Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPT DAS=13.02.2005 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: 21.01.20
    Impressum: Diplom-PsychologInnen Irmgard Rathsmann-Sponsel und Dr. phil. Rudolf Sponsel
    Stubenlohstr. 20     D-91052 Erlangen * Mail:_sekretariat@sgipt.org_


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    Willkommen in unserer Internet-Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie, Abteilung Politische Psychologie, Bereich Amerikanische Kultur, hier zum Thema:

    American Way Of Life
    Materialien zur Kulturgeschichte der USA und ihre polit-psychologische Bewertung

    Arthur Miller
    17.10.1915 New York - 10.2.2005 Roxbury

    zusammengestellt von Rudolf Sponsel, Erlangen



    • Biographisches: * Wikipedia * Arthur Miller Website *
    • Nachrufe und Würdigungen.
    • Bedeutende AWOL-Kritische Werke:
      • Alle meine Söhne.
      • Tod eines Handlungsreisenden.
      • Hexenjagd.
    • Werkverzeichnis.
    • Internationale Gesetzentwürfe auch gegen die Amerikanisierung der Welt: CIA, Missionierung.
    • Querverweise.



    Nachrufe und Würdigungen

    Mitteldeutsche Zeitung: "Halle/MZ.  Zuletzt mehrten sich seine Zweifel am eigenen Sendungsbewusstsein: "Es war purer goismus, zu glauben, ich könne Licht ins Dunkel dieser Welt tragen", sagte Arthur Miller vor vier Jahren in einem Interview. Kurz zuvor hatte sein "Tod eines Handlungsreisenden" eine triumphale Rückkehr auf den Broadway gefeiert und war zur "Inszenierung des Jahres" gewählt worden - 50 Jahre nach der Uraufführung, die dem Dramatiker 1949 den Pulitzer-Preis eingetragen hatte. Die Skrupel des Schriftstellers waren gleichwohl begründet: Während seine Bestandsaufnahmen der amerikanischen Gesellschaft aus der Mitte des 20. Jahrhunderts zumindest historisch Bestand hatten, war die von ihm ersehnte sozialistische Alternative in sich zusammengestürzt. Nicht umsonst hatte Arthur Miller seinen Memoiren den Titel "Zeitkurven" gegeben - ein treffendes Bild für die verschlungene Chronik des 20. Jahrhunderts, die einem geradlinigen Mann ihren Willen aufzwang."

    Saarecho: "US-Dramatiker Arthur Miller gestorben. Weltruhm durch "Tod eines Handlungsreisenden" und "Hexenjagd". New York. Der US-Dramatiker Arthur Miller ist im Alter von 89 Jahren verstorben. Dies berichteten am Freitag die US-Medien. Miller hatte seit längerem an Krebs gelitten. Zuletzt war er außerdem an einer Lungenentzündung erkrankt. Miller wurde vor allem durch seine Theaterstücke "Tod eines Handlungsreisenden" (1949) und "Hexenjagd" (1953) weltberühmt. Im "Tod eines Handlungsreisenden" schilderte Miller die zerrüttenden Auswirkungen des Überlebenskampfes in der Berufswelt auf eine US-Mittelschichtfamilie. In "Hexenjagd" dramatisierte er die Hexenprozesse in Neuengland im späten 17. Jahrhundert, unter unmissverständlicher Anspielung auf die Verfolgung vermeintlicher Kommunisten unter dem Senator Joe McCarthy. Millers Dramen wurden mehrfach verfilmt. Miller stammte aus einer polnisch-jüdischen Emigrantenfamilie und wuchs im New Yorker Stadtteil Harlem auf. Als Jugendlicher arbeitete er als Lastwagenfahrer und Fabrikarbeiter. Von 1956 bis 1960 war er mit dem Hollywoodstar Marilyn Monroe verheiratet, für die er auch das Drehbuch von "Misfits - nicht gesellschaftsfähig" schrieb. (afp)"

    Weitere Medienberichte: *  Spiegel-€ * Stern *  Stuttgarter Zeitung * Süddeutsche * Volksblatt * WAMS * ZOL *
     


