Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPT DAS=16.06.2012 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung 17.1.14
    Impressum: Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel   Stubenlohstr. 20   D-91052 Erlangen
    Mail:_sekretariat@sgipt.org_Zitierung  &  Copyright

    Anfang Psychiatrische Exploration__Überblick  _ Rel. Aktuelles _ Rel. Beständiges _Titelblatt _Konzept _Archiv _Region  __ Service-iec-verlag _ Wichtige Hinweise zu Links und  Empfehlungen

    Willkommen in unserer Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie, Abteilung Bücher, Literatur und Links zu den verschiedensten Themen, hier die Buchpräsentation:

    Buch-Präsentationen in der IP-GIPT

    Anleitung zur psychiatrischen Exploration

    präsentiert von Rudolf Sponsel, Erlangen

    Bibliographie * Verlagsinfo * Inhaltsverzeichnis * Leseprobe * Ergebnisse * Bewertung * Autor(Innen) * Links * Literatur * Querverweise *



    Bibliographie:  Lenz Gerhard, Aigner Martin, Paulitsch Klaus, Berg Daniel (2009). Anleitung zur psychiatrischen Exploration. Wien: facultas. [72 Seiten, 2009 facultas.wuv, ISBN 978-3-7089-0394-1, 14.90 EUR (inkl. USt.)].  [Verlags-Info]



    Verlagsinfo: "Das Buch ist als praxisorientierter und optisch anschaulicher Leitfaden zur psychiatrischen Exploration konzipiert und soll allen relevanten Berufsgruppen zur raschen Orientierung und als Lernbehelf für die Ausbildung dienen. Im einführenden allgemeinen Teil werden die richtige Gesprächsführung, die Erhebung einer Anamnese, das Erstellen eines psychopathologischen Status sowie die diagnostische Zuordnung zu einem Krankheitsbild erläutert. Im speziellen Teil werden die relevanten psychiatrischen Syndrome in 18 Kapiteln beschrieben und durch Schwarzweißfotografien veranschaulicht. Die Darstellung von Syndromen bzw. Leitsymptomen und eine übersichtliche Gliederung der Kapitel auf Doppelseiten bieten eine rasche Orientierung und Anleitung zum explorativen Vorgehen. Der knappe Band erhält seine besondere eindrucksvolle Wirkung durch Fotografien von Ausdrucksformen psychischer Störungen."

    Schlagworte
        Psychiatrie
        Psychologie & Psychotherapie"



    Inhaltsverzeichnis

    Vorwort    7

    I.   Allgemeiner Teil

    1.   Allgemeine Richtlinien der psychiatrischen Gesprächsführung    11
    2.   Bestandteile der Exploration    15
    3.   Hilfsmittel der Exploration    23
     

    II.   Spezieller Teil

    1.     Bewusstseinsveränderung/Delir    30
    2.     Kognitive Störung/Demenzielles Syndrom    32
    3.     Denk- und Ich-Störungen    34
    4.     Wahnhaftes Syndrom    36
    5.     Halluzinatorisches Syndrom    38
    6.     Störungen des Antriebs und der Psychomotorik    40
    7.     Depressives Syndrom    42
    8.     Manisches Syndrom    44
    9.     Angstsyndrom    46
    10.    Zwangssyndrom    48
    11.    Dissoziatives Syndrom    50
    12.    Somatoformes Syndrom    52
    13.    Abhängigkeitssyndrom    54
    14.    Suizidalität    56
    15.    Aggressivität/Erregungszustand    58
    16.    Störung des Essverhaltens - Anorexie/Bulimie    60
    17.    Schlafstörungen und andere Biorhythmusstörungen    62
    18.    Störung des Sexualverhaltens    64

    Literaturverzeichnis    67
    Stichwortverzeichnis    69
     



    Leseprobe:

    "Vorwort
    In der Psychiatrie ist das Gespräch als Mittel der Untersuchung auch bereits die Einleitung der Behandlung. Während sich am Ende des 19. Jahrhunderts Psychiater als distanzierte Beobachter und rein naturwissenschaftlich eingestellte „Beschreiber" sahen, hat sich im Laufe der Zeit, nicht zuletzt unter dem Einfluss der Sozialwissenschaften und der Psychotherapie, ein Paradigmenwechsel vollzogen. Nun werden nicht nur Krankheitssymptome, sondern auch die Lebenssituation und Lebensgeschichte im sozialen und beruflichen Kontext beachtet. Die Beziehung zwischen Arzt und Patient rückt näher ins Blickfeld, und die Bedeutung, die der Patient seiner Lebensgeschichte gibt, kommt als subjektive Information hinzu. Der lang schwelende Konflikt zwischen „Beschreibern" und „Analysierern" ist heute längst überwunden. Die Beobachtung und Beschreibung von psychopathologischen Phänomenen und das Verstehen sind keine Gegensätze, sondern notwendige Ergänzungen. Die psychiatrische Exploration ist dabei ein zentrales Instrument zur Beurteilung des psychischen Zustandes und Erlebens. Man versteht darunter ein strukturiertes Gespräch bzw. Interview, das eine aktive Vorgehensweise des Untersuchers erfordert und zum Ziel hat, psychopathologische Symptome wie Stimmung, Denkinhalte, kognitive Funktionen im Einzelnen, aber auch in ihrer Gesamtheit zu erfassen.
        In dem vorliegenden Buch geht es einerseits um allgemeine Grundlagen und Richtlinien der psychiatrischen Gesprächsführung und andererseits um spezifische Anleitungen zur Exploration bestimmter psychiatrischer Symptome und Syndrome. Der Band stellt kein Lehrbuch der Psychiatrie dar, sondern versteht sich als Ergänzung und Unterstützung für die klinische Arbeit oder für ein Praktikum.
        Im ersten Teil werden Grundlagen, Rahmenbedingungen, Bestandteile und der Ablauf einer psychiatrischen Exploration erläutert und Hilfsmittel wie Fragebögen, Checklisten oder standardisierte Interviews beschrieben. Der zweite Abschnitt beinhaltet die wichtigsten psychopathologischen Syndrome.
    .... ....." (S. 7)
     



    Ergebnisse.

    Beispielhaft werden zwei Ergebnisse, das erste aus dem Allgemeinen Teil und das zweite aus dem Speziellen Teil  zum Wahn-Syndrom berichtet, damit Sie, werte LeserIn, sich einen Eindruck verschaffen können.

