Internet Publikation für
Allgemeine und Integrative Psychotherapie
(ISSN 1430-6972)
IP-GIPT DAS=20.01.2023
Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: tt.mm.jj
Impressum:
Diplom-PsychologInnen Irmgard Rathsmann-Sponsel und Dr. phil. Rudolf Sponsel
Stubenlohstr.
20 D-91052 Erlangen * Mail:
sekretariat@sgipt.org_
Zitierung
& .Copyright
Anfang_
AET
Ablehnung eines Elternteils (rejection of a parent)_
Überblick_
Rel.
Aktuelles_ Rel.
Beständiges _ Titelblatt_
Konzeption_
Archiv_
Region_
Service_iec-verlag_
__Wichtige Hinweise zu
Links und Empfehlungen
Willkommen
in unserer Internet-Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie,
Abteilung
Forensische Psychologie und Psychopathologie, Bereich Familienrecht, und
hier speziell zum Thema:
AET Ablehnung eines Elternteils (rejection of
a parent)
Zur ersten Präsentation PAS01 2001-2009
Editorial: Seit der ersten Präsentation
PAS-01 (2001), zuletzt geändert 2009, sind über 12 Jahre vergangen,
so dass eine Aktualisierung sicherlich kein übereilter Schritt ist.
Was ist aus PAS geworden, wie steht es um PAS heute (Anfang 2023)? Was
können und sollten wir tun?
Der (relativ) aktuelle Stand zu PAS
Um PAS wird auf allen Ebenen mehr denn je gestritten (Dorsch/Dettenborn,
Hammer, Blesser). Es scheint mir daher hilfreich und zweckmäßig,
den Begriff PAS mit seinem Allgemeinheitsanspruch aufzugeben und durch
einen neuen, neutral-sachlichen und übergeordneten Begriff zu ersetzen,
der sich auf das Kernphänomen beschränkt. Ich schlage vor:
AET Ablehnung eines Elternteils (rejection
of a parent)
AET beruht kurz und bündig auf der Beobachtung, daß ein
Kind bei sich trennenden, scheidenden oder geschiedenen Eltern meist relativ
plötzlich und ohne nachvollziehbare Gründe, sich von dem umgangsberechtigten
Elternteil und dessen Beziehungspersonen vollständig abwendet und
nur noch mit dem Sorgeberechtigten und dessen Beziehungsumwelt zu tun haben
will.
Das ist zunächst einmal eine rein phänomenale Begriffsbestimmung,
die keinerlei Voraussetzungen enthält, wie es zur elterlichen Abwendung
kommt. Die Gründe können sehr vielfältig sein und müssen
im Einzelfall untersucht werden. Die überzeugendste und ideologisch
unbelastetste Hypothese ist: Kinder versuchen mit der elterlichen Abwendung
einen unerträglichen Loyalitätskonflikt zu lösen. Das kann
durch einen Elternteil gewollt und beeinflusst sein (PAS), das kann aber
auch - noch - andere Gründe haben. Um die Ursachen und Gründe
herauszufinden, muss das gesamte Konfliktsystem im Einzelfall berücksichtigt
werden. |
Das schließt natürlich nicht aus, dass es echte PAS-Fälle
gibt, wobei genau auf die Definition von PAS zu achten ist. Im Übrigen
sollten fast alle familienrechtspsychologischen GutachterInnen dieses Phänomen
aus eigener Erfahrung kennen; mir selbst ist es nach über 100 familienrechtspsychologischen
Gutachten auch bekannt. Mit dem neuen Wort und Begriff - AET Ablehnung
eines Elternteils (rejection of a parent) - sollte es leichter sein,
dem unfruchtbaren voraussetzungsreichen ideologischen und psychopathologischen
Ballast zu entkommen. Es braucht auch keine neuen Einträge in das
DSM
oder in den ICD, da es dort bereits genügend - auch fragwürdige
- Klassen für psychische Störungen gibt, die für AET-Fälle
herangezogen werden können, wenn es sinnvoll und geboten erscheint.
Kleine Bundestaganfrage der Linken
Am 22.11.2022 wurde von einigen Abgeordneten und der Fraktion der Linke
eine kleine Anfrage an die Bundesregierung zum Kindeswohl gerichtet [Anfrage-PDF],
die sich im Wesentlichen auf eine Studie von Dr. Wolfgang Hammer stützt.
Julia Blesers Masterarbeit (2021) Eltern-Kind-Entfremdung in Deutschland
[Online]
Abstract S. 5:
"Das Ziel dieser qualitativen Forschung ist es, die relevanten Einflussfaktoren
einer
wahrzunehmenden Eltern-Kind-Entfremdung in Deutschland zu ermitteln,
um daraus
Präventions- und Interventionsansätze für die beratende
Praxis abzuleiten. Zudem soll
diese Arbeit trennungs- und scheidungsbegleitende Berufsgruppen, die
Politik sowie
die allgemeine Öffentlichkeit für das Phänomen der Eltern-Kind-Entfremdung
sensibi-
lisieren. Dazu wird folgende Hauptforschungsfrage gestellt: Welche
Einflussfaktoren
sind für eine durch langfristige Kontaktabbrüche und Ablehnung
der Kinder gegenüber
einem Elternteil gekennzeichnete Eltern-Kind-Entfremdung in Deutschland
relevant?
