ein Beleg für die Bezeichnung "Helikopter-Ben".



    O2 Gahlen, Bernhard; Hardes, Heinz-Dieter; Rahmeyer, Fritz & Schmid, Alfons (1977) Volkswirtschaftslehre. Eine problemorientierte Einführung. Tübingen: UTB (Mohr & Siebeck),
       
      O2-Z01 Gahlen et al. Wachstumszwang S. 160:
      "Die notwendige Gleichheit von Einkommens- und Kapazitätseffekt erfordert, daß die Investitionen mit einer ganz bestimmten Rate pro Periode wachsen müssen. Sie dürfen nicht konstant bleiben. Das gleiche gilt auch für das Sozialprodukt. Eine gleichbleibende Wachstumsrate bedeutet ständig zunehmende absolute Beträge der Investitionen und des Sozialproduktes. Die zeitliche Verknüpfung der Investitionstätigkeit bedingt einen »Zwang zum Wachstum«. Einen selbstgewollten Stillstand gibt es in diesem System nicht, da dann Einkommens- und Kapazitätseffekt größenmäßig auseinanderfallen.
       
        »Die kapitalistische Wirtschaft muß wachsen, sonst geht sie zugrunde; der bloße Stillstand bedeutet de facto Rückgang und Krise« (E. PREISER 1970, S. 79)."
       
      Nr
      Typ
      GSc
      Aut
      Jahr
      TiS
      SaV
      Zwe
      FuO
      Sei
       O2-Z01
       Genau
       7
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      1
       1
      1
      1e 
       1
       1
      Erläuterung:  Zusammenfassung: Gahlen et al. zitieren seitengenau und können daher leicht überprüft werden (> Preiser, E. 1970). Der Sachverhalt ist klar (die Wirtschaft muss wachsen) und dafür dient der Hinweis auf PREISER als Beleg. Die zitierte These wird allerdings von Preiser nur behauptet und nicht begründet oder belegt. Überhaupt scheint der Wachstumszwang mehr theoriebedingt zu sein als wirklich empirisch gut begründet.

    O3 Krugman, Paul R. & Obstfeld, Maurice (2006) Internationale Wirtschaft. Theorie und Politik der Außenwirtschaft- München: Pearson.
       
      O3-Z01 [4.3 Empirische Beweise für das Heckscher-Ohlin-Modell], S. 123:
      "...
      Folglich sollte man erwarten, dass die USA kapitalintensive Güter exportieren und arbeitsintensive Güter importieren. Überraschenderweise war dies jedoch in den ersten 25 Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg nicht der Fall. In einer berühmten, 1953 veröffentlichten Studie stellte der Ökonom Wassily Leontief (Gewinner des Nobelpreises im Jahr 973) fest, dass die Exporte der USA weniger kapitalintensiv waren als die Importe. FN6 Diesen Befund bezeichnet man als das Leontief-Paradoxon. Es ist der stärkste Einzelbeweis, der gegen die Faktorproportionentheorie spricht.
      ..."
      FN6  Siehe Wassily Leontief, „Domestic Production and Foreign Trade: The American Capital Position Re-Examined", in: Proceedings of the American Philosophical Society 97 (1953), S. 331-349).
       
      Nr
      Typ
      GSc
      Aut
      Jahr
      TiS
      SaV
      Zwe
      FuO
      Sei
       O3-Z01
       Global
       6
       1
       1
       1
      1
      1e 
       1
       0

      Erläuterung: Es fehlt die genaue Seitenangabe für den paradoxen Sachverhalt in dem Artikel, der immerhin 18 Seiten lang ist. Den Zweck (Beleg für das Paradoxon) habe ich aus dem Text erschlossen.
       




