Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPTDAS=07.03.2023 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: 11.03.2023
    Impressum: Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel Stubenlohstr. 20 D-91052 Erlangen
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    _Erleben und Erlebnis in Theodor Lipps' Bewusstsein und Gegenstände (1905)_Datenschutz_Überblick__Rel. Beständiges _Titelblatt_ Konzept_ Archiv_ Region_ English contents__ Service_iec-verlag__Dienstleistungs-Info * _ Wichtige Hinweise zu Links und Empfehlungen

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    Erleben und Erlebnis in Theodor Lipps'
    Bewusstsein und Gegenstände (1905)

    Originalrecherche von Rudolf Sponsel, Erlangen
     

    Zur Haupt- und Verteilerseite Theodor Lipps
    Methode der Fundstellen-Textanalyse * Hauptbedeutungen Erleben und Erlebnis * Signierungssystem * Zusammenfassung Hauptseite * Dimensionen des Erlebens * Begriffscontainer (Containerbegriff)  * Begriffsverschiebebahnhof *  Unterscheidungen für die Kommunikation über Farben



    Editorial
    In der Arbeit wird ein wichtiger Unterschied ausgearbeitet: Erleben2 als Bewusstseinserlebnis und Erlebeng sachlich-gegenständlicher Art, das gerade vom Bewusstseinserleben absieht.



    Bewusstsein und Gegenstände Kürzel LTB
    Lipps, Theodor (1905)  Bewusstsein und Gegenstände. In (1-18) Psychologische Untersuchungen. Erster Band, erstes Heft. Leipzig. Engelmann. (Digitalisat)  Kürzel LTB.

    Zusammenfassung-LTB-1905 Erleben und Erlebnis:
    Aus der PDF habe ich ein  Inhaltsverzeichnis  der 15 Kapitel erstellt.

    0.LTB Fundstellen Erleben 68 (3.8 pro Seite), erlebt 64 (3.6 pro Seite), Erlebnis 69 (77-8 Kopfzeilen). Hohe Fundstellendichte (4.3 pro Seite). Ich habe die ersten 109 Fundstellen einschließlich Seite 7 erfasst, markiert und ausgewertet und dann abgebrochen, weil ich annehme, was bis dorthin nicht geklärt ist, wird auch weiterhin nicht geklärt werden.

    1.LTB Bewusstseinserlebnisse sind der Gegenstand der Psychologie. ("Die LTB2E2.1Bewußtseinserlebnisse sind der Gegenstand der Psychologie."). Ja.

    2.LTB Als erste Aufgabe ergibt sich aus 1., a) zu klären, was Bewusstseinsinhalte sind und b) welche es gibt ("Sind LTB2E2.2Bewußtseinserlebnisse der Gegenstand der Psychologie, dann ist die erste Frage des Psychologen, was LTB2E2.3Bewußtseinserlebnisse seien und welche LTB2E2.4Bewußtseinserlebnisse aufgefunden werden können.").
    Ja, dem ist zuzustimmen - es sollte dann aber auch gemacht werden.

    3.LTB  Obwohl Lipps es als die erste Aufgabe wertete, werden Erleben und Erlebnis nicht definiert, erklärt oder beschrieben, auch nicht durch Fußnote, Anmerkung, Quer- oder Literaturverweis.

    4.LTB In der 18-Seiten-Arbeit (1. Kapitel des Buches, > Inhalt) geht es wie im ganzen Buch grundsätzlich um zwei Betrachtungen und Sprechweisen von Sachverhalten: Das Erleben und der sachliche Gehalt eines Erlebens. Kurz und bündig sagt er das auch in einem Satz S.5:

    5.LTB:  "Dies hindert doch nicht, daß in diesem LTB5e2.13Erleben die zwei Seiten unterschieden werden können, nämlich einmal das LTB5e2.14Erleben des Inhaltes und zum anderen der Inhalt des LTB5e2.15Erlebens."

    5.LTB-blau  Mit vielen Beispielen zur Farbe blau (allein 71 Fundstellen im ersten hier untersuchten Kapitel, im ganzen Buch 158 Fundstellen), versucht Lipps Erleben und Erlebnis aufzuhellen, was für mich zu keinen überzeugenden Ergebnissen führt, weil Lipps klare und differenzierte Begrifflichkeiten zur Farbe blau fehlen. Schon die, aktuell 22, Grundunterscheidungen  legen die Kompliziertheit und Komplexität mit vielen Fallstricken nahe. Bezöge man auch noch Farbton, Sättigung und Helligkeit ein, kämen noch einmal 3 * 22 = 66 Unterscheidungen hinzu, also insgesamt dann 88. Aber, es sind viele Beispiele, mit denen man sich auseinandersetzen kann. Deshalb habe ich seiner Analyse der Farbe blau auch eine eigene Untersuchung und Seite gewidmet.

    LTB6e2.5-2.16: Hier behauptet Lipps, dass es ein Erleben des Erlebens gibt, also nicht nur ich erlebe den blauen Himmel, sondern
    auch ich erlebe, dass ich den blauen Himmel erlebe. Damit gibt es nach Lipps ein Meta-Erleben. Diese starke Behauptung wird nicht begründet und empirisch gestützt.

