Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPTDAS=12.01.2024  Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: 15.01.24
    Impressum: Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel Stubenlohstr. 20 D-91052 Erlangen
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    Willkommen in unserer Internet-Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie,
    Abteilung Allgemeine Psychologie, Bereich Erleben, und hier speziell zum Thema:

    Wundt zur Zeit
    Erlebnisregister

    Originalrecherche von Rudolf Sponsel, Erlangen


    Haupt- und Verteilerseite Zeiterleben
      Haupt- und Verteilerseite Erlebnisregister * Haupt- und Verteilerseite Die Erforschung des Erlebens und der Erlebnisse *  Methode der Fundstellen-Textanalyse.  * Hauptbedeutungen Erleben und Erlebnis  *  Signierungssystem  *  Zusammenfassung Hauptseite * Begriffscontainer (Containerbegriff)  * Begriffsverschiebebahnhof  * Wissenschaftliches Arbeiten: Grundregeln Begriffe * Aristoteles zum Geleit * Sprachkritik: Sch^3-Syndrom *  »«

    Inhalt
    Editorial.
    Wundt-1862.
    0.75-sec-Wundt.
    Gesamtregister Worte und Begriff mit Zeit aus den Grundzügen der physiologischen Psychologie.
    Literatur, Links, Glossar, Anmerkungen und Endnoten, Querverweise, Copyright und Zitierung, Änderungen



    Editorial
    Wundt hat bedeutende und grundlegende Arbeiten auch zur Psychologie der Zeit verfasst.
     



    1862-Wundt, Wilhelm In Die Geschwindkeit des Gedankens gegen die gewöhnliche Meinung:
      "Es ist eine ganz verbreitete Meinung, daß das Denken sehr schnell geschieht. Wir reden vom Flug der Gedanken, und gedankenschnell ist die sprüchwörtliche Bezeichnung für Alles, was schneller ist, als wir messen können. Aber es wird erlaubt sein, die Frage auszuwerfen: Was berechtigt uns zu der Behauptung, daß das Denken so schnell sei? Daß die gewöhnliche Meinung das Denken für schneller hält als alles Andere, ist natürlich nicht der geringste Beweis, denn der
      wissenschaftliche Beobachter hat schon hundertfältig erfahren, wie gewaltig die gewöhnliche Meinung über
      die Dinge von einer richtigen Erenntniß derselben verschieden zu sein pflegt. ichts kann in der That falscher sein, als unsere Vorstellung von zeitlichen und räumlichen Verhältnissen, sobald diese einmal über oder unter jener Grenze liegen, welche unserer unmittelbaren Anschauung gesetzt ist. So wenig wir uns eine Anschauung bilden können von den Millionen Meilen, welche die Himmelskörper von einander entfernt sind, ebenso wenig können wir uns etwas darunter denken,
      wenn von Hunderttheilen, ja selbst von Zehntheilen einer Secunde die Rede ist."


    Die Arbeit enthält mehrere Mängel: Gedanke wird nicht klar definiert und auch noch mit Vorstellung gleichgesetzt, S.11: "... Dies ist aber unmittelbar die kürzeste Zeit, in welcher zwei Vorstellungen sich folgen können, oder die Zeit des schnellsten Gedankens." Ergebnis S., 12: "Die in der beschriebenen Weise angestellten Versuche ergeben, daß 1/8 Secunde als der mittlere Zeitraum für den schellsten Gedanken sich betrachten läßt. Dieser Zeitraum ist noch etwas kleiner als das schnellste Zählen,  denn beim schnellsten Zählen kommt 1/5 Secunde auf die einzelne Zahl, er ist aber beträchtlich größer als die Zeit, die wir zur Scheidung der Eindrücke eines und desselben Sinnes bedürfen."



