Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPT DAS=02.07.2022 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: 07.07.22
    Impressum: Dipl.-Psych. Dr. phil. Rudolf Sponsel   Stubenlohstr. 20  D-91052 Erlangen
    Mail: sekretariat@sgipt.org_ Zitierung  &  Copyright_

    Anfang   Expertenrat ausgelagerte Belege_Datenschutz_Überblick_Rel. Aktuelles_Rel. Beständiges_Titelblatt_ Konzept_Archiv_ Region_Service iec-verlag___ Wichtige Hinweise zu Links und Empfehlungen_ 
    Willkommen ins unserer Internet-Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie, Abteilung Dokumentation, Evaluation, Qualitätssicherung, Epidemiologie, psychologische Testtheorie u.a., hier speziell zum Thema:

    Expertenrat ausgelagerte Belege
    Kriterien zur Beurteilung der Corona-Lage und Maßnahmen zu ihrer Bewältigung

    Originalarbeit von Rudolf Sponsel, Erlangen
    Querverweise.
    Zur Aktualisierung F5-Taste drücken.


    Editorial.
    Expertenrat-Bericht-30.06.2022.
    Prüfung, ob der Expertenrat die Fallzahlen evaluiert hat.
    Prüfung, ob der Expertenrat die Validität der Daten evaluiert hat.
       Zusammenfassung-Validität.
       Suchtext "Validität der Daten":  kein Treffer.
       Suchtext "valide Daten" : kein Treffer.
       Suchtext "valid":  6 Treffer.
       Zusammenfassung-Validität.
       Alle 6 Belegstellen zu "valid".
    Suchtext "Evaluation der Daten" : kein Treffer.
    Suchtext "Datenevaluation" : kein Treffer.
    Suchtext "Daten" erzielt 225 Treffer im Gutachten.
       Daten-01 * Kommentar Daten-01.
       Daten-02 * Kommentar Daten-02.
       Daten-03 * Kommentar Daten-03. 
       Daten-04 * Kommentar Daten-04. 
       Daten-05 * Kommentar Daten-05. 
       Daten-06 * Kommentar Daten-06. 
       Daten-07 * Kommentar Daten-07. 
       Daten-08 * Kommentar Daten-08.
       Daten-09 * Kommentar Daten-09.
       Daten-10 * Kommentar Daten-10.
       Zusammenfassung zu den "Daten" Fundstellen.
    Suchtext "Tode" : 10 Treffer.
       Zusammenfassung-Expertenrat-Suchtext-"Tode"-S.46.
    Aufgefallen: Problemen, Irritationen, Fragen: 
       Massnahmeindex S. 78 Verlauf unterschiedlich zur Darstellung S. 79.
       Inzidenz-und-Maßnahmen. 
           Zusammenfassung-Inzidenz-Maßnahmenindex.



    Editorial: Hier werden Fundstellenbelege des Expertenratgutachtens zu einzelnen Suchtexten dokumentiert, um die Hauptseite übersichtlich zu halten.



    Expertenrat-Bericht-30.06.2022
    https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/S/Sachverstaendigenausschuss/220630_Evaluationsbericht_IFSG.pdf

    Der Expertenrat hat am 30.06.22 seinen Bericht "EVALUATION DER RECHTSGRUNDLAGEN UND MAßNAHMEN DER PANDEMIEPOLITIK – BERICHT DES SACHVERSTÄNDIGENAUSSCHUSSES NACH § 5 ABS. 9 IFSG" veröffentlicht. Er umfasst 159 Seiten und ist wie folgt gegliedert:
     

      Inhaltsverzeichnis
      EXECUTIVE SUMMARY - 8
      EINLEITUNG - 16
      GRUNDLAGEN DER EVALUATION VON MAßNAHMEN ZUR PANDEMIEBEKÄMPFUNG - 25
      DATENMANAGEMENT - 44
      RISIKOKOMMUNIKATION - 54
      MAßNAHMEN ZUR BEKÄMPFUNG DER COVID-19 PANDEMIE - 71
      RECHTLICHE ASPEKTE - 138