    6.LTB-Fazit (a) Ein großes Verdienst der Arbeit ist, herausgearbeitet zu haben, dass viele, im Alltag wohl die allermeisten Vorgänge im Bewusstsein sachlicher, "gegenständlicher" Art sind. In der Arbeit wird ein wichtiger Unterschied ausgearbeitet: Erleben2 als Bewusstseinserlebnis und Erlebeng sachlich-gegenständlicher Art, das gerade vom Bewusstseinserleben absieht. Lipps hat seine zentrale Botschaft insgesamt sehr kompliziert und weitschweifig verpackt, obwohl er S. 5 eine prägnante Unterscheidung liefert: Es gibt LTB5e2.14Erleben des Inhaltes und zum anderen den Inhalt des LTB5e2.15Erlebens, wobei er aber mit dem Inhalt des Erlebens nicht die  Dimensionen des Erlebens  meint, sondern den Sachgehalt und die sachliche Auseinandersetzung mit dem Inhalt unabhängig vom Bewusstsein. Wozu es für diese zentrale Aussage, die sich in einem Satz ausdrücken lässt, eines Buches von 203 Seiten bedarf, hat sich mir nicht erschlossen. Aber es erklärt vielleicht ein wenig, warum an der Bewusstseinspsychologie so viele PsychologInnen verzweifelten. (b) Seine Blau-Beispiele für Erleben und Erlebnis, die ich auf einer eigenen Seite noch einmal - konzentriert auf den Bedeutungsgehalt von blau - gründlich analysiere, waren für mich nicht überzeugend, aber für die zentrale Botschaft auch unerheblich. (c) Es fehlt an klarer und differenzierter und referenzierter Begrifflichkeit, insbesondere des Grundbegriffs Bewusstseinserlebnis. (d) Dass das Erleben selbst viele  Dimensionen  hat, die das Erleben bilden geht in Lipps' Ausführungen in Kapitel I völlig unter. (e) Die Behauptung (LTB6e2.5-2.16), dass es ein Erleben des Erlebens gibt, wird nicht begründet und empirisch gestützt. (f) Die Erlebnispsychologie ist in diesem Kaptitel begrifflich und methdisch nicht klar und fundiert entwickelt.
     



    Signierungssystem (Quelle)  5. Version Stand 10.03.2023

    Name-Werkkennung-Seite-ed/Ed- "." -AnzahlErwäh/Seite
       LT             B                z    Typ  Trenner         z
    Lesebeispiel: LTB3E2.2Bewußtseinserlebnis LT Thodor Lipps, B für den Titel Bewusstsein und Gegenstände 1905, Seite 3, E := Erlebnis, E2 in psychologischer Bedeutung (innere Wahrnehmung), 2 die zweite Erwähnung auf Seite 3.

       
      e <  Erleben      Differenzierung     > Erlebnis E
      e0
      wach, erlebnisfähig
      E0
      e1
      dabei, zugegen, Zeuge
      E1
      e2
      innere Wahrnehmung
      E2
      e3
      besonderes 
      E3
      er
      reines Erleben, Erlebnis
      Er
      epr
      praktisch reines Erleben, Erlebnis
      Epr
      es
      spezielles
      Es
      e?
      unklar
      E?
      eg
       sachlich-gegenständlich (Lipps 1905)
      Eg
      ea
       affektives Erleben, Erlebnis
      Ea
      ek
       kognitives Erleben, Erlebnis
      Ek
      eak
       sowohl affektiv als auch kognitiv
      Eak
      ez
      zentriert auf den Erlebnischarakter
      Ez

      Anmerkung Carnap: hier ist EE für Elementarerlebnis vorgesehen, obwohl unklar ist, was ein Elementarerlebnis von einem Erlebnis unterscheidet.

    _
    LTB-Fundstellen im Textkontext

    I. Kapitel Bewußtseinserlebnisse und Inhalte S.1-18
    Hinweis: Hier geht es nur um erleben und Erlebnnis. Lippsens Ausführungen zur Farbe blau wird in einer eigenen Arbeit analysiert.

    LTB2: "Die LTB2E2.1Bewußtseinserlebnisse sind der Gegenstand der Psychologie.
    Dieser Satz, den ich auch an die Spitze meines »Leitfadens der Psychologie«
    gestellt habe, scheint einem Kritiker desselben nicht eingeleuchtet
    zu haben. Ich möchte diesen Kritiker bitten mir mitzuteilen,
    was ihm damals, als er seinen Zweifel äußerte, als Gegenstand der
    Erkenntnisbemühungen der Psychologie vorschwebte.
    Sind LTB2E2.2Bewußtseinserlebnisse der Gegenstand der Psychologie, dann
    ist die erste Frage des Psychologen, was LTB2E2.3Bewußtseinserlebnisse seien
    und welche LTB2E2.4Bewußtseinserlebnisse aufgefunden werden können. Es

