Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    IP-GIPT DAS=19.03.2006 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung TT.MM.JJ
    Impressum: Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel Stubenlohstr. 20 D-91052 Erlangen * Mail:_sekretariat@sgipt.org__ Zitierung  &  Copyright

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    Lehrbuch Klinische Psychologie - Psychotherapie

    präsentiert von Rudolf Sponsel, Erlangen

    Bibliographie * Verlagsinfo * Inhaltsverzeichnis * Leseprobe * Bewertung * Links * Literatur * Querverweise *

    Bibliographie: Perrez, Meinrad & Baumann, Urs (2005, Hrsg.). Lehrbuch Klinische Psychologie - Psychotherapie. 3., vollst. überarb. Aufl. 2005. 1220 S., durchgehend zweifarbig, zahlr. Abb. und Tab., Gb. ISBN: 3-456-84241-4. EURO 79.95 / CHF 134.00. Erschienen 25-10-2005.  Huber. [Verlags-Info] [Homepage zum Buch]

    Verlagsinfo: "Der Klassiker unter den Lehrbüchern der Klinischen Psychologie und Psychotherapie erscheint vollständig überarbeitet, aktualisiert und erweitert bereits in der dritten Auflage. Erneut wurde die ICD-10 und DSM-IV-TR berücksichtigt. Im vorliegenden Buch:

    • stellen 50 renommierte Autoren und Autorinnen in 80 eng aufeinander bezogenen Kapiteln das Wissen zur Klinischen Psychologie und Psychotherapie nach störungsübergreifenden (z.B. Klassifikation) und störungsbezogenen (z.B. Denkstörungen, depressive Störungen) vor.
    • wird nach verschiedenen Komplexitätsebenen, auf denen sich Störungen manifestieren können, differenziert, indem nach gestörten Einzelfunktionen (z.B. Gedächtnisstörungen, Lernstörungen), nach Störungen auf der Funktionsmuster/Syndrom Ebene (z.B. depressive Störungen) und nach gestörten interpersonellen Systemen (Paar- und Familienebene) unterschieden.
    • wird die gesamte Klinische Psychologie in ihrer gesamten Vernetzung mit den psychologischen Grundlagen und den fachlichen Nachbargebieten dargestellt.
    • wird erstmalig den interkulturellen und evolutionspsychologischen Aspekten Rechnung getragen.
    • Basierend auf dem neuesten Stand der Klinischen Psychologie und Psychotherapie bildet das Buch ein unentbehrliches Grundlagen- und Nachschlagewerk für Studium und Praxis.
    • Zur Lernunterstützung und Wissensüberprüfung sind kostenlos über das Internet zusätzliche Übungen unter https://verlag.hanshuber.com/lkp/ abrufbar.
    • Ergänzend wird ein Band mit Falldarstellungen zur Klinischen Psychologie und Psychotherapie, herausgegeben von Prof. Stieglitz, Prof. Baumann und Prof. Perrez, folgen."


    Inhaltsverzeichnis [Übersicht Hauptkapitel] [Hauptkapitel] [Vollständiges IV als PDF]

    Vorwort   19
    Autorenverzeichnis   23

    Teil I:
    Allgemeine Grundlagen   29

    1.    Grundbegriffe - Einleitung   31

      (U. Baumann und M. Perrez)
      1.  Begriff Klinische Psychologie   31
      2.  Begriffe Krankheit, Störung, Gesundheit   32
      3.  Klinische Psychologie und Nachbargebiete  39
      4.  Klinische Psychologie und Psychotherapie   42
      5.  Geschichte der Klinischen Psychologie   43
      6.  Struktur der Klinischen Psychologie   46
      7.  Struktur des Lehrbuches   47
      8.  Weiterführende Literatur  49
      9.  Literatur  49


    2.    Wissenschaftstheoretische Grundlagen 53

    2.1  Wissenschaftstheoretische Grundlagen: Klassifikation, Ätiologie und Diagnostik   54

      (H. Westmeyer)
      1.  Einleitung  54
      2.  Therapeutische Handlungsregeln  55
      3.  Klassifikation  55
      4.  Ätiologie  58
      5.  Diagnostik  65
      6.  Weiterführende Literatur 66
      7.  Literatur 67


    2.2    Wissenschaftstheoretische Grundlagen: Klinisch-psychologische Intervention   68

      (M. Perrez)
        1. Einleitung   68
        2. Verschiedene Arten des Wissens: Nomologisches, nomopragmatisches und Tatsachenwissen   69
        3. Unterschiedliche Wissensstandards   73
        4. Psychotherapeutische Methoden als technologische Regeln   74
        5. Psychotherapie als Anwendung von Theorien der Psychologie?   76
        6. Unter welchen Voraussetzungen soll eine psychotherapeutische Methode als wissenschaftlich fundiert betrachtet werden?   80
        7. Wie beeinflusst wissenschaftliches Wissen das praktische Handeln?   82
        8. Normative Aspekte des therapeutischen Handelns   84
        9. Gibt es die wissenschaftliche Fundierung?   85
      10. Weiterführende Literatur   86
      11. Literatur   86


    3.     Ethik in der Klinischen Psychologie   89

      (S. Reiter-Theil und U. Fahr)
      1.  Einführung   89
      2.  Beiträge der Ethik zur Klinischen Psychologie ethischer Standards   90
      3.  Instrumente für die ethische Analyse   94
      4.  Anwendung auf Konfliktfelder in der Klinischen Psychologie   97
      5.  Forschung über Ethik in der Klinischen Psychologie   102
      6.  Fazit und Ausblick   103
      7.  Weiterführende Literatur   103
      8.  Literatur   104
      9.  Internetadressen   105


    Teil II:
    Klassifikation, Diagnostik: Allgemeine Grundlagen 107

    4.    Klassifikation   109

      (U. Baumann und R.-D. Stieglitz)
      1. Methodische Bemerkungen   109
      2. Klassifikationssysteme für Personen mit psychischen Störungen   111
      3. Merkmalsklassifikationen   124
      4. Weiterführende Literatur   125
      5. Literatur   125


    5.    Klinisch-psychologische Diagnostik: Allgemeine Gesichtspunkte   128

      (C. Reinecker-Hecht und U. Baumann)
      1.  Funktionen der klinisch-psychologischen Diagnostik   128
      2.  Diagnostische Konzepte   130
      3.  Veränderungsmessung   136
      4.  Multimodalität als Grundprinzip der Diagnostik   137
      5.  Schlussbemerkungen   143
      6.  Weiterführende Literatur   144
      7.  Literatur   144


    Teil III:
    Epidemiologie   147

    6.     Epidemiologie   149

      (R. Lieb)
      1.  Definition und Aufgabenbereiche   149
      2.  Zentrale Maße der Krankheitshäufigkeit: Prävalenz und Inzidenz   153
      3.  Epidemiologische Methoden und Studiendesigns   153
      4.  Epidemiologie psychischer Störungen: ausgewählte Befunde   160
      5.  Ausblick   167
      6.  Weiterführende Literatur   168
      7.  Literatur   168


