Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPTDAS=16.01.2025 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: tt.mm.jj
    Impressum: Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel Stubenlohstr. 20 D-91052 Erlangen
    E-Mail: sekretariat@sgipt.org  _ Zitierung  &  Copyright
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    Willkommen in unserer Internet-Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie, Abteilung Allgemeine Psychologie, Bereich Erleben, und hier speziell zum Thema:
     

    Erlebnisregister Psychologie

    Polarnacht

    Originalrecherche von Rudolf Sponsel, Erlangen
     


    Haupt- und Verteilerseite Erlebnisregister * Haupt- und Verteilerseite Die Erforschung des Erlebens und der Erlebnisse
    Methode der Fundstellen-Textanalyse, Fundstelleninformationen  * Hauptbedeutungen Erleben und Erlebnis* Signierungssystem* Zusammenfassung Hauptseite *  ist-Bedeutungen  *  Begriffscontainer (Containerbegriff)  * BegriffsVerschiebebahnhof  * Wissenschaftliches Arbeiten: Grundregeln Begriffe * Aristoteles zum Geleit * Sprachkritik: Sch^3-Syndrom *  »«

        Inhalt

      Editorial.
      Zusammenfassung.
        Anzahl der Fundstellen.
      Dokumentierte Erwähnungen (11).
      Verlagsinfo.
      Die Geschichte kurz und bündig (wayback)
      Wikipedia: Christiane Ritter (1897-2000).
      Lebensgeschichte (wayback).
      Nachwort: Erleben der Polarnacht durch Christiane Ritter.
      ChatGPT zur Polarnacht und Antarktis-Erlebnissen (Zusammenfassungen):
      • Vergleichbare Literatur.
      • Existenzielle Erfahrungen.
      • Existenzielles Erleben.
      • Existenzialismus.
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      Signierungssystem Erlebenskürzel.
      Checkliste definieren.
      Bisher ausgearbeitete Definitionen elementarer Dimensionen des Erlebens.
      Checkliste-Beweisen.
      Methodik-Beweissuche in der Psychologie.
      Signierung von Beweiserwähnungsbeurteilungen.
      Beweissuchwortkürzel.
      Literatur, Links, Glossar, Anmerkungen und Endnoten, Querverweise, Copyright und Zitierung, Änderungen


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    Editorial
    Reisen und Abenteuer sind ein Klassiker der Erlebnisliteratur besondere wenn es sich um außergewöhnliche Herausforderungen handelt. Dazu gehört sicher ein Aufenthalt in der Antarktis mit dem besonderen Phänomen der Dunkelheit und der Polarnacht (die 132 Tage dauert). Darum geht es auf dieser Seite. Das Erleben der Polarnacht erweitert und bereichert unser Wissen vom Erleben.



    Zusammenfassung Ritter
    Das ganz Buch steckt voller Erlebnisse, die sich um die einzigartig erlebte Natur der Antarktis drehen und um die tiefen, neuen existenziellen Erfahrungen mit dem eigenen, streckenweise als unbedeutend und klein erlebten Ich, das auch ein neues spirituell anmutendes Erleben ("fühlen einer höheren Gegenwart") hervorruft mit intensiven Gefühlen einer Befreiung und Überwindung jeglicher Furcht. Als ein ganz besonderes Erleben3,s kann man das "fühlen einer höheren Gegenwart" (Nachwort) bezeichnen und das "eigentliche erleben" (Nachwort), wenn man absolut und total auf sich ganz allein zurückgeworfen ist, wo es um das Eingemachte des existenziellen Erlebens geht..

    Fundstellen

    • Erleben 4
    • erlebt 1
    • Erlebnis 6


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    Dokumentierte Erwähnungen