    Bedeutende AWOL-Kritische Werke

    Alle meine Söhne. Prisma-Online hierzu: "Der Sohn eines erfolgreichen Geschäftsmanns studiert an der Universität von Michigan. Seinen ersten Erfolg als Theater-Autor hat er 1947 mit "Alle meine Söhne", in dem er das Kriegsgewinnlertum bloßstellt. Das Stück zeigt einen Unternehmer, der um des Profites Willen rücksichtslos das Leben amerikanischer Flieger opfert, im Konflikt mit seinen Söhnen. "

    Tod eines Handlungsreisenden. Die Lausitzer Rundschau hierzu: "Gefeiertes Drama Der „Tod eines Handlungsreisenden“ („Death of a Salesman“) wurde 1949 in New York uraufgeführt. 1984 spielte Dustin Hoffman am Broadway die Rolle des scheiternden Vertreters Willy Loman, der von seiner Firma nach Jahrzehnten als nicht mehr verwendungsfähig entlassen wird und sich, nachdem ihn sogar seine Söhne zurückstoßen, das Leben nimmt. Nach der ersten Verfilmung 1951 durch Laszlo Benedek setzte 1985 auch Volker Schlöndorff den Stoff für die Leinwand um und gewann Dustin Hoffman als Hauptdarsteller. Miller selbst inszenierte sein gefeiertes Drama 1992 in Stockholm."