    Teil IV:
    Ätiologie/Bedingungsanalyse: Allgemeine Grundlagen   171

    7.     Ätiologie/Bedingungsanalyse: Methodische Gesichtspunkte   173
              (U. Baumann und M. Perrez)
              1.  Begriffe   173

      2.  Vulnerabilisierende vs. protektive Faktoren; Vulnerabilität vs. Resilienz   175
      3.  Phasen des Störungsverlaufs   176
      4.  Verlaufsformen einzelner Störungs-Episoden   178
      5.  Versuchsplanung für Ätiologie- und Bedingungsforschung   180
      6.  Bilanz   185
      7.  Weiterführende Literatur   185
      8.  Literatur   186


    8.    Genetische Faktoren   188

      (W. Maier und M. Wagner)
      1.  Historischer Hintergrund   188
      2.  Ausgangspunkte und Ziele der genetischen Analyse psychischer Eigenschaften und Krankheiten   189
      3.  Grundbegriffe: Gene, Genotyp, Phänotyp   190
      4.  Forschungsmethoden   195
      5.  Genetik einzelner psychischer Störungen und Verhaltensdispositionen   200
      6.  Genetische Beratung   208
      7.  Bilanz   209
      8.  Weiterführende Literatur   211
      9.  Literatur   211


    9.     Biologische Faktoren   214

      (K. Wingenfeld und D. H. Hellhammer)
      1.  Einleitung   214
      2.  Das Nervensystem   215
      3.  Das endokrine System   226
      4.  Das Immunsystem   232
      5.  Interaktionen zwischen Nervensystem, endokrinem System und Immunsystem   234
      6.  Ausblick: Implikationen für die Diagnostik und Intervention   235
      7.  Weiterführende Literatur   237
      8.  Literatur   237


    10.   Psychologische Faktoren: Sozialisation und Verhaltensanpassung   240

      (M. Perrez und L. Ahnert)
      1.  Einleitung   240
      2.  Entwicklung und Entwicklungsstörung: Vulnerabilität und Resilienz   241
      3.  Störungen im Entwicklungsverlauf: Konzept der Entwicklungsaufgaben   242
      4.  Störungen als Folge einer unbewältigten Triebgeschichte: Das psychoanaly tische Modell   244
      5.  Störungen als Folge misslungener Beziehungsentwicklung; Das bindungstheoretische Modell   247
      6.  Störungen als Folge der Lerngeschichte: Lerntheoretische Modelle   255
      7.  Gestörte Entwicklung - Entwicklung von Störungen   265
      8.  Weiterführende Literatur   266
      9.  Literatur   266


    11.   Psychologische Faktoren: Stress und Coping   272

      (M. Perrez, A.-R. Laireiter und U. Baumann)
        1.  Einleitung   272
        2.  Begriffe Stress, Stressoren und Stressprozess   273
        3.  Stressoren und ihre Zusammenhänge mit psychischen Störungen   274
        4.  Faktoren, die die Wirkungen von belastenden Situationen beeinflussen   280
        5.  Persönlichkeitsmerkmale als Vermittlungsfaktoren   284
        6.  Merkmale der sozialen Umwelt als Vermittlungsfaktoren   285
        7.  Die Erfassung von Belastungen, Belastungsreaktionen, Belastungsverarbeitung
             (Coping), Sozialem Netzwerk und Sozialer Unterstützung   288
        8.  Modelle zum Zusammenspiel der verschiedenen Faktoren   296
        9.  Bilanz   300
      10. Weiterführende Literatur   300
      11. Literatur   301


    12.   Sozialpsychologische und Evolutionsbiologische Faktoren   305

      (F. Försterling und B. Schuster)
      1.  Einleitung   305
      2.  Die evolutionäre Perspektive in der Sozialpsychologie   306
      3.  Interaktion und Kommunikation als Einflussfaktoren psychischer Störungen   314
      4.  Kausalattributionen als Determinante psychischer Störungen   317
      5.  Bilanz   322
      6.  Weiterführende Literatur   323
      7.  Literatur   323


    13.   Transkulturelle Faktoren   326

      (R. van Quekelberghe)
      1.  Einflüsse der Kultur auf Definition und Entstehung psychischer Störungen   326
      2.  Kultur: Konzepte - Definitionen   327
      3.   Kulturelle Einflüsse auf Definition/Klassifikation und Ätiologie psychischer Störungen   328
      4.   Beispiele transkultureller Psychopathologie   331
      5.  Klinisch-psychologische Probleme bei Migranten   334
      6.  Weiterführende Literatur   335
      7.  Literatur   335
      8.  Internetadressen   337


    Teil V:
    Intervention   339

    14.   Systematik der klinisch-psychologischen Intervention   34l

      (M. Perrez und U. Baumann)
      1.  Psychologische Interventionsmethoden   341
      2.  Klinisch-psychologische Interventionsmethoden   342
      3.  Ebenen der klinisch-psychologischen Intervention und ihre Verbindung zu den Interventionsfunktionen   347
      4.  Struktur der Interventionskapitel    350
      5.  Weiterführende Literatur   351
      6.  Literatur   351


    15.   Gesundheitsversorgung   352

      (U. Baumann)
      1.  Einleitung   352
      2.  Geschichte der Gesundheitsversorgung   353
      3.  Leitbilder der Gesundheitsversorgung   354
      4.  Institutionen der GesundheitsVersorgung   357
      5.  Qualitätsmanagement in der Gesundheitsversorgung   362
      6.  Evaluation in der Gesundheitsforschung   364
      7.  Berufssituation der Klinischen Psychologie   365
      8.  Weiterführende Literatur   375
      9.  Literatur   375


    16.   Methodik der klinisch-psychologischen Interventionsforschung 378

      (U. Baumann und C. Reinecker-Hecht)
      1.  Einleitung   378
      2.  Leitbilder der Interventionsforschung und Interventionspraxis   379
      3.  Evaluationskriterien   381
      4.  Methodik der Phase I: Erkundungsphase   384
      5.  Methodik der Phasen II, III: Pilot- und Test-Phasen   386
      6.  Methodik der Phase IV: Praxiskontrolle   391
      7.  Weiterführende Literatur   395
      8.  Literatur   395


    17.   Prävention   398

      (M. Perrez und N. Hilti)
      1.  Verhinderung von Störungen vs. Förderung von Gesundheit   398
      2.  Unterschiedliche Aspekte der Prävention   399
      3.  Ausgewählte Methoden der Prävention und Gesundheitsförderung   407
      4.  Wissenschaftliche Fundierung und Evaluation von präventiven und gesundheitsfördernden Interventionsprogrammen   417
      5.  Schlussbetrachtungen   422
      6.  Weiterführende Literatur   423
      7.  Literatur   413
      8.  Internetadressen   427


