Internet Publikation für
Allgemeine und Integrative Psychotherapie
(ISSN 1430-6972)
Abteilung Politische Psychologie - Vorbilder
- Präambel
IP-GIPT DAS=10.04.2017
Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: tt.mm.jj
Impressum:
Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel Stubenlohstr. 20
D-91052 Erlangen
Mail:_sekretariat@sgipt.org_Zitierung
& Copyright_
Anfang WasTun12 Grundfragen
Demokratie_
Service_
Überblick_
Relativ
Aktuelles_ Rel.
Beständiges _
Titelblatt_
Konzept_
Archiv_
Region__
Präambel
Politische Psychologie _Wichtige
Hinweise
Willkommen in unserer Internet-Publikation für Allgemeine
und Integrative Psychotherapie, Abteilung Politische Psychologie, Bereich
Alternativen, Vor- und Leitbilder, positive Beispiele, hier speziell:
Was Tun 12 Grundfragen der Demokratie
Formen, Varianten, Krusten,
Missbrauch, Instrumentalisierung, Pseudo, ...
_
Es gibt sie längst, die demokratischen Ideen und Konzepte,
doch was ist daraus geworden und was können und müssen wir tun,
um echte Demokratie mehr und mehr zu realisieren?
|
_
Ein Lexikon alternativ-konstruktiver Handlungsmöglichkeiten
in Anlehnung an Harald Welzers Ideen aus "Selbst
Denken" (Hauptseite),
den Geschichten vom guten Gelingen aus den Zukunftsalmanachen FUTURZWEI,
dem mit Sommer 2014 gemeinsam verfassten Werk "Transformationsdesign"
und vielen Videovorträgen und Diskussionsrunden, die auf youtube
zu finden sind.
Beim monatlichen attac-Erlangen Treffen am 10.04.2017 wurde die
beim Januartreffen 2016 ins Auge gefasste Berichterstattung über alternativ-
konstruktive Möglichkeiten allgemein (nach Welzers
Ideen) und regional vor Ort nach diesem Format nun zum zwölften Mal
mit einem WasTun12 Grundfragen der Demokratie umgesetzt (PDF
Kurzvortrag)
Eine der großen Leistungen Harald Welzers &
Co ist es, zu dokumentieren, dass es bereits sehr viele positive Geschichten
vom guten Umgang mit der Welt gibt, die er sowohl in seinem Buch Selbst
denken als auch in seinem Zukunftsalmanachen FUTURZWEI dokumentiert. Die
beiden jüngsten Werke Die smarte Diktatur. Der Angriff auf unsere
Freiheit und Wir sind die Mehrheit. Für eine Offene Gesellschaft
sind den Grundlagen der Demokratie gewidmet. Dabei spielt die Verteidigung
der freiheitlich demokratischen Grundordnung (FDGO) eine zentrale Rolle,
daher werden in Wir sind die Mehrheit. Für eine offene Gesellschaft
auch Artikel 1-19 GG, also die Grundrechte abgedruckt. Offenbar sieht Welzer
keinen - zumindest nicht bemerkenswerten - Widerspruch zwischen der Wirklichkeit,
die die Grundrechte beschreiben und ihrer Realisation in der gesellschaftlichen
Wirklichkeit, die er ja vielfach kritisiert. Jede Verfassung und alle Grundrechte
müssen an der gesellschaftlichen Realität gemessen werden. Und
wenn die gesellschaftliche Realität so stark von den Grundrechten
und der Verfassung abweicht, dann kann mit der Verfassung, dem Recht und
der Politik, die ihr zur Geltung verhelfen soll, etwas nicht stimmen. Diese
kritische Feststellung habe ich bei Harald Welzer nicht gefunden. Die echte
Demokratie im Geiste der Grundrechte hat viele Feinde, nicht nur die Rechtskonservativen,
Nationalisten oder Neonazis. Diese Feinde aus dem Inneren in Politik, Recht,
Verwaltung und Wirtschaft beschreibt seit bald einem halben Jahrhundert
der Selbstdenker Hans Herbert
von Arnim in seinen vielen Büchern und Aufsätzen, die Harald
Welzer erstaunlicherweise nicht erwähnt. So gesehen wäre eine
Rezeption der Werke von Arnims, z.B. Schöner
Schein der Demokratie, durch Harald Welzer und seine MitstreiterInnen
dringend zu wünschen.
Zwar kritisieren Harald Welzer und seiner MitstreiterInnen
- besonders die neoliberalen - Auswüchse unserer Gesellschaft vielfach,
klar und deutlich (S. 109-113). Aber es wird kein Zusammenhang zwischen
der freiheitlich demokratischen Grundordnung FDGO und eben diesen Auswüchsen
hergestellt. So haben wir zwar wunderbar formulierte Rechte, wie z.B. den
Gemeinwohl-Artikel
14,2 (Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der
Allgemeinheit dienen). Es fehlt eine Regel Nr. 0: Wir
müssen die ganze Wahrheit, die ganze (Verfassungs-) Realität
wahrnehmen und klar und deutlich formulieren.
Ich sehe, dass die VertreterInnen der Demokratie
und einer offenen Gesellschaft durch die Erfolge der neuen Rechten in einer
Klemme sind. Ich spüre diesen Konflikt in mir selbst und es hat mich
sogar ein bisschen Überwindung gekostet, beim ersten Pulse of Europa
in Erlangen am Sonntag, den 9.4.17 mitzumachen, weil auch ich viel Kritik
an der EU und ihrer Politik habe. Ich habe es dann aber nicht bereut, weil
diese Bewegung durchaus auch europakritisch ist, dobei aber der europäischen
Idee grundsätzlich positiv gegenübersteht und vor allem die größte
zivilisatorische Errungenschaft Europas - nämlich 70 Jahre Frieden
- sehr schätzt. So gesehen macht Harald Welzer vielleicht doch das
Richtige, wenn er jetzt das Gemeinsame und Positive, das es zu verteidigen
und erhalten gilt, damit es verbessert werden kann, in den Vordergrund
stellt.
Die einzelnen Kapitel in Wir sind die Mehrheit.
Für eine offene Gesellschaft enden jeweils mit einer Regel:
-
Ein Tiefpunkt und ein Höhepunkt der politischen Kultur 9 Regel
Nr. 1 Es ist einfacher, für die Demokratie zu kämpfen, so
lange es sie noch gibt. Danach wird es erheblich schwieriger. S. 28
-
Zweitausendsechzehn. Das Jahr, in dem man die Mehrheit in Schutz nehmen
musste 29 Regel Nr. 2 Der rechte Rand ist für eine stabile
Demokratie kein Problem. Ein Problem ist es, wenn die Themen des rechten
Randes in die Mitte der Gesellschaft wandern. S. 35
-
Shifting baselines. Wie man anders zu denken beginnt 36 Regel
Nr. 3 Wahrnehmungen und Einstellungen sind nicht stabil. Auch nicht
die eigenen. S. 45
-
Die Offene Gesellschaft. Unser Erfolgsmodell 46 Regel Nr.
4 Die Rechten sind nicht stark bei uns, sondern stark ist die demokratische
Mehrheit, und jetzt müssen wir Verant-wortung zeigen, indem wir für
die Gesellschaft eintreten. S. 51
-
Eine Geschichtsstunde mit zwei Lektionen 52 Regel Nr. 5 Geschichte
lässt sich nicht ver-gleichen. Dass ich nicht lache! S. 60
-
Eine Frage der Haltung 61 Regel Nr. 6 Die Bürgergesellschaft
setzt die Themen. S. 70
-
Schwere Zeiten 71 Regel Nr. 7 Lügen sind Lügen. S. 77
-
Wie der Neoliberalismus zur Entpolitisierung geführt hat 78 Regel
Nr. 8 Nicht überall, wo Demokratie draufsteht, ist auch Demokratie
drin. S. 86
-
Von der Kritischen zur Läppischen Theorie 87 Regel Nr. 9
Schlau sein, genügt nicht. Man muss auch Schlussfolgerungen ziehen
können. Und handeln. S. 90
-
Eine neue Art von Aggressivität 91 Regel Nr. 10 Der Alltag
muss abgerüstet werden. Der Prozess der Zivilisation ist kein Wettbewerb.
S. 96
-
Viel Grund zur Beruhigung 97 Regel Nr. 11 Demokratie gibt es nur,
wenn genügend Menschen für sie eintreten. S. 104
-
Weiterbauen am zivilisatorischen Projekt 105 Regel Nr. 12 Wählen
ist das Minimum. Aber es gibt viel mehr zu tun. Wir schaffen das. S. 114
-
Was wir tun können, um die Mehrheit zu bleiben 115 Regel Nr. 13
Dies ist unser Land und wir sind die Mehrheit. S. 123
Eine Übersicht zu allen WasTuns nach den Ideen von Harald Welzer
und seinen MitstreiterInnen finden Sie hier:
https://www.sgipt.org/politpsy/vorbild/Welzer.htm#Verteilerhinweise
Sachregistereintraege Demokratie
-
Im Sachregister von Selbst Denken: Demokratie 29, 43, 105, 129,
135, 138, 159, 167, 169, 287,
- marktkonforme 251
- nachhaltige 220
-
Im Sachregister des Zukunfts-Almanach 2013: keine Einträge.
-
Im Sachregister des Zukunfts-Almanach 2015/16: Stichwort Demokratie
S. 538, -Skepsis 20ff., 33, 119, 137, 394, 503, 512
-
Im Sachregister von Die Smarte Diktatur - Der Angriff auf unsere Freiheit:
Demokratie 12, 15, 17, 18, 30, 46, 62, 88, 90, 102, 107, 111, 134, 187,
191, 192, 195, 196, 200, 215, 231, 232, 253, 255, 256, 261, 264, 287
Schoener Schein der Demokratie. Hier führt
von Arnim S. 311f aus: "Im übrigen setzt sich die Überzeugung
immer mehr durch, daß die [>312] Einführung von direkter Demokratie
auf Bundesebene und die Erleichterung und Erweiterung ihrer Handhabung
auf Landes- und kommunaler Ebene dringende Anliegen sind,
-
weil direkte Demokratie das einzige Mittel darstellt, um die politische
Klasse wirksam zu kontrollieren (S. 189 ff.),
-
weil direkte Demokratie das einzige Instrument ist, um den Zugriff des
Staates auf die Bürger, auf die Gesellschaft und auf das Sozialprodukt
in vernünftigen Grenzen zu halten (S. 294 ff.),
-
weil direkte Demokratie Reformen anstoßen und durchsetzen kann, die
andernfalls keine Chance hätten, wie zum Beispiel die Reform der Kommunalverfassungen
gezeigt hat (S. 258 ff.), und nicht zuletzt
-
weil die große Mehrheit der Bürger solche direktdemokratischen
Entscheidungsmöglichkeiten wünscht."
Weitere Quellentexte
Aus dem Zukunfts-Almanach 2015/16, S. 21f.:
"Gespiegelt wird diese Demokratieskepsis und -ablehnung in dem Gestaltungsdefizit,
das die westlichen Demokratien prägt, seitdem die Zeiten des demokratischen
Kapitalismus vorbei sind und einem neoliberalen Demokratieverständnis
Platz gemacht haben. In dem hat sich die Machtbalance staatlicher Institutionen,
Bürgerschaft und Wirtschaftsakteure, insbesondere solcher des Finanzmarktes,
stark zugunsten der dritten Gruppe verschoben [Streeck]. Die damit verbundenen
fiskalischen Gestaltungsgrundlagen des Staates sind seither ebenso geschwächt
wie die empfundene Wirkungsmacht des Gemeinwesens. Der Politik kommt damit
immer mehr die Rolle des Verwalters und Kontrolleurs zu, mithin eine rein
gegenwartsbezogene Rolle, während sich die Bürgergesellschaft
desengagiert und besonders die jungen Menschen zunehmend Distanz zur politischen
Klasse entwickeln, vor allem, da diese weitgehend zukunftsvergessen agiert
(nicht zuletzt, weil sich die Altersdemographie der Wählerschaft stark
zugunsten älterer Bevölkerungsgruppen verschoben hat). Im Resultat
ergibt das einen Zustand, den Colin Crouch als postdemokratisch bezeichnet
hat: Politische Auseinandersetzungen finden nicht um zentrale Selbstverständnisfragen
moderner Staatlichkeit (Krieg oder Frieden, soziale Gerechtigkeit, Bildungsgleichheit
etc.) statt, sondern verlagern sich auf pseudopolitische Nebenfragen (»Inklusion«,
sexuelle Rechte, Fahrradhelmpflicht, Ausländermaut etc.) [Crouch].
Konflikte werden entlang parteipolitischer Images
in Talkshowritualen inszeniert, während grundlegende Entwicklungsperspektiven
der Gesellschaft (»Mehr Demokratie wagen!«) nicht zur Debatte
stehen. Dazu passt, dass auf der Ebene der Europäischen Union zwar
monetäre Fragen vehement verhandelt und Staaten sanktioniert werden,
wenn sie wirtschaftspolitisch nicht auf Kurs sind, sich aber kein vergleichbarer
Interventionswille artikuliert, wenn Mitgliedsstaaten grundsätzliche
Rechtsstaatsnormen wie Pressefreiheit, Transparenzgebote, Korruptionsverbote
etc. verletzen, wie dies aktuell etwa in Ungarn und Rumänien der Fall
ist. Auch auf dieser Ebene, wo so gern von einem »europäischen
Projekt« die Rede ist, zeigt [>22] sich ein eindeutiger Primat des
Ökonomischen, weshalb es denn auch ziemlich schwer ist, zu vermitteln,
wieso Europa jenseits des Zahlungsmittels so wichtig sein soll. Normativ
sind die mit einem emphatischen Begriff von Europa verbundenen Inhalte
von Freiheit, Demokratie, Recht und Integration den Europapolitikerinnen
und -politikern offenbar fern, weshalb kaum verwundert, dass es den Bürgerinnen
und Bürgern der einzelnen Nationalstaaten ähnlich geht. Kurz:
Zukunft findet politisch jenseits wirtschafts- und finanzpolitischer Fragen
nicht statt, und das ist nicht gut für die Demokratie, die ihrem Wesen
und ihrer Idee nach die strukturierte Auseinandersetzung um die beste Gestaltung
von Zukunft ist.
5. Verzicht auf Freiheit
Bei all dem wäre es ein Missverständnis, würde man annehmen,
die Gefährdung von Freiheit und Demokratie käme vor allem von
außen. Vielmehr scheint es so zu sein, als ließe sich allenthalben
eine freiwillige Preisgabe von Freiheit und Autonomie verzeichnen, die
ganz ohne äußeren Zwang auskommt und sich eher als Unterwerfung
beschreiben lässt.
Das beginnt damit, dass -> Konsumakte und schon
die Suche nach und der Vergleich von Produkten Spuren für die hinterlassen,
die an der Konsumgeschichte, den Präferenzen, den Denk- und Assoziationsweisen,
der Kaufkraft, der Mobilität der jeweiligen konsumierenden Person
interessiert sind. Der informationelle Totalitarismus, der sich hier entwickelt,
sieht anders aus als Systeme vom Typ Nationalsozialismus, aber im Unterschied
zu totalitären Gesellschaften, wie wir sie kannten, müssen die
Geheimdienste heute nicht mehr mühsam und gegen Widerstände herausfinden,
was sie über die Bürger wissen wollen, sondern brauchen es nur
noch von den reich bestellten Feldern der Informationsindustrie und der
sozialen Netzwerke zu ernten.
Historische Erfahrung erweist sich als Falle, wenn
wirklich neue Verhältnisse eintreten. So eine Falle tut sich möglicherweise
auf, wenn man die Gefährdung der Freiheit, ja, der sozialen Verfasstheit
unserer Lebensbedingungen, einzuschätzen versucht, die aus dem informationellen
Totalitarismus erwächst. Der hat ja schon jetzt nicht nur eine totale
Transparenz der individuellen Existenzen hergestellt, sondern exakt dies
als Voraussetzung totaler Steuerbarkeit von Verhalten erkannt. Wir interpretieren
diese Gefährdung nach historischen Erfahrungen, und da sieht Totalitarismus
eben so aus wie bei Stalin, Hitler oder Pol Pot. Und nicht wie bei Steve
Jobs von Apple und Eric Schmidt von Google, obwohl die ihre totalitären
Maximen offen formuliert haben: »It's not the customers' job to know
what they want.« [NYT v. 29.1.2012] Freiheit und Selbstbestimmung
sind aber bereits in Abschaffung begriffen, wenn die Informationsindustrie
das Verhalten der Menschen ebenso steuert wie ihr wirtschaftliches Schicksal
und wenn der Mensch jemand ist, der unablässig Daten zu seinem erwartbaren
Verhalten liefert.
Solche Unterwerfung findet aber auch statt, wenn
man, wie die eingangs zitierte Autorin, sozial hergestellte Zwänge
wie die Beschleunigung der Lebensverhältnisse als Naturzwänge
begreift, die nicht zu verändern sind. Selbstverständlich kann
man sich des beständigen Konsums der eigenen Zeit etwa durch die unendliche
Zahl von Apps auf Smartphones und Portalen im Internet, durch Produkt-
und Preisvergleiche, durch Tests, Evaluationen, Labels, Zertifikate, Expertisen
usw. verweigern; kein Gesetz schreibt vor, dass man seine Aufmerksamkeit
solchen Dingen widmen muss. Und niemand muss sich auf die Autonomieverluste
einlassen, die Menschen akzeptieren, wenn sie sich Autos kaufen, die weder
in Parkhäuser noch in private Garagen passen, sich ihre Wohnungen
mit Geräten zustellen, die viel zu zahlreich und groß sind,
um noch Platz für ihre Besitzer zu lassen, oder gar vor Geschäften
campieren, um als Erster ein Gerät bezahlen zu dürfen, das nur
wenige Monate später einen Nachfolger haben wird und damit sein Glücksversprechen
selbst gleich widerlegt.
Die unablässige Diversifizierung von Produkten
und die beständige Verkürzung der Produktzyklen führt dazu,
dass sich in den reichen Gesellschaften aktuell die Menge an Textilien
oder Möbeln, die gekauft werden, innerhalb eines Jahrzehnts etwa verdoppelt
[Schor], die Autos, Fernseh- und Küchengeräte, die Kaffeemaschinen
ein geradezu absurdes Größenwachstum aufweisen und die Zahl
der Reisen ständig zunimmt. All das sind Einschränkungen von
Freiheit - oder handelt es sich wirklich um eine autonome Entscheidung,
wenn sich jemand für das Weihnachtsshopping in New York acht Stunden
lang in die Holzklasse eines Fliegers quetscht, in einem überteuerten
schlechten Hotel übernachtet, um mit Dingen, die er nie gebraucht
hat, nach drei höchst anstrengenden Tagen die noch an-[>24]strengendere
Rückreise anzutreten? ..."
Anregungen, Ergänzungen,
Kritik willkommen.
Glossar,
Anmerkungen und Endnoten zur Reihe Vorbilder:
1) GIPT=
General
and Integrative
Psychotherapy, internationale Bezeichnung
für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
__
Querverweise:
Standort: WasTun12 Demokratie.
*
Verteilerhinweise: Was
tun für einen besseren Umgang mit der Welt?
*
Zivilcourage
Überblick
Alternativen, Vor- und Leitbilder, Positive Beispiele. Reihe
Vor-
und Leitbilder, positive Beispiele.
Der Charakter und sein
Preis. * Zivilcourage
*
Was kann man tun?
Überblick Programm
Politische Psychologie in der IP-GIPT
Überblick
Umwelt- und Ökologie in der IP-GIPT
*
Alternativ-Kritische Links
*
*
*
Dienstleistungs-Info.
*
Zitierung
Sponsel, Rudolf (DAS). WasTun12
Grundfragen der Demokratie. IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/regional/attac/RegionalAlternativen/WasTun12.htm
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korrigiert: irs 10.04.2017
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