    0.75-sec-Wundt
    Grundzüge der physiologischen Psychologie, 2. Auflage, 1. Band, S. 285-286:



    Gesamtregister Worte und Begriff mit Zeit aus:
    GRUNDZÜGE DER PHYSIOLOGISCHEN PSYCHOLOGIE
    VON WILHELM WUNDT, PROFESSOR AN DER UNIVERSITÄT ZU LEIPZIG
    FÜNFTE VÖLLIG UMGEARBEITETE AUFLAGE
    GESAMTREGISTER
    BEARBEITET VON WILHELMWIRTH
    PRIVATDOZENT UND ASSISTENT AM PSYCHOLOGISCHEN INSTITUT IN LEIPZIG
    LEIPZIG VERLAG VON WILHELM ENGELMANN
    1903

        Gesamtregister Worte und Begriff mit Zeit:
     

    • Zeit. Kants Definition ders. III, 3, 102. Eindimensionalität derselbenals Hinderniss der mathematischen Behandlung der Psychologie nach Kant I, 6. Bez. zum älteren philosophischen Empirismus III, 102. Psychologische Fassung des Problems durch HerbartIII. 102.
    • Zeitfehler I, 476, 480, 488. Der Fehler einer Einmischung des objectiven Zeitbegriffs in die psychologische Analyse III, 18. 86f. 90. Vor- und Zurücktreten der zeitlichen Eigenschaften einer Vorstellung im Bewusstsein III, 9f., 16. 18.
    • Zeitgedächtniss, Verh. dess. III, 5, 34, 37. 493ff
    • Zeitlage, besondere Schwierigkeit der Elimination ihres Fehlers bei Zeitvergleichungen III, 52, s. Zeitfehler.
    • Zeitliche Ordnung der Empfindungen u. Vorstellungen III. 3.
    • Zeitlicher Verlauf des Gefühls II, 332ff. Metronomschläge als bestes Beispiel der Empfindungsgrundlage für die einfachen Gefühle der Spannung und Lösung II, 286. Besondere Beziehung des zeitlichen Verlaufes zu Spannungu. Lösung II, 326. Abhängigkeit der Lust-Unlust von der Dauer der Reize II, 317, vgl. Contrastprincip.
    • Zeitschwelle, Einführung des Begriffes durch Czermak III, 103. Absolute Zeitschwelle u. Unterschiedsschwelle des Zeitsinnss. Zeitvorstellungm, 47ff. Für Toncharakter u.  Tonhöhes. Tonempfindungen.
    • Zeitschwellenapparat III, 51. Verwendbarkeit für Zeittäuschungen III, 59, A. 1.
    • Zeitsinn. Begr. dess. III, 2(vgl. Zeitvorstellung. Formulirung des Begriffs nach Analogie zum Raumsinn ;Czermak III. 102. Als allgemeiner Sinn< Vierordt), als specifische Empfindungsqualität (Mach) III, 103.
    • Zeitsinnapparate, älterer von Krille  III, 502f.. [Fig. 374f.), neuerer von Baltzer, mit Universal-Contact-Apparat III, 363!. (Fig. 346f.) (Taktirapparats. dort.)
    • Zeittäuschungen. Definition der zeitlichen Größentäuschung, Abgrenzung gegen den Begriff der Zeitverschiebung (s. dort) III, 53. 1 Ueberschätzung kleiner, Unterschätzung großer Zeiten. Indifferenzpunkt III.47f. Bei unmittelbarer Zeitschätzung III. 54ff. Unmöglichkeit einer scharfen Abgrenzungder Einflüsse beiunmittelbarer und mittelbarer Zeitvergleichung III, 53.) 2) Geschwindigkeitstäuschung bei gleichförmig ablaufenden ReihenIII, (26), 54ff.  