    18.   Psychotherapie   429

    18.1 Psychotherapie: Systematik und methodenübergreifende Faktoren   430

      (M. Perrez und U. Baumann)
        1.  Was charakterisiert psychotherapeutische Methoden?   430
        2.  Die schulenübergreifende Struktur von Psychotherapie   431
        3.  Gemeinsamkeiten in der Verlaufsstruktur   433
        4.  Schulenübergreifende Grundmechanismen der Veränderung in Psychotherapien   437
        5.  Methodenübergreifende Therapiewirkungen   442
        6.  Methodenübergreifende Therapeutenvariablen   443
        7.  Methodenübergreifende Patientenvariablen   445
        8.  Methodenübergreifende Merkmale der Therapeut-Patient-Dyade   446
        9.  Methodenübergreifende institutionelle, soziale und sozio-kulturelle Kontextvariablen   446
      10.  Systematik der psychotherapeutischen Behandlungsformen   447
      11.  Schlussbemerkungen   451
      12.  Weiterführende Literatur   453
      13.  Literatur   453


    18.2 Ansatzpunkt Therapeut-Patient-Beziehung:
            Psychoanalytisch orientierte Psychotherapie   456

      (M. Neukam, R. Grimmer und A. Merk)
      1.  Einleitung   456
      2.  Symptom, Krankheit und Diagnostik im psychoanalytischen Verständnis   457
      3.  Die Bedeutung der therapeutischen Beziehung   459
      4.  Behandlungsformen, Indikationen und Therapieziele   462
      5.  Technische Konzepte, Behandlungsregeln und Interventionsformen   464
      6.  Wirksamkeitsnachweise in der psychoanalytischen Psychotherapieforschung   467
      7.   Erklärungsmodelle der therapeutischen Wirksamkeit   469
      8.  Weiterführende Literatur   472
      9.  Literatur   472


    18.3 Ansatzpunkt Therapeut-Patient-Beziehung:
            Gesprächstherapeutisch orientierte Psychotherapie   476

      (M. Reicherts)
      1.  Einleitung   476
      2.  Therapieziele und Störungsmodell   477
      3.  Interventionstechniken   478
      4.  Ebenen der Intervention und Anwendungsfelder   487
      5.  Wirksamkeit und Indikation   489
      6.  Erklärung der Wirksamkeit   493
      7.  Weiterführende Literatur   495
      8.  Literatur   495


    18.4 Ansatzpunkt Erleben, Verhalten:
            Verhaltenstherapeutisch orientierte Psychotherapie   499

      (H. Reinecker und A. Lakatos-Witt)
      1.   Einleitung   499
      2.  Interventionstechniken   504
      3.  Ebenen der Intervention   511
      4.  Wirksamkeit   514
      5.  Erklärung der Wirksamkeit   516
      6.  Weiterführende Literatur   516
      7.  Literatur   516


    18.5. Ansatzpunkt Kultur:
             Transkulturell orientierte Psychotherapie   521

      (R. van Quekelberghe)
      1.  Einleitung   521
      2.  Die Ethnopsychotherapie   523
      3.  Kulturzentrierte Psychotherapie   523
      4.  Weiterführende Literatur   528
      5.  Literatur   528


    19.   Rehabilitation   530

      (J. Bengel und A. Helmes)
      1.  Grundlagen der Rehabilitation   530
      2.  Psychosoziale Krankheitsfolgen und Krankheitsverarbeitung   535
      3.  Das System der Rehabilitation   539
      4.  Psychologische Rehabilitation   542
      5.  Rehabilitationsforschung, insbesondere Wirksamkeitsforschung   547
      6.  Weiterführende Literatur   550
      7.  Literatur   550


    20.   Psychopharmakotherapie   554

      (R. Spiegel)
      1.  Einleitung   554
      2.  Die heutigen Psychopharmaka   557
      3.  Psychopharmakotherapie und/oder Psychotherapie   567
      4.  Zum Einfluss von Psychopharmaka auf das Erleben, Verhalten und die Persönlichkeit   570
      5.  Schlussbetrachtung   571
      6.  Weiterführende Literatur   571
      7.  Literatur   571


    B. Störungsbezogener Teil  577

    Teil V:
    Störungen von psychischen Funktionen 577

    21.    Motorische Störungen 579
    21.1  Motorische Störungen: Klassifikation und Diagnostik   580

      (T. Schenk)
      1.  Einleitung   580
      2.  Klassifikation   581
      3.  Diagnostik   588
      4.  Weiterführende Literatur   588
      5.  Literatur   589
    21.2  Motorische Störungen: Ätiologie/Bedingungsanalyse   589
      (T. Schenk)
      1.  Epidemiologische Angaben   589
      2.  Ätiologische Faktoren   590
      3.  Weiterführende Literatur   596
      4.  Literatur   596
    21.3  Motorische Störungen: Intervention   598
              (T. Schenk)
      1.  Neurologische Bewegungsstörungen   598
      2.  Psychogene Bewegungsstörungen   599
      3.  Der Schreibkrampf   601
      4.  Weiterführende Literatur   603
      5.  Literatur   604


    22.   Wahrnehmungsstörungen   605
    22.1 Wahrnehmungsstörungen: Klassifikation und Diagnostik   606

      (J. Zihl und K. Münzel)
      1.  Bedeutung der Wahrnehmung   606
      2.  Klassifikation   607
      3.  Diagnostik   610
      4.  Weiterführende Literatur   612
      5.  Literatur   612
    22.2 Wahrnehmungsstörungen: Ätiologie/Bedingungsanalyse   613
      (J. Zihl und K. Münzel)
      1.  Einleitung   613
      2.  Wahrnehmungsstörungen in Abhängigkeit vom Ort der Hirnschädigung   614
      3.  Wahrnehmungsstörungen in Abhängigkeit von der Ätiologie   616
      4.  Die Bedeutung von Wahrnehmungsstörungen für Erleben und Verhalten   619
      5.  Weiterführende Literatur   621
      6.  Literatur   621
    22.3 Wahrnehmungsstörungen: Intervention   623
      (J. Zihl und K. Münzel)
      1.  Einleitung   623
      2.  Komponenten der Behandlung von Wahrnehmungsstörungen   624
      3.  Therapeutische Möglichkeiten zur Behandlung von Wahrnehmungsstörungen   624
      4.  Ausblick   628
      5.  Weiterführende Literatur   628
      6.  Literatur   629
    23.  Gedächtnisstörungen   631
    23.1 Gedächtnisstörungen: Klassifikation und Diagnostik   632
             (W. Klimesch)
      1.  Einleitung: Was ist Gedächtnis?   632
      2.  Klassifikation   634
      3.  Diagnostik   637
      4.  Weiterführende Literatur   639
      5.  Literatur   639
    23.2 Gedächtnisstörungen: Ätiologie/Bedingungsanalyse   640
      (W. Klimesch)
      1.  Einleitung: Gedächtnisstörungen und Vergessen   640
      2.  Unterschiedliche Bedeutungen und Ursachen für Vergessen   641
      3.  Die Ursachen von Gedächtnisstörungen   641
      4.  Gedächtnisstörungen als Ursache für andere psychische Erkrankungen   646
      5.  Die Ätiologie von Gedächtnisstörungen aus neuropsychologischer Sicht   647
      6.  Weiterführende Literatur   649
      7.  Literatur   649
    23.3 Gedächtnisstörungen: Intervention   650
            (U. Schuri)
      1.  Einleitung   650
      2.  Interventionsziele   651
      3.  Interventionsmethoden   652
      4.  Schlussbemerkungen   659
      5.  Weiterführende Literatur   659
      6.  Literatur   660