    O4 Lachmann, Werner (2006) Volkswirtschaftslehre 1. Grundlagen. 5. ü. u. e. A. Berlin: Springer.
    Zusammenfassung: Lachmann zitiert zu Solows Ergebnissen 1957 ungenau im Kapitel 13 Wachstumstheorie:
     
      O4-Z01 Zu Solows Erkenntnissen, S. 187:
      " ... Robert Solow hat 1957 das beobachtete Wachstum in dessen Komponenten zerlegt. FN2 Ziel war es herauszufinden, ob das beobachtete Wirtschaftswachstum eher auf technischen Fortschritt oder eher auf vermehrten Faktoreinsatz zurückzuführen ist. Solow kam zu dem überraschenden Ergebnis, dass etwa 80% des beobachteten Wachstums der Arbeitsproduktivität dem technischen Fortschritt zuzurechnen waren. Da der technische Fortschritt (TF) als Differenz zwischen Produktionswachstum und dem Wachstum des Faktoreinsatzes berechnet wird, sammelt er alle unberücksichtigten Faktoren, also bspw. auch Messfehler, weshalb häufig vom Solow-Residuum gesprochen wird. Die Ergebnisse von Solow induzierten weitere groß angelegte Untersuchungen, die die Solowschen Ergebnisse insofern bestätigten, da als Beitrag des technischen Fortschritts zum wirtschaftlichen Wachstum in sechs großen OECD-Ländern für den Zeitraum 1913-1984 im Durchschnitt Zahlen zwischen 50% und 70% festgestellt wurden. FN3
          FN2 Solow, R., Technical Change and the Aggregate Produktion Funktion, Review of Economics and Statistics 1957, Vol. 39, S. 312-320.
          FN3 Maddison, A., Growth and Slowdown in Advanced Capitalist Economies. Techniques of Quantitative Assessment. Journal of Economic Literature 1987, Vol. 25, S. 649-698."
       
      Nr
      Typ
      GSc
      Aut
      Jahr
      TiS
      SaV
      Zwe
      FuO
      Sei
       O4-Z01
       Global
       6
       1
       1
       1
      1
      1 e
       1
       0

      Erläuterung: Solows Ergebnisse 1957  werden ungenau wiedergegeben, insbesondere fehlt die Seitenzahl zu den Ergebnisbehauptungen (80%), was hier wichtig ist, weil es um bedeutende und grundlegende Aussagen der Ökonomie geht. Hiervon ist auch auch der Beleg in Fußnote 2 (Maddison) betroffen - und da handelt es sich immerhin um 49 Seiten, wo man nicht so leicht oder schnell fündig wird. Da die genaue Seitenzahl nicht, aber die Sachverhalte angegeben werden und der Zweck klar ist (Beleg), liegt hier zwar ein Präzisionsmangel, aber kein Hochstaplerzitierstil - wie so oft in der Psychologie und Psychiatrie - vor.
       



    O5 Maußner, Alfred & Klump, Rainer (1996) Wachstumstheorie. Berlin: Springer.
     
      S. 11: "Mit Hilfe der Formel (A.I.1) zeigt SOLOW (1957), daß nur rund 1/8 des Wachstums des Pro-Kopf-Einkommens in den USA im Zeitraum 1909 bis 1949 auf den vermehrten Einsatz von Arbeit und Kapital zurückzuführen ist. 7/8 des Wachstums entfallen auf die totale Faktorproduktivität."


       
       
      Nr
      Typ
      GSc
      Aut
      Jahr
      TiS
      SaV
      Zwe
      FuO
      Sei
       O5-Z01
       Global
       6
       1
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       1
      1
      1
       1
       0

      Erläuterung: Für die Formel A.I.1 wird bei Solow 1957 keine Seite angegeben. In dieser Form habe ich die Formel auf Anhieb bei Durchsicht der 8 Seiten auch nicht gefunden.
       



    O6 Musgrave, Richard A. (1966) Finanztheorie. Tübingen: Mohr (Siebeck).
        Zusammenfassung: Musgrave zitiert zweckangemessen vollständig.
     