    Hexenjagd. Hierzu das E.T.A. Hoffmann-Gymnasium Bamberg: "In dem puritanischen Städtchen Salem breitet sich ein Feuer unter den gottesfürchtigen Bürgern aus - ein Feuer, dessen Funke aus dem alten Europa über den Atlantik in die neue Welt übergesprungen ist: der Hexenwahn. Auslöser ist der nächtliche Tanz einiger Mädchen mit der abergläubischen Sklavin Tituba im Wald, die bei ihrem „unzüchtigen“ Treiben von Pastor Parris ertappt werden. Aus Angst vor einer drakonischen Strafe durch die starren puritanischen Regeln und Gesetze flüchten die Mädchen in eine Art Hysterie und täuschen unerklärliche Anfälle vor. Auch Betty, die einzige Tochter des stets nur auf seinen materiellen Vorteil bedachten Pastors Parris, und seine berechnende Nichte Abigail sind daran beteiligt. Weitere unheimliche Vorfälle und nicht zuletzt der religiöse Fanatismus mit seinem Hang zum Irrationalen führen unweigerlich zu dem Schluss, dass der Teufel in Salem am Werk sein müsse.
        Geschürt von der Aussicht darauf, ungeliebte Konkurrenten zu denunzieren, diese auszuschalten, sich zu bereichern und zu profilieren, eskaliert die Situation und erstickt jeglichen gesunden Menschenverstand im Keim. Der Fall wird der Kirche und dem obersten Gericht überantwortet. Von den Vertretern der Obrigkeit und „anständigen“ Bürgern Salems in die Enge getrieben, sehen die Mädchen ihre einzige Rettung in der Anklage der wehr- und „wertlosen“ Außenseiter der frommen Gesellschaft Salems. So werden die Sklavin Tituba und die Bettlerin Sarah Good die ersten Opfer, die der Hexerei und des Verkehrs mit dem Teufel beschuldigt werden. Die Mädchen werden zum Dreh- und Angelpunkt des Geschehens und erkennen ihre ungeahnte Macht, die sie durch immer neue Beschuldigungen gegen Hunderte von achtbaren Bürgerinnen und Bürgern missbrauchen.
        Die Perversion der folgenden Hexenprozesse liegt auf der Hand: Wer leugnet, wird hingerichtet, wer gesteht, dem wird das Leben geschenkt – unter der Bedingung, dem Gericht weitere Namen preiszugeben. Dutzende rechtschaffener Bürger werden verurteilt und durch den Strang hingerichtet. Abigail, die Rädelsführerin des Komplotts, erkennt darin ihre Chance, sich der Frau ihres früheren Arbeitgebers, des Bauern John Proctor, zu entledigen, um ihn nach ihrer gemeinsamen ehebrecherischen Affäre ganz für sich zu gewinnen. Elizabeth Proctor wird von ihr angeklagt, des Paktes mit dem Teufel beschuldigt und schließlich zum Tode verurteilt.
        Obwohl Elizabeth und John Proctor das Spiel durchschaut haben, und er dem Gericht seinen Ehebruch und die wahren Beweggründe Abigails und der Mädchen offenbart, gibt es keinen Ausweg. Selbst als der einflussreiche Pastor Hale, der kirchliche Hexenbeauftragte, die wahren Hintergründe erkennt, ist es diesem unmöglich, dem Wahnsinn ein Ende zu bereiten. Auch John Proctor wird von dem obersten Richter, dem Stellvertretenden Gouverneur Danforth, wegen Hexerei zum Tode verurteilt. Am Tag vor seiner Hinrichtung wird er vor die Wahl gestellt: Er kann öffentlich gestehen und somit sein Leben retten, oder aber er bleibt aufrecht und leugnet weiterhin standhaft und entscheidet sich somit für seine Ehre, die Wahrheit und die Solidarität mit seinen unschuldig hingerichteten Mitmenschen ...
        DIE  USA  MITTE  DES  20. JAHRHUNDERTS
    New York / 19. Juni 1953: Im Martin-Beck-Theater erklingt der Trommelwirbel,  der die Hinrichtung John  Proctors ankündigt, das Publikum erhebt sich und steht schweigend zum Gedenken an Julius und Ethel Rosenberg, die während der Vorstellung im Zuchthaus Sing Sing / Kalifornien auf dem elektrischen Stuhl hingerichtet werden. Ihr Verbrechen: Spionage für die Sowjetunion, ein Vorwurf, der bis heute äußerst fragwürdig geblieben ist.
    Ihre Hinrichtung führte die Liste der Opfer an, welche die antikommunistische Hetzkampagne des Senators Joseph Mc-Carthy aus Wisconsin von 1950 bis zu seinem Sturz im Jahre 1954 forderte. Entfacht von der Furcht vor einer Expansion des Kommunismus, vor einer kommunistischen Unterwanderung der USA und dem Ausbruch des Koreakrieges 1950 wurde der Nährboden für eine Hysterie und ein Klima der Angst unter weiten Teilen der amerikanischen Bevölkerung geschaffen. Diese Situation nutzten republikanische, rechtsnationale und rassistische Kreise für ihre oftmals rein persönlichen Interessen und schürten die öffentliche Meinung, was zur Wahl des Republikaners Dwight D. Eisenhower zum amerikanischen Präsidenten (1953-1961) und dem weiter zunehmenden Einfluss McCarthys führte. Ziel war es, jegliche liberale Bestrebungen und Kritik am System, geschweige denn an der Regierung, zu unterbinden und die eigene Macht auszubauen. Kritiker, innenpolitische Gegner und Intellektuelle wurden unter dem Vorwand der Ausschaltung jeglicher kommunistischer Aktivitäten mundtot und unglaubwürdig gemacht, verhaftet und verhört, psychisch gebrochen und ihre Lebensgrundlagen zerstört.
        Wir hören noch John Proctors fassungslose Frage: „Der Beweis, der Beweis?“, die unter dem Geschrei der Ankläger untergeht. Der bloße Verdacht einer systemkritischen Gesinnung genügte, um auf die Liste derer gesetzt zu werden, die aufgrund „unamerikanischer“ Aktivitäten vor den Untersuchungsausschuss McCarthys nach Washington D.C. zitiert, angeklagt und verurteilt wurden. Nicht die Schuld des Angeklagten, sondern seine Unschuld musste bewiesen werden. Dort konnte sich der Verdächtige allerdings auch als guter amerikanischer Staatsbürger erweisen und durch seine Kooperation, sein Geständnis und das Denunzieren anderer subversiver Elemente Straffreiheit zusichern lassen. Ihm wurde öffentlich und großmütig vergeben. Wer leugnete, wurde der Gerichtsbarkeit überstellt und musste mit empfindlichen Strafen und Berufsverbot rechnen."

