Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPT DAS=03.02.2003 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung 04.02.2003
    Impressum: Diplom-PsychologInnen Irmgard Rathsmann-Sponsel und Dr. phil. Rudolf Sponsel
    Stubenlohstr. 20     D-91052 Erlangen * Mail: sekretariat@sgipt.org

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    Willkommen in unserer Abteilung Wirtschaft und Soziales, Bereich Geschichte der Wirtschaftswissenschaften, hier die erste Pionierarbeit von:

    Einführung, Link- und Literaturliste, Register und Glossar

    Hermann Heinrich Gossen (1810-1858) und seinem Pionierwerk (1854)
    Entwickelung der Gesetze des menschlichen Verkehrs und der daraus fließenden Regeln für menschliches Handeln.
    Braunschweig: Vieweg. Neue Ausgabe 1889 Berlin: Prager.

    Aufbereitet und präsentiert von Rudolf Sponsel, Erlangen, Querverweise

    Überblick und Inhaltsverzeichnis zum Hauptwerk 1854
    Biographisches * Historisches Blitzlicht  * Register und Glossar *
    Literaturliste (Auswahl) * Linkliste (Auswahl) *
    Querverweise

    Einführung: Heinrich Hermann Gossen (1810-1858) gilt als Vorläufer und Vorwegnehmer der Grenznutzentheorie in der Ökononomie. Das Buch ist nicht nur wegen der Mathematik, die es enthält, für mathematisch weniger Versierte oder Interessierte schwer zu lesen. Es ist auch sonst nicht strukturiert und enthält z.B. kein Inhaltsverzeichnis. Es gibt auch kein Literaturverzeichnis und keine Bezugnahmen auf andere Autoren oder Vorläufer. Mit dieser Internet- Präsentation wird Zug um Zug eine Strukturierung durch eine fortlaufende Inhalts- Charakteristik entwickelt, aus der sich am Ende auch ein systematisches Register ergibt. Kursiv gesetzte Überschrifts-Texte sind von mir formuliert worden. Gelegentlich wird das Werk aus psychologischer und wissenschaftstheoretischer Perspektive kritisch gewürdigt. Eine kurze und prägnante systematische Rekonstruktion des Inhaltes nebst Darstellung und Einordnung in die Geschichte der Nationalökonomie findet man in der Monographie "Gossen und seine 'Gesetze' in unserer Zeit" von Krelle & Recktenwald (1991).
        Sachlich entwickelt Gossen in seinem Werk aus heutiger Sicht  mathematische Modelle für angewandte Bedürfnis-, Motivations-, Emotionspsychologie und Ästhetik. Hier zeigt sich die enge Verwandtschaft zwischen Ökonomie und Psychologie, wenn es um die Erlebens- und Verhaltensweisen des individuellen Wirtschaftssubjektes, den Menschen, geht. Gossens Theorie ist zunächst eine psychologische und daher ist auch seine Mathematik zunächst nichts anderes als ein Modell mathematischer Bedürfnis- und Befriedigungspsychologie, das in neuerer Zeit eine gewisse Ähnlichkeit und Nähe zum Motivintensitätsmodell des Psychologen und empirisch orientierten Psychoanalytikers Walter Toman hat. Während Gossen den Schwerpunkt auf den - seiner Meinung nach abnehmenden -  Befriedigungsverlauf legt, interessiert Toman vor allem Verlauf und Entwicklung der Bedürfnisintensitäten und er postuliert ein homöostatisches Modell, das sich auch wirtschaftlich interpretieren läßt. Da ich selbst Tomans Motivintensitätstheorie in meiner Dissertation Lebens- und Selbstzufriedenheit als Psychotherapieerfolgskontrolle zugrundelegte und empirisch überprüfte, habe ich natürlich ein besonders starkes Interesse an der psychologischen Rezeption und Rekonstruktion des großen Wurfes von Gossen und an den Modellen der Grenznutzentheoretiker.


    Biographisches



    Historisches Blitzlicht 1854



    Register und Glossar



    Literatur (Auswahl)
    Anregungen, Ergänzungen und Berichtigung willkommen.