    24.  Lernstörungen   663
    24.1 Lernstörungen: Klassifikation und Diagnostik   664

      (G. Lauth und K. Naumann)
      1.  Klassifikation   664
      2.  Diagnostik   667
      3.  Weiterführende Literatur   668
              4.  Literatur   669
    24.2 Lernstörungen: Ätiologie/Bedingungsanalyse   670
      (G. Lauth und K. Naumann)
      1.  Genetische Faktoren   671
      2.  Neurobiologische Faktoren   672
      3.  Psychologische Faktoren   675
      4.  Weiterführende Literatur   679
              5.  Literatur   679
    24.3 Lernstörungen: Intervention   681
      (G. Lauth und K. Naumann)
      1.  Interventionen bei Aneignungsbeeinträchtigungen   681
      2.  Interventionen bei abnormen individuellen Lernvoraussetzungen   687
      3.  Schlussfolgerung   691
      4.  Weiterführende Literatur   691
      5.  Literatur   694
    25.   Schlafstörungen  693
    25.1  Schlafstörungen: Klassifikation und Diagnostik   694
      (D. Riemann)
      1.  Klassifikation   694
      2.  Diagnostik   696
      3.  Weiterführende Literatur   699
      4.  Literatur   699
    25.2  Schlafstörungen: Ätiologie/Bedingungsanalyse   701
      (D. Riemann)
        1. Epidemiologie der Insomnien   701
        2. Genetische Faktoren   702
        3. Chronobiologische Ursachen   702
        4. Organische Ursachen   703
        5. Substanzbedingte Insomnien   703
        6. Insomnien bei psychischen Störungen   704
        7. Ein psychophysiologisches Modell der Insomnie   705
        8. Das Zwei-Prozess-Modell der Schlafregulation/Funktion des Schlafs   707
        9. Weiterführende Literatur   709
      10. Literatur   709
    25.3  Schlafstörungen: Intervention   711
      (D. Riemann)
      1.  Entspannungsmethoden   711
      2.  Schlafhygiene   712
      3.  Strukturierung des Schlaf-Wach-Rhythmus   713
      4.  Kognitive Techniken   714
      5.  Pharmakologische Interventionen   717
      6.  Kombinationstherapie   718
      7.  Abschließende Bemerkungen   719
      S.  Weiterführende Literatur   720
      9.  Literatur   720


    26.  Essstörungen   723
    26.1 Essstörungen: Klassifikation und Diagnostik  724

      (B. Tuschen-Caffier)
      l .  Einleitung   724
      2.  Symptomatik und Klassifikation   725
      3.  Psychologische Diagnostik   730
      4.  Weiterführende Literatur   732
      5.  Literatur   733
    26.2 Essstörungen: Ätiologie/Bedingungsanalyse   735
      (B. Tuschen-Caffier und I. Florin)
      1.  Epidemiologische Befunde   735
      2.  Genetische Faktoren   735
      3.  Einflüsse der Sozialisation   737
      4.  Behaviorale Konzepte   739
      5.  Belastungsfaktoren   740
      6.  Prämorbide Persönlichkeitsmerkmale   741
      7.  Integration der Befunde   742
      8.  Weiterführende Literatur   743
      9.  Literatur   743
    26.3 Essstörungen: Intervention   746
      (B. Tuschen-Caffier)
      1.  Einleitung   746
      2.  Kognitiv-behaviorale Behandlungskonzepte   747
      3.  Interpersonelle Therapie   752
      4.  Wirksamkeit der Psychotherapie   752
      5.  Schlussbemerkungen   758
      6.  Weiterführende Literatur   758
      7.  Literatur   758


    Teil VII:
    Störungen von Funktionsmustern   761

    27.   Störungen durch psychotrope Substanzen   763
    27.1  Störungen durch psychotrope Substanzen: Klassifikation und Diagnostik   764

      (R. Ferstl)
      1.   Klassifikation   764
      2.  Diagnostik   766
      3.  Weiterführende Literatur   768
      4.  Literatur   768
    27.2  Störungen durch psychotrope Substanzen: Ätiologie/Bedingungsanalyse   769
      (R. Ferstl)
        1. Einleitung   769
        2. Genetische Bedingungen der Entstehung von Abhängigkeiten   770
        3. Biologisch-psychologische Konzepte   772
        4. Lerntheoretische Konzepte der Entwicklung und Aufrechterhaltung substanzinduzierter Abhängigkeiten   775
        5. Sozialisationseinflüsse   776
        6. Soziologische Bedingungsfaktoren   778
        7. Sozialprotektive Bedingungsfaktoren   779
        8. Ausblick   779
        9. Weiterführende Literatur   780
      10. Literatur   780
    27.3  Störungen durch psychotrope Substanzen: Intervention   782
      (G. Bühringer)
      1.  Einführung  782
      2.  Behandlungsrelevante Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Substanzklassen   783
      3.  Behandlung der Alkoholabhängigkeit   790
      4.  Behandlung der Drogenabhängigkeit   796
      5.  Behandlung der Medikamenten- und Tabakabhängigkeit   800
      6.  Ausblick   803
      7.  Weiterführende Literatur   805
      8.  Literatur   805


    28.  Schizophrenie   809
    28.1 Schizophrenie: Klassifikation und Diagnostik   810

      (H. Watzl, R. Cohen und F. Rist)
      1.  Klassifikation   810
      2.  Diagnostik   814
      3.  Weiterführende Literatur   816
      4.  Literatur   816
    28.2  Schizophrenie: Ätiologie/Bedingungsanalyse   818
      (F. Rist, R. Cohen und H. Watzl)
      1.  Epidemiologische Befunde   818
      2.  Biologische Faktoren   820
      3.  Neurokognitive Befunde   826
      4.  Psychosoziale Faktoren   827
      5.  Ausblick   830
      6.  Weiterführende Literatur   830
      7.  Literatur   830
    28.3  Schizophrenie: Intervention   833
      (H. Watzl und R. Cohen)
      1.  Behandlungsansätze im Verlauf schizophrener Erkrankungen   833
      2.  Frühintervention und Früherkennung   834
      3.  Behandlung akut psychotischer Episoden   835
      4.  Längerfristige Behandlungsmaßnahmen für schizophrene Patienten   842
      5.  Ausblick   845
      6.  Weiterführende Literatur   847
      7.  Literatur   847


    29.   Depressive Störungen   851
    29.1  Depressive Störungen: Klassifikation und Diagnostik   852

      (R. de Jong-Meyer)
        1. Einleitung   852
        2. Klassifikation   853
        3. Einteilung depressiver Symptomatik nach psychologischen Funktionsbereichen   854
        4. Verlauf depressiver Erkrankungen   855
        5. Auswirkungen und Folgen   857
        6. Komorbidität   857
        7. Diagnostische Verfahren   857
        8. Individuelle Diagnostik   859
        9. Weiterführende Literatur   860
      10. Literatur   860
    29.2  Depressive Störungen: Ätiologie/Bedingungsanalyse   862
      (R. de Jong-Meyer)
      1.  Epidemiologische Befunde   862
      2.  Genetische Faktoren   864
      3.  Biologische Faktoren   864
      4.  Psychosoziale Faktoren   866
      5.  Integration der Perspektiven in einem multifaktoriellen Modell   873
      6.  Weiterführende Literatur   876
      7.  Literatur   876
    29.3  Depressive Störungen: Intervention   878
      (R. de Jong-Meyer)
      1.  Einleitung   878
      2.  Pharmakotherapie und andere medizinische Strategien   878
      3.  Wirksame psychologische Behandlungen   879
      4.  Ausblick   888
      5.  Weiterführende Literatur   890
      6.  Literatur   890


