Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPT DAS=22.02.2001 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: 09.08.24
    Impressum: Diplom-PsychologInnen Irmgard Rathsmann-Sponsel und Dr. phil. Rudolf Sponsel
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    Willkommen in unserer Internet-Publikation für Allgemeine und Integrative Psychologie, Psychopathologie, Psychodiagnostik und Psychotherapie, Abteilung Allgemeine Psychologie, Bereich Bewusstsein, und hier speziell zum Thema:

    Die Konzeption des Bewußtseins und des
    Unbewußten in der GIPT

    Mit freundlicher Genehmigung des IEC-Verlages

     Einführung. „Das" Unbewußte galt lange Zeit als Domäne und Reservat von Psychoanalyse und Tiefenpsychologie. Schuld daran ist zum größten Teil eine akademische Psychologie, die von der Psychologie im engeren und eigentlichen Sinne und der Psychologie des wirklichen Lebens nichts versteht und wohl überwiegend auch nichts wissen will [FN2]. Wenn man der Psychoanalyse von seiten der akademischen Psychologie vorwirft, daß sie sich sektiererisch [FN3] abschotte, so gilt das umgekehrt ebenso: die akademische Psychologie ist weitgehend unfähig oder unwillig, die wissenschaftlichen Aufgaben der Tiefenpsychologie anzunehmen. Ja, es ist sogar so grotesk und absurd, daß sich wissenschaftliche AutorInnen sogar meinen entschuldigen (!) zu müssen, daß sie sich mit Bewußtseinsinhalten und Introspektion beschäftigen [FN4] . Kognitive Psychotherapie ist angewandte Psychologie und Psychotherapie von Bewußtseinsinhalten. Also muß man sich konsequenterweise mit den schwierigen Problemen, die eine Psychologie und Psychotherapie der Bewußtseinsinhalte mit sich bringt, gründlichst beschäftigen (>Die Psychologie des Erlebens). Daß der Behaviorismus und seine therapeutische Ableitung, die Verhaltenstherapie, hierzu nicht in der Lage war, ist klar, ist der Behaviorismus doch als Reaktion auf die Probleme der Bewußtseinspsychologie - die er nicht begriff und durch Leugnen und Flucht neurotisch zu „lösen" versuchte - um die Jahrhundertwende entstanden. So entstand von 1913 (Watsons Manifest) bis 1967  („kognitive Wende"; Neissers Buch [FN5]) die absurde Situation, daß sich in der Psychologie eine mächtige Strömung entwickelte, die tatsächlich allen Ernstes eine Psychologie ohne Bewußtsein, ohne Introspektion, ja im Grunde eine Psychologie ohne Seele aufbauen wollte. Genug der Schelte. Beginnen wir zunächst mit der Bewußtseinspsychologie der GIPT, um auf dieser Basis eine Psychologie des Unbewußten zu entwerfen. Wir verschaffen uns zunächst einen Überblick über die Vielfalt der mit dem Bewußtsein verknüpften Begriffe und verstehen von daher sehr gut, weshalb die Dinge so schwierig und kompliziert sind.

    Zur Abbildung: Bewußtseinsmodell in der GIPT (Axiom X)
    Theorie des Bewußtseins, der Bewußtseins-Zustände, Bewußtseins-Lenkung und verwandter Themen in der Allgemeinen und Integrativen Psychotherapie

      A-VIII Teleologisches Axiom: Evolutionärer Sinn des Bewußtseins. Das Bewußtsein bedeutet Wissen um das seelische Geschehen. Das seelische Geschehen wird auf den Ort, den wir yGIPT Bewußtsein nennen, projiziert und zum Zwecke optimierender Lenkung dort wahrgenommen. Dadurch, daß das seelische Geschehen am Ort des Bewußtseins gespiegelt wird - Perzeption wird zur Apperzeption (ich nehme wahr, daß ich wahrnehme)- kann bewußt lenkend eingegriffen werden. Die evolutionären Möglichkeiten der Kontrolle und Lenkung (Steuerung, Regelung) wurden damit sehr stark erweitert. Das ist der biologisch-evolutionäre Sinn des Bewußtseins: eine viel höhere Anpassung, Reagibilität und Lernen wird dadurch ermöglicht bzw. optimiert. Bewußtheit schafft mehr Freiheitsgrade und Wahlmöglichkeiten. D. h. bewußte Wesen haben auch eine bessere Überlebenschance in der Natur, weil sie nicht nach einem starren Programm gelenkt werden, sondern durch die reflexive „Spiegelung" im Bewußtsein jederzeit vom „Standardprogramm" abweichen, also lernen und sich entwickeln können. Mit der Möglichkeit des Bewußtseins wurde auch die Möglichkeit und Grundlage einer relativen Freiheit und Verantwortung geschaffen (denken, vorstellen, erinnern, phantasieren, wollen, machen oder tun).
     