      O6-Z01 Im Einführungskapitel "Theorien der öffentlichen Wirtschaft", S. 4f: "Im Rahmen dieser Studie beschäftigen wir uns vorwiegend mit der erstgenannten, der normativen Betrachtungsweise. Obgleich die Theorie der Finanzpolitik ebenso interessant wie bedeutsam ist, wird sie hier nur gelegentlich herangezogen FN1. Unser normatives Modell der öffentlichen Wirtschaft soll nicht realistisch sein im Sinne einer Beschreibung dessen, was bei den verschiedenen Regierungen dieser Welt vorgeht. Es soll vielmehr zeigen, was einträte, wenn ein optimales Ergebnis erzielt würde. ...
        FN1: Zur Finanzpolitik siehe Schumpeter, Josef, Die Krise des Steuerstaates, in: Zeitfragen aus dem Gebiet der Soziologie, Graz 1918.
      Für eine marxistische Interpretation vgl. Goldscheid, Rudolf, Wesen und Aufgabe der Finanzwissenschaft vom Standpunkt der Soziologie, in: Handbuch der Finanzwissenschaft, 1. Aufl., Bd. I, Tübingen 1926. Eine andere, sozialpsychologische Methode findet sich bei Schmölders. Vgl. dessen Finanzpolitik, Berlin - Göttingen - Heidelberg 1955 sowie: Das Irrationale in der öffentlichen Finanzwirtschaft; Probleme der Finanzpsychologie, Hamburg 1960."
       
      Nr
      Typ
      GSc
      Aut
      Jahr
      TiS
      SaV
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       O6-Z01
       Perfekt
       7
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       1
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      1
      1 
       1
       1

      Erläuterung: Musgrave sagt klar, womit er sich nicht befassen will, nämlich mit Finanzpolitik. In diesem Zusammenhang verweist er global auf drei Autoren, Schumpeter, Goldscheid und Schmölders, die beiden Letzteren näher spezifiziert (Goldscheid marxistisch orientiert; sozialpsychologische Methode bei Schmölders). Der Zweck dieser Hinweise muss erschlossen werden, da er nicht ausdrücklich mitgeteilt wird: Literaturhinweise, die sich mit Finanzpolitik befassen. Spezifische Seitenzahlen spielen hier keine Rolle, da jeweils das Gesamtwerk angesprochen wird.

      O6-Z02 Kapitel 3 Theorien der Steuer- und Ausgabenbestimmung FN1, S.51 "Wir wollen nun näher untersuchen, auf welche Weise öffentliche Bedürfnisse durch das Budget der Allokationsabteilung befriedigt werden, und welche Zusammenhänge dieser Maßnahmen mit der Verteilungskorrektur, wie sie von der Distributionsabteilung vorgenommen wird, bestehen.
          Bei der Betrachtung der einschlägigen dogmenhistorischen Entwicklung finden wir zwei unterschiedliche Auffassungen. Die erste kann als das Äquivalenzprinzip bezeichnet werden. Seine modernere Formulierung geht auf Adam Smith zurück und führt bis zur Theorie des freiwilligen Tausches bei Lindahl sowie zu jüngeren Darstellungen, wie der hier vorgetragenen, und der von Samuelson entwickelten. Die zweite Auffassung kann als das Leistungsfähigkeitsprinzip bezeichnet werden. Sie erscheint schon bei Adam Smith und führt zu den späteren Interpretationen von Pigou und Dalton.
          Wir wollen hier nicht die endlose Reihe von Autoren, die sich zur Theorie der Besteuerung geäußert haben, anführen FN2, sondern den wesentlichen Denkrichtungen, die sich hinter den beiden genannten Prinzipien verbergen, nachgehen und sehen, wie sie zustande kamen. Die Vorstellungen, daß die Besteuerung nach dem empfangenen Vorteil vorzunehmen sei, und die, daß sie nach Maßgabe der Leistungsfähigkeit zu erfolgen habe, führten nicht zu verschiedenen Ansichten über den angemessenen Umfang des öffentlichen Haushalts oder über die richtige Verteilung der Steuerlast. In jeder Schule gab es Vertreter hoher öffentlicher Ausgaben und solche, die anderer Auffassung waren; so wie es Anhänger der Steuerprogression und Opponenten ...
          FN1  Dieses Kapitel ist eine Zusammenfassung der Kapitel vier und fünf des Originals.
          FN2  Für einen genauen, jedoch zusammenfassenden und anregenden Überblick dieser Art vgl. Seligman, E. R., Progressive Taxation in Theory and Practice, 2. Aufl., Princeton, N. J., 1908, Teil II. Vgl. auch Gunnar Myrdals hervorragende Erörterung der Finanztheorie: Das politische Element in der nationalökonomischen Doktrinbildung; aus dem Schwedischen übersetzt von Gerhard Mackenroth, Berlin 1932, Kapitel 7. Die erste schwedische Ausgabe dieses Werks erschien 1930. Vgl. ferner Mann, F. K., Steuerpolitische Ideale. Vergleichende Studie zur Geschichte der ökonomischen und politischen Ideen und ihres Wirkens in der öffentlichen Meinung 1600-1935, Jena 1937"
       