    Literatur zu H.H. Gossen

  • Bagiotti, Tullio (1957). Reminiszenzen anläßlich des hundertsten Jahrestages des Erscheinens des Buches von Gossen. Zeitschrift für Nationalökonomie, Bd. 17, 39-54.
  • Behrens, Fritz. (1949). Hermann Heinrich Gossen oder die Geburt der 'Wissenschaftlichen Apologetik' des Kapitalismus. Leipzig:
  • Beyerhaus, Gisbert (1926). Hermann Heinrich Gossen und seine Zeit. Zeitschrift für Volkswirtschaft und Sozialpolitik N. F., Bd. 5, 522-539.
  • Blum, Karl Robert (o.J.). Hermann Heinrich Gossen: Eine Untersuchung über eine Entstehung seiner Lehre. Mimeogr.
  • Bousquet, Georges-Henri (1958). Un centenaire: L'oeuvre de H.H.Gossen (1810-1858) et sa véritable structure. Revue d'économie politique, Bd. 68, 499-523; deutsch in H. C. Recktenwald, Lebensbilder.
  • Edgeworth, Francis Ysidro (1896). Gossen, Hermann Heinrich (1810-1858). Palgrave's Dictionary of Political Economy. London, Bd.2, 231-233.
  • Georgescu-Roegen, Nicholas (1983). Introductory Essay. In: H. H. Gossen. The Laws of Human Relations, übers. von R. C. Blitz. London:
  • Hayek, Friedrich A. von. Gossen, Hermann Heinrich. Encyclopaedia of the Social Sciences. New York 1932.
  • Kraus, Oskar (1910). Gossen. Allgemeine Deutsche Bibliographie. Leipzig Bd. 55, 483-488.
  • Krause, Werner; Graupner, Karl-Heinz & Sieber, Rolf (1989). Ökonomen-Lexikon. Berlin: Dietz.
  • Krelle, Wilhelm & Recktenwald, Horst Claus (1991). Gossen und seine 'Gesetze' in unserer Zeit. Vademecum zu einem frühen Klassiker. Düsseldorf: Wirtschaft und Finanzen.
  • Liefmann, Robert (1927). Neuere Literatur über H. H. Gossen. Zeitschrift für die gesammten Staatswissenschaften, Bd. 83, 500-517.
  • Müller, Klaus H. O. (1989). Gossen, Hermann Heinrich. In: Krause, W.; Graupner, K-H. & Sieber, R. (1989), S. 180-181.
  • Recktenwald, Horst Claus (1973). Lebensbilder großer Nationalökonomen. Köln - Berlin 1965 und Political Economy, London:
  • Riedle, Hermann (1953). Hermann Heinrich Gossen, 1810-1858. Winterthur:
  • Spiegel, Henry W. (1968). Gossen, Hermann Heinrich. International Encyclopedia of the Social Sciences, Bd. 6, 209-210.
  • Stigler, George J. (1984). Rezension der Übersetzung von Gossens »Gesetze« durch R.C. Blitz (1982). Journal of Political Economy, Bd.92, 6, 1175.
  • Walras, Léon (1885). Un économiste inconnu: Hermann-Henri Gossen. Journal des économistes, 4. Aufl. Bd.30, 60 - 90; deutsch in: H. C. Recktenwald, Lebensbilder.
  • Weinberger, Otto (1927). Hermann Heinrich Gossen. In: Schmollers Jahrbuch, Jg.51, 11-28.

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    Literatur zur Lehre vom Grenznutzen und der Grenznutzentheorie
  • Georgescu-Roegen, Nicholas (1968). Utility. International Encyclopedia of the Social Sciences. Bd. 16, 236-267.
  • Gossen, Hermann Heinrich (1854). Entwickelung der Gesetze des menschlichen Verkehrs und der daraus fließenden Regeln für menschliches Handeln. Braunschweig: Vieweg. Neue Ausgabe 1889 Berlin: Prager. Eine Onlineausgabe findet sich inzwischen bei Google-Books.
  • Jaffé, William (1965, Hg.). Correspondence of Leon Walras and Related Papers, 3 Bde. Amsterdam:
  • Jevons, William Stanley (dt. 1924, engl. 1871). Die Theorie der Politischen Ökonomie.
  • Krelle, Wilhelm (1968). Präferenz- und Entscheidungstheorie. Tübingen:
  • Menger, Karl (1871). Grundsätze der Volkswirtschaftslehre. Wien:
  • Menger, Karl (1883). Untersuchungen über die Methode der Socialwissenschaften und der politischen Oekonomie insbesondere. Leipzig:
  • Menger, Karl (1884). Die Irrthümer des Historismus in der deutschen Nationalökonmie. Wien:
  • Menger, Karl (1887). Zur Kritik der politischen Ökonomie. Wien:
  • Neumann, Manfred. Nutzen. In: HdVFW, Bd. 5, Stuttgart 1980, 349-360.
  • Schönfeld-Illy, Leo (1924, Nachdruck 1982). Grenznutzen und Wirtschaftsrechnung. The international Karl Menger library. München: Philosophia.
  • Schumpeter, Joseph A. (1954). History of Economic Analysis. New York:
  • Walras, Leon (dt. 1881, fr. 1883). Mathematische Theorie der Preisbestimmung der wirtschaftlichen Güter. Stuttgart:
  • Walras, Leon (dt. 1922, fr. 1886). Theorie des Geldes. Die Stabilisierung des Geldwertes als das Problem von heute und vor fünfzig Jahren. Nebst einem dogmengeschichtlichen, historischen und darstellenden Teil herausgegeben, sowie übersetzt und erläutert von Dr. Richard Kerschagl und Stephan Raditz. Jena: Gustav Fischer.