    Prüfung, ob der Expertenrat die Fallzahlen evaluiert hat
     
    Der Suchtext "Fallzahl" wird 10 mal gefunden. Man kann den Kontextbeschreibungen entnehmen, dass der Begriff "Fallzahl" weder problematisiert noch evaluiert wurde. Damit fehlt dem Bericht eine grundlegende wissenschaftliche Evaluations-Basis und damit auch das Verständnis und die Qualifikation für diese Arbeit. 
    Der bisherige Schlüsselindikator 7-Tage-Inzidenz wird als Maß in Bezug auf ihre Aussagekraft der tatsächlichen Infektionsgeschehens S. 48  in Frage gestellt. Der Expertenrat fordert eine valide Inzidenz, die Dunkelziffer, Teststrategie und andere relevante Faktoren berücksichtigt oder miteinbezieht. Hierbei werden Zufallsauswahlen (Modell England, Island) für erforderlich gehalten. Da Deutschland 1 Bund, 16 Bundesländer, 294 Landkreise, 106 kreisfreie Städte mit 10799 Gemeinden hat, wird das sehr schwierig und sehr teuer werden.
    Unverständlich ist dann aber, die Inzidenz für Argumentationen zu verwenden (S.79). Wenn die Inzidenz nicht valide ist, dann taugt sie auch nicht zur Argumentation, die, nebenbei bemerkt, außerdem falsch und nicht nachvollziehbar vorgetragen wird. 

    Belege-Fundstellen-Fallzahl

    Quelle:  https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/S/Sachverstaendigenausschuss/220630_Evaluationsbericht_IFSG.pdf



    Prüfung, ob der Expertenrat die Validität der Daten evaluiert hat
    Hier gibt es mehrere Suchwege: Suchtext "Daten", "Validität der Daten", "valid", "Evaluation der Daten" = "Datenevaluation"

    Suchtext "Validität der Daten" :  kein Treffer



    Suchtext "valide Daten" : kein Treffer



    Suchtext "valid" :  6 Treffer

    Die Grundfrage der  Validität  (Gültigkeit) lautet: repräsentiert ein Indikator das, was er repräsentieren soll? Ein Indikator für Intelligenz soll Intelligenz und nicht das Gedächtnis oder Bildung repräsentieren. Ein Coronafall soll einen mit Corona infizierten und keinen Grippe- oder Asthmafall repräsentieren. Die Grundfrage erscheint den meisten Menschen so selbstverständlich, dass sie sie gar nicht verstehen.

    Zusammenfassung-Validität: Der Expertenrat fordert eine valide Inzidenz, die das reale Infektionsgeschehen repräsentativ abbildet.
     
     

      S.28: "KAUSALITÄT UND DIE SCHÄTZUNG DER WIRKUNG VON INTERVENTIONEN DER PANDEMIEBEKÄMPFUNG
      Um fehlerhaften Entscheidungen vorzubeugen und eine verlässliche und valide Erkenntnisgrundlage zu schaffen, sind im Vorfeld der Durchführung von Wirkungsevaluationen zahlreiche methodische Grundlagen und handwerkliche Anforderungen zu beachten.25 Diese werden nachfolgend skizziert: Es geht darum, die richtigen Fragen zu stellen und ein ebenso sorgfältiges wie angesichts der meist imperfekten Datenlage pragmatisches Studiendesign zu wählen, das es erlaubt, diese Fragen zumindest näherungsweise zu beantworten, um als wirksam identifizierte Maßnahmen ggf. angepasst fortzusetzen und als unwirksam – oder ineffizient – enttarnte Maßnahmen einzustellen.25"

      S.31a: "... Darauf aufbauend kann dann in einem weiteren Schritt diejenige Strategie ausgewählt werden, welche die geringsten Probleme beim Ziehen von Schlussfolgerungen aus endlichen Stichproben (der „statistischen Inferenz“) aufwirft, die den bestmöglichen Ausschluss von Störfaktoren und somit einen hohen Grad an interner Validität erlaubt und die in der Praxis auch tatsächlich erfolgreich umgesetzt werden kann."

      S.31b: "... Wenngleich auch RCTs mit verschiedenen methodischen Problemen konfrontiert sein können (zum Beispiel mangelnde Adherence, reduzierte externe Validität bzw. Güte der Übertragbarkeit der Befunde), werden sie dennoch meist als Idealtypus der Kausalanalyse betrachtet."

      S.32: "Je nach Situation ergeben sich unterschiedliche Zugänge („Identifikationsstrategien“), um eine solche Vergleichsgruppe zu bestimmen; ihnen liegen jeweils bestimmte Identifikationsannahmen zugrunde, die von den Evaluierenden überzeugend zu begründen sind.25 Im Prinzip unterscheidet sich diese Anforderung nicht von einer experimentellen Studie, denn dort ist ebenso zu begründen, warum es keine Herausforderungen an die interne oder externe Validität der Ergebnisse gibt. Grundsätzlich stehen zwei Identifikationsstrategien für nicht-experimentelle Wirkungsevaluationen zur Verfügung, die bestenfalls miteinander kombiniert werden: Die Betrachtung im Längsschnitt sowie die Betrachtung im Querschnitt."