      Nr
      Typ
      GSc
      Aut
      Jahr
      TiS
      SaV
      Zwe
      FuO
      Sei
       O6-Z02
       Genau
       7
       1
       1
       1
      1
      1e 
       1
       1

      Erläuterung: Musgrave gibt für das weite Feld der Steuer- und Ausgabenfragen mehrere repräsentative Literaturhinweise. Er führt zwar keine Seiten, aber Kapitel an, daher wurde für die Seiten eine 1 gegeben.

         
      O6-Z03 3 C, Die Bedeutung der Geldillusion, S. 400: "C. Die Bedeutung der Geldillusion
      Bis jetzt haben wir die unverzügliche Bekämpfung der Inflation bei noch bestehender Preisstabilität betrachtet. In einem derartigen Falle entstehen Probleme der Geldillusion nicht. Hat sich jedoch das Preisniveau geändert, so treten Probleme der Geldillusion komplizierend hinzu.

      Die Wirksamkeit restriktiver Maßnahmen mit Hilfe einer Verbrauchsteuern

          In der populären Diskussion wird häufig behauptet, zur Inflationsbekämpfung könnten Verbrauchsteuern nicht verwendet werden, da sie zu Preiserhöhungen führten und daher inflatorisch wirken würden. Das ist ein Trugschluß, wenn wir auch zugeben, daß eine Erhöhung von Verbrauchsteuern den Kosten zugeschlagen wird und so das Preisniveau erhöht. Dieser Anstieg des Preisniveaus ist als einmalige Erscheinung von der laufenden Preisniveauerhöhung zu unterscheiden, die daher rührt, daß die inflatorische Lücke nicht beseitigt ist. Allerdings bleibt ein Unterschied: eine potentielle inflatorische Lücke kann durch eine Einkommensteuererhöhung geschlossen werden, während das Preisniveau konstant bleibt. Durch eine Verbrauchsteuererhöhung kann sie hingegen nur geschlossen werden, wenn eine bestimmte Preisniveauerhöhung, die die steuerlich bedingte Kostenerhöhung reflektiert, zugelassen wird FN1.
          FN1   Dieser Anstieg des Preisniveaus kann durch weitere Erhöhung der Verbrauchsteuern nicht vermieden werden. Sie würde nur den Preisniveauanstieg vergrößern und, wenn eine Rigidität der Geldlöhne nach unten besteht, zu einer Senkung des Realeinkommens führen. Der Fall wird komplizierter, wenn die Löhne durch eine gleitende Lohnklausel festgesetzt werden. Die allgemeinen Schlußfolgerungen treffen jedoch auch dann noch zu. Zur Beurteilung der antiinflatorischen Eigenschaften verschiedener Steuern vgl. Goode, R., Anti-inflationary Implications of Alternative Forms of Taxation, American Economic Review, Band 42, Nr. 2, Mai 1952, S. 147-161, und die Anmerkungen von Carl Shoup im gleichen Band, S. 161-165."
       
      Nr
      Typ
      GSc
      Aut
      Jahr
      TiS
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      Zwe
      FuO
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       O6-Z03
       Genau
       7
       1
       1
       1
      1
      1 
       1
       1?

      Erläuterung: Dieser Literaturhinweis ist ein Beleg für Musgraves Behauptung der antiinflatorischen Wirkung verschiedener Steuern.
       