        Zur "Hexenjagd" siehe auch Schultheatertage Ulm:  Hierzu Esther Krug in der Heidenheimer Presse:
    ""Fesselnde Massenhysterie. Packend: Theater-AG des Margarete-Steif-Gymnasiums in Giengen mit Millers "Hexenjagd"
    Mit einer packenden "Hexenjagd" wurde die Sommertheatersaison am Margarete- Steif-Gymnasiums in Giengen eröffnet. Bei der Premiere des Stückes von Arthur Miller am Donnerstagabend begeisterte die Theater-AG unter Leitung von Irmgard Pflüger und Edgar Hutzel das Publikum im vollbesetzten Margarete-Steif-Saal des Giengener Gymnasiums.
        Vermummt in Mönchskutten betraten die Spieler der Giengener Theater-AG die Bühne zum Auftakt des Stückes. Es folgten zwei Stunden Netto-Spielzeit, in denen die Spannung nicht eine Minute abnahm.
        Arthur Millers "Hexenjagd" basiert auf den Hexenprozessen von Salem im 17. Jahrhundert, bei denen insgesamt 19 Menschen als Hexer verurteilt und gehängt worden sind.
        Das Stück richtet sich laut Miller vor allem gegen jede Art von Massenhysterie und Dogmenbildung. Es greift dabei indirekt den "McCarthyismus" - die Kommunistenverfolgung in den USA während der fünfziger Jahren - an.
        Vier junge Frauen tanzen im Mondschein zu mystischen Klängen um einen Kessel - so der Ausgangspunkt. In Giengen wurde die Szene als Wildes Schattenspiel hinter dem Vorhang inszeniert. Mystische Klänge von Didgeridoo (!) und Bongos untermalten das Bühnengeschehen.
        Unter Anleitung des schwarzen Dienstmädchens Tituba, gespielt von Alexandra Kagias, wollen diese tanzenden Mädchen - kindlich naiv - Kontakt zur Geisterwelt aufnehmen und einen Liebestrank brauen. Als Reverend Parris (Michael Baur) sie ertappt, fallen einige vor Schreck in Ohnmacht und wollen aus Angst vor Bestrafung nicht wieder erwachen.
        Nun beginnt sich das Gerücht in der Stadt zu verbreiten, die "kranken" Mädchen seien Opfer dunkler Mächte, ja gar des Teufels geworden. Angst, Halbwahrheiten und Intrigen lösen in Salem eine Massenhysterie aus, die die Bewohner schließlich in eine grausame Hexenjagd treibt. Vor sparsamer Kulisse, ganz auf das Spiel konzentriert, setzten die Giengener diese Entwicklung packend um.
        Dreh- und Angelpunkt des Stückes ist dabei die Figur der Abigail, sehr überzeugend gespielt von Angelika Ehret. Abigail beschuldigt einige Frauen, sie und ihre Freundinnen mit bösen Geistern heimgesucht zu haben - zunächst aus Angst, dann um sich selbst und ihre Freundinnen vor dem Verdacht der Hexerei zu bewahren.
        Bald hat sich ein "Gericht" in Salem konstituiert, das jedem den Prozess macht, der von einem der Mädchen beschuldigt wird Hochspannung im Giengener Theatersaal:
        Abigail erkennt ihre Chance: Sie beginnt einen persönlichen Rachefeldzug gegen Proctor, dessen Rolle sehr emotional von Paul Wolff dargestellt wurde, und dessen Frau Elisabeth (sehr gut gespielt von Ellen Rommel).
    Aber nicht nur Abigail ist, das "schwarze Schaf" des Stückes, fast jede der Figuren ist an der öffentlichen Treibjagd beteiligt. Pfarrer Parris versucht seine Feinde loszuwerden und seine Position zu stärken, der reiche Thomas Putnam (gespielt von Tanja Scherer) verleumdet seinen Nachbarn, um seinen Grundbesitz zu vergrößern und Ezekiel Cheever, alias Christian Schnalzger, macht auf Kosten unschuldiger Mitbürger Karriere als Gerichtsschreiber.
    Am Ende gibt es zwanzig Tote - sinnlose Opfer einer unsinnigen Hysterie.
    Diese "Hexenjagd", die von den Schülern in unglaublich fesselnder und mitreißender Weise und mit einer bewundernswerten Textsicherheit auf die Bühne gebracht wurde, behandelt den historischen Stoff der amerikanischen Hexenverfolgung.
    Im Programmheft stellt man den aktuellen Bezug zur deutschen Vergangenheit und Gegenwart her: auch auf Antisemitismus und Ausländerfeindlichkeit lässt sich Millers Stück übertragen."