    30.  Angststörungen   893
    30.1 Angststörungen: Klassifikation und Diagnostik   894

      (R. Lieb und H.-U. Wittchen)
      1.  Normale und pathologische Angst   894
      2.  Klassifikation   895
      3.  Diagnostik   899
      4.  Schlussbemerkungen   902
      5.  Weiterführende Literatur   903
      6.  Literatur   903
    30.2  Angststörungen: Ätiologie/Bedingungsanalyse   905
      (R. Lieb und H.-U. Wittchen)
      1.  Einleitung   905
      2.  Panikstörung und Agoraphobie   906
      3.  Generalisierte Angststörung   913
      4.  Soziale Phobie und Zwangsstörung   916
      5.  Schlussbemerkungen   922
      6.  Weiterführende Literatur   922
      7.  Literatur   922
    30.3  Angststörungen: Intervention   925
      (R. Lieb und H.-U. Wittchen)
      1.  Allgemeine verhaltenstherapeutische Interventionsstrategien bei Angststörungen   925
      2.  Verhaltenstherapeutisches Vorgehen bei der Panikstörung und Agoraphobie   927
      3.  Verhaltenstherapeutisches Vorgehen bei der Generalisierten Angststörung   931
      4.  Verhaltenstherapeutisches Vorgehen bei der Zwangsstörung   933
      5.  Schlussfolgerungen   935
      6.  Weiterführende Literatur   936
      7.  Literatur   936


    31.  Somatoforme und dissoziative Störungen   939
    31.1 Somatoforme und dissoziative Störungen (Konversionsstörungen): Klassifikation und Diagnostik   940

      (W. Rief)
      1.  Psychosomatik, Somatisierung, Somatoforme Störungen: Historische Aspekte und Begriffsbestimmung   940
      2.  Klassifikation   941
      3.  Weiterentwicklungen bei klassifikatorischen Ansätzen   944
      4.  Diagnostik   944
      5.  Weiterführende Literatur   946
      6.  Literatur   946
    31.2 Somatoforme und dissoziative Störungen (Konversionsstörungen): Ätiologie/Bedingungsanalyse   947
      (W. Rief)
        1. Genetische Aspekte   948
        2. Biologische Aspekte   948
        3. Umweltkonzepte   949
        4. Persönlichkeitskonzepte   952
        5. Die «somatisierte Depression» und andere psychische Störungen als Risikofaktoren für
            die Entwicklung von Somatisierungssyndromen   953
        6. Interozeption und externale Stimulierung   954
        7. Verhaltensmerkmale bei somatoformen Störungen   954
        8. Zusammenwirken möglicher Risikofaktoren bei somatoformen Störungen   954
        9. Weiterführende Literatur   955
      10. Literatur   955
    31.3 Somatoforme und dissoziative Störungen (Konversionsstörungen): Intervention   957
      (W. Rief  und W. Hiller)
      1.  Empirische Basis klinisch-psychologischer Interventionen   958
      2.  Empirische Basis psychopharmakologischer Interventionen   960
      3.  Ein Therapiemodell zur psychologischen Behandlung beim Somatisierungssyndrom   962
      4.  Weiterführende Literatur   966
      5.  Literatur   967


    32.   Posttraumatische Belastungsstörung   969
    32.1  Posttraumatische Belastungsstörung: Klassifikation und Diagnostik   970

      (A. Maercker und A. Karl)
      1.  Einleitung: Was ist ein Trauma?   970
      2.  Klassifikation   970
      3.  Diagnostik   975
      4.  Weiterführende Literatur   976
      5.  Literatur   976
    32.2  Posttraumatische Belastungsstörung: Ätiologie/Bedingungsanalyse   977
      (A. Maercker und A. Karl)
      1.  Epidemiologie   977
      2.  Ätiologische Faktoren   979
      3.  Weiterführende Literatur   993
      4.  Literatur   993
    32.3  Posttraumatische Belastungsstörung: Intervention   995
      (A. Maercker)
        1. Einleitung   995
        2. Frühinterventionen   996
        3. Psychotherapie der Posttraumatischen Belastungsstörung   997
        4. Traumakonfrontation bzw. -exposition   998
        5. Kognitive Verarbeitung und Umstrukturierung   1002
        6. Kombinierte Verfahren   1004
        7. Wirksamkeit von Psychotherapie und Pharmakotherapie   1007
        8. Ausblick   1007
        9. Weiterführende Literatur   1008
      10. Literatur   1008


    33.   Persönlichkeitsstörungen   1011
    33.1  Persönlichkeitsstörungen: Klassifikation und Diagnostik   1012

      (P. Fiedler)
      1.  Persönlichkeit und Persönlichkeitsstörungen   1012
      2.  Klassifikation   1013
      3.  Mehrfachdiagnosen (Komorbidität)   1013
      4.  Diagnostik   1016
      5.  Biographische Problemanalyse   1018
      6.  Weiterführende Literatur   1019
      7.  Literatur   1019
    33.2  Persönlichkeitsstörungen: Ätiologie/Bedingungsanalyse   1020
      (P. Fiedler)
        1. Häufigkeit und Verbreitung   1020
        2. Verlauf und Prognose   1022
        3. Die bio-psycho-soziale Entwicklung von Persönlichkeitsstörungen   1022
        4. Temperament, Persönlichkeitsstile, Persönlichkeitsstörung   1023
        5. Genetik und Biologie   1023
        6. Psychologische Einflüsse und Sozialisation   1025
        7. Weitere soziale Einflüsse und aktuelle Belastungen   1027
        8. Integration und Zusammenschau   1029
        9. Weiterführende Literatur   1032
      10. Literatur   1032
    33.3  Persönlichkeitsstörungen: Intervention   1034
      (P. Fiedler)
      1.  Allgemeine Leitlinien einer psychotherapeutischen Behandlung   1035
      2.  Differentielle Indikation und Behandlungsplanung   1036
      3.  Weiterführende Literatur   1044
      4.  Literatur   1044


    34.    Verhaltens- und Entwicklungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen   1047
    34.1  Verhaltens- und Entwicklungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen: Klassifikation und Diagnostik   1048

      (F. Petermann)
      1.  Einleitung   1048
      2.  Klassifikation   1049
      3.  Diagnostik   1054
      4.  Perspektiven   1059
      5.  Weiterführende Literatur   1059
      6.  Literatur   1059


    [RS: Hier wird das Organisationsschema nicht durchgehalten. Es fehlt der Baustein Ätiologie/ Bedingungsanalyse]