    O7 Preiser, Erich (1970) Politische Ökonomie im 20. Jahrhundert. München: C.H. Beck. S. 79 (fett-kursiv RS):

    O7-Z01 Preiser Wachstumsthese, S. 78f:

          "Die Fragen sind dieselben geblieben wie ehedem, natürlicherweise, und was man neu herausgefunden hat, ist mehr eine Ergänzung als ein Umsturz der alten Theorien. Erfahrung wie Überlegung zeigen, daß es die Investitionstätigkeit ist, die den gesamtwirtschaftlichen Prozeß bewegt und die zugleich die stärksten Ausschläge zeigt. Wovon hängt sie ab und warum gerät sie am Ende einer Aufstiegsperiode ins Stocken? Das war und ist die Kernfrage aller Konjunkturtheorien, nicht nur derer, die sich ausdrücklich als Oberinvestitionstheorien bezeichnen und [>79] den Rückschlag auf zunehmende Verknappungen, insbesondere auf Kapitalmangel zurückführen, sondern auch der modernen Versionen der Unterkonsumtionstheorie, die den Umschwung aus einer im Verhältnis zur gestiegenen Produktionskapazität ungenügenden Konsumnachfrage herleiten; schließlich münden ja alle Investitionen in den Verbrauch ein, und wenn er nicht Schritt hält, kann ein Punkt kommen, wo weitere Investitionen sinnlos werden. Die kapitalistische Wirtschaft muß wachsen, sonst geht sie zugrunde; der bloße Stillstand bedeutet de facto Rückgang und Krise. So verknüpfen sich aufs engste die Theorie des Wirtschaftswachstums überhaupt und die der Konjunkturschwankungen."
       
      Nr
      Typ
      GSc
      Aut
      Jahr
      TiS
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      Erläuterung: Preiser Hier geht es um eine zentrale und sehr wichtige Behauptung, die zu belegen wäre, entweder durch eigene Begründung oder durch Angabe von Literaturbelegen. Hier fehlen Literaturbelege.
       



    O8 Samuelson, Paul A. (1987) Volkswirtschaftslehre 1 Grundlagen der Makro- und Mikroökonomie. 8. A. Köln: Bund.
     
      O8-Z01 Samuelson Datenquelle BSP, S. 143:


       
       
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      Erläuterung: Das Zitat ist unzureichend, weil die genaue Fundstelle nicht einfach zu finden sein dürfte.
       

         
      O8-Z02 Samuelson Potentielle BSP S. 304f:
      "Nach dem Okunschen Gesetz führt jeder reale Rückgang des BSP um 2 Prozent im Verhältnis zum potentiellen BSP zu einem Anstieg der [>305] Arbeitslosenquote um 1 Prozentpunkt. Wenn also das BSP von einem Ausgangswert von 100 Prozent seines potentiellen Niveaus auf 98 Prozent absinkt, steigt die Arbeitslosigkeit von 6 auf 7 Prozent."
       
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      Erläuterung: Es wird der Begriff  "potentielles BSP" - hier im Zusammenhang mit dem Okunschen Gesetz (S. 304 ff) - verwendet, aber nicht erklärt, auch nicht im Glossar. Und das Sachverzeichnis enthält keinen Eintrag mit einem Hinweis, wo der Begriff eingeführt und erklärt wird. Es wird implizit nur der Autor (Okun) angegeben und der Sachverhalt beschrieben, woraus man sich einen ungefähren Begriff erschließen kann




    O9 Sinn, Hans-Werner (2004) Ist Deutschland noch zu retten? 7. A. Berlin: Ullstein.
    Zusammenfassung: Sinn zitiert und belegt genau. Beispiel:
     
      O9-Z01  Staatsquote und Schuldenrate, S. 320f: "Der Weg in den Steuer- und Schuldenstaat
      Die Staatsquote war nicht immer so hoch wie heute. Abbildung 6.2 zeigt die Entwicklung der Quote, wie sie offiziell gemessen wird, also auf der Basis des Bruttoinlandsprodukts, von 1950 bis zur Gegenwart. Offenbar lag die Staatsquote bis etwa 1955 bei 31%, stieg dann während der Regierungszeit von Adenauer und Erhard bis zum Beginn der großen Koalition unter

      Bundeskanzler Kiesinger auf 39%, blieb bis in das erste Jahr der sozialliberalen Koalition konstant und wuchs während dieser Koalition bis in die Gegend von 50%, wo sie fortan mit leichter Abschwächungstendenz verblieb.
          Der Anstieg war in den letzten drei Amtsjahren von Willy Brandt besonders extrem. Gegen den erbitterten Widerstand des dann konsequenterweise zurückgetretenen Wirtschaftsministers Karl Schiller, aber mit dem Rückhalt eines überwältigenden Wahlsieges, hatte sich die Regierung Brandt im Jahr 1972 entschlossen, den Weg in den Wohlfahrtsstaat schwedischer Prägung anzutreten. Die deutschen Universitäten wurden in dieser Zeit zu Masseneinrichtungen umgebaut; die Rentenversicherung wurde für neue Teilnehmerkreise geöffnet, die ..."
       