      RS-LTB2E2.2-4. Richtig. Das sollte Lipps dann als erstes leisten, tut er
      aber nicht, wie man sehen wird.


    drängt sich aber jetzt mehr als je der Gedanke auf, daß der weitere
    Fortgang der psychologischen Wissenschaft in erster Linie von der
    ernsten und immer ernsteren Stellung dieser Frage abhängig sei. —
    Ich beginne hier mit einem einfachen Beispiel:
    Ist etwa Blau  ein LTB2E2.5Bewußtseinserlebnis? Einige scheinen dies zu

      RS-LTB2E2.5:  Das hängt von Perspektive und Fragestellung ab.
      Die Frage ist  viel zu ungenau gestellt und daher völlig
      ungeeignet zur Klärung. Zur Kommunikation über Farben habe ich
      20 Unterscheidungsvorschläge  zur Präzisierung eingeführt. Dessen
      ungeachtet kann man in dieser allgemeinen Formulierung blau natürlich
      auch als ein Bewusstseinserlebnis ansehen. Die Sachverhalte sind
      einfach irgendwie oder so, wie Platonisten wähnen, sondern sie sind
      in unserer geistigen Beschäftigung und Bewältigung genau so, wie wir
      sie definieren, erklären, charakterisieren und beschreiben. Erst müssen
      die Begriffsinhalte bestimmt werden, dann kommt das mühsame und
      viele überfordernde Geschäft der Referenzierung. Philosophen, Gei-
      stes-,  Kultur-, SozialwissenschaftlerInnen und JuristInnen tun sich
      damit oft schwer.


    meinen. Aber man bedenke: Wenn ich Blau sehe , so »sehe« ich
    doch nicht ein LTB2E2.6Bewußtseinserlebnis. Wenn ich Blau an einem

      RS-LTB2E2.6: Richtig, das wäre nach der Formulierung eine
      Metafrage. Ich sehe blau und erlebe es im Bewusstsein und darüber
      kann ich reflektieren: Was kann ich zu meinem Bewusstseinserlebnis
      blau sagen?


    Körper vorhanden denke, so denke ich an ihm nicht ein LTB2E2.7Bewußtseinserlebnis
    vorhanden. Ich sage von einem Körper, der Farbe

      RS-LTB2E2.7:  Das ist wieder sehr ungenau und daher nicht zur
      Klärung geeignet.


    hat, oder über den irgendwelche Farbe ausgebreitet ist, nicht, er
    habe LTB2E2.8Bewußtseinserlebnisse oder es seien über ihn LTB2E2.9Bewußtseinserlebnisse
    ausgebreitet. Wenn ich ein rötliches oder verschossenes Blau

      RS-LTB2E2.8: Ja, das wäre reichlich unsinnig. Ich glaube aber
      nicht, das schon jemals wer behauptet hat. Hier baut Lipps
      einen rhetorischen Pappkameraden auf.


    denke, so denke ich nicht ein rötliches oder verschossenes LTB2E2.10Bewußtseinserlebnis.

      RS-LTB2E2.10: Nein, auch denken z.B. an ein verschossenes Blau
      ist eine  Dimension des Erlebens  und damit Bewusstseinsinhalt und
      damit Bewusstseinserlebnis. Diese Beispiele sind wenig geeignet,
      Klarheit in den Erlebens- oder Erlebnisbegriff zu bringen.


    Dies gilt, mag das Blau real oder ein bloßer Phantasiegegenstand
    sein. Auch wenn ich lediglich in meiner Phantasie eine Landschaft
    mit allerlei Farben ausstatte, so statte ich sie doch nicht mit eben
    so vielen LTB2E2.11Bewußtseinserlebnissen aus. [>3]

      RS-LTB2E2.11: Klar, denn die Ausstattung in der Phantasie
      ist ein Bewusstseinserlebnis.


    LTB3: Wie man sieht, rede ich hier von dem Blau und sonst von
    nichts; d. h. ich rede von dem »Blau«, das ich meine, wenn ich
    nur einfach, ohne Zusatz, das Wort »Blau« ausspreche. Oder, ich
    rede von dem Blau»selbst« oder dem Blau »an sich«. Daß aber
    dies kein LTB3E2.1Bewußtseinserlebnis ist, muß am Ende selbstverständlich

      RS-LTB3E2.1: Nein, Lipps hat von der Ausstattung einer Landschaft mit
      Farben in der Phantasie gesprochen, nicht von einem Blau und nur von
      diesem Blau.
      Man weiß gerade nicht, was Lipps meint, wenn "blau" ausspricht.
      Auch sein Blau an sich ist nicht klarer. Wahrscheinlich meint er
      blau und nichts als blau. Aber dann wissen wir immer noch nicht,
      ob er eine Wahrnehmung dieses Blaus meint, den Begriff dieses
      Blaus, das Erleben dieses Blaus, das Vorstellen, das Erkennen
      dieses Blaus


    heißen [RS: sein?]. Das Blau »selbst« oder das Blau »an sich«, das ist offenbar
    das für sich betrachtete Blau. Und daß ich das Blau für sich betrachte,
    dies kann hier nur heißen, ich betrachte es abgesehen
    davon, daß oder ob es LTB3E2.2Bewußtseinserlebnis ist.

      RS-LTB3E2.2: "betrachte" ist nicht klar. Ist die Vorstellung von
      blauV, der Begriff blauB, das Phänomen blauas gemeint?
    Will ich dies Blau, d. h. das Blau »selbst«, oder das Blau und
    »nur« das Blau, beschreiben, so sage ich, es sei blau, oder es sei
    das, was jeder meine, wenn er das Wort Blau ausspreche, oder von
    einem blauen Dinge rede; es sei dem Grün und dem Violett nächstverwandt;
    es sei heller oder dunkler, gesättigter oder mindergesättigt,
    leuchtender oder minderleuchtend. In solchen Wendungen beschreibe
    ich vielleicht das Blau vollständig. Alle diese Wendungen aber
    tragen in ihrem Sinn nichts von dem, was das Wort »Bewußtsein«
    meint. Ich kann also das Blau beschreiben und dabei das »Bewußtsein«
    vollständig aus dem Spiele lassen. Beweis genug, daß es
    nicht zu dem Blau gehört LTB3E2.3Bewußtseinserlebnis zu sein.
      RS-LTB3E2.3a: Das ist falsch. Beschreibenb, sprechens, von einem
      blauenA Ding reden, Vergleichev anstellen, die Farbparameter Sättigung,
      Helligkeit thematisieren, alls dies geschieht im Bewusstsein, wird
      erlebt und ist damit auch ein Bewusstseinserlebnis.


        Was ist dann das Blau? Oder welchem allgemeinsten Begriff
    ordnen wir es unter? Darauf antworte ich, indem ich einfach darauf
    hinweise, daß ich jetzt von dem Blau rede oder geistig mich damit
    beschäftige. Indem ich dies tue, ist das Blau für mich »Gegenstand«.
    Es ist »Gegenstand« meiner Frage und meiner Überlegung.
    Dies könnte es aber natürlich nicht sein, wenn es nicht überhaupt
    für mich »Gegenstand« wäre, d. h. wenn es nicht »mir« geistig oder
    innerlich »gegenüberstände« oder wenn nicht ich »mich« ihm geistig
    »gegenüberstellte«.

      RS-LTB3E2.3b: Lipps' Anliegen ist, über Blau zu sprechen,
      aber nicht als Bewusstseinserlebnis oder Bewusstseinsinhalt.
      Das nennt er über blau als Gegenstand sprechen.


        Nun, alles was »mir« oder dem Ich gegenübersteht, ist eben damit
    »Gegenstand«. Es ist für mich Gegenstand, wenn es bewußt
    mir gegenübersteht. Damit ist der allgemeine Begriff gewonnen,
    dem wir das Blau unterordnen können. Es ist, was es
    auch sonst sein mag, in jedem Falle ein Gegenstand. Es ist ein
    solcher jederzeit an sich. Es kann aber auch jederzeit für mich
    zum Gegenstande werden.
        Wir wollen hier aber gleich etwas genauer sein: Das Blau ist [>4]

    LTB4: nicht nur ein Gegenstand, sondern es ist ein »objektiver« Gegenstand;
    dies einfach darum, weil in ihm, wie soeben gesagt, gar nichts vom
    »Bewußtsein« liegt. Es liegt darin, so kann ich auch sagen, gar
    nichts vom »Subjekt«.

      RS-LTB4.1: Das ist falsch. Blau ist wie andere Farbe kein
      objektiver Gegenstand. Blau ist eine Konstruktion aus Wellenlängen
      und erkennendem System. Die Natur kennt keine Farben.


        Aber auch LTB4E2.1Bewußtseinserlebnisse können Gegenstand meiner
    Frage oder Überlegung sein. Dann hat mein Fragen oder Überlegen

      RS-LTB4.1: Das ist dann die Metaebene. Wirklich "Gegenstände"?


    »Subjektives« zum Gegenstande. LTB4E2.2Bewußtseinserlebnisse sind also
    subjektive Gegenstände.

      RS-LTB4.2: Wirklich "Gegenstände"? Hat Lipps nicht Gegenstände
      als bewusstseinsunabhängige Inhalte eingeführt?


        Doch lassen wir einstweilen diesen Begriff des »Gegenstandes«
    und vor allem »des objektiven« Gegenstandes. Vorerst ist eine Zweideutigkeit
    zu beseitigen, die im Worte »LTB4E2.3Erlebnis« liegt.
        Dieselbe ist analog einer Zweideutigkeit, wie sie etwa auch das
    Wort »Erkenntnis« in sich schließt. Erkenntnis ist einmal der Akt des
    Erkennens, zum andern verstehen wir darunter auch das Erkannte,
    die erkannte Tatsache oder den »Inhalt« der Erkenntnis, nämlich der
    »Erkenntnis« in jenem ersteren Sinne des Wortes.

      RS-LTB4.3: Das kann man zwar so definieren, aber das ist
      nicht sprachgebrauch-konform. Der Akt zu einer Erkenntnis
      heißt erkennen und das Ergebnis heißt Erkenntnis. Analog ent-
      spricht erkennen erleben und Erlebnis Erkenntnis. Das Resultat
      eines Erlebens ist ein Erlebnis und das Resultat eines Erkennens
      ist eine Erkenntnis. Hier wirkt auch noch die Schwierigkeit, dass
      erleben ohne nähere Spezifikation nur erlebnisfähig heißt und
      nichts über den Erlebensinhalt aussagt. Das gilt auch für das
      Erkennen. Genau deshalb sind genaue Definitionen auf einem
      so schwierigen Feld wie der wissenschaftlichen Erlebens- und
      Erlebnispsychologie so wichtig und unerläßlich..


        So nun kann auch unter dem LTB4E2.4Erlebnis zunächst das einzelne
    LTB4e2.1Erleben verstanden werden, oder der einzelne Fall, das einzelne
    Beispiel des LTB4e2.2Erlebens; dann aber auch das einzelne LTB4e2.3Erlebte oder
    der einzelne Inhalt des LTB4e2.4Erlebens.
        Halten wir diesen Unterschied fest, dann müssen wir sagen:
    Blau kann zweifellos ein LTB4E2.5Bewußtseinserlebnis sein im zweiten Sinne []
    des Wortes, d. h. es kann bewußterweise LTB4e2.5erlebt sein. Aber es
    braucht dies nicht zu sein. Es hört darum doch, für das naive Bewußtsein
    wenigstens, nicht auf da zu sein und dasselbe Blau zu sein.

      RS-LTB4.4: Nein, es ist nicht dasselbe. Wenn es aus dem Erleben
      verschwunden ist, dann ist es gar nicht mehr da, höchstens in der
      Erinnerung, im Gedächtnis.


        Ich weiß vielleicht, oder glaube, ein Objekt war blau in einem Moment,
    in dem es niemand sah oder vorstellte. Dann war das Blau
    in diesem Momente zweifellos kein LTB4E2.6Bewußtseinserlebnis im zweiten
    Sinne des Wortes, d. h. es war nicht LTB4e2.6erlebt. Und doch war es da,
    und war eben dieses Blau.

      RS-LTB4.5 Auch wissen oder glauben um ein blau sind Bewusstseinsinhalte
      und damit ein Bewusstseinserlebnis. Erlebt wurde dann ein wissen oder glauben
      an ein blau. Lipps meint wahrscheinlich, dass blau als Farbe nicht im Bewusst-
      sein repräsentiert war, aber als äußerer Sachverhalt da war..


        Nehmen wir dagegen das Wort »LTB4E2.7Erlebnis« im ersteren Sinne,
    dann leuchtet ein, Blau ist niemals und nirgends ein LTB4E2.8Bewußtseinserlebnis,
    d. h. so gewiß Blau  LTB4e2.7erlebt werden kann, so gewiß ist es?
    niemals zugleich das LTB4e2.8Erleben desselben? oder überhaupt ein LTB4e2.9Erleben,
    sondern das LTB4e2.10erlebte Blauist eine Sache, das LTB4e2.11Erleben desselben? ist
    eine andere Sache.

      RS-LTB4e2.10-11: Nicht nachvollziehbar, was das erlebte Blau vom Erleben
      des Blau unterscheiden soll außer das das erlebte Blau Vergangenheit und das
      Erleben des Blaus Gegenwart ist.


        Das LTB4e2.12Erleben des Blau ist entweder Empfinden oder bloßes [>5]

    LTB5: Ich kann das Blau einmal in der Weise LTB5e2.1erleben,
    daß ich es empfinde, zum andern so, daß ich es nur vorstelle. Nun,
    niemand zweifelt, daß »Blau« weder der Name ist für ein Empfinden
    noch auch der Name für ein Vorstellen. Daß ein Blau irgendwo
    in der Welt vorgefunden wird, dies heißt nicht, daß da ein Empfinden
    oder Vorstellen vorgefunden wird.

      LTB5e2.1 Damit hat Lipps für Erleben den  Begriffsverschiebe-
      bahnhofempfinden eingerichtet. Erleben ist erleben und nicht
      empfinden. Und was soll heißen "nur vorstelle"?


        Statt zu sagen, daß ich das Blau in der Weise, die den Namen
    »Empfindung«, oder in derjenigen, die den Namen »Vorstellung«
    trägt, LTB5e2.2erlebe, kann ich aber auch sagen: Ich habe den Empfindungs- bezw.
    Vorstellungsinhalt »Blau« oder, wenn wir beides in eines zusammenfassen:
    Ich habe den Bewußtseinsinhalt »Blau«.
        Dann gewinnen wir für den Gegensatz des LTB5e2.3Erlebens und des LTB5e2.4Erlebten
    andere Namen. Es ist dann zu unterscheiden der »Inhalt«
    Blau und das »Haben» dieses Inhaltes. Dabei ist das »Haben» des
    Inhalts nichts anderes als das Erlebnis im Sinne des LTB5e2.5Erlebens, der
    Inhalt nichts anderes, als das Erlebnis im Sinne des LTB5e2.6Erlebten.
    In welchem Sinne nun nehmen wir das Wort »Bewußtseinserlebnis«,
    wenn wir sagen, die Psychologie habe Bewußtseinserlebnisse zum
    Gegenstand? Es wäre unrichtig, zu sagen, sie habe irgendwie das »Blau
    selbst« zum Gegenstand. Dies heisst aber nicht, daß das Blau überhaupt
    sie nichts kümmert, sondern es ist damit nur gesagt, daß sie
    sich damit einzig beschäftigt, sofern es LTB5e2.7erlebt wird oder Inhalt eines
    LTB5e2.8Erlebens ist. Mit anderen Wendungen, sie beschäftigt sich nicht
    mit dem Empfindbaren und Vorstellbaren, auch nicht mit dem
    Empfundenen oder Vorgestellten, abgesehen davon, daß es empfunden
    oder vorgestellt ist, sondern mit den Empfindungs- und Vorstellungsin-
    halten als solchen, d. h. sofern sie eben empfundene oder vorgestellte
    Inhalte sind.

      LTB5.e.2.-e2.8: Das hat Lipps oben (S.4) schon gesagt


        Das Inhaltsein aber ist das LTB5e2.9Erlebtwerden; das Wort »Inhalt«
    schließt das LTB5e2.10Erlebtsein oder schließt mein LTB5e2.11Erleben in sich. Indem
    ich mich also mit dem Inhalte als solchem wissenschaftlich beschäftige,
    beschäftige ich mich implizite auch mit dem LTB5e2.12Erleben desselben.

      RS-LTB5e2.9-12: Erleben von etwas ist nicht dieses etwas.
      Erleben und der Inhalt des Erlebens ist je nach Perspektiuve
      der Betrachtung etwas Verschiedenes. Bei objektivierenden
      Untersuchungen sieht man ja gerade vom Erleben und seinen
      spezifisch subjektiven Komponenten ab. Wenn ich eine Rechen-
      aufgabe löse, interessiert mich das Erleben des Lösens nicht,
      aber die Lösung, wenngleich sich dies natürlich gewöhnlich im
      Bewusstsein abspielt. Daraus ergibt sich, ob Erleben eine Rolle
      spielt, ist eine Frage der Perspektive, die man einnimmt und
      die hängt davon ab, was man will.


    Dies hindert doch nicht, daß in diesem LTB5e2.13Erleben die zwei Seiten unterschieden
    werden können, nämlich einmal das LTB5e2.14Erleben des Inhaltes
    und zum anderen der Inhalt des LTB5e2.15Erlebens. Und ich kann die beiden
    Seiten in meiner Betrachtung scheiden. Ich kann mein Interesse
    richten das eine Mal auf den Inhalt, der LTB5e2.16erlebt wird, zum anderen [>6]"

      RS-LTB5e2.13-16: steht in direktem Widerspruch zu RS-LTB5e2.9-12.
      In RS-LTB5e2.9-12: sagt Lipps, Inhalt schließt Erleben ein, dann sagt er in ,
      RS-LTB5e2.13-16 Inhalt und Erleben können geschieden werden


    LTB6: "auf das LTB6e2.1Erleben dieses Inhaltes. Wir könnten diese beiden Seiten
    auch unterscheiden als die objektive und die subjektive Seite der
    Inhalte der Empfindung und Vorstellung.
        Immerhin ist diese Unterscheidung nur eine solche im abstrahierenden
    Denken. Im »Inhalte« liegt implizite immer das LTB6e2.2Erleben desselben,
    da das Inhaltsein eben mein LTB6e2.3Erleben des Inhaltes ist.
        Es sind aber, wenn ich Inhalte der Empfindung oder Vorstellung
    habe oder LTB6e2.4erlebe, nicht nur diese Inhalte, sondern es ist auch das

      Haben wird unerklärt und unnötigerweise erleben gleichgesetzt,
      so dass alles noch schwieriger zu verstehen ist.


    LTB6e2.5Erleben derselben wiederum erlebt. Und auch dies LTB6e2.6Erleben ist
    — wie überhaupt alles LTB6e2.7Erleben, um das es sich in dieser psychologischen
    Untersuchung handelt, — bewußtes LTB6e2.8Erleben. LTB6e2.9Erlebe ich aber einen
    Inhalt bewußterweise, so ist auch das LTB6e2.10Erleben im Bewußtsein; es
    ist also gleichfalls bewußterweise LTB6e2.11erlebt. LTB6e2.12Erlebe ich einen Empfindungs oder
    Vorstellungsinhalt, so ist auch dies, daß ich ihn LTB6e2.13erlebe, von
    mir LTB6e2.14erlebt. So ist, wenn ich das Blau vorstelle, nicht nur das Blau
    in meinem Bewußtsein, sondern auch das Vorstellen desselben, oder,
    nicht nur das Blau ist LTB6e2.15erlebt, sondern auch das LTB6e2.16Erleben desselben.
    Dies ist gewiß eine sonderbare Sache. Aber diese Sonderbarkeit
    haftet nun einmal den Bewußtseinserlebnissen an, vielmehr sie macht
    dieselben zu »Bewußtseinserlebnissen«.

      RS-LTB6e2.5-2.16: Hier behauptet Lipps, dass es ein Erleben des
      Erlebens gibt, also nicht nur ich erlebe den blauben Himmel, sondern
      auch ich erlebe, dass ich den blauen Himmel erlebe. Diese starke
      Behaupt wird nicht begründet und auch kein Experiment hierzu
      vorgeschlagen.


        Gesetzt nun, wir bezeichneten alles, was bewußterweise LTB6e2.17erlebt wird,
    als Inhalt, nämlich als Inhalt des LTB6e2.18Erlebens, so müßten wir nach
    obigem auch das LTB6e2.19Erleben der Bewußtseinsinhalte wiederum als Bewußtseinsinhalt
    bezeichnen. Und in diesem Falle könnte gesagt
    werden, die Psychologie habe es allgemein mit »Bewußtseinsinhalten
    und nur mit solchen« zu tun.
        Indessen diesen Sprachgebrauch wollen wir uns hier nicht aneignen,
    sondern wir wollen unterscheiden, was verschieden ist, d. h. wir
    wollen die zwei Arten des LTB6e2.20Erlebtseins auseinanderhalten. Zunächst
    sind die Empfindungs- und Vorstellungsinhalte »LTB6e2.21erlebt«. Und, indem
    diese LTB6e2.22erlebt werden, ist zugleich das Erleben derselben, das Empfinden
    und Vorstellen, mit LTB6e2.23erlebt.
        Aber bei diesem mit den Inhalten zugleich LTB6e2.24erlebten Empfinden
    und Vorstellen besteht nun nicht wiederum der Unterschied oder
    Gegensatz zwischen dem LTB6e2.25Erlebten und dem LTB6e2.26Erleben desselben. Das
    Empfinden und Vorstellen wird also nicht ebenso »LTB6e2.27erlebt«, wie
    die Inhalte des Empfindens und Vorstellens LTB6e2.28erlebt werden." [>7]

    LTB7: "Dies sagen wir genauer so: Das LTB7e2.1Erlebtwerdendes Empfindungsinhaltes
    ist nicht einfaches Dasein desselben im Bewußtsein, sondern
    es ist Dasein desselben als Inhalt eines LTB7e2.2Erlebens. Das Erlebtwerden

      RS-LTB7e2.1-e2.2: Das ist tautologisch und verwirrend.


    dieses LTB7e2.3Erlebens dagegen ist einfaches Dasein oder Stattfinden, nämlich
    bewußtes Dasein oder Stattfinden, oder Dasein oder Stattfinden im
    Bewußtsein.

      RS-LTB7e2.3:Erleben ist demnach nicht erleben, sondern Dasein oder stattfinden?
      Die Begrifflichkeit wird immer verworrener.


         Während dort, beim LTB7e2.4Erleben der Empfindungs- und Vorstellungsinhalte,
    zwei Momente, nämlich diejenigen, die ich bezw.
    als Inhalt und als LTB7e2.5Erleben des Inhaltes unterschied, einander gegenüberstehen,
    ist in diesem zweiten Falle von einem solchen einander Gegenüberstehen
    keine Rede mehr, sondern das LTB7e2.6Erlebte und das LTB7e2.7Erleben fällt in
    eines zusammen. Das LTB7e2.8Erlebte ist selbst das LTB7e2.9Erleben und umgekehrt. Es

      RS-LTB7e2.6-9: Gewiss nicht. Durch die Gleichsetzung von Erlebtes und Erleben
      wird Vergangenheit und Gegenwart gleichgesetzt.