    S. 12f: "1.3    Schwierige Situationen und psychiatrische Exploration unter speziellen Bedingungen
    Bestimmte psychopathologische Zustände oder die Aktivierung kognitiv-emotionaler Schemata beim Patienten können den Verlauf des Gesprächs erschweren, ebenso die mangelnde Freiwilligkeit des Patienten. So werden schwer depressive PatientInnen kognitiv nicht sehr belastbar sein, man wird das Gespräch kürzer halten und durch gezielte Fragen stärker strukturieren. Bei sehr kommunikationsgestörten (z. B. bei akut denk- und sprachgestörten schizophrenen) PatientInnen wird es ebenfalls sinnvoll sein, die Dauer des Gesprächs einzuschränken, ebenso bei akut manischen PatientInnen, weil hier schon die Beobachtung der Sprachstörung bzw. der manischen Verhaltensstörung wichtige diagnostische Hinweise gibt. Bei sehr unsicheren und ängstlichen PatientInnen wird man eher mit ressourcenorientierten bzw. neutralen Fragen beginnen, um das Wohlbefinden in den Gesprächssituationen zu steigern.
        Neben positiven Gefühlen und Vertrauen können beim Patienten aus einer bestimmten Lebens- und Beziehungsgeschichte unter Umständen auch sehr schnell negative Gefühle gegenüber dem Therapeuten ausgelöst werden, die eigentlich auf frühere Bezugspersonen gerichtet sind. Hier kann es sinnvoll sein, den Patienten rechtzeitig auf seine Gefühle in der Gesprächssituation anzusprechen („Wie geht es Ihnen mit mir im Gespräch?"). Gefühle, die beim Therapeuten entstehen, können wichtige Hinweise, z. B. in der Diagnostik der Persönlichkeitsstörungen, liefern: Sie sind oft ein Hinweis darauf, welche Gefühle der Patient bei anderen Menschen gewöhnlich auslöst und wie er damit in Schwierigkeiten kommt.
        Eine spezielle Bedingung stellt das Gespräch mit einem Patienten dar, der unfreiwillig zum Psychiater kommt (auf Druck von Angehörigen, Behörden etc.) bzw. wenn ein Gespräch im Rahmen einer Unterbringung stattfindet. Hier sollte der Psychiater vor dem Kontakt mit dem Patienten über die Gründe dieser erzwungenen Untersuchung und die Fragen, die er beantworten soll, informiert sein, das Gespräch mit dem Patienten mit einer kurzen Schilderung dieser Gründe eröffnen und versuchen, Interesse und Mitarbeit beim Patienten zu erlangen, die es ermöglichen, auch den Standpunkt des Patienten zur Geltung zu bringen. Neutrale Fragen, z. B. bezüglich aktueller Lebensumstände, oder eine körperliche Anamnese können Gelegenheit bieten, Einblick in Denkvorgänge, Affektivität oder intellektuelle Funktionen zu bekommen. Kommt ein Gespräch in Gang, wird es so geführt wie bei einem freiwilligen Patienten. Sollte es zu einer Unterbringung kommen bzw. eine solche bestätigt werden, müssen dem Patienten die Gründe dafür dargelegt werden.
        Bei der konsiliarpsychiatrischen Untersuchung von körperlich Kranken sollten die Umstände der Überweisung besonders beachtet werden. Meist wird der Psychiater um seinen fachmännischen Rat in Bezug auf Diagnostik und Behandlung gefragt, oft geht es aber auch um Probleme des zuweisenden Arztes mit dem Patienten. Die Gründe für die Überweisung sollten vor dem Gespräch mit dem Patienten geklärt werden, idealerweise erfolgt eine persönliche Kontaktaufnahme mit dem Überweiser. Der Patient sollte am Beginn des Gesprächs erfahren, warum der Psychiater [>13] gerufen wurde. Die räumlichen Rahmenbedingungen für das Gespräch auf einer somatischen Krankenabteilung können oft schwierig sein. Ein Gespräch in einem nicht benützten Zimmer oder in einer stillen Ecke am Gang ist geeigneter als eine Unterhaltung im Krankenzimmer in Gegenwart anderer Patientinnen oder des Krankenhauspersonals. Abschließend sollte ein Bericht an den Überweiser verfasst werden und der Patient in geeigneter Weise über die Inhalte informiert werden."

    S. 36f: "4    Wahnhaftes Syndrom

    Einleitung/Symptome

    Leitsymptome des Wahns sind krasse, krankhaft verfälschte Gedanken, Vorstellungen oder Meinungen, an denen unkorrigierbar und mit absoluter Gewissheit festgehalten wird. Die Fehlbeurteilungen stehen im Widerspruch zur Wirklichkeit und Überzeugung der meisten Mitmenschen und stellen eine „Privatwirklichkeit" für den Betroffenen dar.