     
    Definition der Grundfunktion des Bewußtseins: Die psychologische Grundfunktion des Bewußtseins heißt in der Allgemeinen und Integrativen Psychologie und Psychotherapie yGIPT erleben. Da wir ganz unterschiedliches erleben können, brauchen wir Unterscheidungen der verschiedenen Bewußtseinserlebnisse. 

     Bemerkung: Im Alltag wird oft nachlässig das Wort „denken" für Bewußtseinsfunktionen und Bewußtseinsvorgänge verwendet, was zu zahlreichen Mißverständnissen und Konfusionen führen kann. Korrekte Fragen nach Bewußtseinsinhalten lauten in der GIPT z. B.: „Was erleben Sie jetzt?" Oder: „Was geschieht in Ihnen?" Im Bewußtsein präsentieren sich die inneren und äußeren Welten in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Bewußtsein ist so betrachtet ein vieldimensionaler und außerordentlich komplexer Projektionsraum des Erlebens. Als allgemein verständliche Bewußtseins-Metaphern für den Aufbau und die Funktion des Bewußtseins können die drei Analogien (1) Projektionsraum, (2) Film, (3) Gemüsetopf dienen, wobei im Gleichnis „Gemüsetopf" der Topf das Bewußtsein als Gefäß nimmt, in dem verschiedene „Elemente" („Gemüse") als hervortretende Bewußtseins-„Figuren" oder verbundene „Gestalten" (z. B. Gedanken, Gefühle, Wahrnehmungen, Vorstellungen, Phantasien, Erinnerungen, Wünsche, Bedürfnisse, Ziele, Pläne, Erfahrungen usw.) erlebt und nicht immer, aber oft auch unterschieden werden können. Das Bewußtsein nimmt als häufigste und allgemein bekannteste Zustandsformen die beiden Zustände Wachen und Schlafen an [Querverweis Bewußtseinszustände]. Wie jeder aus eigenem Erleben weiß, gibt es hier zahlreiche Übergänge. Es gehört zu den elementaren Grunderfahrungen und Selbstverständlichkeiten des Lebens, daß man grob weiß, was der Inhalt seines Bewußtseins ist, etwa der wichtigen Hauptelemente Empfinden, Fühlen [FN6] und Spüren, Wahrnehmen der äußeren Welt, Denken, Vorstellen, Brauchen und Bedürfen, Wollen, Phantasieren (tagträumen). Ausnahme: Nur in psychopathologischen Ausnahmezuständen (Psychosen und der „Alltagspsychose Rausch") ist das nicht selbstverständlich.

    Allgemeine und Integrative Introspektions-Übung der psychologischen Grundfunktion und des Bewußtseinsinhalts  yGIPT empfinden und nur empfinden

    Schließen Sie bitte die Augen (um die innere Achtsamkeit, Konzentration und Erlebnisfähigkeit zu fördern). Streifen Sie mit den Fingernägeln Ihrer Führungshand über den Handrücken der anderen Hand. Drücken Sie mal ein bißchen mehr, mal ein bißchen weniger. Was empfinden Sie nun? Schreiben Sie es bitte zuerst auf und vergleichen Sie es dann mit der Lösung (siehe unten). Sie sollten nun erfahren haben, daß Empfinden nicht davon abhängt, ob wir es benennen können oder ob die Sprache dafür Worte reserviert hat oder nicht. Sprache repräsentiert die Welt und das Geschehen höchst unzulänglich und - wie Sie hier gesehen haben - oft gar nicht. Die Welt der Empfindungen ist eine eigene Welt und die Empfindungen sind zusammen mit dem Fühlen in der Psychologie und Psychotherapie eine sehr wichtige Welt.
     Wir sollten mit diesem einfachen Versuch bewiesen [FN7] haben, daß es „das" Bewußtseinselement Empfinden gibt. Damit sollten Sie nun auch erfahren haben, daß Empfinden und Denken Verschiedenes sind.

    Lösung: empfinden: Sie werden bei dem Versuch, Ihr Empfinden zu beschreiben auf die Schwierigkeit gestoßen sein, daß Sie kein Wort für diese Empfindung gefunden haben. Das ist beabsichtigt. Obwohl unsere Sprache für diese Art von Empfindung kein eigenes Wort und keinen eigenen Begriff anbietet, haben Sie doch ganz real etwas empfunden. Und genau das war zu zeigen.

     Wofür sollten solche Unterscheidungen und Feinheiten denn nützlich sein?