      S. 48: "Auswahl der Indikatoren
      Früh im Verlauf der Pandemie galt als Schlüsselparameter die 7-Tage-Inzidenz. Dieser Wert ist insofern problematisch, als es sich um die 7-Tage-Melderate pro 100.000 Einwohner handelt, die abhängig von Teststrategien ist, nicht alle positiven Testergebnisse (etwa Antigen-Schnelltests) erfasst und die Dunkelziffer an Infektionen nicht berücksichtigt. Laut Studien lag der Unterfassungsfaktor in Deutschland zum Anfang der Pandemie zwischen vier und fünf und sank ab Herbst 2020 auf etwa den Faktor zwei. Mit einem erhöhten Infektionsgeschehen und steigenden Impfzahlen erhöhte sich nach Einschätzung von Expertinnen und Experten der Anteil der Dunkelziffer noch einmal.27,28 Eine valide Inzidenz, also die tatsächliche Erkrankungsrate, kann nur mit repräsentativen Zufallsstichproben ermittelt werden bzw. durch Modellrechnungen abgeschätzt werden24. Die Inzidenz (ohne Dunkelziffer) oder andere isolierte Werte reichen für sich genommen nicht aus, um das Infektionsgeschehen und dessen Entwicklung angemessen zu beschreiben, Maßnahmen abzuleiten und die kritische Ressource Klinikkapazität zu schonen. Hinzu kommen Abhängigkeiten von anderen Faktoren wie demografischen Gegebenheiten sowie Umgebungsfaktoren und Komorbiditäten.29,30"

      S.105f: "Grundsätzlich ist bei der Interpretation der vorgestellten Studien zu beachten, dass eine Differenzierung der Auswirkungen der Pandemie, also der Bedrohung durch das Virus per se, und der [>106] Maßnahmen zur Bewältigung der Pandemie, also Lockdowns, Quarantäne, Homeoffice etc., nicht eindeutig möglich ist. Zudem beruhen die meisten Studien auf einer Selbstauskunft und wenden ein querschnittliches Design an, das – im Gegensatz zu longitudinal angelegten randomisiert-kontrollierten Studien – keine valide Beurteilung der psychischen Gesundheit in Abhängigkeit des Pandemie-Geschehens bzw. der Pandemie-assoziierten Maßnahmen erlaubt. Da die Auswirkungen von Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie auf die psychische Gesundheit einschließlich Suizidalität der akuten Pandemiephase deutlich nachlaufen können, wird eine endgültige Beurteilung erst im Langzeitverlauf möglich sein. Zudem werden etwaige negative Auswirkungen von Maßnahmen im Rahmen der Pandemie-Bekämpfung negativen Auswirkungen von akuten Infektionen oder im Rahmen von Post-COVID-Syndromen auf die psychische Gesundheit gegenüberzustellen sein 290."
       

       


    Suchtext-"Evaluation der Daten"

    Suchtext-"Datenevaluation"

    Suchtext "Daten" erzielt 225 Treffer im Gutachten. Belege zu den Fundstellen:

    Zuverlässige Daten sind das A und O jeder Statistik, die stimmige Interpretationen erlauben soll. Das kann gar nicht oft genug betont und gefordert werden.

    Daten-01

    Kommentar-Daten-01:



    Daten-02

    Kommentar-Daten-02:  Die Belege liefern keinen Hinweis auf die Frage zur Validität der Daten


    Daten-03

    Kommentar-Daten-03:



    Daten-04

    Kommentar-Daten-04:



    Daten-05

    Kommentar-Daten-05:



    Daten-06

    Kommentar-Daten-06:



    Daten-07

    Kommentar-Daten-07:



    Daten-08


    Kommentar-Daten-08:



    Suchtext "Inzidenz"
    Der Suchtext "Inzidenz" wird 38 mal gefunden.
     




    Suchtext "Tode"

    Zusammenfassung-Expertenrat-Suchtext-"Tode"-S.46
    "Unterschiedliche Stratifizierung der verschiedenen Maße und uneinheitliche Definitionen in Deutschland aber auch in Europa haben die systematische Auswertung zusätzlich erschwert. Dies betrifft auch wichtige Indikatoren wie Inzidenzen, Infektionsraten, Todesfälle, ...."

    Der Suchtext "Tode" wird 10 mal gefunden: S. 19a, 19b, 36, 46, 51, 59a, 59b, 73, 84,86.

