Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPTDAS=04.05.2024 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: 21.05.24
    Impressum: Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel Stubenlohstr. 20 D-91052 Erlangen
    E-Mail: sekretariat@sgipt.org  _ Zitierung  &  Copyright
    Anfang
    _Kapitel 15-16 Dibs Erlebnisregister Psychotherapie_Datenschutz_Überblick__Rel. Beständiges _Titelblatt_ Konzept_ Archiv_ Region_ English contents__ Service_iec-verlag__Dienstleistungs-Info * _ Wichtige Hinweise zu Links und Empfehlungen

    Willkommen in unserer Internet-Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie,
    Abteilung Allgemeine Psychologie, Bereich Erleben, und hier speziell zum Thema:

    Erlebnisregister Psychotherapie

    Kapitel 15-16 Dibs von Virginia Mae Axline (1911-1988)
    Begründerin der nicht-direktiven Spieltherapie > Biographisches.
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    _Bildnis mit freundlicher Erlaubnis http://plunkettlakepress.com/va.html
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    Originalarbeit von Rudolf Sponsel, Erlangen



    Haupt- und Verteilerseite Dibs * 8 Grundsätze Spieltherapie * Methodik Auswertung  Erlebenselemente *
    Haupt- und Verteilerseite Erlebnisregister * Haupt- und Verteilerseite Die Erforschung des Erlebens und der Erlebnisse
    Methode der Fundstellen-Textanalyse.  * Hauptbedeutungen Erleben und Erlebnis * Signierungssystem * Zusammenfassung Hauptseite * Begriffscontainer (Containerbegriff)  *  Begriffsverschiebebahnhof  *  Wissenschaftliches Arbeiten: Grundregeln Begriffe  *  Aristoteles zum Geleit  *  Sprachkritik: Sch^3-Syndrom»«

    Inhalt
       Editorial Dibs.

      15. Kapitel 12. Spielstunde Die schmerzlichste Stunde bewältigt:  Elternhaus in Flammen. Dibs rettet seine Eltern.
        Zusammenfassung 12. Spielstunde.
        Erfassung der Erlebenselemente 12. Spielstunde.
        Einordnung der Erlebenselemente 12. Spielstunde.
      16 Kapitel
        Zusammenfassung 13. Spielstunde. Vaterkonflikte, Genuss der Freiheit, Liebeserklärung an die Mutter.
        Erfassung der Erlebenselemente 13. Spielstunde.
        Einordnung der Erlebenselemente 13. Spielstunde.
         Literatur, Links, Glossar, Anmerkungen und Endnoten, Querverweise, Copyright und Zitierung, Änderungen
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    Editorial
    15 Kapitel 151-156  12. Spielstunde: Die schmerzlichste Stunde bewältigt: Elternhaus in Flammen. Dibs rettet seine Eltern.
    16 Kapitel 157-164  13. Spielstunde. Vaterkonflikte, Genuss der Freiheit, Liebeserklärung an die Mutter


    15 Kapitel 151-156  12. Spielstunde: Die schmerzlichste Stunde bewältigt: Elternhaus in Flammen. Dibs rettet seine Eltern.

    Zusammenfassung 12. Spielstunde. Elternhaus steht in Flammen, Dibs rettet seine Eltern
    Kommt zwar glücklich lächelnd in die 12. Spielstunde, doch mittendrin steht sein Elternhaus in Flammen, aber Dibs rettet seine Eltern. Eine außerordentlich spannende und dramatische 12. Spielstunde, die Axline in ihrer explosiven Kernproblematik genial erspürt, die sie zur höchsten Vorsicht mahnt und anspornt. Das drückt sich auch in der sehr hohen Erlebensrate von 20.3 Erfassungen pro Seite aus. Die zutiefst gestörte Beziehung zu seinem Vater wird offenbar. Die ständigen Entwertungen und das Eingeschlossenwerden hat Dibs furchtbar erlebt. Und dieses schreckliche Erleben macht sich in dieser 12. Spielstunde Luft, dank seiner Spieltherapeutin mit sicherem Gespür dafür, das etwas in der Luft lag, was raus sollte.

        Zusammenfassung Anzahl Erlebenselemente: 122/6=20.3 verbales Erleben, 56/6=9.3 pro Seite, 16 nonverbales Erleben. 16/6=2.7 pro Seite, 44  Erleben durch Verhalten 44/6=7.3 pro Seite, 6  Erleben nach A. 6/6=1 pro Seite.