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      Interner Querverweis: Staatsquote.
       


    O10 Solow, R. (1957) Technical Change and the Aggregate Produktion Funktion, Review of Economics and Statistics 1957, Vol. 39, S. 312-320.
     

      O10-Z01 Solows Ergebnisse zur Bedeutung des technischen Fortschritts für das Wachstum

       
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      Erläuterung zur bibligraphischen Fußnote: Goldsmiths Capital Stocks und Kendricks GNP Data werden p. 315 unterhalb der Tabelle genau bibliographiert.

      Anmerkung: http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/solow-modell.html.




    O11 Solow, Robert M. (1971) Wachstumstheorie  Darstellung und Anwendung. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
       
      O11-Z01 Solow Wachstumstheorie "1 Merkmale von stetigen Zuständen", hierzu S. 117: "Bibliographie
      Kapitel 1
      Wie im Text schon erwähnt, können Daten zum Ländervergleich entnommen werden aus Denison, Edward F.: Why Growth Rates Differ, Brookings Institution 1967. Sie umfassen nur eine relativ kurze Zeitspanne. Eine längere Zeitreihe von Daten wird analysiert in Kendrick, J. u. R. Sato: Factor Prices, Productivity and Growth, American Economic Review, December 1963. Das U. S. Bureau of the Census hat 1966 nützliches Datenmaterial in: Long-term Economic Growth 1860-1965, veröffentlicht.
      Die Quelle der Harrod-Domar-Bedingung ist Harrods Towards a Dynamic Economics, Macmillan 1948, Dritte Lektion; und Domars Capital Expansion, Rate of Growth and Employment, Econometrica, April 1946. Die Veränderung der Sparrate auf Grund einer Veränderung der Einkommensverteilung wird als Erklärung für die Erfüllung der Harrod-Domar Bedingung verwendet bei Nicholas Kaldor: Alternative Theories of Distribution, Review of Economic Studies, Bd. XXIII (2), 1955/56."
       
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      Erläuterung: Solow zitiert viele Sachverhalte ohne Seitenangabe im Text genau, aber in seiner Bibliographie berichtet er über die zu Grunde liegenden Werke - allerdings ohne genaue Seitenangaben, wobei aber aus dem Text hervorgeht, was genau zu suchen ist, so dass hier mehr als bloß globale Zitierung vorliegt. DerZweck ergibt sich aus dem Text: Quellen für die Daten.
       



     
     
       






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      Eine einfache Grundregel könnte verlangen, benutztes Wissen und eigene Ideen (Hypothesen) explizit auszuweisen, z.B. : " Meine Arbeit beruht auf dem folgenden Wissensstand W1, W2, ...Wn. Nach eigenen Überlegungen Ü1, Ü2, ... Ün ergeben sich folgende Hypothesen H1, H2, ... Hn, die mit folgenden Methoden M1, M2, ... Mn untersucht wurden und zu folgenden Ergebnissen E1, E2, ... En geführt haben. Daraus ergeben sich folgende künftige Aufgaben A1, A2, ... An.
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    Zitierung
    Sponsel, Rudolf  (DAS). Zitieren in der Ökonomie (Wirtschafts- und Finanzwissenschaften). Belegseite zu Zitieren in der Wissenschaft. Aus unserer Abteilung Arbeiten zur Definitionslehre, Methodologie, Meßproblematik, Statistik und Wissenschaftstheorie besonders in Psychologie, Psychotherapie und Psychotherapieforschung. Internet Publikation  für Allgemeine und Integrative Psychotherapie  IP-GIPT. Erlangen:  https://www.sgipt.org/wisms/Zitieren/ZitOekon.htm
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