    34.2  Verhaltens- und Entwicklungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen: Intervention   1061

      (F. Petermann)
      1.  Einleitung   1061
      2.  Aggression   1063
      3.  Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörungen (ADHS)   1065
      4.  Soziale Phobie und Trennungsangst   1069
      5.  Autistische Störungen   1070
      6.  Elternberatung und familienbezogene Intervention   1073
      7.  Weiterführende Literatur   1077
      8.  Literatur   1077


    35.    Störungen im Alter   1079
    35.1  Störungen im Alter: Klassifikation und Diagnostik   1080

      (A. Kruse und S. Re)
      1.  Einführung   1080
      2.  Klassifikation   1081
      3.  Diagnostik   1082
      4.  Weiterführende Literatur   1085
      5.  Literatur   1086


    [RS: Hier wird das Organisationsschema nicht durchgehalten. Es fehlt der Baustein Ätiologie/ Bedingungsanalyse]

    35.2  Störungen im Alter: Intervention   1087

      (A. Kruse)
        1.  Einführung   1087
        2.  Das Verständnis von Alter und Altern   1087
        3.  Eine kurze demographische Skizze   1089
        4.  Differenzierung zwischen drittem und viertem Lebensalter   1089
        5.  Die individuelle Bewältigung von Anforderungen und Verlusten im hohen Alter:
             Ausmaß und Grenzen der Widerstandsfähigkeit   1090
        6.  Grenzen der Bewältigungskapazität   1092
        7.  Die Bedeutung biographischer Erfahrungen für die Belastungsbewältigung im Alter   1092
        8.  Behandlung psychischer Störungen im Alter: Aspekte der Pharmakotherapie, der
             Psychotherapie, der psychosozialen Intervention   1094
        9.  Versorgungsaspekte   1100
      10.  Weiterführende Literatur   1102
      11.  Literatur   1102


    Teil VIII:
    Störungen von interpersonellen Systemen   1105

    36.   Störungen der Partnerschaft   1107
    36.1 Partnerschaftsstörungen: Klassifikation und Diagnostik   1108

      (G. Bodenmann)
      1.  Einleitung   1108
      2.  Klassifikation   1108
      3.  Diagnostik   1110
      4.  Schlussbemerkungen   1113
      5.  Weiterführende Literatur   1114
      6.  Literatur   1114
    36.2 Partnerschaftsstörungen: Ätiologie/Bedingungsanalyse   1115
      (G. Bodenmann)
      1.  Einleitung   1115
      2.  Störungsverständnis bei Partnerschaftsstörungen   1116
      3.  Ätiologie von Partnerschaftsstörungen   1118
      4.   Schlussbemerkungen   1123
      5.  Weiterführende Literatur   1124
      6.  Literatur   1124
    36.3 Partnerschaftsstörungen: Intervention   1125
      (G. Bodenmann)
      1.  Einleitung   1125
      2.  Methoden der Paartherapie   1126
      3.  Wirksamkeit und Indikation   1132
      4.  Erklärung der Wirksamkeit   1133
      5.  Prävention bei Paaren   1134
      6.   Schlussbemerkungen   1135
      7.  Weiterführende Literatur   1136
      8.  Literatur   1136


    37.   Störungen (in) der Familie   1139

    37.1  Störungen (in) der Familie: Klassifikation und Diagnostik   1140

      (H.-P. Heekerens und M. Perrez)
      1.  Einleitung   1140
      2.  Klassifikation   1140
      3.  Diagnostik   1147
      4.  Weiterführende Literatur   1153
      5.   Literatur   1153
    37.2  Störungen (in) der Familie: Ätiologie/Bedingungsanalyse   1156
      (M. Perrez und H.-P. Heekerens)
      1.  Einleitung   1156
      2.  Allgemeine Aspekte   1158
      3.  Familienexterne, distale Risikofaktoren   1159
      4.  Familien interne, proximale Risikofaktoren   1161
      5.  Störungen (in) der Familie als Risikofaktoren   1162
      6.  Binnenfamiliäre Störungsmechanismen   1164
      7.  Kriterien zur Einschätzung des psychosozialen Risikos   1165
      8.  Weiterführende Literatur   1166
      9.  Literatur   1167
    37.3  Störungen (in) der Familie: Intervention   1170
      (H.-P. Heekerens)
        1. Einleitung   1170
        2. Familien therapeutische Methoden   1171
        3. Die Multisystemische Therapie (MST)   1172
        4. Die Funktionale Familientherapie (FFT)   1173
        5. Gemeinsamkeiten von Multisystemischer Therapie und Funktionaler Familientherapie   1173
        6. Evidenzbasierte familientherapeutische Methoden   1175
        7. Wirkfaktoren der Familientherapie   1178
        8. Offene Fragen   1178
        9. Weiterführende Literatur   1180
      10. Literatur   1180


    [RS: Es fehlen wichtige, ja die meisten, Beziehungsstätten der Lebenswelt: Arbeitsplatz, Kindergärten, Interessengemeinschaften, Freundschaften, Nachbarschaften, Vereine, Institutionen, Horte, Schulen, Arbeit, Klinik, Heime, Zwangsstätten)

    Personenregister   1183
    Sachregister   1207



    Leseprobe: [Homepage zum Buch]
    > Torticollis >

    Transkulturelle Faktoren aus Kapitel 13 Renaud van Quekelberghe

    "3.2 Kulturelle Einflüsse auf die Ätiologie psychischer Störungen

    Tseng (2001) unterscheidet mindestens 6 verschiedene Arten wie «Kultur» auf die Psychopathologie Einfluss nehmen kann:
    (1)  pathogene Wirkung;
    (2)  pathoselektive Wirkung;
    (3)  pathoplastische Wirkung;
    (4)  pathofazilitierende Wirkung;
    (5)  pathoreaktive Wirkungen;
    (6} Störungsidiome, (s. hierzu Tab. 2).

    Tabelle 2: Sechs kulturelle Wirkungsformen auf psychische Störungen (modifiziert nach Tseng, 2001)

    Pathogene Wirkung: Dies bezieht sich auf alle Situationen, in denen kulturelle Faktoren bei der Verursachung psychischer Störungen explizit und unmittelbar involviert sind. Beispielsweise in Gesellschaften, in denen von Frauen erwartet wird, dass sie einen Sohn gebären oder in denen erwartet wird, dass Schulaufnahmeprüfungen erfolgreich bestanden werden, tauchen vielfach emotionale und Verhaltensstörungen bei den Betroffenen auf. Die erwarteten, manchmal fatalen Konsequenzen beim Brechen von Tabus in traditionellen Stammesgesellschaften (z. B. Vodoo-Tod) sind ein weiteres, einprägsames Beispiel.

    Pathoselektive Wirkung: Jede Kultur neigt dazu, bestimmte pathologische Reaktionsmuster (vgl. auch «Störungsidiome») positiv zu konnotieren, andere Muster aber zu ignorieren oder streng abzulehnen. Beispielsweise in der japanischen Kultur, die die Ehre der Familien stark beachtet, kann das sog. «ikka-shinju» oder Familiensuizid in einer finanziell hoffnungslosen Situation als «akzeptable Lösung» angesehen werden. In den USA dagegen wird ein Unternehmer nach einem Konkurs in aller Regel seinen Partner nicht zu einem gemeinsamen Auslöschen der Familie motivieren wollen.

    Pathoplastische Wirkung: Die Kultur bestimmt weitgehend die Inhalte der manifesten Symptomatik, z. B. halluzinatorische Inhalte, bestimmte Zwänge oder Phobien. Weiterhin können einzelne Symptome einer psychischen Störung völlig fehlen oder viel intensiver als in anderen Kulturen auftreten. Beispielsweise fehlen Schuldgefühle bei Depressionen in Asien recht häufig; in Ländern Westeuropas werden sie vermehrt sichtbar.

    Pathofazilitierende Wirkung: Kulturelle Faktoren wie z. B. die Billigung (Permissivität) oder gar die explizite Förderung bestimmter Verhaltensweisen (z. B. Drogenkonsum) können die Prävalenz einzelner psychischer Störungen in bestimmten Gesellschaften und zu bestimmten Zeiten erheblich beeinflussen. Die Prävalenz der Substanzabhängigkeit zählt z. B. hierzu.

    Pathoreaktive Wirkung: Auch wenn kulturelle Faktoren die Prävalenz psychischer Störungen nicht unmittelbar beeinflussen, können sie doch auf die Wahrnehmung, Benennung und Bewertung einer psychischen Störung indirekt wirken. Dies kann z. B. dazu führen, dass Schizophrenie in Entwicklungsländern günstiger als in Industrieländern verläuft, weil sich die kulturelle Gesamteinstellung - obgleich indirekt - insgesamt förderlich auf die Genesung auswirkt. Dies gilt im Prinzip für sämtliche somatische und psychische Krankheiten.

    Störungsidiome: Manche Forscher (vgl. Kirmayer, 1997) haben über die pathoreaktiven Effekte hinaus die Kategorie «Störungsidiome» (idioms of distress) geprägt. Diese Kategorie verweist darauf, dass jede Kultur über verschiedene Mittel und Wege (sog. idioms) verfügt, psychische Probleme oder Belastungen zum Ausdruck zu bringen. Demnach wäre z. B. Bulimie ein bei Frauen in Industrienationen akzeptiertes Störungsidiom, in dem Stress und konfliktträchtige Anforderungen moderner Lebensformen wie in einer Gussform geprägt werden. Häufig bedarf es einer genauen Einzelfallanalyse, will man die pathologische Dimension eines bestimmten Störungsidioms feststellen (van Quekelberghe, 1991)."

    > Torticollis
     



    Bewertung:

    Ein umfangreiches Werk - nunmehr in der dritten Auflage - mit vielen Stärken und einigen Schwächen, die durch die neue und derzeit relativ einmalige Internetbegleitkonzeption grundsätzlich ausgleichbar sein dürften. Denn es gibt eine Homepage zum Buch mit Übungsaufgaben. Das  ist ein neuer Weg und Buchservice, der die Möglichkeiten des Internets nutzt. Die Hilfestellungen sind recht unterschiedlich zu bewerten. Manches wirkt althergebracht und einfallslos wie vor 30 Jahren, wenn etwa simple anatomische-funktionelle Zuordnungsaufgaben gestellt werden, deren Sinn sich weder theoretisch noch praktisch erschließt. Zu den großen Stärken der Gesamtkonzeption gehört die umfassende Perspektive und Vernetzung aller relevant erscheinenden Faktoren (Allgemeiner Ansatz der Multikausalität; Genetik und Biologie; Entwicklung, Sozialisation und Bindungsbeziehungen; Umwelt, Gesellschaft und Kultur).
        Anderes ist, zumindest für die PraktikerIn, nicht so verwertbar, wie man sich das wünscht, wenn man z.B. Anregungen zur Behandlung des Torticollis spasticus sucht (positives Beispiel depressive Störungen [1]). An manchen Stellen fragte ich mich: haben die AutorInnen wirklich ausreichende praktische klinisch-psychologische und psychotherapeutische Arbeitserfahrung /orientierung oder wird hier nicht teilweise eine akademische Kathederwirklichkeit montiert, die vom wirklichen Arbeitsleben der PraktikerInnen draußen an der "Front" ziemlich entfernt ist? So ist z.B. für jede PsychotherapeutIn, besonders wenn sie verhaltenstherapeutisch orientiert ist, das Löschen unerwünschter Erlebens- und Verhaltensweisen von grundlegender Bedeutung. Der "Löschungsprozess" erhält eigenartigerweise kein eigenes und grundlegendes Kapitel, sondern findet sich nur kurz im Kapitel "Lernstörungen" (S. 687f) erwähnt.
        Die Schwächen der internationalen Diagnostiksysteme werden nicht genügend kritisch dargelegt.
        Die grundlegende Unterscheidung im störungsspezifischen Teil nach Funktionen und Funktionsmustern (Syndromen) erscheint auch praktisch nützlich und sinnvoll, wenn auch der Begriff Funktionsmuster nicht glücklich gewählt erscheint. Was das Werk als Funktionsmuster bezeichnet, heißt üblicherweise Syndrom, Krankheit oder Störung (z.B. Angst, Depression). Intuitiv hätte ich unter Funktionsmuster die Zusammenfassung und Kombination verschiedener Funktionen erwartet, z.B. das Funktionsmuster "soziale Kompetenz" (der Begriff wird z.B. im Sachregister trotz seiner enormen praktischen Bedeutung gar nicht aufgeführt) oder (mangelndes) Selbstwertgefühl (nur bei Essstörungen S. 741 herausgehoben im Sachregister). Unerklärt bleiben die Auswahl und Beschränkung der Funktionen, so fehlen z.B. Antrieb (Energie), Motivation, Wille und Lenkung  [L]; Aufmerksamkeit, Bewußtheit, Denken [L], Einstellung,  Entspannen und Erholen, Erlebnis- und Genußfähigkeit, Fühlen_Empfinden-Spüren ( [L], die Bedeutung alexithymer Defizite wird unterschätzt  [L]); Werten  [L].
        Viele, ja die meisten, Therapieschulen, Ansätze und Methoden werden überhaupt nicht erwähnt, ohne dass darauf hingewiesen oder es gar erläutert wird. So liegt hier eine recht selektive und keine realistisch-repräsentative Auswahl vor. Das wird wohl so gewollt sein, da man wohl kaum annehmen will, dass es der verantwortlichen Redaktion und den beiden Herausgebern Baumann und Perrez an den entsprechenden Kenntnissen fehlt. Die Entwicklung der schulen- und methodenübergreifenden Psychotherapie wird nur sehr unzulänglich bearbeitet, die allgemeine und integrative Psychotherapieentwicklung in ihrer Geschichte, Aktualität und Zukunftsdimension völlig verkannt [1,2,3,]. Sehr positiv und wegweisend ist die Aufnahme transkultureller Gesichtspunkte zu bewerten.
        Dass ADHS bei vielen Erwachsenen als eine bedeutsame Herausforderung für Diagnostik, Beratung, Coaching und Therapie anzusehen ist, wird nicht thematisiert.
        In der Entwicklungspsychologie (Kinder- und Jugendliche; Alter) wird die Systematik nicht durchgehalten: der Teil Ätiologie/ Bedingungsanalyse verschwindet und die meisten Störungen im Kindes- und Jugendalter werden lediglich erwähnt.
        Im interpersonellen Abschnitt fehlen wichtige, ja die meisten, Beziehungsstätten der Lebenswelt: Arbeitsplatz, Kindergärten, Schulen, Horte, Freundschaften, Interessengemeinschaften, Nachbarschaften, Vereine, Institutionen, Arbeit, Klinik, Heime, Zwangsstätten.
        Das Sachregister (1207-1220) ist wichtig und nützlich, ADHS ist falsch eingeordnet (nach Agoraphobie, gehörte vor Adipositas). Es fehlt ein Eintrag zur Komplex Dokumentation (Dokumentationspflicht, Dokumentationssysteme). Wünschenswert wäre, nachdem auf ein Glossar verzichtet wurde, dass grundlegende Definitionen eine entsprechende Kennzeichnung erhalten, z.B. bei Resilienz ein "D" bei "175 ff".
        Das Gesamtwerk läßt sich kaum in einem Durchgang angemessen besprechen, so dass ich hier den Weg wähle, ab und zu, nach und nach, verschiedene Themen ausführlicher zu erörtern.

    Bewertungen im einzelnen nach ausgewählten Kapiteln und Themen

    Torticollis spasticus:
    Zum Torticollis wird im Kapitel 31 Motorische Störungen folgendes gesagt (S.582, Fettung von mir):
     

      "2.1.2 Unwillkürliche Bewegungen
      Zusätzlich zur Störung willkürlicher Bewegungen, treten bei vielen Bewegungsstörungen auch abnormale, unwillkürliche Bewegungen auf. Diese unwillkürlichen Bewegungen können von einfachen und isolierten Muskelzuckungen bis hin zu komplexen Bewegungen mit Handlungscharakter reichen (Fahn, Greene, Ford & Bressman, 1997).
          Einfache Muskelzuckungen, die auch wiederholt auftreten können und zu ruckartigen Bewegungsausschlägen führen, werden als Myoclonus bezeichnet. Myocloni können auch im Rahmen epileptischer Anfälle auftreten und betreffen manchmal nur einen einzelnen Muskel, können aber auch mehrere Muskelgruppen umfassen. Die Zuckungen sind kurz, nicht länger als 100 ms und können damit von den krampfartigen Muskeltonus-Erhöhungen der Dystonie unterschieden werden.
          Im Fall der Dystonie wird weiter unterschieden zwischen der fokalen Dystonie, bei der nur ein Muskel oder eine lokal umgrenzte Gruppe von Muskeln betroffen ist und der generalisierten Dystonie, bei der die Muskelverkrampfungen über den gesamten Körper verteilt sind. Die häufigste Form der fokalen Dystonie ist der Torticollis. Hierbei verkrampft sich die Nackenmuskulatur und der Kopf ist dauerhaft seitwärts geneigt. Es ist typisch für die dystone Störung, dass sich die Patienten mit sog, sensorischen Tricks kurzfristige Symptomlinderung verschaffen können. Im Fall von Torticollis, geht die Nackenverkrampfung häufig zurück, wenn der Patient die Wange mit dem Finger berührt.
      Sind die Muskelzuckungen, kurz, und rhythmisch alternierend, so spricht man von einem Tremor (Zittern). Der bekannteste Tremor ist der Ruhetremor, der im Rahmen der Parkinsonschen Erkrankung auftritt. Der Ruhetremor vom Haltetremor zu unterscheiden, der nur dann auftritt, wenn der Patient aufgefordert wird, die Arme vor sich ausgestreckt zu halten. [...]"


    Kritisch bleibt hier anzumerken, dass über die Therapie des Torticollis gar nichts gesagt wird [Links hierzu].



    Links (Auswahl: beachte) [Das Buch bei Google im Internet]
    Informationen über Bücher, Bibliotheken, bibliographische Quellen.
    [Huber] [Verlags-Info] [Übersicht Hauptkapitel] [Hauptkapitel] [Vollständiges IV als PDF] [Homepage zum Buch]

    Torticollis spasticus [1,2,3,4,5,]



    Literatur (Auswahl)
    Torticollis spasticus
    • Die Effekte von Hypnose und Verhaltenstherapie bei Torticollis Spasticus M. REINDERS, C.A.L. HOOGDUIN, J. SPEELMAN, M. HORSTINK und R. ROOS [Q]
    • Adib, Saberi Fereshte (1994): Gibt es Prädiktoren für das frühe Behandlungsschicksal nach einmaliger Botulinustoxin-Behandlung bei Patienten mit idiopathischen Torticollis spasmodicus? Medizinische Dissertation Hamburg (Deneke) [Q]
    • Motorische Disfunktion unter kognitiver und emotionaler Belastung: Eine experimentelle Untersuchung am Modell des Torticollis spasmodicus. Autor: Gundel, H. O.; Jahn, T.; Greiner, A.; Ceballos-Baumann, A. O. [Q]
    • Dystonien. Psychosomatische Aspekte in der Diagnostik und Therapie dystoner Störungen am Beispiel des spasmodischen Tortikollis.

    • Harald Gündel and Andres O. Ceballos-Baumann [Q]


    [Q]



    Anmerkungen und Endnoten
    ___
    Bewertung. Bewertungen sind immer subjektiv, daher sind wir in unseren Buchpräsentationen bemüht, möglichst viel durch die AutorInnen selbst sagen zu lassen. Die Kombination Inhaltsverzeichnis und Zusammenfassungen sollte jede kundige oder auch interessierte LeserIn in die Lage versetzen selbst festzustellen, ob sie dieses oder jenes genauer wissen will.  Die BuchpräsentatorIn steht gewöhnlich in keiner Geschäftsbeziehung zu Verlag oder den AutorInnen; falls doch wird dies ausdrücklich vermerkt. Die IP-GIPT ist nicht kommerziell ausgerichtet, verlangt und erhält für Buchpräsentationen auch kein Honorar. Meist dürften aber die BuchpräsentatorInnen ein kostenfreies sog. Rezensionsexemplar erhalten. Die IP-GIPT gewinnt durch gute Buchpräsentationen an inhaltlicher Bedeutung und Aufmerksamkeit und für die PräsentatorInnen sind solche Präsentationen auch eine Art Fortbildung - so gesehen haben natürlich alle etwas davon, am meisten, wie wir hoffen Interessenten- und LeserInnen.  Beispiele für Bewertungen: [1,2,3,]
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    Anm. Vorgesehene. Wir präsentieren auch Bücher aus eigenem Bestand, weil wir sie selbst erworben haben oder Verlage sie aus verschiedenen Gründen nicht (mehr) zur Verfügung stellen wollen oder können.
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    tt.mm.jj


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    Zitierung
    Sponsel, Rudolf (DAS). Buchpräsentation Lehrbuch Klinische Psychologie - Psychotherapie. Internet Publikation  für Allgemeine und Integrative Psychotherapie  IP-GIPT.Erlangen: https://www.sgipt.org/lit/huber/pb_lkpp.htm
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