    Erfassung der Erlebenselemente 12. Spielstunde
        151.1 "»Guten Tag., rief Dibs, als er das Spielzimmer betrat. «Und wieder komme ich in das herrliche Zimmer, in dem ich alles tue, was ich tun muß. Heute habe ich schon alles ausgedacht" A. Spiegelt Pläne. Kannst tun, was Du willst. 151.2 Sandkiste. 151.3 Puppenhaus. 151.4 Hob jedes einzelne Mitglied der Puppenfamilie auf und benannte sie: Papa, Mutter, Schwester und der Junge. 151.5 Ging zum Fenster und sah lange schweigend hinaus. A.: Familie im Haus. 151.6 Seufzte tief.  151.7 Es gibt so viele Dinge in der Welt. 151.8 Wenn ich nur aus dem Fenster schaue, kann ich viele schön Dinge sehen: Bäume, Kirche, Leute, Autos, Lastwagen. 151.9 Manchmal Angst vor den Leuten. A. spiegelt in der Hoffnung, Dibs äußert sich weiter. 151.10 Manchmal auch keine Angst. 151.11 Vor Ihnen (A.) nicht. A. spiegelt. 151.12 Seufzte. 151.13 Hab jetzt keine Angst, wenn ich hier bin. 151.14 Geht zum Sandkasten. 151.15 Sand kann man für vieles gebrauchen. 151.16 Grub ein tiefes Loch. 151.51 Da könnte jemand begraben werden.
        A. Spiegelt. 152.1 Oder auch nicht. A. Noch nicht entschieden? 152.2 Geht zu den Buntstiften. spielt, nach A., "müßig" mit ihnen. 152.3 "Ich bin ein Junge, sagte er langsam, habe einen Vater, eine Mutter, eine Schwester. Aber ich habe noch eine Großmutter, und sie hat mich lieb. Großmutter hat mich immer lieb gehabt. Aber Papa nicht. Papa hat mich nicht immer lieb gehabt.» A. spiegelt. 152.4 Legte seine Hände krampfhaft zusammen. 152.5 Papa mag mich jetzt etwas mehr. 152.6 Papa redet mit mir. A. spiegelt und reflektiert: A152.7 Reflexion: "Das war eine sehr heikle Situation, jedes Drängen konnte zar Folge haben, daß Dibs zur Verteidigung in teilnahmsloses Schweigen verfiel". 152.8 Ein bißchen besser. 152.9 spielte nervös mit seinen Händen. A152.10 Wirkte erregt. 152.11 Spricht über sein Mikroskop. A152.12 reflektiert: "Dibs war wieder in seine sichere intellektuelle Welt geflüchtet. Das Mikroskop war ein Gegenstand. Vor diesem Gegenstand brauchte er sich nicht zu fürchten. Es waren keine Gefühle damit  verknüpft." A. spiegelt Interesse am Mikroskop. 152.13 Griff nach einem Buntstift und kritzelte ein paar Zeichen. 152.14 Hier drinnen bin ich sicher. 152.15 Bei Ihnen darf man mir nicht weh tun. A. spiegelt. 152.16 reflektiert: "Er wollte auf irgend etwas hinaus, das für ihn wichtig war. Idi mußte äußerst vorsichtig sein, damit ich ihn nicht davon abhielt sich zu äußern, und auch nicht zu sehr drängte, bevor er dazu bereit war."
        153.1 Ging zum Puppenhaus. 153.2 Stellte Möbel um. 153.3 Die Mutter will im Park spazieren gehen und allein sein. 153.4 Ergriff die Schwester. 153.5 Muss zur Schule, weit weg (auch so plaziert). 153.6  Nahm Vater  auf. 153.7 Papa allein zu Haus. 153.8  Papa darf nicht gestört werden. 153.9 Greift den Jungen auf. 153.10 Der rennt aus dem Haus, weil er verschlossene Türen nicht mag. 153.11 Dibs vergrub sein Gesicht in den Händen und 153.12 schwieg minutenlang. 153.13 Seufzte tief. 153.14 Papa geht auch spazieren. 153.15 Viel Straßenlärm. 153.16 Papa kann Lärm nicht leiden. 153.17 Geht zum Spielzeugladen und kauft für seinen Jungen ein Mikroskop. 153.18 Steht auf und geht im Zimmer umher. 153.19 Warf A. gelegentlich einen Blick zu.  153.20 Kniete neben dem Puppenhaus ...
        154.1 ... und nahm den Vater wieder auf.  154.2 Rief den Jungen so lange bis er reinkam. 154.3 Junge lief so schnell, dass er an Tisch stieß und die Lampe umwarf. 154.4 Papa sagte dummer Junge, der nicht acht gebe. 154.5 Papa fragte warum, der Junge antwortet nicht. 154.6 Papa sehr böse. 154.7 Papa schickte den Jungen auf sein Zimmer. 154.8 Papa sagte dummes Kind. 154.9 Papa schäme sich seinetwegen. 154.10 Dibs angespannt. 154.11 Dibs ging ganz in der Szene auf. 154.12 Sah zu mir. A154.13 Muss gespürt haben, dass ich genauso bei der Sache war wie er. 154.13 Der Junge schlich sich aus dem Haus und versteckte sich, flüsterte Dibs. 154.14 Mutter kam zurück von ihrem Spaziergang. 154.15 Vater erzählt der Mutter was passiert sei. 154.16 Mutter: Ach je, ach je. 154.17 Mutter: was ist nur mit ihm los? 154.18 Plötzlich erschien ein Riesenjunge. 154.19 Riesenjunge wollte ihnen eine Lehre erteilen. 154.20 Sperrte die Eltern im Haus ein. 154.21 Dibs sah zu A. auf. 154.22 Gesicht blass und streng. 154.23 Sehen Sie (zu A.), was passiert? A. spiegelt den Einschluß. 154.24 Vater zündet sich ein Pfeife an. 154.25 Streichholz fällt auf den Boden und setzt das Haus in Flammen.
        155.1 Der Junge sagt: Laß sie brennen, laß sie brennen. 155.2 Rettungsansatz. 155.3 Sie schreien und rufen um Hilfe. 155.4 "Dibs preßte die Hände aneinander. 155.5 Tränen strömten ihm übers Gesicht. 155.6 Ich weine! Ich weine!» rief er mir zu. »Ich weine deshalb!»" A. deutet, warum er weint. 155.7 Nein! Nein! 155.8 Dibs Stimme vom Schluchzen erstickt. 155.9 Stolperte durchs Zimmer zu ihr. 155.10 Warf seine Arme um A.s. Hals. 155.11 Weinte bitterlich. 155.12 "»Ich weine, weil ich wieder spüre, wie weh es tut, wenn man dir Tür hinter mir zuschließt und mich einsperrt», 155.13 schluchzte er. A155.14 Ich legte die Arme um ihn. A. interpretiert. A155.15 Blickte zum Puppenhaus. 155.16 Wischte sich die Tränen ab. 155.17 Atmete schwer. 155.18 Der Junge will sie retten: "Ich rette Euch! Ich rette Euch". 155.19 Sperrte auf, Vater und Mutter gerettet. 155.20 Kam zu A., berührte ihre Hand. 155.21 Lächelte schwach. 155.22 Ich habe sie gerettet, nicht verbrennen und Schmerzen leiden lassen. 155.23 "Dibs setzte sich an den Tisch und starrte vor sich hin. 155.24  »Sie haben mich immer in mein Zimmer eingesperrt. 155.25 Sie tun es nicht mehr, aber sie haben es immer getan.»
        A.? 156.1 Nicht mehr. 156.2 Zitternder Seufzer. 156.3 Papa wirklich ein Mikroskop geschenkt, das großen Spaß macht. 156.4 Steht auf, holt die Schwester. 156.5 Setzt alle vier auf Stühle im Wohnzimmer. 156.6 Zurück zum Tisch. 156.7 Malte Papier bis auf winzigen gelben Fleck in der Mitte schwarz. 156.8 Keine Erklärung. 156.9 Zurück zur Sandkiste. 156.10 Füllt langsam das Loch zu, das er anfangs gegraben hatte. A156.11 Reflexion: "Es war eine harte Stunde für Dibs gewesen. Erbarmungslos hatten sich seine Gefühle Bahn gebrochen. Die verschlossenen Türen hatten tiefen Kummer in sein junges Leben gebracht. Nicht nur die verschlossene Tür seines Zimmers, sondern alle Türen des Wohlwollens, die man vor ihm geschlossen und versperrt hatten und die ihm Liebe, Achtung und Verständnis raubten, die er so verzweifelt brauchte." 156.12 Trank aus der Säuglingsflasche. 156.13 Sah A. unverwandt an. 156.14 Bin kein Baby mehr. 156.15  Brauche die Flasche nicht. A. spiegelt. 156.17 Dibs grinste. 156.18 Manchmal wolle er ein Baby sein. 156.19 Je nachdem, wie er sich so fühle. 156.20 Wie er sich fühle, so werde er sein. 156.21 Er breitete die Arme weit aus. 156.22 Krähte "Kikeriki!" 156.23 Reflexion: "Er war jetzt entspannt und glücklich. Als er das Spielzimmer verließ, schien er alle schmerzlichen Gefühle zurückzulassen, denen er hier ein Ende bereitet hatte."