    • Wahnentstehung, Struktur und Dynamik des Wahns: Beurteilt werden die Entstehungsart eines Wahns („Wahneinfall"), die Aufbauelemente (z. B. Interpretation von normalen oder von abnormen Wahrnehmungen, wie z. B. akustischen Halluzinationen), die Wahnstruktur (unstrukturiert/strukturiert, logisch/paralogisch) und die Dynamik des Wahns. Ein Wahn kann in ein Gedankensystem des Kranken eingebettet sein („systematisierter Wahn"), er kann aber auch für sich alleine stehen („polarisierter Wahn"), für den Untersucher kaum bemerkbar sein, da er im Hintergrund des Erlebens steht („Wahn in Juxtaposition"), oder der Patient ist völlig in seiner Wahnwelt versunken (autistischer Wahn).
    • Wahnthemen: Fast alle Themen, die Menschen gefühlsmäßig beschäftigen, können Inhalt eines Wahns werden. Bizarre Wahnthemen entsprechen nicht mehr den Gesetzen des logischen Denkens und sind für schizophrene Störungen typisch. Häufige Themen sind:
      • Verfolgungs- und Beeinträchtigungswahn
      • Beziehungswahn: Ereignisse werden auf sich bezogen
      • Eifersuchtswahn: Überzeugung, dass man vom Partner betrogen wird
      • Schuldwahn: Überzeugung, Schuld auf sich geladen zu haben
      • Verarmungswahn: Wahn, zu wenig Geld für den Lebensunterhalt zu haben
      • Hypochondrischer Wahn: Überzeugung, eine Krankheit zu haben
      • Größenwahn: Überzeugung, besondere Fähigkeiten zu haben
      • Liebeswahn: Wahn, von jemandem geliebt zu werden
      • Religiöser Wahn: unangemessene Überzeugung, in Verbindung zu Gott zu stehen
    • Affektiver Bezug: Entspricht der Inhalt des Wahns der Stimmung des Patienten (wie beispielsweise ein Schuldwahn bei der depressiven Störung), spricht man von einem synthymen Wahn und grenzt diesen vom parathymen Wahn ab, der nicht zum Affekt passt bzw. affektiv neutrale Gedanken enthält.
    • Überwertige Ideen: Im Gegensatz zu den Erlebnisinhalten des Wahns sind überwertige Ideen nicht absolut unkorrigierbar.


    Vorschläge für Fragen

    • Sind in letzter Zeit Sachen passiert, die Sie sich nicht erklären können oder die Ihnen eigenartig vorkommen?
    • Werden Sie von jemandem verfolgt oder beeinträchtigt?
    • Sind Sie sich selbst oder ist Ihnen die Umgebung in eigenartiger Weise verändert vorgekommen?
    • Haben Sie das Gefühl, dass Sie unter Kontrolle von Kräften und Mächten stehen, die nicht Ihrem eigenen Willen entstammen?
    • Haben Sie das Gefühl, dass Sie über besondere Fähigkeiten verfügen?
    • Könnten Sie sich irren? (Subjektive Gewissheit und Unkorrigierbarkeit)"




    Bewertung: Die Gesprächs- und Explorationsregeln erfahren in der psychotherapeutischen Literatur eine beachtliche Aufmerksamkeit, nicht so in der Psychiatrie, obschon sie besonders dort, wo Befundtatsachen - besonders im forensischen Bereich - ermittelt werden sollen, von allergrößter Bedeutung sind. Deshalb ist dieser kleinen, aber feinen Veröffentlichung viel, aber auch kritische Aufmerksamkeit zu wünschen. Die fatale Bedeutung von Suggestivfragen in der Psychodiagnostik wird leider nicht erkannt (> Vorschläge für Fragen), daher auch nicht thematisiert, nicht problematisiert und keine angemessenen Alternativen entwickelt. Sehr wichtig sind die Ausführungen zum Thema "Schwierige Situationen und psychiatrische Exploration unter speziellen Bedingungen", wenn auch wichtige Hinweise zur umfassenden Aufklärungspflicht des Psychiaters in erzwungenen forensischen Explorationssituationen (Rechte, Pflichten, Folgen einer Nicht-/ Mitarbeit; Kontrolle) fehlen. Es gibt noch viel zu tun, aber die Psychiatrie hat sich auf den Weg gemacht.

