Intentional / Intentionalität in Husserls
Phänomenologischer Psychologie (1925)
2. korrigierte Version
Ausgewertet und kritisch kommentiert von Rudolf Sponsel, Erlangen
welche ihre Gedanken untereinander austauschen wollen, etwas voneinander verstehen; denn wie könnte denn, wenn dies nicht stattfindet, ein gegenseitiger Gedankenaustausch (...) möglich sein? Es muß also jedes Wort (...) bekannt sein und etwas, und zwar eins und nicht mehreres, bezeichnen; hat es mehrere Bedeutungen, so muß man erklären, in welcher von diesen man das Wort gebraucht. ..." Aus: Aristoteles (384-322) Metaphysik.
11. Buch, 5 Kap., S. 244
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Leider verstehen viele Philosophen, Juristen, Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaftler auch nach 2300 Jahren Aristoteles immer noch nicht, wie Wissenschaft elementar funktionieren muss: Wer wichtige Begriffe gebraucht, muss sie beim ersten Gebrauch (Grundregeln Begriffe) klar und verständlich erklären und vor allem auch referenzieren können, sonst bleibt alles Schwall und Rauch (sch^3-Syndrom). Wer über irgendeinen Sachverhalt etwas sagen und herausfinden will, der muss zunächst erklären, wie er diesen Sachverhalt begrifflich fasst, auch wenn dies manchmal nicht einfach ist. Wer also über Gewissheit etwas sagen und herausfinden will, der muss zunächst erklären, was er unter "Gewissheit" verstehen will. Das ist zwar nicht einfach, aber wenn die Philosophie eine Wissenschaft wäre und und die PhilosophInnen Aristoteles ernst nehmen würden, dann hätten sie das in ihrer 2300jährigen Geschichte längst zustande bringen müssen. Im übrigen sind informative Prädikationen mit Beispielen und Gegenbeispielen immer möglich, wenn keine vollständige oder richtige Definition gelingt (Beispiel Gewissheit und Evidenz). Begriffsbasis Damit werden all die Begriffe bezeichnet, die zum Verständnis oder zur Erklärung eines Begriffes wichtig sind. Bloße Nennungen oder Erwähnungen sind keine Lösung, sondern eröffnen lediglich Begriffsverschiebebahnhöfe. Die Erklärung der Begriffsbasis soll einerseits das Anfangs- problem praktisch-pragmatisch und andererseits das Begriffsverschiebebahnhofsproblem lösen. |
Zusammenfassung Intentionalität
mit 22 Fundstellen - von insgesamt 63 im reinen Husserltext - auf den ersten
47 Seiten der Phänomenologischen Psychologie
Intentionalität wird in den ersten 22 Fundstellen der ersten 47
Seiten nicht definiert, nicht erklärt, geklärt oder erläutert,
auch nicht durch Querverweis, Fußnote, Anmerkung oder (genauen) Literaturhinweis.
Husserl beruft sich nur allgemein auf Brentano und seine eigenen Logischen
Untersuchungen - die ich bei Gelegenheit diesbezüglich noch gesondert
untersuchen werde. Ich gehe davon aus, dass, was auf den ersten 47 Seiten
nicht geklärt wird, auch weiterhin so bleibt. Nicht einmal Beispiele
hält Husserl für nötig.
Intentionalität wird als grundlegender Allsatz
behauptend in den Raum gestellt. Und damit wäre ein Beweis fällig
- was er als gelernter Mathematiker ja wissen sollte - oder eine Deklaration
als Axiom mit Begründung, das wird aber noch nicht einmal thematisiert.
Mit wissenschaftlichem Arbeiten
hat das nichts zu tun und mit empirischer wissenschaftlicher Arbeit erst
recht nicht. In meiner weiteren Bearbeitung und Auswertung der Fundstellen
zu Erleben und Erlebnis in den Ideen zu einer reinen Phänomenologie,
ist mir ein Widerspruch zum Brentano-Husserl-Dogma der Intentionalität
aufgefallen. Husserl führt dort S.65 nämlich aus:
Grundlegende Probleme mit Husserls Fundamentalansatz - trotz m.E.
vieler fruchtbarer Anregungen für die Psychologie - ergeben sich aus
seiner Ablehnung empirischer Psychologie, z.B. S. 40:
Selbst wenn man diesen - m.E. völlig absurden - Ansatz
als Ziel- und Arbeitshypothese einer rein apriorischen Psychologie stehen
lässt, müssen doch die Begriffe definiert, erklärt, wenigstens
nachvollzieh- und prüfbar beschrieben und formuliert werden [Zum
Geleit]. "Direkt erschauen" ist keine wissenschaftliche Methode, auch
nicht in der Logik und der Mathematik, allenfalls in der Mystik.
Belegkürzel zu den ersten 22 Fundstellen "intentional..." S. 6 bis 47. Zunächst Kurzzitate der Fundstellen:
Ende der
Fundstellenkürzel-Belege zur Zusammenfassung
HPP6: "... Ja diese Skepsis wendet sich in ihrer späteren gereifteren
Gestalt schon gegen die methodische Art, psychische
Tatsachen
als psychologische festzustellen, was heißt:
Erfahrungstatsachen
nicht nur als Tatsachen ohnehin sichtlich zu machen,
sondern
5 in expliziter innerer Erfahrung auseinanderzulegen, daraufhin
sie unter Begriffe zu bringen, die die strukturelle
Wesensart
dieser Tatsachen als psychischer zum Ausdruck bringen.
Und
hier entspringt zugleich der radikalste Vorwurf.
Dieser Psycho-
logie wird vorgeworfen, daß sie geradezu blind
sei gegen die
10 eigentümliche Wesensart seelischen Lebens, blind gegen alle
Wesensformen des Spezifischen der Geistigkeit als
einer HPP6.1inten-
tional sich betätigenden
und geistige Gebilde, aber auch geistige
Gemeinschaft konstituierenden Subjektivität.
Darum sei sie
ganz unfähig, das zustande zu bringen, was
überall sogenannte
15 exakte und erklärende Wissenschaft zu leisten hat; denn alle
Erklärung ist Erkenntnis aus Wesensbegriffen
und am Leitfaden
der in ihnen gründenden Wesensnotwendigkeiten."
HPP31: " <d) Brentano
als Wegbereiter
für die Forschung in innerer Erfahrung—
Entdeckung der
HPP31.2Intentionalität
als Grundcharakter des Psychischen.>
Reformversuche vor allem
der Logik und Erkenntnistheorie
und ebenso der Ethik und Ästhetik waren an
der Tagesordnung.
An ihnen beteiligte sich in seiner Weise B r e n
t a n o , und
energisch trat er, vor allem in seinen Wiener Vorlesungen,
dafür
5 ein, daß alle gesunde Reform hier zurückführe auf
eine rein
deskriptive Analyse der logischen und aller sonstigen
Bewußt
seinsgegebenheiten in innerer Erfahrung, zuletzt
innerer Wahr-
nehmung. Und von da aus forderte er für die
Psychologie über-
haupt, der alle solche Analysen einzuordnen seien,
eine allen
10 erklärenden Theorien zugrunde zu legende rein deskriptive
Psychologie, die er später auch Psychognosie
nannte.
So heftig Brentano in seiner Zeit bekämpft
wurde, er hat in
dieser Hinsicht, und nicht nur für Deutschland,
sondern auch
für England und so überhaupt international
außerordentlich
15 starke Impulse gegeben. Besonders bedeutsam war ein, selbst
schon aus der Innenschau geschöpfter, allgemeiner
Gesichtspunkt
für alle psychologischen Deskriptionen: wir
bezeichnen ihn heute
mit dem Worte HPP31.3I
n t e n t i o n a l i t ä t . Zum ersten Male war
damit das Grundwesen alles psychischen Lebens, das
Bewußt-
20 sein als Bewußthaben von etwas, in den Brennpunkt gestellt,
und zwar als der allgemeinste, aus der Evidenz der
inneren Er-
fahrung direkt zu schöpfende Wesenscharakter
psychischen
Lebens deskriptiv herausgestellt worden.
Man konnte sich nicht der
Erkenntnis entziehen, daß HPP31.4Intenti-
25 onalität eine Grundeigenschaft
des psychischen Lebens sei, die
vor allen Theorien ganz unmittelbar und evident
gegeben sei.
Wenn ich ein Haus wahrnehme, so ist, werde ich mir
zunächst
vielleicht sagen, was hier vorliegt, das Haus draußen,
und in mir
ein psychisches Erlebnis des Wahrnehmens, etwa ein
Wahr-
30 nehmungsbild als entfernte Wirkung des Hauses selbst auf
meine psychophysische Subjektivität. Aber wie
immer es mit
dieser kausalen Beziehung stehen mag und ob gegen
sie etwas zu
sagen <ist> , ist es doch evident zu machen,
daß im Wahrnehmungs-
erlebnis selbst eine Bewußtseinsbeziehung
liegt, und zwar auf [>32]
das in ihm selbst wahrgenommene Haus. Es kann sein,
daß ich
späterhin rechtmäßig zur Überzeugung
komme, daß ich einer
Illusion zum Opfer gefallen bin. Aber vorher hatte
ich doch rein
das Bewußtsein „dort-seiendes-Haus", deskriptiv
ist gar nichts
5 unterschieden von einem sonstigen Wahrnehmen. Von einer
äußerlich-innerlichen psychophysischen
Kausalität ist natür-
lich keine Rede, wenn das Haus eine bloße
Halluzination ist.
Aber es ist klar, das momentane Erleben an sich
selbst ist nicht
nur überhaupt ein subjektives Erleben, sondern
eben Wahr-
10 nehmen v o n diesem Haus. Also deskriptiv gehört zum Er-
leben die Objekt-Beziehung, ob nun das Objekt wirklich
existiert
oder nicht. Ebenso ist, wenn ich mir einen Zentauren
fingiere,
das Erleben der Fiktion selbst Phantasie von dem
und dem Zen-
tauren; in dem Erleben, das wir Erinnerung nennen,
liegt ebenso
15 selbst die Beziehung auf Vergangenes, im Lieben selbst die Be-
ziehung auf das Geliebte, im Hassen auf das Gehaßte,
im Wollen
auf das Gewollte usw.
Schon in der Scholastik
war die HPP32.5Intentionalität
gesehen wor-
den; es war zwischen wahrhaft wirklichen Gegenständen,
als an
20 sich und für sich seienden, und bloß HPP32.6intentionalen
Gegenständen,
als innerhalb des Vermeinens vermeinten, innerhalb
des Erfahrens
erfahrenen, innerhalb des Urteilens geurteilten,
unter-
schieden worden. Darin lag, daß das psychische
Leben als Be-
wußtsein in sich die Eigenheit hat, sich auf
Gegenständlichkeit
25 zu beziehen. Es ist aber grundverkehrt zu sagen, daß
B r e n -
t a n o eine alte scholastische Lehre nur
wiederentdeckt habe;
seine große Entdeckung und seine wahre Originalität
bestehen
darin, daß er — geleitet von der Idee einer
deskriptiven Psycho-
logie, die er noch, naturalistisch eingestellt,
als Untergrund
30 einer in naturwissenschaftlicher Art erklärenden Psychologie
dachte — nach einem deskriptiven Prinzip der Scheidung
zwi-
schen Physischem und Psychischem suchte und dabei
als erster
feststellte, daß die HPP32.7Intentionalität
der deskriptiv zu erfassende
Wesenscharakter des spezifisch Psychischen sei.
Scheinbar ist
35 das eine geringe Wendung der scholastischen Lehre von der
HPP32.8Intentionalität.
Aber solche scheinbar geringen Wendungen
machen Geschichte und entscheiden das Schicksal
der Wissen-
schaft. Es war die folgenreiche und nun selbstverständliche
Konsequenz dieser deskriptiven Grundfeststellung,
daß die [>33]
Psychologie zunächst anheben müsse als
eine rein deskriptive
Wissenschaft vom psychischen Leben und daß
sie so begrenzt
nichts anderes sei als die deskriptive Wissenschaft
von der HPP33.9Inten-
tionalität,
von den mannigfaltigen Gestaltungen des Bewußt-
5 seins als Bewußtsein von etwas, mit allen
an ihm in innerer
Anschauung unterscheidbaren Gehalten.
Freilich war diese Lehre, trotz ihrer evidenten
deskriptiven
Verwurzelung im Seelenleben mit größten
Schwierigkeiten und
Dunkelheiten behaftet: wie Bewußtes als solches
in konkreter
10 innerer Erfahrungsforschung zu behandeln, wie HPP33.10intentionale
„Analyse" durchzuführen, welche Art Allgemeinheit
in dieser
Sphäre möglich und anzustreben sei und
wie von hier aus Psy-
chologie als Tatsachenwissenschaft eines psychophysisch
realen
Seelenlebens zu begründen sei, das alles war
im Dunkeln. So
15 reagierte die herrschende Psychologie im ganzen ablehnend.
Trotzdem konnte man sich den B r e n t a n oschen
Impulsen
nicht ganz entziehen. Es gab doch vorurteilsfreie
Forscher, die
nun nicht mehr, nach der B r e n t a n oschen Aufweisung,
dar-
über hinwegsehen konnten, daß HPP33.11Intentionalität
die Grundeigen-
20 schaft des psychischen Lebens sei, als das vor allen Theorien in
ganz unmittelbarer innerer Erfahrungsevidenz Gegebene.
Einmal ) klar gesehen, mußte
die HPP33.12Intentionalität
ein psycho-
logisches Thema, nämlich das psychologische
Zentralthema sein.
So finden wir schon seit den 70er Jahren in und
später außerhalb
25 Deutschlands bedeutende Psychologen, die deskriptiv der HPP33.13In
-
tentionalität Rechnung
tragen wollten. Zugleich fand die all-
gemeinere Forderung einer deskriptiven Psychologie
als psycho-
logischer Fundamentaldisziplin verschiedene Fürsprecher.
D i 1-
t h e y scheint darin nicht von B r
e n t a n o bestimmt ge-
30 wesen zu sein. Vielmehr dürfte er ganz von selbst und zwar
von
seiner geisteswissenschaftlichen Interessensphäre
geleitet zur
Forderung einer reinen Beschreibung gekommen sein.
Die zen-
trale Bedeutung der HPP33.14Intentionalität
spielt
bei ihm bezeichnen-
derweise keine Rolle.
35 Dagegen sind die „Logischen Untersuchungen" eine volle
Auswirkung B r e n t a n oscher Anregungen, wie
das selbst-
verständlich ist, da ich unmittelbarer Schüler
B r e n t a n o s ..."
HPP35: "
<e) Die Fortentwicklung des Gedankens
der HPP35.15Intentionalität in
den „Logischen Untersuchungen".
Der Leistungscharakter des Bewußtseins.
Übergang von einer
rein deskriptiven
Psychologie zu einer apriorischen
(eidetisch-intuitiven)
Psychologie und ihre Bedeutung für die Erkenntnistheorie.>
HPP37: "Damit ist auch bezeichnet, was den radikal Charak-
ter jeder HPP37.16intentionalen Innenpsychologie,
jeder im echten Sinne
beschreibend-zergliedernden ausmacht - fremdartig gegenüber
all der experimentellen und psychophysischen und sonstigen
Außenpsychologie, die nur den induktiven Außenbereich
des
objektivierenden seelischen Seins umspannt.
HPP39: "... Diese aprio-
rische (eidetisch-intuitive) Psychologie war erst
möglich, nach-
30 dem die Eigenart HPP39.17intentionaler
Analyse, HPP39.18intentionaler
Implika-
tionen konkret
herausgestellt und in Stücken durchgeführt war; ...."
HPP40: "... Zum ersten Mal
wurde hier evident, daß eine Theorie der Vernunft,
als eines
Systems in der denkenden Subjektivität sich
vollziehender Ver-
nunftleistungen, nimmer zustande gebracht werden
kann durch
23 vage, sachferne apriorische und empirische Diskussionen, wie
das bisher üblich war, auch nicht durch eine
bloß empirisch de-
skriptive Psychologie auf dem Grunde innerer Erfahrung;
viel-
mehr evident wurde, daß an Stelle der empirischen
Psychologie
treten muß eine neuartige, rein apriorische
und doch zugleich
30 deskriptive Wissenschaft vom Psychischen, nämlich eine Wis-
senschaft, die in unbedingter und eingesehener (direkt
erschau-
ter) Notwendigkeit es verständlich macht, wie
psychisches Leben
und speziell erkennendes in sich selbst und gemäß
seiner aprio-
rischen Wesensart HPP40.19intentionale
Leistungen vollzieht und im be-
35 sonderen die Leistung des Typus idealer Gültigkeit, die da
wahres Sein und Wahrheit heißt"
HPP42: "... Dazu kommt,
daß die unterbauenden deskriptiven und oder psychogenetischen
Untersuchungen notwendig ergebnislos waren, nämlich zu einem
Verständnis des Logischen und Ethischen nicht zu führen ver-
mochten , weil sie zu keinem echten HPP42.20Intentionalanalysen
durch-
zudringen vermochten. Wären sie das, so hätte auch das echte
psychologische Apriori sich leicht aufdrängen müssen, wozu
ja
eben die dann selbstverständliche Rückbeziehung auf das Kon-
stitutive Anregung bot."
HPP43: "Was sich im dringenden und schon von der for-
malen Universalitat der mathesis universalis erweckenten Bedürfnis
und universeller Erweiterung von den Lohischen Untersuchun-
gen aus darbieten musste, war die Erweiterung der apriorischen
und formalen Logik und Mathematik zur Idee eines Gesamt-
systems apriorischer Wissenschaften für jede erdenkliche Kata-
gorie von objektiven Gegenständen, also zuhöchst die Forderung
lad»10 eines universalen Apriori möglicher Welten überhaupt
neben
dem der formalen Mathematik, andererseits und korrelativ
die Erweiterung der rein apriorischen Betrachtung des nur for-
male Allgemeinheiten berücksichtigenden erkennenden Bewußt-
seins und das inhaltlich bestimmtere erkennende Bewußtsein,
15 bezogen auf jede besondere Kategorie vom Gegenständlichkeiten
überhaupt; und schließlich mußte von da aus apriorisch
reine Bewußtseinslehre in voller Universailität erwachsen,
die
auch jederlei wertendes, strebendes, wollendes und so überhaupt
Bewußsein jeden Typus umspannte, also das ganze konkrete
subjektive Leben in allen Gestalten seiner HPP43.21Intentionalität
er-
faßte und die Totalitätsprobleme der Welt und
der Einheit der Bewußtseinssubjektivität, der einzelpersonalen
und vergesellschafteten eröffnet."
HPP47: "3. Ferner, durch solches Verfahren wird der allgemeinste
Wesenscharakter psychischen Seins und Lebens herausgestellt.
5 die HPP47.22Intentionalitat.
..."
Ende der Funstellendoku der ersten 47 Seiten.
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korrigiert: 06.12.2022 irs Rechtschreibhprüfung und gelesen