    Einordnung der Erlebenselemente 12. Spielstunde Elternhaus steht in Flammen, Dibs rettet seine Eltern
     
    Auswertung 12. Spielthera- piestunde [122] 122/6=20.3 pro Seite. a) verbaler Erlebensausdruck [56] 56/6=9.3 pro Seite. b) nonverbaler Erlebensaus- druck [16] 16/6=2.7/Seite c) Erlebensausdruck durch Verhalten [44] 44/6=7.3 pro Seite. d) Erleben durch A.s Interpretation [6] 6/6=1 pro Seite.
    Kommt zwar glücklich lä- chelnd in die 12. Spielstun- de, doch mittendrin steht sein Elternhaus in Flammen, aber Dibs rettet seine Eltern. Eine außerordentlich spannende und dramatische 12. Spielstunde, die Axline in ihrer explosiven Kernpro- blematik genial erspürt, die sie zur höchsten Vorsicht mahnt und anspornt. Das drückt sich auch in der sehr hohen Erlebensrate von 20.3 pro Seite aus. Die zutiefst gestörte Beziehung zu seinem Vater wird offenbar. Die ständigen Entwertungen und das Eingeschlossen- werden hat Dibs furchtbar erlebt. Und dieses schreck- liche Erleben macht sich in dieser 12. Spielstunde Luft dank seiner Spieltherapeutin mit sicherem Gespür dafür, das etwas in der Luft lag, was raus sollte. 

    Zusammenfassung Anzahl Erlebenselemente
    122   verbales Erleben, 122/6=20.3 pro Seite.

    16  nonverbales Erleben. 16/6=2.7 pro Seite.

    44  Erleben durch Verhalten. 44/6=7.3 pro Seite.

    6  Erleben nach A. 6/6=1. pro Seite.
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    151.1 "»Guten Tag., rief Dibs, als er das Spielzimmer betrat. «Und wieder komme ich in das herrliche Zimmer, in dem ich alles tue, was ich tun muß. Heute habe ich schon alles ausgedacht" A.  Spiegelt Pläne. Kannst tun, was Du willst. 151.4 ... und benannte sie: Papa, Mutter, Schwester und der Junge. 151.7 Es gibt so viele Dinge in der Welt. 151.8 Wenn ich nur aus dem Fenster schaue, kann ich viele schöne Dinge sehen: Bäume, Kirche, Leute, Autos, Lastwagen. 151.9 Manchmal Angst vor den Leuten. A. spiegelt in der Hoffnung, Dibs äußert sich weiter. 151.10 Manchmal auch keine Angst. 151.11 Vor Ihnen (A.) nicht. A. spiegelt.  151.13 Hab jetzt keine Angst, wenn ich hier bin. 151.15 Sand kann man für vieles gebrauchen.  151.51 Da könnte jemand begraben werden. A. Spiegelt.  [10]

    152.1 Oder auch nicht. A. Noch nicht entschieden?  152.3 "Ich bin ein Junge, sagte er langsam, habe einen Vater, eine Mutter, eine Schwester. Aber ich habe noch eine Groß- mutter, und sie hat mich lieb. Großmutter hat mich immer lieb gehabt. Aber Papa nicht. Papa hat mich nicht immer lieb gehabt.» A. spiegelt. 
    152.5 Papa mag mich jetzt etwas mehr. 152.6 Papa redet mit mir. A. spiegelt und reflektiert.
    152.8 Ein bißchen besser. 152.11 Spricht über sein Mikroskop. A. spiegelt. 152.14 Hier drinnen bin ich sicher. 152.15 Bei Ihnen darf man mir nicht weh tun. A. spiegelt. 
    153.3 Die Mutter will im Park spazieren gehen und allein sein. 153.5 Schwester Muss zur Schule, weit weg (auch so plaziert).  [20]

    153.7 Papa allein zu Haus. 153.8  Papa darf nicht gestört werden. 153.10 Der Junge rennt aus dem Haus, weil er verschlossene Türen nicht mag. 153.14 Papa geht auch spazieren. 153.15 Viel Straßenlärm. 153.16 Papa kann Lärm nicht leiden. 153.17 Geht zum Spielzeugladen und kauft für seinen Jungen ein Mikroskop.
    154.2 Rief den Jungen so lange bis er reinkam.  154.4 Papa sagte dummer Junge, der nicht acht gebe. 154.5 Papa fragte warum, der Junge antwortet nicht. 154.6 Papa sehr böse.  [30]

    154.7 Papa schickte den Jungen auf sein Zimmer. 154.8 Papa sagte dummes Kind. 154.9 Papa schäme sich seinetwegen.  154.18 Plötzlich erschien ein Riesenjunge. 154.19 Riesenjunge wollte ihnen eine Lehre erteilen. 154.20 Sperrte die Eltern im Haus ein. 154.23 Sehen Sie (zu A.), was passiert? A. spiegelt den Einschluß. 154.24 Vater zündet sich ein Pfeife an. 154.25 Streichholz fällt auf den Boden und setzt das Haus in Flammen. 155.1 Der Junge sagt: Laß sie brennen, laß sie brennen. 155.2 Rettungsansatz.  [40]

    155.3 Sie schreien und rufen um Hilfe.  155.6 Ich weine! Ich weine!» rief er mir zu. »Ich weine deshalb!»" A. deutet, warum er weint. 155.7 Nein! Nein!  155.12 "»Ich weine, weil ich wieder spüre, wie weh es tut, wenn man die Tür hinter mir zuschließt und mich einsperrt»,  155.18 Der Junge will sie retten: "Ich rette Euch! Ich rette Euch". 155.19 Sperrte auf, Vater und Mutter gerettet. 155.22 Ich habe sie gerettet, nicht verbrennen und Schmerzen leiden lassen. 155.24  »Sie haben mich immer in mein Zimmer eingesperrt. 155.25 Sie tun es nicht mehr, aber sie haben es immer getan.» A.? 156.1 Nicht mehr.  [50]

    156.3 Papa wirklich ein Mikroskop geschenkt, das großen Spaß macht. 156.14 Bin kein Baby mehr. 156.15  Brauche die Flasche nicht. A. spiegelt.  156.18 Manchmal wolle er ein Baby sein. 156.19 Je nachdem, wie er sich so fühle. 156.20 Wie er sich fühle, so werde er sein.  [56]
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    151.6 Seufzte tief. 
    151.12 Seufzte. 
    A152.10 Wirkte erregt. 
    153.13 Seufzte tief. 
    154.10 Dibs angespannt. 154.11 Dibs ging ganz in der Szene auf. 
    154.13 Flüsterte der Junge, ...
    154.22 Gesicht blass und streng. 
    155.5 Tränen strömten ihm übers Gesicht. 
    155.8 Dibs Stimme vom Schluchzen erstickt.  [10]