    Werkverzeichnis:

    • Bibliographie (englisch).

    •  




    Endnoten und Anmerkungen
    AWOL American Way Of Life, die amerikanische Art zu leben, kurz: amerikanische Lebensart.


    Geheimdienste vom Typ CIA ( 1- 2 - 3 - 4 - 5 ) sind nichts anderes als staatlich sanktionierte Kriminelle Vereinigungen und pseudo-legalisierte Terrorbanden, die den lokalen, regionalen und Weltfrieden gefährden. Daher fordern wir aus allgemeiner und integrativer polit-psychologischer Sicht ein

    Internationales Geheimdienst-Völkerrechtsgesetz:


    1. Allen Geheimdiensten wird verboten Attentate, Umstürze, Staatsstreiche, Militärinterventionen, Sabotage, Waffenlieferungen und jede andere Form aktiv aggressiver oder destruktiver Beeinflussung zu betreiben. 
    2. Geheimdienste dürfen nur informationell zur Abwehr und Aufklärung eingesetzt werden. 
    3. Es ist detailliert und operational genauestens festzulegen, was Geheimdienste dürfen und was nicht; hierbei ist jeglicher Interpretationsspielraum streng zu vermeiden.
    4. Sämtliche Geheimdienstaktivitäten müssen parlamentarischer Kontrolle unterliegen und vom Weltsicherheitsrat der UNO oder einem internationalen Gerichtshof geprüft werden können. 

    Internationales Missionierungs-Völkerrechts- Gesetz
    Ist Gott Amerikaner?


      1. Allen Religionen wird verboten, uneingeladen und unautorisiert durch die Gast-Kultur zu missionieren.
      2. Autorisierte "Missionen" müssen das Toleranzgebot beachten, sonst sind sie völkerrechtswidrig.
      3. Autorisierte "Missionen" bedürfen der Erlaubnis durch einen von den Vereinten Nationen (UNO) legitimierten internationalen ethnologischen Rat, dessen Richtlinien zu beachten und deren Einhaltung durch unabhängige BeobachterInnen zu kontrollieren ist.
      4. Auserwählt-Verkündigungen sind als Verstoß gegen die Allgemeinen Menschenrechte unzulässig.
      5. Kooperation jedweder Form mit Geheimdiensten ist unzulässig.

    Anmerkung: Möglicherweise ist auch eine Ergänzung für politische Missionierungen sinnvoll.


    Änderungen Kleinere Änderungen werden nicht extra ausgewiesen; wird gelegentlich überarbeitet und ergänzt.
    tt.mm.jj
    Querverweise
    Überblick: Große Amerikaner und große Kritiker des American Way Of Life.
    Dort weitere Querverweise.


    Zitierung
    Sponsel, Rudolf (DAS). Arthur Miller. Abteilung Allgemeine und Integrative Politische Psychologie, Reihe Große Amerikaner und große Kritiker des American Way Of Life. Materialien zur Kulturgeschichte der USA und ihre polit-psychologische Bewertung. IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/politpsy/usa/awol/miller_a.htm
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     noch nicht end-korrigiert: