Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    Abteilung Politische Psychologie - Überblick - Präambel - Sprache -
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    Impressum: Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel  Stubenlohstr. 20 D-91052 Erlangen
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    Willkommen in unserer Internet-Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie, Abteilung Politische Psychologie (Präambel) und hier speziell zum Thema:

    Leben und Arbeit von Psychologen unter den Militärdiktaturen Südamerikas

    Ein Buchhinweis mit Leseproben von Rudolf Sponsel, Erlangen

    Bewertung * Herausgegeber * Geleitwort  * Inhaltsverzeichnis * AutorInneninfo *  Leseprobe: Das "Verschwindenlassen" von Regimegegnern *  Querverweise * Geheimdienste *  Missionierung *  Allgemeine Menschenrechte


    Bonn 2001  *  ISBN 3-931589-45-5 

    Horacio Riquelme U. hat seit Mitte der 80er Jahre medizin- und kulturanthropologische Forschungen zum Thema der Menschenrechte und deren psychologischen und ethischen Implikationen in Europa und Lateinamerika durchgeführt und durch Publikationen in mehreren Sprachen dokumentiert. Privat Dozent an der Universität Hamburg und in Medizin und Philosophie promoviert. Aktuell vertritt er das Fach Sozialtherapie am Institut für Sozialpädagogik der TU Berlin. Mitglied des akademischen Beirats des Zentrums zur Behandlung von Folteropfern in Berlin. Leiter der AG "Menschenrechte und Medizinethik" an der Akademie "Ethik in der Medizin" mit Sitz in Göttingen.

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    Bewertung
     
    Ein wichtiges, notwendiges und gutes Buch, das uns alle darauf aufmerksam macht, daß auch die PsychologInnen und PsychotherapeutInnen in grundlegenden Fragen der Menschenrechte nicht abstinent sein können und dürfen. Erstaunlich, daß der Verlag des Berufsverbandes Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) mit dieser Veröffentlichung auch implzit Stellung bezieht und Partei ergreift für Humanität und Menschenrecht, Zivilcourage und Engagement. 
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    Ulrike Heckl,  Präsidiumsbeauftragte des BDP für Menschenrechtsfragen und Mitarbeiterin des ai-Aktionsnetzes der Heilberufe schreibt in ihrem

    "Geleitwort
    Während die Beteiligung von Ärztinnen und Ärzten an Menschenrechtsverletzungen in totalitären Regimen hinreichend bekannt und wissenschaftlich dokumentiert ist, gibt es über die Rolle von Psychologinnen und Psychologen bislang keine systematischen Untersuchungen. Unbestreitbar ist jedoch, dass psychologisches Wissen missbraucht werden kam und auch missbraucht wird - sei es bei der Unterdrückung umd Emschüchterung von Oppositionellen, bei der  Ausbildung von Polizei oder Militärs, bei der Verwaltung von Gefängnissen, der "Geldwäsche" und der politischen Propaganda oder gar bei der Entwicklung besonders subtiler Praktiken in den Folterkellern dieser Welt.

    Deutlich ist auch, dass psychologische Techniken längst systematisch eingesetzt werden, weshalb Watsons Begriff der "guerra psicologica", der psychologischen Kriegsführung, Eingang in den allgemeinen Sprachgebrauch gefunden hat. Dabei stößt die "Psychokratie" sogar in Bereiche vor, die der unmittelbaren körperlichen Gewalt versperrt sind: "Die Gewalt in ihrer Reinform liegt in der Entfremdung des Denkens unter das Wollen und die Macht des Ausübenden. Jede psychische Gewalt zielt auf dasselbe Ziel: das Denken des anderen zu unterwerfen, gleichzeitig aber die Bewußtmachung dieser Situation zu verunmöglichen" (Aulagnier, 1997). Erst unter Beteiligung von Psychotechniken vervollständigt sich Gewaltherrschaft zur totalen Herrschaft.

    Weil psychologisches Wissen in Konfliktsituationen an Bedeutung gewinnt, müssen auch ihre Träger, die Psychologinnen und Psychologen, ihre gesellschaMiche Funktion ihrer Berufsgruppe beleuchten. Der Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) und das ai-Aktionsnetz der Heilberufe haben deshalb eine Untersuchung über die Rolle von Psychologen in totalitären Staaten veranlasst. Unsere eigenen ersten Recherchen haben gezeigt, dass bislang keine systematischen Erkenntnisse zu diesem Themenkreis vorliegen. Weder die Mitarbeiter des Medical Board des Internationalen Sekretariats von ai in London, noch die rund 200 Organisationen oder Einzelpersonen aus dem Bereich der Menschenrechtsarbeit, die wir angeschrieben haben, kommten uns mehr als nur vereinzelte Hinweise aus lateinamerikanischen Ländern, der Türkei oder aus Südafrika liefern. Unser Versuch, eine erste Bestandsaufnahme zu erstellen, zeigte mit aller Deuflichkeit, wie wenig über die Funktionalisierung der Psychologie in repressiven Strukturen bekannt ist.

    Deshalb sind wir sehr froh, den chilenischen Medizinanthropologen Horacio Riquelme gewonnen zu haben, der 1998 eigene aufwändige Recherchen im Umfeld von Psychologen und Psychonnalytikern in Argentinien, Chile und Uruguay umternommen hat.

    Die Texte in diesem Buch zeigen, dass sich Polizei, Militär und Wirtschaft nicht nur psychologischer Methoden bedienen, sondern dass die Psychologie selbst in ihrer Kooperationsbereitschaft zu einem aktiven Element der Kriegsführung und Repression wird.

    Hier ergeben sich auch Schnittstellen zur deutschen Vergangenheit des Nationalsozialismus. Die Auseinandersetzung mit den Erfahrungen aus Lateinamerika können uns helfen, die dunklen Flecken der eigenen Geschichte von Gewalt und Völkermord zu erhellen und einen kritischen Blick auf das berufliche Handeln, das niemals aus dem gesellschaftlichen Zusammenhang gelöst werden karal, zu werfen.

    In seinem Buch über die Vernichtung der europäischen Juden schrieb Raul Hilberg:
     
    'Die Vergangenheit nicht zu kennen, heißt sich selbst nicht zu begreifen.'"
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    Inhaltsverzeichnis

    Horacio Riquelme
    Organisierte Gewaltanwendung und psychosoziale Gesundheit in Lateinamerika  7

    Teil 1: Annäherungen an das psychosoziale Klima der Militärdiktaturen  21

    Eva Giberti (Argentinien)
    Aufseherinnen im Gefängnis  Eine Gruppe im Grenzbereich der Macht  23

    Mercedes Espinola (Uruguay)
    Psychologische Aspekte der Repression in den Gefängnissen Uruguay 41

    Matilde Ruderman (Argentinien)
    Die Verinnerlichung des Grauens bei Psychotherapeuten  48

    Maria Isabel Castillo (Chile)
    Therapeutische Erfahrungen rnit Frauen, die politische Gewalt an Rörper und Seele erlitten haben 56

    Victor A. Giorgi (Uruguay)
    Die Psychotherapie im Rehabilitationsprozess politischer Langzeitgefangener  69

    Teil II: Die Mühsahl des Erinnerns   79

    Das unaufhörliche Warten
    Die Mutter eines polifischen Gefangenen erinnert sich (Argentinien)  80

    Eine Sonderbehandlung
    Systematik der psychologischen Zerstörung in einem argentinischen Gefängnis (Argentinien)  90

    Versuch einer Vernichtung
    Eine Psychologin berichtet über die erlittene Folter (Uruguay)  112

    Die Kunst des geistigen Untertauchens
    Kulturelle Opposition mit psychologischen Mitteln (Chile)  126

    Teil III: Nach dem Staatsterrorismus: Kultur und Gedächtis  139

    Daniel Gil
    Die Fragmentierung des Ich
    Psychoanalytische Deutung der Erzählung "Die Höhlen von Nesper'
    von Marfin Arregui 141

    Horacio Riquelme
    Das grausam Wirkliche
    Psychokulturelle Auswirkungen des Staatsterrorismus in Südamerika 154

    Dario Páez
    Politische Repression und kollektives Gedächtnis:
    Der Fall Chile 166

    Jürgen Müller-Hohagen
    Reflexionen eines deutschen Psychotherapeuten zum politischen Terror 188

    Epilog und Danksagungen  204
    Literatur 206
    Die Autoren 213


    Die Autoren dieses Bandes
     

  • CASTILLO, Maria Isabel: Psychologin und Psychotherapeutin, Master in Sozialpsychologie der UNAM/ Mexiko. Berufliche Tätigkeit in Mexiko und Chile. Autorin vieler Arbeiten zum Thema Menschenrechte und Psychotherapie. Gründungsmitglied von ILAS (Lateinamerikanisches Institut für psychische Gesundheit und Menschenrechte). Dozentin an der Universitat Diego Portales in Santiago, Chile.
  • ESPINOLA, Mercedes: Psychologin und Psychotherapeutin. Z.Z. publizistische Tätigkeit in Montevideo/ Uruguay
  • GIBERTI, Eva Psychoanalytikerin. Umfangreiche Forschungs- und Publikationsarbeiten zu verschiedenen Themen der Menschenrechte (Kinderadoption, Berufsethik, Amnestiegesetze) und zu deren Folgewirkungen in der argentinischen Gesellschaft aus psychonnalytischer und sozial-psychologischer Perspektive. Ko-Direktorin des Master in Wissenschaften der Familie an der Nationalen Universitat Gral. San Martin in Buenos Aires, Argentinien
  • GIL, Daniel: Dr. med. Psychoanalytiker. Intensive Forschungs- und Publikationstatigkeit zu den Themen Narzissmus und primare Identifikation sowie über kulturelle und psychische Determinanten von Terror und Folter. Arbeibt als Psychoanalytiker in Montevideo, Uruguay
  • GIORGI, Victor: Psychologe. Forschungs- und Therapiearbeiten zu den psychischen Folgen der Menschenrechtsverletzungen in Uruguay. Professor für Gesundheitspsychologie am psychologischen Institut der Natianal Universitat in Montevideo, Uruguay
  • GISSI, Jorge: Dr. phil. Psychologe. Forschungsrichtung: kulturelle Identität in Chile und Lateinamerika; Publikationen über sozialpsychologische Folgen der Armut in Südamerika. Professor für Sozialpsychologie an der Katholischen Universitat Chile
  • MÜLLER-HOHAGEN, Jürgen: Dr. phil. Psychologe und Psychannalytiker. Psychotherapeutisch tätig in Dachau und München. Forschungs- und Publikationsschwerpunkt: transgenerationelle Folgen des Holocaust insbesondere in Deutschland
  • PAEZ, Dario: Dr. phil. Forschungs- und Publikationstätigkeit über kollektives Gedächtnis, soziale Repräsentationen, Emotionen. Hochschuldozent für Sozialpsychologie an der Universität des Baskischen Landes
  • RUDERMAN, Matilde: Psychologin und Psychoanalytikerin. An der Universitat von Buenos Aires ist sie tätig als Lehrbeauftragte für Psychotherapie und soziale Integration von Opfern nach Menschenrechtsverletzungen


  • Leseprobe Das "Verschwindenlassen" von Regimegegnern

    Von Horacio Riquelme (S.8)


     
    1. Das "Verschwindenlassen" von Regimegegnern
    Diese Methode bestand in der Entführung von vermeintlichen politischen Regimegegnern durch Angehörige des Heeres oder häufiger durch paramilitärische Gruppen, die unter der Führung des Heeres operierten. Die Betroffenen wurden nach ihrer Gefangennahme an unbekannten Orten festgehalten oder an wechselnden Orten, die als geheime Gefängnisse fungierten, untergebracht. Darnit sollte verhindert werden, dass ihr Aufenthaltsort bekannt wurde.
    Dahinter stand die Absicht, Angehorigen und Freunde der Verhafteten über ihre rechtliche Lage zu verunsichern und sie ihre persönliche Hilflosigkeit spüren zu lassen. Da sie den Aufenthaltsort des Verschwundenen nicht kannten, konnten die Angehörigen weder Rechtsmittel einlegen (habeas corpus) noch die Verteidigung des Verhafteten vor der zuständigen richterlichen Instanz in die Wege leiten. Die Mauer des Schweigens, auf die Angehörige und Freunde bei der Suche in den Polizeiwachen oder den Gefängnissen stießen, verstärkte das Gefühl der Unsicherheit und Verlassenheit, zumal die Verhaftung und das Verschwinden des Angehörigen sie ohnehin an den Rand der "etablierten Ordnung" drängte.
    Während der letzten zwanzig Jahre sind Über 30.000 Fälle von "Verschwundenen" in diesen drei Ländern dokamentiert worden. Die Methode des "Verschwindenlassens" war nicht die "geniale Erfindung" irgendeines Angehörigen des Repressionsapparates in den Ländern Lateinamerikas gewesen, sondern es handelte sich vielmehr um die Anwendung einer in der psychologischen Kriegsführung bereits üblichen Methode, die wahrscheinlich von den Erfahrungen ausging, die nordamerikanische Militärstrategen im Vietnamkrieg gesammelt hatten. FN4
    Ihr historischer Vorläufer waren die "Nacht-und-Nebel"-Aktionen in den von Nazi Deutschland besetzten Gebieten, die auf das Keitel-Dekret von 1942 zurückgingen und den nationalistischen Widerstand in diesen Ländern brechen sollten: "Eine wirksame und nachhaltige Abschreckung (der Widerstandskräfte) ist nur durch Todesstrafe oder durch Maßnahmen zu erreichen, die die Angehörigen und die Bevölkerung über das Schicksal des Täters im Ungewissen halten." FN5
    US-amerikanische Sozialpsychologen und Kulturanthropologen haben als wissenschaftliche Berater des Heeres der Vereinigten Staaten während des Indochinakrieges ebenfalls wichtige Beobachtungen gemacht und grundlegende Schlussfolgerungen über die Verteidigungsmoral der Vietnamesen formuliert: Die seelische Belastung der vom Krieg betroffenen Vietnamesen war nicht nur auf den Tod ihrer Nachbarn und Angehörigen an sich zurückzuführen, sondern auf die Tatsache, dass die traditionellen Trauer- und Verabschiedungszeremonien für die Toten nicht durchgeführt werden konnten. Das Fehlen dieser Rituale zerstörte das sensible kulturelle Gleichgewicht; die Familie und die Gemeinde wurden dadurch so tief verunsichert, weil auf diese Weise kollektiv ein Tabu (die Verbindung zwischen den Lebenden und den Toten) verletzt wurde. Aufgrund deser Erkenntnisse wurde das Abhalten von Trauerzeremonien systematisch verhindert, was als "Taktik der umherirrenden Seelen" in die Geschichte der Repressionsmaßnahmen einging. Diese Taktik spielte im psychologischen Krieg gegen die vietnamesische Bevölkerung eine große Rolle. FN6
      
    4 Vgl. P. Watson a.a.O., S. 3S7-367 
    5 Vgl. W.L. Shirer (1990): Aufstieg und Fall des dritten Reiches. Köln, S. 875 
    6 Vgl P. Watson, a. a.O., S. 367  
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    Querverweise
    Überblick Programm Politische Psychologie in der IP-GIPT
       

    Geheimdienste vom Typ CIA   ( 1- 2 - 3 - 4 - 5 ) sind vielfach nichts anderes als staatlich sanktionierte Kriminelle Vereinigungen und pseudo-legalisierte Terrorbanden, die den lokalen, regionalen und Weltfrieden gefährden. Daher fordern wir aus allgemeiner und integrativer polit-psychologischer Sicht ein

    Internationales Geheimdienst-Völkerrechtsgesetz:

    1. Allen Geheimdiensten wird verboten Attentate, Umstürze, Staatsstreiche, Militärinterventionen, Sabotage, Waffenlieferungen und jede andere Form aktiv aggressiver oder destruktiver Beeinflussung zu betreiben. 
    2. Geheimdienste dürfen nur informationell zur Abwehr und Aufklärung eingesetzt werden. 
    3. Es ist detailliert und operational genauestens festzulegen, was Geheimdienste dürfen und was nicht; hierbei ist jeglicher Interpretationsspielraum streng zu vermeiden.
    4. Sämtliche Geheimdienstaktivitäten müssen parlamentarischer Kontrolle unterliegen und vom Weltsicherheitsrat der UNO oder einem internationalen Gerichtshof geprüft werden können. 

    Entwurf/ Leitideen:

    Internationales Missionierungs-Völkerrechts- Gesetz


     
    • Allen Religionen wird verboten, uneingeladen und unautorisiert durch die Gast-Kultur zu missionieren.
    • Autorisierte "Missionen" müssen das Toleranzgebot beachten, sonst sind sie völkerrechtswidrig.
    • Autorisierte "Missionen" bedürfen der Erlaubnis durch einen von den Vereinten Nationen (UNO) legitimierten internationalen ethnologischen Rat, dessen Richtlinien zu beachten und deren Einhaltung durch unabhängige BeobachterInnen zu kontrollieren ist.
    • Auserwählt-Verkündigungen sind als Verstoß gegen die Allgemeinen Menschenrechte unzulässig.
    • Kooperation jedweder Form mit Geheimdiensten ist unzulässig.

     


    Zitierung
    Sponsel, Rudolf  (DAS). Leben und Arbeit von Psychologen unter den Militärdiktaturen Südamerikas. IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/politpsy/recht/lateina.htm
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