    155.11 Weinte bitterlich. 
    155.13 schluchzte er.
    155.17 Atmete schwer. 
    155.21 Lächelte schwach. 
    156.2 Zitternder Seufzer. 
    156.17 Dibs grinste. [16]
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    151.2 Sandkiste. 
    151.3 Puppenhaus. 
    151.4 Hob jedes einzelne Mitglied der Puppenfamilie auf und ...
    151.5 Ging zum Fenster und sah lange schweigend hinaus. 
    151.14 Geht zum Sandkasten. 151.16 Grub ein tiefes Loch.
    152.2 Geht zu den Buntstiften. spielt, nach A, "müßig" mit ihnen.
    152.4 Legte seine Hände krampfhaft zusammen. 
    152.9 spielte nervös mit seinen Händen. 
    152.13 Griff nach einem Buntstift und kritzelte ein paar Zeichen.  [10]

    153.1 Ging zum Puppen- haus. 153.2 Stellte Möbel um. 
    153.4 Ergriff die Schwester.
    153.6  Nahm Vater  auf. 
    153.9 Greift den Jungen auf.
    153.11 Dibs vergrub sein Gesicht in den Händen und 
    ...   und 153.12 schwieg minutenlang. 
    153.18 Steht auf und geht im Zimmer umher. 153.19 Warf A. gelegentlich einen Blick zu. 153.20 Kniete neben dem Puppenhaus ...
    154.1 ... und nahm den Vater wieder auf.  [20]

    154.3 Junge lief so schnell, dass er an den Tisch stieß und die Lampe umwarf. 
    154.12 Sah zu mir. 
    154.13 ... Junge, schlich sich aus dem Haus und ver- steckte sich.
    154.14 Mutter kam zurück von ihrem Spaziergang.
    154.21 Dibs sah zu A. auf. 
    155.4 "Dibs preßte die Hände aneinander. 
    155.9 Stolperte durchs Zimmer zu ihr. 155.10 Warf seine Arme um A.s. Hals. 
    A155.14 Ich legte die Arme um ihn. A. interpretiert. A155.15 Blickte zum Puppenhaus.  [30]

    155.16 Wischte sich die Tränen ab. 155.20 Kam zu A, berührte ihre Hand. 155.23 "Dibs setzte sich an den Tisch und starrte vor sich hin. 156.4 Steht auf, holt die Schwester.  156.5 Setzt alle vier auf Stühle im Wohn- zimmer. 156.6 Zurück zum Tisch. 156.7 Malte Papier bis auf winzigen gelben Fleck in der Mitte schwarz. 156.8 Keine Erklärung. 156.9 Zurück zur Sandkiste. 156.10 Füllt langsam das Loch zu, das er anfangs gegraben hatte. [40]

    156.12 Trank aus der Säug- lingsflasche. 156.13 Sah A. unverwandt an. 156.21 Er breitete die Arme weit aus. 156.22 Krähte "Kikeriki!" [44]

    A152.7 Reflexion: "Das war eine sehr heikle Situation, jedes Drängen konnte zur Folge haben, daß Dibs zur Verteidigung in teilnahmsloses Schweigen verfiel". 

    A152.12 reflektiert: "Dibs war wieder in seine sichere intellektuelle Welt geflüchtet. Das Mikroskop war ein Gegenstand. Vor diesem Gegenstand brauchte er sich nicht zu fürchten. Es waren keine Gefühle damit verknüpft." 

    152.16 reflektiert: "Er wollte auf irgend etwas hinaus, das für ihn wichtig war. Ich mußte äußerst vorsichtig sein, damit ich ihn nicht davon abhielt sich zu äußern, und auch nicht zu sehr drängte, bevor er dazu bereit war." 

    A154.13 Reflexion Muss gespürt haben, dass ich genauso bei der Sache war wie er. 

    A156.11 Reflexion: "Es war eine harte Stunde für Dibs gewesen. Erbarmungslos hatten sich seine Gefühle Bahn gebrochen. Die verschlossenen Türen hatten tiefen Kummer in sein junges Leben gebracht. Nicht nur die verschlossene Tür seines Zimmers, sondern alle Türen des Wohlwollens, die man vor ihm geschlossen und versperrt hatte und die ihm Liebe, Achtung und Verständnis raubten, die er so verzweifelt brauchte."

    156.23 Reflexion: "Er war jetzt entspannt und glücklich. Als er das Spielzimmer verließ, schien er alle schmerzlichen Gefühle zurückzulassen, denen er hier ein Ende bereitet hatte."
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    16 Kapitel 157-164  13. Spielstunde. Vaterkonflikte, Genuss der Freiheit, Liebeserklärung an die Mutter

    Zusammenfassung 13. Spielstunde. Vaterkonflikte, Genuss der Freiheit, Liebeserklärung an die Mutter
    Ausgiebiger und intensiver Genuss der großen Freiheit im Spielzimmer. Seite 162.19 formuliert er einen wahrhaft philosophischen Spieltherapiesatz:  "Hier drinnen», erklärte er. «Vergessen Sie nicht, hier drinnen ist es in Ordnung, wenn die Dinge einfach nur sind." Er genießt es, Unordnung erzeugen zu dürfen. Die Vaterkonflikte werden massiv offenbar und es zeigen sich mächtige und starke Aggressionen gegen den Vater, die sogar Todesphantasien und Todeswünsche auf den Plan rufen. Das Zulassen und Durchleben all dieser negativen Gefühle und destruktiven Motive scheint für Dibsens Heilung sehr wichtig. Ein stützendes Argument für die  Katharsishypothese. Dazu passt womöglich das auch für Axline überraschende Ende der Spielstunde, als Dibs seine Mutter mit einer Liebeserklärung beglückt, die dieser die Tränen in die Augen treibt. Meinem Eindruck nach, ist das ein überzeugender Durchbruch. Dibs verabschiedet sich damit von seinem Jammertal der Tränen und den vielen, vielen Frustrationen, die früher sein Leben bestimmten und einschränkten.

        Zusammenfassung Anzahl Erlebenselemente 148: (148/7.25=20.4) 92 verbales Erleben 92/7.25=12.7 pro Seite, 15 nonverbales Erleben 15/7.25=2.1 pro Seite, 38 Erleben durch Verhalten 38/7.25=5.2 pro Seite, 3 Erleben nach A. 3/7.25=0.4 pro Seite.



    Erfassung der Erlebenselemente 13. Spielstunde Vaterkonflikte, Genuss der Freiheit, Liebeserklärung an die Mutter
    157.1 "Als Dibs das Spielzimmer betrat, lächelte er glücklich und schaute sich um." 157.2 Bemerkte ein Zaun im Sandkasten. 157.3 Sie wissen doch, dass ich Zäune nicht mag. 157.4 Ich nehme ihn raus. 157.5 Ergriff ein Gewehr und legte es in die Schublade. 157.6 Bemerkte ein kleiner, zerbrochenes Puppenhaus, das er untersuchte. 157.7 Wolle das Haus reparieren. 157.8 Verlangte nach einem Klebestreifen. A. holte ihn. 157.9 Er werden ca. 25 cm brauchen (so war es dann auch). 157.10 Und jetzt mache ich das Fenster auf, damit frische Luft reinkommt. 157.11 Komm herein, frische Luft, komm herein zu uns. 157.12 Grinste. 157.13 Papa mag es nicht, wenn ich mit Luft rede. 157.14 Aber hier tue ich es, wenn mir danach ist. A. spiegelt. 157.15 Papa sagt, Menschen reden nur mit Menschen. 157.16 In seinen Augen war ein Zwinkern. 157.17 Papa sagt, ich soll mit ihm sprechen, aber das tue ich nicht. 157.18 Höre ihm zu, aber antworte nicht. 157.19 Papa regt sich sehr darüber auf. A157.20 Reflexion: "Das Sprechen war zu einem strittigen Punkt zwischen den beiden geworden, und Dibs verstand es glänzend, es seinem kritischen Vater heimzuzahlen, indem er einfach nicht sprach."
        158.1 Grüßt nicht zurück. 158.2 Ich sehe ihn nicht an. 158.3 Ich antworte nicht. 158.4 Dibs lachte. 158.5 Er regt sich so auf. 158.6 Zum Tisch, Gewehr, zum Fenster. 158.7 Sah zum Fenster raus, beobachtete großen Lastwagen. 158.8 Drehte sich um uns sah sie an. 158.9 Soll ich das Gewehr zum Fenster rauswerfen. A. Dann würden wir es nicht wiederbekommen. 158.10 Wäre gleich unterm Fenster. 158.11 Hin und her. "Dann werfe ich es nicht hinaus." 158.12 Puppenhaus. 158.13 Stellte den Vater auf: "Sag ja kein Wort oder schieße ich dich tot." 158.14 "«Mach deinen Mund kein einziges Mal mehr auf» Er ließ das Gewehr klicken. «Ich bin bereit. Wenn du nicht aufpasst schieße ich dich tot.»" 158.15 Ich verstecke das Gewehr unten im Keller. 158.16 "Keinem wird etwas geschehen." 158.17 Dibs kam zu mir rüber. 158.17 Lächelte schwach. 158.18 Viele Kinder in der Schule.
        159.1  Kenn sie alle beim Namen. A159.1 Reflexion: "Es war das erste Mal, daß er bestimmte Jungen und Mädchen aus seiner Gruppe in der Schule erwähnte. Das erste Mal auch, daß er ein Interesse an ihnen äußerte. Ich hatte gedacht, daß wir irgendwann im Laufe der Zeit Gruppentherapie bei Dibs anwenden könnten, um ihm Gelegenheit zu geben, Teil einer kleinen, sich gegenseitig beeinflussenden Gruppe zu werden. Ich hatte nichts von der Schule gehört und wußte nicht, ob er dort Fortschritte machte oder nicht. Ich entschloß mich, Dibs zu fragen, was er davon hielte, wenn ein anderes Kind mit ihm zusammen hier ins Spielzimmer käme." A. Frage, es Dibs Spaß machen könnten, mit einem anderen Jungen hier zu spielen. 159.2 Dibs zuckte zusammen. 159.3 Er sah mich mit bösen Augen an. 159.4 «Nein! Nein!» schrie er. «Will keinen anderen hier haben!» 159.5 schien zusammenzusinken. 159.6 Es werden keiner kommen. 159.7 Traurig. A. Nachfrage. 159.8 Keiner möge ihn, keiner werde kommen. A. «Aber wenn ein anderes Kind käme und gerne hier bei dir wäre, würde es dir dann gefallen?» fragte ich und ließ ihn versuchsweise mit dem Gedanken spielen. 159.9
    «Nein!» schrie Dibs. «Das gehört mir! Ich will es ganz für mich. Nie soll jemand anders hierherkommen, ich will es nicht. Ich will es nur für mich und für Sie.» 159.10 Er schien den Tränen nahe. 159.11 Er drehte mir den Rücken zu. A. bestätigt, dass so bleibe, wenn er das so wolle. 159.12 "«Ja, ich will, daß es ganz allein mir gehört und niemand anders hierherkommt.»
        160.1 Dibs ging zum Fenster und blickte hinaus. 160.2 Wir schwiegen beide. 160.3 Habe zwar die andern Kindern gern, aber das hier sei nur für sie beide. A. spiegelt. 160.4 Dibs bestätigt. 160.5 Glocken schlagen vier Uhr. 160.6 Assoziationen zu den  Vier-Uhr-Glocken. 160.7 Es gäbe so viele verschiedene Dinge. 160.8 Geht zum Ausguss. 160.9 Voll aufgedreht. 160.10 Wandte sich zu mir und fragte ernst: "«Ich kann das Wasser tröpfeln und brausen lassen. So wie ich will.» A. bestätigt.  160.11 «Ja», sagte er langsam und entschlossen. «Ich kann. Ich. Ich. 160.12 Ich Er ging im Zimmer umher, 160.13 klopfte sich auf die Brust 160.14 und
    rief: «Ich. Ich. Ich. Ich.» 160.15 Er blieb vor mir stehen. 160.16 «Ich bin Dibs, sagte er. 160.17 «Ich kann Dinge tun. 160.18 Ich habe Dibs gerne (3.P.). 160.19 Ich habe mich gerne.» (1.P.) 160.20 Er lächelte glücklich 160.21 und begann dann im Wasser zu spielen. 160.22 Legte die Säuglingsflasche ins Becken und dreht der Wasserhahn voll auf. 16.24 Das Wasser spritzte durchs ganze Zimmer. 16.25 Lachte fröhlich. 16.26 Ihn spritze es nicht an, er könne zurücktreten, könne etwas dagegen tun. 16.27 Flaschen-Wasser hantieren.
        161.1 Ich kann viele Dinge tun. 161.2 Macht Spaß.  161.3 Ich kann alles machen, was ich will. 161.4 Ich bin groß und mächtig. 161.5 Ich kann das Wasser andrehen und abdrehen. 161.6 Alles, was ich will, das kann ich tun. 161.7 Hallo, kleine Flasche. Wie geht es dir? Macht dir das Spaß? 161.8 Sprich nicht mit der kleinen Flasche, die kleine Flasche ist nur ein Ding. 161.9 Sprich mit Menschen. 161.10 Sprich mit Menschen, sage ich. 161.11 Hallo, John. Hallo, Bobby. Hallo, Carl. Sprich mit Menschen. 161.12 Aber ich möchte hallo zu der kleinen Flasche sagen, und wenn ich es will, kann ich es hier drinnen tun.» 161.13 Säuglingsflasche. 161.14 Hilfe für den Sauer bei A. erbeten. A. hilft. 161.15 "Er trank aus der Flasche und sah mich dabei an. Wenn ich ein Baby sein will, kann ich es sein. Wenn ich groß sein will, kann ich es sein. Wenn ich sprechen will, spreche ich. Wenn ich still sein will, bin ich still. Das ist doch so?»" A. bestätigt. 161.16  Muss Ihnen etwas Interessantes zeigen. 161.17 Glas-Wasser-Klang-Experiment. 161.18 Geräusche. 161.19 "Und wenn man Sachen fallen läßt, macht es Lärm. ja. 161.20 Ich kann lauter verschiedene Geräusche machen. 161.21 Und ich kann ganz still sein. 161.22 Ich kann gar keinen Lärm machen. Ich kann Stille machen.»
        A. spiegelt. 162.1 lange im Wasser, Hände runzlig. 162.2 Zeigt sie mir. A. "Ach". 162.3 Jetzt müsse er etwas wichtiges tun. 162.4 Geht zur Staffelei. 162.5 Alle Farben durcheinander. 162.6 Und falsche Pinsel in den Farben. 162.7 Lachte. 162.8 Ich habe alles falsch gemacht. 162.9 Lachte (über alles falsch gemacht mit den Farben und Pinseln). A. spiegelt. 162.10 "Ja., sagte er. «Eine schöne, große Unordnung." 162.12 "Ich glaube die erste richtige Unordnung, die ich überhaupt gemacht habe." 162.13 "Aber jetzt muß ich sie hinstellen, wo sie hingehören, und die Pinsel herausnehmen und es richtig machen.»" 162.14 Er begann die Farben zu ordnen. A. spiegelt. 162.15 Er lachte.  162.16 "Komm, Dibs, mach's richtig», sagte er leichthin ( 2.P.) A. fragt nach der richtigen Ordnung. 162.17 "Ja», antwortete er mit einem Lachen. 162.18 Wenn sie nicht sowieso alle durcheinander sind.» A. Dann ist beides richtig? 162.19 "Hier drinnen», erklärte er. «Vergessen Sie nicht, hier drinnen ist es in Ordnung, wenn die Dinge einfach nur sind." 162.20 Kam zu ihr und tätschelte ihre Hand. 162.21 Sie verstehen mich. 162.22 Lächelte. 162.23 Gehen wir in Ihr Büro.
        A. gewährt. 163.1 Auf dem Schreibtisch Päckchen mit Bucheignerzeichen entdeckt. 163.2 fragt, ob er es aufmachen darf. A. gewährt. 163.4 Suchte ein Buch aus. 163.5 Ging zum Fenster und sah hinaus. 163.6 Ein herrlicher Tag für die Welt draußen. 163.7 Rieche auch gut. 163.8 Da komme sein netter Lastwagen. 163.9 Schweigend beobachtete er ihn längere Zeit. 163.10 "Hallo Lastwagen, Hallo Mann." 163.11 Lächelte glücklich. 163.12 Zurück zum Schreibtisch. 163.13 Griff Little Oxford Dictionary. 163.14 Klebte zwei Zeichen ein. 163.15 Lehnte sich im Schreibtischstuhl zurück. 163.16 Sah sie an. 163.17 Bald Zeit zu gehen. 163.18 Und wenn ich gehe bin ich glücklich in mir drinnen. 163.19 "Und nächsten Donnerstag komme ich wieder. 163.20 Und vergessen Sie nicht, nur ich Keiner sonst außer mir. Und Ihnen.» A. bestätigt. 163.21 "«Ich will sie für uns», flüsterte Dibs. 163.22 «Aber noch keinen anderen." A. bestätigt. A163.23 Reflexion: "Ich überlegte, ob nicht vielleicht der Gedanke auf fruchtbaren Boden gefallen war und er vorschlagen mochte, daß er gerne einen Freund mitbringen würde. Oder wenn nicht hier, so würde er vielleicht einen Freund in der Schule haben. 163.24 Der Summer ertönte und zeigte die Ankunft seiner Mutter an. 163.25 Auf Wiedersehen», sagte er. »Ich komme nächsten Donnerstag wieder und fülle mich wieder mit Glück.»
        164.1 Als wir hinaustraten, sah er in Gegenwart seiner Mutter zu mir auf. Nochmals auf Wiedersehen», sagte er. 164.2 Dann drehte er sich um und lief, so schnell er konnte, den langen Gang hinunter, drehte um, rannte zurück und warf die Arme um seine Mutter. 164.3
    Mutter, ich hab' dich so lieb», rief er aus und umfaßte sie." 164.4 Wir waren beide von diesem spontanen Ausbruch überrascht. 164.5 Die Augen seiner Mutter füllten sich jäh mit Tränen. Sie nickte zum Abschied und ging, 164.6 ihre Hand hielt die seine fest umklammert.



    Einordnung der Erlebenselemente 13.  Vaterkonflikte, Genuss der Freiheit, Liebeserklärung an die Mutter
     
    Auswertung 13. Spiel- therapiestunde [148]
    148/7.25=20.4 pro Seite
    a) verbaler Erlebensausdruck [92] 
    92/7.25=12.7 pro Seite
    b) nonverbaler Erlebensausdruck [15] 15/7.25=2.1 pro Seite c) Erlebensausdruck durch Verhalten [38]
    38/7.25=5.2 pro Seite
    d) Erleben durch A.s Interpretation [3] 3/7.25=0.4 pro Seite
    Ausgiebiger und intensiver Genuss der großen Freiheit im Spielzimmer. Seite 162.19 formuliert er einen wahrhaft philosophischen  Spieltherapiesatz:  "Hier drinnen», erklärte er. «Vergessen Sie nicht, hier drinnen ist es in Ordnung, wenn die Dinge einfach nur sind." Er genießt es, Unordnung erzeugen zu dürfen. Die Vater- konflikte werden massiv offenbar und  zeigen, dass sich mächtige und starke Aggressionen gegen den Vater entwickelt haben, die sogar Todesphantasien und Todeswünsche auf den Plan rufen. Das Zulas- sen und Durchleben all dieser negativen Gefühle und destruk- tiven Motive scheint für Dibsens Heilung sehr wichtig. Ein stützendes Argument für die Katharsishypo- these.  Dazu passt womöglich das auch für Axline überra- schende Ende der Spielstunde, als 
    Dibs seine Mutter mit einer Liebeserklärung beglückt, die dieser die  Tränen in die Augen treibt. Meinem Ein- druck nach, ist das ein überzeugender Durchbruch. Dibs verabschiedet sich damit hat von seinem Jammertal der Tränen und den vielen, vielen Frustrationen, die früher sein Leben bestimmten und ein- schränkten.

    Zusammenfassung Anzahl Erlebens- elemente 148: (148/7.25=20.4 pro Seite

    92  verbales Erleben 92/7.25=12.7 pro Seite 

    15  nonverbales Erleben 15/7.25=2.1 pro Seite

    38  Erleben durch Ver- halten 38/7.25=5.2 pro Seite

    3  Erleben nach A. 3/7.25=0.4 pro Seite
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    157.2 Bemerkte einen Zaun im Sandkasten. 157.3 Sie wissen doch, dass ich Zäune nicht mag. 157.4 Ich nehme ihn raus. 157.7 Wolle das Haus reparieren. 157.8 Verlangte nach einem Klebestreifen. A. holte ihn. 157.9 Er werde ca. 25 cm brauchen (so war es dann auch). 157.10 Und jetzt mache ich das Fenster auf, damit frische Luft reinkommt. 157.11 Komm herein, frische Luft, komm herein zu uns. 157.13 Papa mag es nicht, wenn ich mit Luft rede. 157.14 Aber hier tue ich es, wenn mir danach ist. A. spiegelt. 157.15 Papa sagt, Menschen reden nur mit Menschen.  [10]

    157.17 Papa sagt, ich soll mit ihm sprechen, aber das tue ich nicht. 157.18 Höre ihm zu, aber antworte nicht. 157.19 Papa regt sich sehr darüber auf. 158.1 Grüße nicht zurück. 158.2 Ich sehe ihn nicht an. 158.3 Ich antworte nicht. 158.5 Er regt sich so auf.  158.9 Soll ich das Gewehr zum Fenster rauswerfen. A. Dann würden wir es nicht wiederbekommen. 158.10 Wäre gleich unterm Fenster. 158.11 Hin und her. "Dann werfe ich es nicht hinaus."  [20]

    158.13 Stellte den Vater auf: "Sag ja kein Wort oder ich schieße dich tot." 158.14 "«Mach deinen Mund kein einziges Mal mehr auf» Er ließ das Gewehr klicken. «Ich bin bereit. Wenn du nicht aufpasst schieße ich dich tot.»" 158.15 Ich verstecke das Gewehr unten im Keller. 158.16 "Keinem wird etwas geschehen." 158.18 Viele Kinder in der Schule. 159.1  Kenne sie alle beim Namen. 159.4 «Nein! Nein!» schrie er. «Will keinen anderen hier haben!» 159.6 Es werden keiner kommen. 159.7 Traurig. A. Nachfrage. 159.8 Keiner möge ihn, keiner werde kommen. A. «Aber wenn ein anderes Kind käme und gerne hier bei dir wäre, würde es dir dann gefallen?» fragte ich und ließ ihn versuchsweise mit dem Gedanken spielen.  [30]

    159.9 «Nein!» schrie Dibs. «Das gehört mir! Ich will es ganz für mich. Nie soll jemand anders hierherkommen, ich will es nicht. Ich will es nur für mich und für Sie.» A. bestätigt, dass so bleibe, wenn er das so wolle. 159.12 "«Ja, ich will, daß es ganz allein mir gehört und niemand anders hierherkommt.» 160.3 Habe zwar die andern Kindern gern, aber das hier sei nur für sie beide. A. spiegelt. 160.4 Dibs bestätigt. 160.5 Glocken schlagen vier Uhr. 160.6 Assoziationen zu den Vier-Uhr-Glocken. 160.7 Es gäbe so viele verschiedene Dinge. 160.10 Wandte sich zu mir und fragte ernst: "«Ich kann das Wasser tröpfeln und brausen lassen. So wie ich will.» A. bestätigt.  160.11 «Ja», sagte er langsam und entschlossen. «Ich kann. Ich. Ich.  160.14 und rief: «Ich. Ich. Ich. Ich.» [40] 

    160.16 «Ich bin Dibs, sagte er. 160.17 «Ich kann Dinge tun. 160.18 Ich habe Dibs gerne (3.P.). 160.19 Ich habe mich gerne.» (1. P.)  16.26 Ihn spritze es nicht an, er könne zurücktreten, könne etwas dagegen tun. 161.1 Ich kann viele Dinge tun. 161.2 Macht Spaß.  161.3 Ich kann alles machen, was ich will. 161.4 Ich bin groß und mächtig. 161.5 Ich kann das Wasser andrehen und abdrehen. 161.6 Alles, was ich will, das kann ich tun. [50]

    161.7 Hallo, kleine Flasche. Wie geht es dir? Macht dir das Spaß? 161.8 Sprich nicht mit der kleinen Flasche, die kleine Flasche ist nur ein Ding. 161.9 Sprich mit Menschen. 161.10 Sprich mit Menschen, sage ich. 161.11 Hallo, John. Hallo, Bobby. Hallo, Carl. Sprich mit Menschen. 161.12 Aber ich möchte hallo zu der kleinen Flasche sagen, und wenn ich es will, kann ich es hier drinnen tun.» 161.14 Hilfe für den Sauger bei A. erbeten. A. hilft.  161.15 Wenn ich ein Baby sein will, kann ich es sein. Wenn ich groß sein will, kann ich es sein. Wenn ich sprechen will, spreche ich. Wenn ich still sein will, bin ich still. Das ist doch so?»" A. bestätigt. 161.16  Muss Ihnen etwas Interessantes zeigen. 161.17 Glas-Wasser-Klang-Experiment.  [60]

    161.18 Geräusche. 161.19 "Und wenn man Sachen fallen läßt, macht es Lärm. ja. 161.20 Ich kann lauter verschiedene Geräusche machen. 161.21 Und ich kann ganz still sein. 161.22 Ich kann gar keinen Lärm machen. Ich kann Stille machen.» A. spiegelt. 162.1 lange im Wasser, Hände runzlig.  162.3 Jetzt müsse er etwas wichtiges tun. 162.5 Alle Farben durcheinander. 162.6 Und falsche Pinsel in den Farben. 162.8 Ich habe alles falsch gemacht. 162.10 "Ja., sagte er. «Eine schöne, große Unordnung." 162.12 "Ich glaube die erste richtige Unordnung, die ich überhaupt gemacht habe." [70]

    162.13 "Aber jetzt muß ich sie hinstellen, wo sie hingehören, und die Pinsel herausnehmen und es richtig machen.»" 162.16 "Komm, Dibs, mach's richtig», sagte er leichthin ( 2. P.) A. fragt nach der richtigen Ordnung. 162.17 "Ja», antwortete er mit einem Lachen. 162.18 Wenn sie nicht sowieso alle durcheinander sind.» A. Dann ist beides richtig? 162.19 "Hier drinnen», erklärte er. «Vergessen Sie nicht, hier drinnen ist es in Ordnung, wenn die Dinge einfach nur sind." 162.21 Sie verstehen mich.  162.23 Komm gehen wir in Ihr Büro. 163.1 Auf dem Schreibtisch Päckchen mit Bucheignerzeichen entdeckt. 163.2 fragt, ob er es aufmachen darf. A. ge- währt. 163.6 Ein herrlicher Tag für die Welt draußen. [80]

    163.7 Rieche auch gut. 163.8 Da komme mein netter Lastwagen. 163.10 "Hallo Lastwagen, Hallo Mann."   163.17 Bald Zeit zu gehen. 163.18 Und wenn ich gehe bin ich glücklich in mir drinnen. 163.19 "Und nächsten Donnerstag komme ich wieder. 163.20 Und vergessen Sie nicht, nur ich. Keiner sonst außer mir. Und Ihnen.» A. bestätigt. 163.21 "«Ich will sie für uns», flüsterte Dibs. 163.22 «Aber noch keinen anderen." A. bestätigt.   163.25 Auf Wiedersehen», sagte er. »Ich komme nächsten Donnerstag wieder und fülle mich wieder mit Glück.» [90]

    164.1 Als wir hinaustraten, sah er in Gegenwart seiner Mutter zu mir auf. Nochmals auf Wiedersehen», sagte er. 164.3 ... Mutter, ich hab' dich so lieb», rief er aus und umfaßte sie."  [92]

    157.1 "Als Dibs das Spielzimmer betrat, lächelte er glücklich und schaute sich um." 157.12 Grinste. 
    157.16 In seinen Augen war ein Zwinkern. 
    158.4 Dibs lachte. 
    158.17 Lächelte schwach. 
    A. Frage, ob es Dibs Spaß machen könnte, mit einem anderen Jungen hier zu spielen. 159.2 Dibs zuckte zusammen. 159.3 Er sah mich mit bösen Augen an. 
     
     

    160.20 Er lächelte glücklich
    16.25 Lachte fröhlich (Wassergespritze). 
    162.7 Lachte über das Durcheinander. [10]

    162.9 Lachte (über alles falsch gemacht mit den Farben und Pinseln). A. spiegelt. 
    162.15 Er lachte. 
    162.16 "  162.17 "Ja», antwortete er mit einem Lachen. 
    162.22 Lächelte. 
    163.11 Lächelte glücklich.  [15]
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    157.5 Ergriff ein Gewehr und legte es in die Schublade. 157.6 Bemerkte ein kleines, zerbroche- nes Puppenhaus, das er untersuchte. 
    158.6 Zum Tisch, Gewehr, zum Fenster. 158.7 Sah zum Fenster raus, beobachtete großen Lastwagen. 158.8 Drehte sich um uns sah sie an. 158.12 Puppenhaus. 158.17 Dibs kam zu mir rüber. 159.5 schien zusammenzusinken.   159.10 Er schien den Tränen nahe. 159.11 Er drehte mir den Rücken zu.  [10]

    160.1 Dibs ging zum Fenster und blickte hinaus. 160.2 Wir schwiegen beide. 160.8 Geht zum Ausguß. 160.9 Voll aufgedreht. 160.12 Ich Er ging im Zimmer umher, 160.13 klopfte sich auf die Brust ... 160.15 Er blieb vor mir stehen.  160.21 und begann dann im Wasser zu spielen. 160.22 Legte die Säuglingsflasche ins Becken und dreht der Wasserhahn voll auf. 16.24 Das Wasser spritzte durchs ganze Zimmer.  [20]

    16.27 Flaschen- Wasser- hantieren. 161.13 Säuglings- flasche. 161.15 "Er trank aus der Flasche und sah mich dabei an. 162.2 Zeigt sie mir (runzlige Hände). A. "Ach". 162.4 Geht zur Staffelei.  162.14 Er begann die Farben zu ordnen. A. spiegelt. 162.20 Kam zu ihr und tätschelte ihre Hand. 163.4 Suchte ein Buch aus. 163.5 Ging zum Fenster und sah hinaus.
    163.9 Schweigend beobachtete er ihn lange Zeit. [30]

    163.12 Zurück zum Schreibtisch. 163.13 Griff Little Oxford Dictionary. 163.14 Klebte zwei Zeichen ein. 163.15 Lehnte sich im Schreib- tischstuhl zurück. 163.16 Sah sie an.   163.24 Der Summer ertönte und zeigte die Ankunft seiner Mutter an. 164.2 Dann drehte er sich um und lief, so schnell er konnte, den langen Gang hinunter, drehte um, rannte zurück und warf die Arme um seine Mutter.
    164.6 ihre Hand hielt die seine fest umklammert. [38]
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    A157.20 Reflexion: "Das Sprechen [1] war zu einem strittigen Punkt zwischen den beiden geworden, und Dibs verstand es glänzend, es seinem kritischen Vater heimzuzahlen, indem er einfach nicht sprach."

    A159.1 Reflexion: "Es war das erste Mal, daß er bestimmte Jungen und Mädchen aus seiner Gruppe in der Schule erwähnte. Das erste Mal auch, daß er ein Interesse [2] an ihnen äußerte. Ich hatte gedacht, daß wir irgendwann im Laufe der Zeit Gruppen- therapie bei Dibs anwenden könnten, um ihm Gelegenheit zu geben, Teil einer kleinen, sich gegensei- tig beeinflussenden Gruppe zu werden. Ich hatte nichts von der Schule gehört und wußte nicht, ob er dort Fortschritte machte oder nicht. Ich entschloß mich, Dibs zu fragen, was er davon hielte, wenn ein anderes Kind mit ihm zusammen hier ins Spielzimmer käme." 

     A163.23 Reflexion: "Ich überlegte, ob nicht vielleicht der Gedanke auf frucht- baren Boden [3] gefallen war und er vorschlagen mochte, daß er gerne einen Freund mitbringen würde. Oder wenn nicht hier, so würde er vielleicht einen Freund in der Schule haben. 

    164.4 Wir waren beide von diesem spontanen Ausbruch überrascht. 

    164.5 Die Augen der Mutter füllten sich jäh mit Tränen. Sie nickte zum Abschied und ging, 
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    Literatur (Auswahl)



    Links (Auswahl: beachte)


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    ChatGPT

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    Glossar, Anmerkungen und Endnoten:
    GIPT= General and Integrative Psychotherapy, internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
    __
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    Querverweise
    Standort: Kapitel 15-16 Dibs Erlebnisregister Psychotherapie.
    *
    Haupt- und Verteilerseite Dibs * 8 Grundsätze Spieltherapie * Methodik Auswertung  Erlebenselemente *
    Haupt- und Verteilerseite Erlebnisregister * Haupt- und Verteilerseite Die Erforschung des Erlebens und der Erlebnisse
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    Zitierung
    Sponsel, Rudolf  (DAS). Kapitel 15-16 Dibs Erlebnisregister Psychotherapie. IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/gipt/erleben/Erlebnisregister/PsyTher/Dibs/Dibs15-16.htm
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    __Ende Kapitel 15-16 Dibs Erlebnisregister Psychotherapie__Datenschutz_Überblick__Rel. Beständiges _Titelblatt_ Konzept_ Archiv_ Region_ English contents__ Service_iec-verlag__Dienstleistungs-Info * Mail:sekretariat@sgipt.org_ _ Wichtige Hinweise zu Links und Empfehlungen

    korrigiert: 13.05.2024 irs Rechtschreibprüfung und gelesen



    Änderungen wird gelegentlich überarbeitet, ergänzt und vertieft * Anregungen und Kritik willkommen
    21.05.2024    6x Zählung geprüft
    13.05.2024    irs Rechtschreibprüfung und gelesen.
    09.05.2024    irs korrigierte Zusammenfassungen von Hauptseite Dibs einkopiert.
    02.05.2024    Kapitel 15 (12. Spielstunde) und 16 (13. Spielstunde). Schon auf 1 Seite normiert.
    15.03.2024    Einheitliches Format angepasst.
    27.02.2024   Angelegt.