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    Mathematische Nutzen- und Wertlehre
  • Debreu, Gerard (1959). Theorie of Value. An Axiomatic Analysis of Economic Equlibrium. New York: Wiley.
  • Neumann, John & Morgenstern, Oskar (dt. 1973, engl. 1A. 1943). Spieltheorie und wirtschaftliches Verhalten. Würzburg: Physica.

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    Linkliste (Auswahl: beachte)
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    Zu Gossen
    https://cepa.newschool.edu/het/profiles/gossen.htm
    https://www.bartleby.com/65/go/Gossen-H.html
    https://www.encyclopedia.com/html/G/Gossen-H1.asp
    https://www.wagner-berlin.de/am3.htm
    https://www.rzuser.uni-heidelberg.de/~ubuercky/oekonomie/mat.htm
    "Hermann Heinrich Gossen (1810-1858), preuß. Regierungsassessor, formulierte in seinem Hauptwerk (1854) zwei später nach ihm benannte 'Gesetze'. Wegen der den Gesetzen zu Grunde liegenden hedonistischen Grundsätze und der mechanistischen Konzeption wurde das Buch von der öffentlichen Meinung in Deutschland so stark angefeindet, dass es Gossen wieder aus dem Handel zog. Werke bes.:  "Die Entwickelung der Gesetze des menschlichen Verkehrs, und der daraus fließenden Regeln für menschliches Handeln" (1854). (Vgl. Pribram 1992: 525f.)"
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    Gossen Preis: https://www.socialpolitik.org/gossen.htm
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    Zur Theorie und Lehre des Grenznutzens
    "Gossensche Gesetze. Theoreme der Haushaltstheorie; gehen auf H. H. Gossen (1810-1858) zurück. Sie stellen die inhaltliche Umsetzung der kardinalen Nutzentheorie dar. Durch das erste Gossensche Gesetze Gossensche Gesetze wird die Beziehung zwischen dem Grenznutzen und der Konsummenge eines Gutes bei unterstellter Unabhängigkeit der Nutzenposition von allen anderen Gütern und Wirtschaftssubjekten hergestellt. Mit zunehmender Konsumtion eines Gutes sinkt nämlich dessen Grenznutzen, und bei einem Grenznutzen von Null wird schließlich ein Sättigungspunkt erreicht, an dem für keine weitere Einheit des Gutes Geld aufgewendet wird. - Nach dem zweiten Gossensche Gesetze Gossensche Gesetze verteilt bei rationalem Verhalten ein Haushalt sein Einkommen so auf die verschiedenen Güter seines Begehrskreises, daß der in Geldeinheiten gemessene Grenznutzen des Einkommens in allen Verwendungen gleich ist." [Economia48]