    Hinweis 17.1.14   Im März 2014 erscheint eine neue, erweiterte (von 72 auf 120 Seiten) Auflage:
    Martin Aigner; Klaus Paulitsch; Daniel Berg; Gerhard Lenz (2014). Psychopathologie. Anleitung zur psychiatrischen Exploration. Wien: Facultas. März 2014, Utb/Facultas.wuv 120 Seiten; m. zahlr. Fotos ISBN 978-3-8252-8567-8 EUR 17,99 (D)





    Links (Auswahl: beachte)
    • Explorations-Fehler in der forensischen Psycho-Pathologie.
    • Gesprächsregeln der Psychotherapieschulen.
    • Überblick Wahn in der IP-GIPT.
    • Suggestivfragen in der Diagnostik.
    • Suggestivfragen.
    • Aussagepsychologie.


    Literatur (Auswahl)

    • Informationen über Bücher, Bibliotheken, bibliographische Quellen.


    Literaturverzeichnis des Buches:
    Es fällt auf, dass in keinem Titel das Wort "Exploration" vorkommt.
     

    • "APA: Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders, Fourth Edition, Text Revision (DSM-IV). American Psychiatric Press, Washington, DC 1994.
    • Arbeitsgemeinschaft für Methodik und Dokumentation in der Psychiatrie/AMDP (Hg.): Das AMDP-System: Manual zur Dokumentation psychiatrischer Befunde. Hogrefe, Göttingen, Bern, Toronto, Seattle 1995.
    • Collegium Internationale Psychiatriae Scalarum (Hg.): Internationale Skalen für Psychiatrie. 5. vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. CGI - Clinical Global Impression. Beltz Test Verlag, Göttingen 2005.
    • Dilling, H., Mombour, W., Schmidt, M. H., Schulte-Markwort, E. (Hg.): Internationale Klassifikation psychischer Störungen, ICD-10 Kapitel V (F), Diagnostische Kriterien für Forschung und Praxis. Huber, Bern, Göttingen, Toronto, Seattle 2000.
    • Dilling, H., Mombour, W., Schmidt, M. H., Schulte-Markwort, E. (Hg.): Internationale Klassifikation psychischer Störungen, ICD-10 Kapitel V (F), Klinisch-diagnostische Leitlinien. Huber, Bern, Göttingen, Toronto, Seattle 2000.
    • Fähndrich, E., Stieglitz, R. D.: Leitfaden zur Erfassung des psychopathologischen Befundes. Hogrefe, Göttingen, Bern, Toronto, Seattle 1998.
    • Friedmann, A., Thau, K. (Hg.): Leitfaden der Psychiatrie. Maudrich, Wien 1987.
    • Hoff, P.: Biographische und Krankheitsanamnese. In: Möller, H. J., Laux, G., Kapfhammer, H. P. (Hg.): Psychiatrie und Psychotherapie. Springer, Berlin, Heidelberg, New York 2002.
    • Kendell, R. E.: Die Diagnose in der Psychiatrie. Enke, Stuttgart 1978.
    • Kind, H., Haug H.-J.: Psychiatrische Untersuchung. 6. Auflage. Springer, Berlin 2007.
    • Lenz, G., Küfferle, B.: Klinische Psychiatrie. UTB facultas.wuv, Wien 2008.
    • Paulitsch, K.: Grundlagen der ICD-10-Diagnostik. UTB facultas.wuv, Wien 2009.
    • Paulitsch, K., Karwautz, A.: Grundlagen der Psychiatrie. UTB facultas.wuv, Wien 2008.
    • Payk, T. R.: Psychopathologie. Springer, Berlin, Heidelberg, New York 2007.
    • Saß, H., Wittchen, H. U., Zaudig, M., Houben, I. (dt. Bearbeitung): Diagnostisches und Statistisches Manual Psychischer Störungen - Textrevision - DSM-IV TR. Hogrefe, Göttingen, Toronto, Seattle 2003.
    • Scharfetter, C: Allgemeine Psychopathologie. Eine Einführung. 5. Auflage. Thieme, Stuttgart, New York 2002.
    • Scharfetter, C, Faust, V.: Anamnese und psychischer Befund in Stichworten. In: Faust, V.: Psychiatrie. Ein Lehrbuch für Klinik, Praxis und Beratung. Gustav Fischer Verlag, Stuttgart, Jena, New York 1995.
    • WHO - World Health Organisation: Tenth Revision of the International Classification of Diseases, Chapter V (F): Mental and Behavioural Disorders (including disorders of psychological development). Clinical Descriptions and Diagnostic Guidelines. World Health Organisation, Geneva 1991."