Unterschied der verschiedenen Sinnesgebiete, des directen undindirecten Sehens (Czermak III, 58. Subjective Pausen beim Anhören gleichmäßig folgender Taktschläge III. 26 (Monopodie). Beziehungzur Intensitätstäuschung. III. 57. Veranschaulichung derTäuschung durch objective Registrirung der Taktirbewegung III. 56. Einfluss der Aufmerksamkeitsspannung III, 57. T. bei verschiedener Eintheilung der Strecke III, 57ff. 3) Einfluss des objectiven Intensitäts und Qualitätswechsels III, 58ff. Betonung eines Schlages in der Taktreihe, bezw. des mittleren von drei Eindrücken III. 58f. Z. bei verschiedener Zeitfolge je eines betonten und eines unbetonten Paares III, 59. Z. bei der Betonung des ersten oder letzten von drei Schlägen III. 60. Betonung zweier von drei Eindrücken III, 61. Beeinflussung der Betonungobjectiv gleicher Intensitäten durch eine Intervalldifferenz beim Dreitakt III, 61ff. Allgemeine Zurückführung der Zeittäuschung auf apperceptive Bedingungen  III, 63. Verhalten des constanten Fehlers beim Zeitgedächtniss, siehe »Reproducirte Vorstellung«, Abschnitt d.
    • Zeitvergleichung bei unmittelbarer Zeitvorstellung, Unterscheidung von der mittelbaren Zeitvergleichung reizerfüllter und reizfreier Strecken, insbesondere bei der mittleren AbstufungIII, 49f. Bedeutung des Gefühls für die Zeitvergleichung III, 508f.
    • Zeitverschiebung. Begriff, Abgrenzung gegen Zeittäuschung III. (53). 64. a) Bei momentanen Eindrücken III, 64f. Bei Reizen des nämlichen Sinngebietes III, 64. insbes. Anna. 1. Bei disparaten Sinnesreizen Zeitschwelle disparater Sinnesreize) III. 64ff. Abhängigkeit von der Richtung der Aufmerksamkeit auf den einen oder anderen Eindruck III, 64ff. b) Zeitverschiebung innerhalb einer stetigen Vorstellungsreihe (Complicationsversuche III, 67ff. Complicationsuhr III, 67 (Fig. 315. Complicationspendel III. 71. 8off. (Fig. 319;. Negative undpositive Verschiebung1TI, 68. Abhängigkeit von der Spannungu. Richtung der AufmerksamkeitIII. 69. Bei verschiedener Scaleneintheilung Anm. I. Specieller Einfluss der Geschwindigkeit III. 69f. Der Richtung der BewegungIII, (69. 70. Der Geschwindigkeitsänderung (C.-Pendel) III, 71. DerMehrheit disparaterEindrücke III. 72ff. Der Verbindung reiner Complicationen mit gleichartigen Associationen m, 74. Zurückführang dieser speciellen Einflüsse aufdie allgemeinen Bedingungen der Spannung, der Erwartung und der Richtung der AufmerksamkeitIII, 75ff..  86. Kritik anderer Theorien (James, Angell. Pierce, Ebbinghaus) LTI, 85f., 89.
    • Zeitvorstellung III. 1 ff. Eintheilung in Dauer- und Geschwindigkeits Vorstellung III. 1. Zwischenstellung der Zeitvorst. zwischen Vorstellung und Gernüthsbewegung III, 93f. DerBegriff des »Zeitsinns« III, 2 Zeit;. Allgemeinheit der Bedingungen für die Zeitvorstellung III, 2f.. 93. Beziehung zu den einzelnen Bewusstseinsinhalten. Empfindungs- und Gefühlssubstrat der Zeitvorstellung III, 3, 10, 15f., 18. 22ff.. 93. Verhältniss zwischen Empfindung und Gefühl bei der Bildung der ZeitvorstellungIII, 3ff., 19, 93. Wichtigkeit der Emphndungsgrundlage für die experimentelle Analyse III, 4. Bedeutung des Gefühls für die Entwicklung des Zeitbew.'s. Theorie der Zeitvorst.), Analyse der Gef.- u. Empf.-Substrate bei reizfreien IntervallenvonGehörsempfindungenIII, 22ff. Specielle Begünstigung besonderer Sinnesgebiete III, 4. Größere oder geringere Klarheitu. Deutlichkeit der zeitlichen Momenteeiner Vorstellung Vor- und Zurücktreten der Zeitvorstellung III. 9f.. 16, 18. Ursprungder mittelbaren aus der unmittelbarenZeitvorstellungIII. 105. Kritik Schumanns III. 105. 495IT. vgl. unten). Bez. der unmittelbaren Z. zu den rhythmischen VorstellungenIII. 5.