    Belege-Fundstellen-"Tode"

    S.46: "Rückblickend hat sich gezeigt, dass es Schwierigkeiten bei der Datenerhebung und -verknüpfung sowie bei der zeitnahen Datenerfassung bzw. Datenverfügbarkeit während der Pandemie gab. So standen bzw. stehen wichtige aktuelle Versorgungsdaten für wissenschaftliche Auswertungen nicht maschinenlesbar bzw. nur bedingt oder mit erheblichem Zeitverzug zur Verfügung.21Unterschiedliche Stratifizierung der verschiedenen Maße und uneinheitliche Definitionen in Deutschland aber auch in Europa haben die systematische Auswertung zusätzlich erschwert. Dies betrifft auch wichtige Indikatoren wie Inzidenzen, Infektionsraten, Todesfälle, Dunkelziffern, dominante Virusvarian-ten, Altersverteilung, sozioökonomischer Status, Immunitätsstatus, Vorerkrankungen, Hospitalisierungsraten und den Anteil genesener bzw. geimpfter Personen. Während der Pandemie wurde daher vorrangig auf ausländische Studien zugegriffen etwa aus Großbritannien, Dänemark und den USA, da diese Daten mit der benötigten zeitlichen Auflösung Informationen zur Infektiosität oder Krankheitsschwere beinhalten. Eine eins-zu-eins-Übertragbarkeit der Ergebnisse auf die Situation in Deutschland ist jedoch aufgrund der Unterschiede in den Rahmenbedingungen limitiert.11,21,22"



    Aufgefallen: Probleme, Irritationen, Fragen

    Massnahmeindex S. 78 und S. 79 stellen unterschiedlichen Verlauf dar

    Inzidenz-und-Maßnahmen S.79

    Zusammenfassung-Inzidenz-Maßnahmenindex: Die Ausführungen zum Graphen sind nicht nachvollziehbar:

    1. Der Verlauf des Maßnahmeindex weicht von der Darstellung S. 78 ab, was nicht erklärt wird.
    2. Der Peak im Maßnahmeindex ist nicht im April 2020, sondern (senkrechte Orientierungslinie im Graphen von mir) Anfang Februar.
    3. Während nach Darstellung am Anfang, März-April 2020, die Maßnahmen in keinem Verhältnis zu den Inzidenzen stehen (viel zu hoch) ist es am Ende, Jan-März 2022 genau umgekehrt (viel zu niedrig).
    4. Allgemein wird einleitend ausgeführt, dass die Meldeinzidenz von mehreren Faktoren abhängt, was die Gefahr ökologischer Fehlschlüsse in sich berge, wodurch die Präsentation in Frage gestellt wird.
    5. Damit wird unklar, weshalb die Melde-Inzidenz überhaupt genutzt wird, zumal sie ja S. 48 bereits als nicht valide bewertet wurde.
    6. Unklar ist auch, weshalb Melde-Inzidenz und Maßnahme-Index zeitlich synchron dargestellt werden, obwohl die Maßnahmen gewöhnlich zeitlich verzögert erst später nach steigenden Inzidenzen getroffen werden, so dass man mit der Zeitverschiebungsmethode  den optimalen Zusammenhang hätte finden können.
    7. Unklar ist weiter, wenn man den Zusammenhang zwischen zwei Zeitreihenmaßen wissen will, warum man dann die Daten nicht korreliert?

     




    Literatur und Links  > Hauptseite.

    • 30.06.2022 Download: EVALUATION DER RECHTSGRUNDLAGEN UND MAßNAHMEN DER PANDEMIEPOLITIK – BERICHT DES SACHVERSTÄNDIGENAUSSCHUS-SES NACH § 5 ABS. 9 IFSG
    • https://www.corona-lockdown.de/
    Glossar, Anmerkungen und Endnoten:  Wissenschaftlicher  und  weltanschaulicher Standort.
    1) GIPT= General and Integrative Psychotherapy, internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
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    Querverweise
    Standort: Expertenrat ausgelagerte Belege.
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    Zitierung
    Sponsel, Rudolf  (DAS). Expertenrat ausgelagerte Belege. Internet Publikation  für Allgemeine und Integrative Psychotherapie  IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/doceval/epidem/Kriterien/ExpR-Ausgelagert.htm
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    korrigiert: irs 04.07.2022 Rechtschreibprüfung und gelesen.



    Änderungen wird gelegentlich überarbeitet, ergänzt und vertieft * Anregungen und Kritik willkommen
    07.07.22   Massnahmeindexs S. 78 und S. 79 stellen unterschiedlichen Verlauf dar
    01.07.22   angelegt und Grundversion eingestellt
     



    interne Hilfen:
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