    Anmerkungen und Endnoten
    ___
    Bewertung. Bewertungen sind immer subjektiv, daher sind wir in unseren Buchpräsentationen bemüht, möglichst viel durch die AutorInnen selbst sagen zu lassen. Die Kombination Inhaltsverzeichnis und Zusammenfassungen sollte jede kundige oder auch interessierte LeserIn in die Lage versetzen selbst festzustellen, ob sie dieses oder jenes genauer wissen will.  Die BuchpräsentatorIn steht gewöhnlich in keiner Geschäftsbeziehung zu Verlag oder den AutorInnen; falls doch wird dies ausdrücklich vermerkt. Die IP-GIPT ist nicht kommerziell ausgerichtet, verlangt und erhält für Buchpräsentationen auch kein Honorar. Meist dürften aber die BuchpräsentatorInnen ein kostenfreies sog. Rezensionsexemplar erhalten. Die IP-GIPT gewinnt durch gute Buchpräsentationen an inhaltlicher Bedeutung und Aufmerksamkeit und für die PräsentatorInnen sind solche Präsentationen auch eine Art Fortbildung - so gesehen haben natürlich alle etwas davon, am meisten, wie wir hoffen Interessenten- und LeserInnen.
    ___
    Anm. Vorgesehene. Wir präsentieren auch Bücher aus eigenem Bestand, weil wir sie selbst erworben haben oder Verlage sie aus verschiedenen Gründen nicht (mehr) zur Verfügung stellen wollen oder können.
    ___

    Querverweise
    Standort: Anleitung zur psychiatrischen Exploration.
    *
    Buch-Präsentationen, Literaturhinweise und Literaturlisten in der IP-GIPT. Überblick und Dokumentation.
    *
    Suchen in der IP-GIPT, z.B. mit Hilfe von "google": <suchbegriff> site: www.sgipt.org
    Buchpräsentation site: www.sgipt.org. 
    *
    Information für Dienstleistungs-Interessierte.
    *



    Zitierung
    Sponsel, Rudolf (DAS). Buchpräsentation Anleitung zur psychiatrischen Exploration. Internet Publikation  für Allgemeine und Integrative Psychotherapie  IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/lit/sonstige/psyExpl.htm
    Copyright & Nutzungsrechte
    Diese Seite darf von jeder/m in nicht-kommerziellen Verwertungen frei aber nur original bearbeitet und nicht  inhaltlich verändert und nur bei vollständiger Angabe der Zitierungs-Quelle benutzt werden. Das Einbinden in fremde Seiten oder Rahmen, die die Urheberschaft der IP-GIPT nicht jederzeit klar erkennen lassen, ist nicht gestattet. Sofern die Rechte anderer berührt sind, sind diese dort zu erkunden. Sollten wir die Rechte anderer unberechtigt genutzt haben, bitten wir um Mitteilung. Soweit es um (längere) Zitate aus  ...  geht, sind die Rechte bei/m ... zu erkunden oder eine Erlaubnis einzuholen.


     Ende  Psychiatrische Exploration _Überblick  _ Rel. Aktuelles _ Rel. Beständiges _Titelblatt _Konzept _Archiv _Region  __ Service-iec-verlag _ Wichtige Hinweise zu Links und  Empfehlungen



    Änderungen Kleinere Änderungen werden nicht extra ausgewiesen; wird gelegentlich überarbeitet und ergänzt.
    17.01.14    Hinweis erweiterte Neuauflage, Link Explorations-Fehler.

    korrigiert: 16.06.12 irs