    •     1. Zeitliche Tastvorstellung III. 5ff. Bedeutung der Tastbewegung mit äußernn. innernTastempf., u. zwar besonders der rhythmischen III, 5ff. 17. Als Grundlage des Zeitbewusstseins der Thierreihe III. 7. Oscillirender Verlauf unbewußter, automatischer Bewegungen, keine unmittelbare Bedeutung für die Entwicklung der Zeitv. III, 7f., 17, 91. Secundäre Bedeutung des AthmungsrhythmusIII, 7, 17, 91. Kritik von Münsterberg, Schümann III. 104. Voraussetzung der anatomisch-physiologischen Anlage zu rhythmischen Bewegungen für die individuelle, Entwicklung  rhythmischer Zeitvorstellungen beim Tastsinn III. 8. 17, 90f. Psychologische Analyse der zeitlichen Tastvorstellung der Gehbewegung unter Bezugnahme auf Weglänge, Geschwindigkeit und Beschleunigung des Gesammtschwerpunktes des Körpers. Verschiedene Betonung vonr echts und links III, 9ff, 91. Ungefähre Uebereinstimmung der anschaulichsten Zeit des Doppelschrittes mit der objectiven Zeiteinheit derSecundeIII, 8, 16. Zurückführung arrhythmischer Zeitvorstellungen aus Tastelementen auf rhythmische, Verlauf in übereinstimmenden PhasenIII, 17f.. 89f. Das Schreiben als arrhythmische, dem Rhythmus zu strebende BewegungIII. 612f.
          2. Zeitliche Gehörs Vorstellungen  ITI, 20ff. Erste Analyse durch Vierordt III. 103. GrößereUnbeschränktheit gegenüber der zeitlichen Tastvorstellung III. 20, 91. Unterschied der ausgefüllten und der reizfreien (leeren) Zeitstrecken III, 20ff., 91. Diereizfreien Streckenals einfachstes Substrat derZeitvorstellung III, 22, 91, 103. Untersuchung mit dem Metronom III, 21, 37. Nachtheile demselben III, 25, 37. Analyse der Empfindungs- und Gefühlselemente der reizfreien Intervalle III, 22ff, 91f., 495. Bedeutung des Gefühles für die Zeitvergleichung überhaupt. Assimilation von Gefühlselementen III, 508f. Subjective Zerlegung von Taktreihen in Doppelperioden, bester Nachweis mit gleichmäßig betonenden Taktirapparaten III, 25fr. Scheinbare Reizverstärkungen und Pausen in gleichmäßigen Taktreihen III. 25ff. Monopodic. Auftreten bei passiver Hingabe an das Anhören der Reihe III. 26f. Einfluss von naturgemäß naheliegenden Sprechtakten der Muttersprache, von Affecten und Willenseinflüssen III, 27, (43), 98, 99 A. 1 [vgl. unten Abschnitt b. c)]. Abhängigkeit der Zeit- u. Rhythmusauffassung vom Bewusstseinsumfang (Bedeutung für die Unterscheidung der unmittelbaren und mittelbaren Zeitvorstellung) III, (171, 25. 29f.. 33. '48. 87ff. vgl. ferner Reproducirte Vorstellung, a) zeitliche. Aufbau complicirterer Rhythmen aus Monopodien III, 28ff. Grenzenderselben, Gesetz der dreistufigen Hebung, Wechselwirkung zwischen intensiver und extensiver Differenzirung III. 30. Dipodie. Tripodie, Tetrapodie III, 29ff. Dreitheilige  Taktformen  III, 31 ff. Entwicklungall dieser Complicationen biszu den Griechen. Rückläufigkeit der späteren Entwicklung III, 30. A. 2. 33 mit A. 1. Unterschiedzwischenantiker und moderner MetrikIII, 3.6.  Dreitheilige Taktformen III, 31ff. Ursache dieser Differenzirungen in demreicheren qualitativen Ausbau der Gehörsempfindungen III. 32. Bedeutung desselben für den Ausbau der mittelbaren Zeitvorstellung, insbesondere in der Melodie III, 34ff. Rhythmische Reihe. Periode, Strophe, MelodieIII, 35. Objecrive Darstellung der subjectiven Eigenthümlichkeiten der Taktauffassung bei der Methode der Registrirung vonTaktilbewegungen III. 56. 105f.