    findet nicht mehr jener Gegensatz statt zwischen einer subjektiven
    und objektiven Seite, sondern die Sache hat nur eine Seite, die
    subjektiv ist und objektiv zugleich. Das LTB7e2.10Erleben ist subjektiv als
    das LTB7e2.11Erleben, und es ist objektiv, sofern sein Dasein zugleich ein
    LTB7e2.11Erlebtsein ist. Damit ist aufs neue jene Sonderbarkeit bezeichnet,
    von der ich sagte, sie hafte nun einmal dem Bewußtsein an.
        Und nun werden wir sagen dürfen, die Psychologie hat es zu
    tun mit dem Bewußtsein und den LTB7E2.1Bewußtseinserlebnissen, aber mit
    dem Zusatz, daß sie dabei die beiden Momente wohl unterscheidet,
    nämlich einmal das bewußte LTB7e2.13Erleben, das, als bewußtes, zugleich
    LTB7e2.14erlebt ist, und zum anderen die Inhalte dieses LTB7e2.15Erlebens. Zugleich
    ist sie sich bewußt, daß sie auch mit diesen zu tun hat, nur so fern
    sie LTB7e2.16erlebt werden.
        Im übrigen ist mit dem Obigen zugleich genügend deutlich
    zu verstehen gegeben, was ich unter dem »LTB7e2.17Erleben« und was ich
    unter dem »Empfinden« und »Vorstellen« in diesem Zusammenhange
    einzig verstehe. Nicht etwa einen dem Bewußtsein jenseitigen Prozeß,
    durch welchen es geschieht oder geschehen mag, daß ich einen
    Empfindungs- oder Vorstellungsinhalt habe, sondern einzig von diesem
    Haben, oder diesem Dasein des Inhaltes als Inhalt des Bewußtseins.
    Vielleicht haben diejenigen recht, die das Dasein eines Empfindungs-
    oder Vorstellungsinhaltes im Bewußtsein, oder mein bewußtes
    Haben desselben, auf einen realen »Vorgang« in einer realen
    »Seele« zurückführen, oder die diesem Dasein einen solchen realen
    Vorgang denkend zu Grunde legen, und meinen, dies tun zu müssen. [>8]
     
     
    Hier habe ich nach der detaillierter Erfassung, Markierung und Auswertung von 109 Fundstellen abgebrochen, weil ich nicht mehr damit rechnete, dass Lipps die offenen Fragen noch aufklärt und weil abzusehen war, dass das Kapitel 1 für eine fundierte Erlebnispsychologie nicht viel hergibt.

     



    Inhaltverzeichnis des Buches Bewußtsein und Gegenstände
    Das Buch enthält kein Inhaltsverzeichnis (auch kein Register), ich habe es aus der PDF erstellt.

    I. Kapitel. Bewußtseinserlebnisse und Inhalte. 1-18
    II. Kapitel. Das Denken und die Gegenstände. 18-33
    III Kapitel. Inhalt und Gegenstand. »Wahrnehmung« und »Vorstellung«. 33-39
    IV. Kapitel. Die innere Wahrnehmung und die Identität des Ich. 39-52
    V. Kapitel. Das Urteil. Die Denkbarkeitsurteile. 52-64
    VI Kapitel. Urteile über Gegenstände.  64-76
    VII. Kapitel. Die »Forderungen« der Gegenstände 76-91
    VIII. Kapitel. Erkenntnistheoretisches. 91-107
    IX. Kapitel. Das qualitative oder Adäquatheitsurteil. 107-133
    X. Kapitel. Streben und Tätigkeit. 133-146
    XI. Kapitel. Die Tätigkeit und ihre Stufen. 146-159
    XII. Kapitel. Fortsetzung. Stadien der Tätigkeit. 159-181
    XIII. Kapitel. Die »körperliche« Tätigkeit. 181-187
    XIV. Kapitel. Die Tätigkeit und die Gefühle. 187-196
    XV. Kapitel. Vom Zusammenhang des Bewußtseinslebens. 196-203
     



    Literatur (Auswahl) > Haupt- und Verteilerseite Theodor Lipps.
    • Lipps, Theodor (1905)  Bewusstsein und Gegenstände. In (1-18) Psychologische Untersuchungen. Erster Band, erstes Heft. Leipzig. Engelmann. (Digitalisat)




    Links(Auswahl: beachte)
    Ästhetik 2 https://ia800900.us.archive.org/7/items/sthetikpsycholo02lippgoog/sthetikpsycholo02lippgoog.pdf



    Glossar, Anmerkungen und Endnoten:
    GIPT= General and Integrative Psychotherapy, internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
    __
    158
    Die Suche  über das  Gesamte Buch produziert 158 Fundstellen. Schaut man die Kapitelfundstellen an, sind es "nur" 154. Ich teile diesen Widerspruch nur mit; inhaltlich ist er bedeutungslos, daher habe ich keine besondere Energie aufgewendet, um den Widerspruch aufzulösen.
    __


    Querverweise
    Standort: Erleben und Erlebnis in Theodor Lipps' Bewusstsein und Gegenstände (1905).
    *
    Zur Haupt- und Verteilerseite Theodor Lipps
    *
    Suchen in der IP-GIPT, z.B. mit Hilfe von "google": <suchbegriff> site:www.sgipt.org
    z.B. Inhaltsverzeichnis site:www.sgipt.org. 
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    Dienstleistungs-Info.
    *

    Zitierung
    Sponsel, Rudolf  (DAS). Erleben und Erlebnis in Theodor Lipps' Bewusstsein und Gegenstände (1905). IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/gipt/erleben/LippsTh-LTB.htm

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    Änderungen wird gelegentlich überarbeitet, ergänzt und vertieft * Anregungen und Kritik willkommen
    11.03.2023    Kleine Korrekturen, Ergänzungen.
    24.02.2023    Zusammenfassung bei 109 Fundstellen abgeschlossen.
    00.02.2023    Angelegt, Fundstellen erfasst, markiert, ausgewertet.
     

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