        88: "„Stimmt genau!“ sagen sie lachend. Allzu groß ist ihr Staunen nicht über meine Hellhörigkeit; sie haben Ähnliches oft genug selbst erlebt."
        89: "Wie verschieden sind die Erlebnisse in der Arktis. Man kann morden und fressen, man kann rechnen und messen, man kann verrückt werden in Einsamkeit und Grauen, man kann aber sicher auch Verrückt werden vor Begeisterung über allzuviel Schönheit. Sicherlich wird man aber niemals in der Arktis etwas anderes erleben als das was man selbst in sie hineingetragen hat."
        106: "Ich suche nach Vergleichen, um das verwirrend Ungewohnte diesel Erlebnisses zu schildern. Ich meine, die Kontraste der Wahrnehmung wirken auf unser Empfinden ähnlich, als wenn zum Beispiel bei uns zu Lande im Theater zu einem Bühnenbild von klassischer Ruhe eine tosende Symphonie von Berlioz gespielt würde, oder wir sähen einen verklärt lächelnden Menschen morden, alles morden, was in den Bereich seines Lächelns tritt. Die Polarnacht zeigt die Welt in einem  {>107[ Zusammenklang von Rhythmen, der für uns Mitteleuropäer verwirrend ist."
        110: "„Zwischen der Russebu und Villa Rave. Aber ich hab’ mich ganz gut zurechtgefunden.“ Mehr Worte werden nicht verloren über dieses  Sturmerlebnis, so was behalten die Jäger für sich. Und das ist viel leicht das Großartige im Leben dieser Jäger, dieses nahe Beieinander  von Leben und Tod, dieses Beisichbehalten der größten Erlebnisse."
        116: "Die Tage vergehen ohne Erleben, ohne richtige Arbeit, ohne er lösenden Blick in die Wirklichkeit der Welt. Nachts liegen wir, nicht müde und nicht wach, umgeben von der ewigen Finsternis und tiefe: Stille.
        Inmitten der grenzenlosen Totheit und Starre alles Körperliche beginnt langsam der bewegte Sinn seine eigenen Wege zu gehen Immer häufiger, immer greller, je länger die Winternacht dauert, er scheint eine eigenartige Helle vor dem inneren Auge. Fernes und docl so Bekanntes taucht auf. Es ist, als fühlte man hier in der Ab geschiedenheit mit besonderer Klarheit die großen Gesetze der Seele die himmelhohe Kluft zwischen menschlicher Anmaßung und de ewigen Wahrheit. Es zeigt sich, daß alles aufgehoben ist hinter de Zeit. Immer wieder kreist der gefesselte Sinn im Vergangenen, wi in einem Bild ohne Raum, wie in einem Drama ohne Zeit."
        145: "Ich lese in den Tagebüchern meines Mannes, um mich vom Alleinsein abzulenken, und ich ahne das letzte Erlebnis des Landes, das ich als  schüchterne Hüterin einer Hütte niemals ganz erfassen werde."
        146: "Das Leben dieser Jäger ist eine Reihe von Leistungen, die fast unmenschlich sind. Sehr selten nur erzählen sie von ihren Erlebnissen.
    Sie gehen nicht auf Ruhm aus, diese Menschen. Sie leben weitab vom Getriebe der Welt. Sie leben fast alle ohne Heim und Familie. Eine unbändige Liebe fesselt sie an das Land. Sie leben berauscht von dem Lebensatem dieser wilden Natur, aus der zu ihnen die Gottheit spricht.
    Ich lege die kleinen Büchlein weg, die so voll sind von unbändigem Erleben und immer neuer, unbändiger Kraft.
    Ich schäme mich, daß ich zu feige bin, in das Land zu schauen, in dem die anderen in Nacht und Sturm ihr Leben lang kämpfen.
    Mit Aufwand aller Energie zwinge ich mich, ins Freie zu gehen. Das Land liegt reglos da, totenstill im verträumten Kobaltblau der hellen Nacht. Ein hellgelber Schein geht um die Erde. Ich sehe den Widerschein, wenn die Sonne über den Atlantik, Amerika und den Stillen Ozean wandert.
    Zehnter Tag meines Alleinseins. Ich hatte heute nacht einen furchtbaren Traum. Obwohl man mir niemals etwas davon erzählt hat, so weiß ich jetzt doch, wie der Strom unter dem Eis zieht. Ich sah das grüne Wasser unter dem Eis und fühlte körperlich seine ziehende Gewalt.
    Ich habe Sorge um meinen Mann."
        189 Nachwort: "Vielleicht muß sie fühlbar werden, diese letzte Verlassenheit, damit der Mensch zu Kreuze kriecht, um dann das Eigentliche zu erleben."



    VerlagsInfo: "Im eisigen Spitzbergen, viele hundert Meilen von der nächsten Siedlung entfernt und ohne die technischen Hilfsmittel moderner Arktisexpeditionen, hat die Malerin Christiane Ritter ein Jahr lang allein mit ihrem Mann und einem Pelzjäger in einer primitiven Hütte gelebt. Was sie vom Schrecken der Schneestürme, von der Jagd auf Bären, Polarfüchse und Schneehühner und vor allem von der Grausamkeit monatelanger Finsternis berichtet, aber auch von der Gesellschaft zahmer Tiere und der unvorstellbar strahlenden Schönheit des arktischen Sommers, ist der Schlüssel zu einer unbekannten Zauberwelt. Dem Neuling im Land der Mitternachtssonne vermittelt dieser Erlebnisbericht eine Ahnung von der rätselhaften Faszination der Arktis."