          3. Complicationen der Zeitvorstellungen, rhythmische Gebilde aus Tast-, Gehörs-. Gesichtsvorstellungen III,39ff. Schwierigkeit der Entscheidung der Prioritätsfragen III, 40. Bedeutung der Arbeit Bücher), des Marsches, des Tanzes, der Sprache für die Ausbildung der RhythmenIII. 40. Bedeutungdes Gesichtssinnes III. 43f.
          4. Zeitschwellen nebst Unterschiedsschwellen u. constanten Fehlern III, 45ff. Absolute Zeitschwellen III, 45ff Zeitschwellenapparat III. 50f. Begriff der eigentlichen Zeitschwelle III, 45. Werthe für die verschiedenen Sinnesgebiete, Vor [>117]wiegen peripherer BedingungenIII, 46, 50. Zeitliche Beziehung zwischen disparaten Eindrücken, Zeitverschiebungen(vgl. dort) III, 64ff. Unterschiedsschwellen III, 47ff. Vorwiegen psychologischer Bedingungen III, 47. Günstigste Werthe für die Zeitauffassung (Beziehung zum Rhythmus) III, 22, 89, 498. Ueberschätzung kleiner, Unterschätzung großer Strecken, Indifferenzpunkt der Zeitauffassung III, 47, 89, 498. Verhältniss von reizfreien und reizerfüllten IntervallenIII, 48f. Grenzen exacter undunmittelbarerZeitvergleichung III, 48. Einfluss des Rhythmus III, 48f., 90. Gültigkeit und Deutungdes WEBER'schen Gesetzes für unmittelbare Zeitvergleichung, Verwandtschaft mit der Gültigkeit beim AugenmaßIII, 49ff. (Gültigkeit für mittelbare Zeitvergleichung III, 497, vgl. Reproducirte Vorstellungen d), insbes. III, 492ff. 507ff.) Mögliche Maßmethoden der Zeitvergleichung I, 482; III, 52. Unterschied reizerfüllter und reizfreier Strecken, insbesondere für mittlere AbstufungIII, 49. Uebergang zur mittelbaren Zeitvergleichung, periodische Erscheinungen bei demselben III,  50, 499f. Früherealleinige Beschäftigung mit der mittelbarenZeitvorstellungIII, 103.
          5. Zeittäuschungen III, 53ff. (vgl. dort).
          6. Theorie der Zeitvorstellungen III, 86ff. a) Allgemeine Bedingung derZeitvorstellung III, 86ff. Beschaffenheit der Zeitvorstellung. Simultanitätstetigfließender Elemente III, 86ff. Dauer u. Geschwindigkeitsbewusstsein III, 88. Möglichkeit von Vor- und Nachwirkung der Elemente III, 88f., vgl. Zeittäuschungen. Erklärung der Präcisionseinflüsse bei der Zeitvergleichung III, 89. Die rhythmische Gliederung als Grundlage aller Zeitvorstellung III, 89ff. [vgl. auch oben1) und2)]. Arrhythmische Zeitvorstellung als Rudimentvonrhythmischen III, 90. b) Psychologische Entwicklung der Zeitvorstellungen III, 91ff. Subjective Erfülltheit sog. leerer IntervalleIII, 92. Begr. des Zeitzeichens III. 92. Verhältniss zu den Localzeichen III. 91f. (LlPPS III, 102. Complexes System aus Empfindungen und Gefühlen III, 93. Gleicher Charakter des Gefühls, Variabilität der Empfindung III, 93. Vergleichung von Zeitstrecken als Assimilationswirkung von Gefühlselementen III, 508f., s. Reproduction, Abschnitte). Erklärung der Allgemeinheit des Einflusses der Aufmerksamkeit III, 93[vgl. Reproductione)]. Gefühlswirkunginhaltsleerer Taktformen III, 94.