    Nun, wenn Sie z. B. an Alexithymie (Teilleistungsschwäche der Fühlfähigkeit), Anhedonie (Teilleistungsschwäche der Lust- und Freudefähigkeit), an Sinn- oder Wertorientierungsproblemen leiden, sich oft fragen, was sie sollen, statt zu wollen, dann kann es sehr wichtig werden, zur psychologischen Grundlage allen Wertens vorzudringen: zum Empfinden, Fühlen, Spüren. Eine besondere Bedeutung hat das Empfinden, Fühlen und Spüren im Focusing erlangt. Gendlin, einer der Wiederentdecker dieser psychologischen Grundfunktion, glaubt sogar herausgefunden zu haben, daß die Fähigkeit des Focusings eine Grundvoraussetzung für den Psychotherapieerfolg ist . Soweit würden wir zwar nicht gehen, aber ohne Zweifel gehört es mit zu den großen, nicht nur psychotherapeutisch, sondern auch kulturell und gesundheitspolitisch bedeutsamen Errungenschaften der modernen Psychotherapie, die Bedeutung des Empfindens, Fühlens und Spürens wieder erkannt zu haben. Die Vernachlässigung des Empfindens, Fühlens und Spürens in der Erziehung und Schulbildung ist eine völlig unverantwortliche Fehlleistung, die auch damit zu tun hat, Rationalität, Logik und das Denken einseitig überzubewerten. Das Denken ist ohne Zweifel sehr wichtig, aber für das Lebensglück manchmal hinderlich und störend, nämlich dann, wenn die Grundfunktionen des Empfindens, Fühlens und Spürens nicht angemessen entwickelt sind, nicht zur Verfügung stehen oder nicht angemessen beachtet und berücksichtigt werden.

    Grundbegriffe und Axiome  zum Unbewußten in der GIPT

    A-VI  Axiom verschiedener Bewußtheitsmöglichkeiten. Es gibt bewußtes, unbewußtes und nichtbewußtes, vorbewußtes und gar kein Seelenleben, d. h. „in" der Seele geschieht etwas bewußt, unbewußt, nichtbewußt oder es geschieht nichts. yGIPT Unbewußtes kann bewußt werden, yGIPT Nichtbewußtes ist per definitionem nicht bewußtseinsfähig. Viele seelischgeistige Prozesse sind dem be-wußten Erleben verborgen. Und viele, ja die meisten biologischen Prozesse sind yGIPT Nichtbewußt.

    A-VII  Axiom der systematischen Stellung des Unbewußten. „Das" Unbe-wußte im Sinne Freuds und der Tiefenpsychologien als eigenes Funktionssystem mit eigenen Aufgaben und Zielen gibt es im Allgemeinen und Integrativen Ansatz nicht. Das ganze Seelenleben ist zwar von vielen unbewußt ablaufenden Prozessen durchsetzt und natürlich auch - teilweise maßgeblich - beeinflußt, wird hier aber nicht als eigenes System konstituiert und gedacht.

    A-IX  Unabhängigkeit der Wahrnehmung vom Bewußtsein, d. h. es gibt unbewußte Wahrnehmung. Die Wahrnehmung ist - wenigstens teilweise - unabhängig vom Wach-Bewußtsein. Ein simpler Beweis ist schon die Tatsache der Weckbarkeit: wie sollte der Mensch weckbar sein, wenn er den Weckreiz nicht wahrnehmen könnte? Gelangt Wahrnehmung ins Bewußtsein, so weiß ich, daß ich wahrnehme, das nannten die Alten trefflich yGIPT Apperzeption (aber wir nehmen gewöhnlich vieles wahr, ohne uns dessen - besonders - bewußt zu sein), dies nennen wir in Anlehnung an die klassische deutsche Psychologie y GIPT Perzeption .
    [Weitere GIPT Axiome]

    Forschungsaufgaben und Forschungsstrategien in der GIPT

     Gestaltet sich schon die Erforschung der Bewußtseinsinhalte als ausgesprochen schwierig, wen mag es da wundern, daß dies bei der Erforschung des Unbewußten in noch viel höherem Maße zutrifft. Weil empirisch plausibel machen, begründen und beweisen hier besonders schwierig ist, kann endgültig jeder drauflos- und mitreden. Schon die Existenz des Unbewußten wird in der Wissenschaft kontrovers diskutiert . Wir wollen uns daher zunächst mit Argumenten für die Existenz unbewußter Vorgänge beschäftigen.