    Anwendungsbeispiel mit Zahlen:  https://www2.hs-harz.de/~wlorenz/mikroo/hh/g2/hhg2gg.htm
    Zweites Gossen'sches Gesetz: https://www2.hs-harz.de/~wlorenz/mikroo/hh/g2/hhg2op_zb1.htm
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    https://www.uni-duisburg.de/FB5/VWL/OAWI/CHINA/d/down/VWL%20Teil%203.pdf
    https://www.boehringer.de/Presse_Grenznutzen.html
    https://www.schulweb.ch/d/freehosting/wirtschaft_recht/knappheit-4.htm
    Hieraus: "Cuno hat vergebens während einer Stunde in der Konditorei auf seine Freundin gewartet. Traurig verschlingt er sechs Erdbeertörtchen, dann geht er ins Kino, anschliessend trinkt er im Rössli bis zur Polizeistunde Bier, torkelt dann in den nahegelegenen Stadtpark und legt sich zum Schlafen auf eine Sitzbank.
        Güter sind Mittel zur Bedürfnisbefriedigung. Der Beitrag eines Gutes an die Bedürfnisbefriedigung bezeichnet man als seinen Nutzen. Güter haben in den Regel einen Grundnutzen. Sie dienen vorrangig der Befriedigung eines bestimmten Bedürfnisses. Bier  löscht z.B. den Durst. Oft ist aber der Zusatznutzen oder der Nebennutzen eines Gutes wichtiger als der Grundnutzen. Bier macht z.B. betrunken, bringt einem in eine fröhliche Stimmung, dient zum Waschen der Haare. Eine Gesamtmenge eines Gutes, z.B. sechs Erdbeertörtchen, erbringt einen Gesamtnutzen. Sechs Erdbeertörtchen lassen den erlittenen seelischen Schmerz vergessen. Teilt man den Gesamtnutzen durch die Anzahl der Teilmengen, erhält man den Durchschnittsnutzen. Bei sechs Erdbeertörtchen lindert ein Erdbeertörtchen im Durchschnitt den erlittenen Schmerz um einen Sechstel. Der Nutzenzuwachs, der durch die Erhöhung der Menge eines Gutes um eine Einheit eintritt, bezeichnet man als Grenznutzen. Der Verzehr des ersten Erdbeertörtchens bingt den grössten Grenznutzen. Schon nach dem ersten Erdbeertörtchen gehts einem viel besser. Der Beitrag des 2. Törtchens an die Linderung des Schmerzens ist schon viel kleiner. Es hat gegenüber dem ersten einen kleineren Grenznutzen. Beim Verzehr des dritten, vierten, fünften und sechsten Törtchens wird der Grenznutzen immer kleiner. Nach dem sechsten Törtchen würde ein weiteres eine Magenverstimmung hervorrufen. Es würde auf alle Fälle den seelischen Schmerz nicht mehr weiter lindern. Es hat keinen Grenznutzen mehr. Es führt zu einem Schaden und es würde den Gesamtnutzen aller verzehrten Erdbeertörtchen mindern. Es gilt das sogenannte 1. Gossensche Gesetz (Hermann Heinrich Gossen 1810 - 1858) : Wenn man ein bestimmtes Bedürfnis mit einem entsprechenden Gut befriedigt, indem fortlaufend eine Einheit dieses Gutes nach der anderen verwendet wird, dann nimmt der Nutzen, den jede zusätzliche Einheit stiftet, immer mehr ab, bis schliesslich eine  Sättigungsgrenze erreicht wird. "

    Ökonomen u.a. Vorläufer der Grenznutzentheorie
    https://www.vwl.uni-freiburg.de/fakultaet/moe/veranst/dog_ld9.pdf

    Wertlehre (Sammlung)
    https://www.muellerscience.com/SPEZIALITAETEN/Werte/Stichworte.Werte.htm
    Hieraus: "Hermann Heinrich Gossen (1854), Carl Menger (1871, 1883). Der Nutzen eines Gutes besteht darin, dass es geeignet ist, irgendein Bedürfnis - egal ob berechtigt oder eingebildet, vernünftig oder unsinnig - zu befriedigen. Güter sind aber nicht abstrakt nützlich, sondern immer in konkreter Gestalt und Menge: Der Mensch braucht nicht Brot als solches, sondern eine bestimmte Menge Brot. Und ebenso ist das Bedürfnis, dem der Nutzen entspricht, nicht abstrakt. Es konkretisiert sich in der Dringlichkeit des Verlangens nach Brot. Als drittes ist die besondere Lage zu beachten: Wieviel Brot ist erreichbar, wie selten ist es? Viertens: Der Wert eines Gutes richtet sich nach dem Masse von Bedürfnisbefriedigung, welches die letzte Einheit einer Gütermenge gewährt (das ist der "Grenznutzen"): Ein Vorratskeller voll Brot ist nicht mehr wert, als die Menge, die den momentanen Hunger stillt. Fünftens: Die Bedürfnisse konkurrieren miteinander. Sollen alle befriedigt werden, muss der Grenznutzen beachtet werden. Dann stellt sich ein Gleichgewichtszustand - der gleiche Sättigungsgrad aller Bedürfnisse - ein. (Dies nach der sog. Grenznutzenschule oder „psychologischen Schule", deren erste Vertreter Hermann Heinrich Gossen, 1854, und Carl Menger, 1883, waren. Ihr zur Seite steht die mathematische Schule von Cournot, Cassel und Pareto. Beide werden manchmal unter dem Oberbegriff "Hedonistische Schule" zusammengefasst.)"



    Querverweise
    Standort: Einführung. Link- und Literaturliste, Register und Glossar zu: Gossen.
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    Quellentexte zur Geschichte der Ökonomie
    Ökonomie (Wirtschaft), Geld und Finanzen in der IP-GIPT
    Psychologische Wertlehre: Christian von Ehrenfels
    Die Heilmittelfunktion werten in der Allgemeinen und Integrativen Psychotherapie
    Tomans Motiv-Intensitäts-Theorie


    Zitierung
    Sponsel, Rudolf  (DAS). Einführung. Link- und Literaturliste, Register und Glossar zu: Gossen, Hermann Heinrich (1854). Entwickelung der Gesetze des menschlichen Verkehrs und der daraus fließenden Regeln für menschliches Handeln. Geschichte der Wirtschaftswissenschaften. IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/wirtsch/gesch/gos/lili_g.htm
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