    Die Geschichte kurz und bündig (wayback)
    Wikipedia: Christiane Ritter (1897-2000).
    Lebensgeschichte (wayback)

    Erleben der Polarnacht durch Christiane Ritter

    "Nachwort
    Seit dem Erscheinen meines Buches (1938) werde ich immer wieder gefragt, und dies meist von Frauen: „Wie konnten Sie die Polarnacht durchstehen?“
    Diese Frage ist berechtigt, aber nicht leicht zu beantworten. Ich habe nämlich die Polarnacht fast nicht durchgestanden, nicht mit dem kleinen, begrenzten Menschenverstand. Es gibt da Überraschungen in der Weltferne und der langen Dunkelheit, denen man in solcher tiefgründigen Eindeutigkeit sonst kaum begegnet. Unter anderem - wer weiß es, daß der Mensch in der totalen Einsamkeit, wo die Anregung und der Widerhall durch den Mitmenschen fehlt, schließlich an das Ende des eigenen Ichs gerät? Wo beginnt der Mensch, wo hört er auf? Wo ist das Leben? Keine Antwort, nichts. Mit Entsetzen ohnegleichen schaut er in seine eigene abgrundtiefe Leere.
    Vielleicht muß sie fühlbar werden, diese letzte Verlassenheit, damit der Mensch zu Kreuze kriecht, um dann das Eigentliche zu erleben.
    Es war kein Zufall, daß sich der tobende Sturm nach langem Alleinsein, nach einer Nacht der Verzweiflung, der Einsicht und Umkehr draußen legte. Als ich morgens aus der Hütte trat, da lagen die vereisten Gebirge und der Fjord in hellem Mondlicht in ergreifender Stille da. Alles bis in die fernsten Fernen war durchdrungen von einer fühlbaren höheren Gegenwart, in der es keine Furcht mehr gab. Von diesem Moment an war ich befreit. Die fühlbare Gegenwart eines Höheren hat mich nie mehr verlassen. Und sie war es, die mir die Ruhe und die Kraft gab, die Polarnacht in ihren Höhen und Tiefen zu schauen.
    Leoben, im März 1978"
     



    ChatGPT zur Polarnacht und Antarktis-Erlebnissen.
    Zusammenfassungen aus den Antworten.
     

    Vergleichbare Literatur
    "Christiane Ritters Buch Eine Frau erlebt die Polarnacht ist ein einzigartiges Werk, das die Erfahrungen einer Frau während eines einjährigen Aufenthalts in der rauen Arktis beschreibt. Es gibt jedoch andere Bücher, die thematisch vergleichbar sind und sich mit der Polarnacht, dem Leben in extremen Klimazonen oder mit Abenteuern in der Arktis beschäftigen."
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    Existenzielle Erfahrungen
    "Für existenzielle Erfahrungen und Erkenntnisse, wie sie Christiane Ritter in Eine Frau erlebt die Polarnacht beschreibt, gibt es mehrere Werke, die ähnlich tiefgründig sind und von persönlichen Auseinandersetzungen mit der Natur und der eigenen Existenz handeln. Fazit:
    Für existenzielle Erfahrungen in der Wildnis oder Isolation sind Werke wie Nan Shepherds Der lebende Berg und Erling Kagges Stille: Ein Wegweiser besonders zu empfehlen. Für breitere philosophische und weibliche Perspektiven könnten Anne Morrow Lindbergh oder Simone de Beauvoir inspirieren."
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    Existenzielles Erleben
    "Existenzielles Erleben ist ein vielschichtiger Begriff, der sich mit den grundlegenden, oft universellen Erfahrungen des Menschseins befasst. Diese Erlebnisse können mit der Suche nach Sinn, dem Bewusstsein der eigenen Sterblichkeit, Einsamkeit, Isolation, aber auch mit Momenten tief empfundener Verbundenheit mit der Welt und einem Gefühl der Transzendenz zusammenhängen. In der Literatur, insbesondere bei Werken wie Eine Frau erlebt die Polarnacht, werden solche Erfahrungen häufig in einem radikal anderen Kontext – etwa in der Natur oder in Extremsituationen – geschildert, die alltägliche Ablenkungen ausschalten und den Blick auf die Essenz des Lebens lenken. Hier sind einige zentrale Aspekte des existenziellen Erlebens, wie sie in der Literatur, der Philosophie und den Erfahrungsberichten von Extremsituationen erscheinen:

      1. Bewusstsein der Vergänglichkeit und Sterblichkeit ...
      2. Isolation und Einsamkeit ...
      3. Verbundenheit mit der Natur ...
      4. Existenzielle Angst und Freiheit ...
      5. Momente der Transzendenz ...
      6. Suche nach Sinn ...
    Fazit: Existenzielles Erleben bedeutet oft, die Komfortzone zu verlassen und sich den grundlegenden Fragen des Lebens zu stellen. Werke wie Ritters Eine Frau erlebt die Polarnacht inspirieren, weil sie zeigen, dass diese Erfahrungen – so schwierig sie auch sein mögen – transformative Kraft besitzen. Sie bieten Einsichten in die wahre Natur des Menschseins und laden dazu ein, die eigene Existenz bewusst zu reflektieren."
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    Existenzialismus
    "Die Existenzialist:innen, insbesondere Denker:innen wie Jean-Paul Sartre, Simone de Beauvoir, Martin Heidegger oder Søren Kierkegaard, haben tatsächlich viel zur Auseinandersetzung mit existenziellen Erfahrungen beigetragen. Allerdings ist ihr Zugang oft eher theoretisch und abstrakt, was in der Praxis manchmal als „fern des wirklichen Erlebens“ wahrgenommen werden kann. Dennoch gibt es in ihrem Werk viele Schnittstellen zur konkreten Erfahrung, insbesondere wenn es um Themen wie Einsamkeit, Freiheit, Angst, Transzendenz und die Suche nach Sinn geht.
    Warum Existenzialismus dennoch passt:
    Die Kernfragen des Existenzialismus – „Was bedeutet es, zu existieren?“, „Wie gehe ich mit Freiheit, Verantwortung und Sterblichkeit um?“ – sind universell und tief mit dem menschlichen Erleben verbunden. Viele existenzialistische Konzepte lassen sich direkt auf die Erfahrungen anwenden, die in Werken wie Christiane Ritters Eine Frau erlebt die Polarnacht geschildert werden. ...
    Fazit: Existenzialist:innen können das existenzielle Erleben durchaus erfassen, besonders wenn sie konkrete Kontexte einbeziehen, wie in autobiografischen oder literarischen Werken. Sie helfen dabei, die abstrakten Dimensionen solcher Erfahrungen zu verstehen. Christiane Ritters Buch ist ein Beispiel dafür, wie diese philosophischen Einsichten „gelebt“ werden – und zeigt, dass Theorie und Praxis oft näher beieinanderliegen, als es zunächst scheint."
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    Literatur (Auswahl)
    • Ritter, Christiane (1986; 1938 Propyläen) Eine Frau erlebt die Polarnacht. Frankfurt: Ullstein.
    • Tove Jansson – Der Sommerbuch (ChatGPT)
    • Peter Freuchen – Buch der Arktis (ChatGPT)
    • Jenny Diski – Skating to Antarctica (ChatGPT)
    • Sara Wheeler – Terra Incognita: Travels in Antarctica (ChatGPT)
    • Fridtjof Nansen – In Nacht und Eis (ChatGPT)
    • Sylvia A. Earle – Sea Change: A Message of the Oceans (ChatGPT)
    • Cora Sandel – Die Alberta-Trilogie (ChatGPT)
    • Elisabeth Oestreich – Tagebuch einer Arktisreise (ChatGPT)
    • Evelyn Stefansson – Here Is the Arctic Winter (ChatGPT)
    • Greta Gaard – Ecofeminism: Women, Animals, Nature (ChatGPT)


    Links(Auswahl: beachte)

    ChatGPT

    • https://chat.openai.com/
    • https://chatgpt.ch/
    • https://talkai.info/de/chat/




    Glossar, Anmerkungen und Endnoten:  Wissenschaftlicher Strandort * Weltanschaulicher Standort.
    GIPT= General and Integrative Psychotherapy, internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
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    Querverweise
    Standort: Erleben und Erlebnis Polarnacht.
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    Methode der Fundstellen-Textanalyse.  * Hauptbedeutungen Erleben und Erlebnis* Signierungssystem* Zusammenfassung Hauptseite * ist-Bedeutungen  *  Begriffscontainer (Containerbegriff)  * BegriffsVerschiebebahnhof  * Wissenschaftliches Arbeiten: Grundregeln Begriffe * Aristoteles zum Geleit * Sprachkritik: Sch^3-Syndrom *
    *
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    Dienstleistungs-Info.
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    Zitierung
    Sponsel, Rudolf  (DAS). Erleben und Erlebnis Polarnacht - Erlebnisregister Psychologie. IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/gipt/erleben/Erlebnisregister/Polarnacht.htm

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    16.01.2025   Eingestellt.
    00.01.2025   Ausgearbeitet.