          7. Entwicklung zusammengesetzter rhythmischer Vorstellungen III, 94ff. Variation der Zusammenfassung bei Beschleunigung des Taktes (Taktirapparat) III, 94f. Ungefähre Constanz der Gesammtzeit des Taktes III, 94. Unterschied unwillkürlicher und willkürlicher Rhythmisirung III, 95f. Zurückführung der Rhythmisirung auf die Schwankungen der Aufmerksamkeit (der Spannungs- und Lösungsgefühle) Anpassungsfähigkeit derApperceptionswelle an die Eindrücke und an die Grenzen der Apperception III, 96. Gliederung der ganzen Apperceptionswelle III, 96. Verhältniss der willkürlichen Ausgestaltung des Rhythmus aus ästhetischen Gründenzur Wohlgefälligkeit des Rhythmus überhaupt III, 97. Zurückführung des Gesetzes der drei Hebungsstufen III. 9S. Einfluss desnatürlichenSprachrhythmus auf die Richtung derrh. Bewegung III, 98f. Experimentelle Prüfung III, (99, Anm. I. Bez. zwischen schnellem, affectvollem und steigendem Rhythmus, bezw. zwischen den umgekehrten Eigenthümlichkeiten III, 99. Grundgegensatz der fallenden undsteigenden Formdes Affectverlaufes III, 100ff. Vorherrschen des steigenden Rhythmusin der Musik III, 99ff. (Riemann).(100Anm. 1. Variabilität und starre Form des Rhythmus unter dem Einfluss der jeweils ausgedrückten Stimmung in Poesie und Musik III. 101. Unterschied zwischen antikem und modernem Rhythmus III, IOI. Historisch-Kritische- III. 102ff. Hypothese einer besonderen Mitwirkung der Zeitvorstellung bei Entstehung der Raumvorstellung (Steinbuch, Bain) II, 500.
    • Zeitzeichen. Begriff, Abgrenzung von den Localzeichen III. 92f., 102. Seine Complexität aus Empfindung und Gefühl, Bedeutung beider Elemente im Ganzen III, 93."

     
     
     
     


       


    Literatur (Auswahl) im Text und hier.



    Links(Auswahl: beachte)



    Glossar, Anmerkungen und Endnoten:
    GIPT= General and Integrative Psychotherapy, internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
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    Querverweise
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    Zitierung
    Sponsel, Rudolf  (DAS). Wundt zur Zeit. Erlebnisregister Zeit. IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/gipt/erleben/Erlebnisregister/Zeit/Wundt.htm

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    korrigiert: 15.01.2024 irs Rechtschreibprüfung und gelesen



    Änderungen wird gelegentlich überarbeitet, ergänzt und vertieft * Anregungen und Kritik willkommen
    15.01.2024    irs Rechtschreibprüfung und gelesen.
    12.01.2024    Vorläufig abgeschlossen und ins Netz.
    Herbst 23    Angelegt.