    Beweise für die Existenz unbewußter Vorgänge

      (1) Bewußtseinssupervision (Man nimmt sich etwas vor, z. B. wenn man einkaufen geht, vergißt es zwischendurch auf dem Weg, und zur gegebenen Zeit im Laden fällt es einem wieder ein. Allgemein Vorsätze und Absichten mit zwischenzeitlichem Vergessen über längere Zeit verfolgen). Das Gedächtnis funktioniert weitgehend nicht-bewusst. (2) Vergessen und wieder einfallen. (3) Wiedererlernen geht schneller (weil eben doch nicht alles vergessen ist). (4) Weckbarkeit beim Schlafen. (5) unbewußte Problemlösung („es" arbeitet in einem, ohne daß man es bemerkt); (6) Traumerleben; (7) „Vergessen"; (8) in den Hintergrund des Bewußtseins treten. (9) Polygraph und Biofeedback. (10) Carpenter Versuch (ideomotorische Bewegung  [Pendel]). (11) Unterschwellige Wahrnehmung; (12) unterschwelliges Lernen. (13) Vieles geschieht in uns nicht bewußt, von dem wir nichts merken. (14) Penfield Operationsergebnisse. (15) Hypnose. (16) PET Positronen Emissions Tomograph mit dem sich Gehirnaktivitäten anzeigen lassen, von denen die ProduzentIn nichts bemerken muß. (17) Psychosomatische Konfliktlösungen. (18) Abwehrmechanismen, wie in der Einzelfallstudie Kristina gezeigt (Symptomisolierung). (19) Hintergrundgeschehen des Alltagslebens, u. a. der Phantasietätigkeit. (20) die Komplexe nach C. G. Jung, dessen Assoziationsmethode, die wir bei Kristina anwendeten  und zu einem echten kontrollierten Einzelfallexperiment weiterentwickelt haben.



    0) Nach Kapitel 8, S. 120-126: Sponsel, Rudolf (1998). Kristina.Allgemeine und Integrative Einzel-Fallstudie 002: Zwanghaftes autoaggressives Kratzen mit Onychophagie und Trichotillomanie. Dokumentation der 27 Sitzungen in der tatsächlichen Reihenfolge des thematischen Ablaufs. Mit einer ausführlichen Anwendung und Diskussion des Allgemeinen und Integrativen Bio-Psycho-Sozialen Krankheitsmodells zu diesem Störungskomplex. Mit Anwendung des Jung'schen tiefenpsychologischen Assoziations-Versuchs zur Evaluation von Hintergrund-Hypothesen Internet Publikation  für Allgemeine und Integrative Psychotherapie. Erlangen: IEC.
    1) GIPT= General and Integrative Psychotherapy, internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
    2) Wann immer ich in den letzten 20 Jahren meiner Berufspraxis ein Problem des wirklichen Lebens zu lösen hatte: in der akademischen Psychologischen Fachliteratur stieß ich meist ins Leere
    3) Theodor Reik, einer der wenigen Psychologen in der Wiener Vereinigung, sagte einmal „Die Psychoanalyse wird aber Psychologie sein oder sie wird nicht sein.", in: Reik, T. (1935). Der überraschte Psychologe, S. 5. Leiden: Sijthoff’s
    4) z. B. Gadenne, V. & Oswald, M. E. (1991). Kognition und Bewußtsein. Berlin: Springer. „Dieses Buch hat einen Gegenstand, der heute von vielen Psychologen als heikel empfunden wird." Was jeder „Normalmensch" als genuin psychologisch begreifen kann, ist offenbar auf einer höheren Ebene „heikel" (nicht 1891, damals war man weiter, sondern 1991 !). Das liegt aber sicher nicht am Thema, sondern offenbar an zahlreichen fehlbesetzten Lehrstühlen.
    5) Die kognitive Psychotherapie wurde rund 10 Jahre vor Neisssers „Kognitiver Wende" schon sehr stark entwickelt. Die Psychotherapie des 19. und der früheren Jahrhunderte bis ins Altertum war ohnehin sehr stark kognitiv ausgerichtet wie auch die psychodynamischen Psychotherapien (Tiefenpsychologie, Psychoanalyse, Humanistische Psychotherapien).
    6) Fühlen hat gewöhnlich keinen körperlichen Ort, wo man es ausmachen könnte. Hingegen haben Empfindunggen häufig einen körperlichen Ort, wo man sie spürt.
    7) MathematikerInnen würden von einem Existenzbeweis sprechen. Wir meinen hier etwas ganz Ähnliches.
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    Zitierung
    Sponsel, R. (2001). Die Konzeption des Bewußtseins und des Unbewußten  in der GIPT. Internet Publikation  für Allgemeine und Integrative Psychotherapie  IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/gipt/ubw/ubw_fp.htm
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    09.08.2024  Hinweis und Link auf die Psychologie des Erlebens.
    10.10.2013
    22.02.2001  Angelegt.