Um die Hauptforschungsfrage zu beantworten, werden
zunächst im Theorieteil Be-
grifflichkeiten und Abgrenzungen sowie unterschiedliche, fachprofessionelle
Sichtwei-
sen der recherchierten, deutschsprachigen Fachliteratur beleuchtet,
die familienin-
terne sowie externe Einflussfaktoren des Phänomens einer Eltern-Kind-Entfremdung
analysieren. Für den empirischen Teil dieser Arbeit wurde zunächst
ein Interviewleit-
faden entwickelt und es wurden 12 Elternteile in jeweils ca. einstündigen
Interviews
befragt, die subjektiv von einer Eltern-Kind-Entfremdung betroffen
sind. Anhand der
zusammenfassenden Inhaltsanalyse konnten die Ergebnisse aus den Befragungen
ausgewertet und in ein Kategorienschema überführt werden,
welches hinsichtlich der
Forschungsfragen im Anschluss interpretiert wurde.
Die Ergebnisse aus dem theoretischen und empirischen
Teil haben gezeigt, dass
sowohl familieninterne als auch externe Einflussfaktoren für die
Entstehung des Phä-
nomens einer Eltern-Kind-Entfremdung relevant sind. Insbesondere spielen
die Bin-
dungs- und Beziehungsqualität der Eltern vor und nach einer Trennung
bzw. Schei-
dung als familieninterne Einflussfaktoren eine Rolle, die hochstrittige
Konflikte zur
Folge haben können. Die beteiligten Fachprofessionen und Institutionen
werden als
relevante externe Einflussfaktoren wahrgenommen, wobei sie sich in
ihrer einge-
schätzten Gewichtung deutlich unterscheiden.
Es wird deutlich, dass die vorhandenen Hilfs- und
Interventionsangebote aktuell
nicht ausreichen, um Lösungen für konflikthafte Eltern und
die davon betroffenen Kin-
der zu schaffen, sodass sich aus den Erkenntnissen dieser Forschung
der Anlass für
neue Präventions- und Interventionskonzepte als auch für
weitere Forschung ergibt."
S. 78: "Innerhalb der theoretischen und empirischen Arbeit wurde deutlich,
dass es sich bei
dem Phänomen der Eltern-Kind-Entfremdung um ein hochkomplexes
Thema handelt,
das von diversen Perspektiven beleuchtet und als multifaktoriell bestimmt
angesehen
werden muss. ..."
S. 80f: "Hinsichtlich der Hilfen und Interventionen
ist festzuhalten, dass die bisher geleiste-
ten und zur Verfügung stehenden Interventionsangebote bzw. Beratungen
überwie-
gend keine zufriedenstellenden Lösungen hervorbringen und auch
hier auf Basis der [>81]
aktuellen Erkenntnisse an neuen Handlungsansätzen für diese
Familien gearbeitet
werden muss, um Entfremdungsgeschehen zwischen Eltern und Kindern nach
Tren-
nung und Scheidung zu verhindern bzw. zu unterbinden und die Beziehung
nach län-
geren Kontaktabbrüchen zwischen Eltern und Kindern professionell
zu fördern."
Eine differenziert-kritische Zusammenfassung findet sich im Dorsch:
parental alienation syndrome
[Abruf 19.01.2023] https://dorsch.hogrefe.com/stichwort/parental-alienation-syndrome
Hier wird u.a. ausgeführt: "Trotz nachhaltiger Bemühungen
der Anhänger ist das parental alienation syndrome bisher weder im
DSM-IV noch in der ICD-10 der WHO (Klassifikation psychischer Störungen)
als Störung klassifiziert worden. Obere Rechtsprechungsebenen versch.
Länder lehnen das Konzept ausdrücklich ab (z. B. United States
National Council of Juvenile and Family Court Judges; Beweisverbot durch
den Court of Appeal, England und Wales, ebenso durch das kanadische Justizministerium).
... Das Konzept hat in vielen Ländern, auch in Dt., zu lebhaften Auseinandersetzungen
zw. Befürwortern und Gegnern auch unter psychol. Sachverständigen
in Familiensachen geführt. In den USA wird das Konzept weder von der
American Psychiatric Association noch von der American Psychological Association
(APA) oder der American Medical Association befürwortet."
Hammer-Studie-2022, S.85: "
4_ Wesentliche Ergebnisse:
Wieder kehrende Themen und Gemeinsamkeiten der Fälle
Die in der Fallstudie festgestellten Probleme183 wurden ausnahmslos
bestätigt und durch die Vervielfachung
ihrer empirischen Basis als relevanter Handlungsbedarf sichtbar. Die
Verbreiterung der empirischen Basis ist
nicht nur im Hinblick auf die Zahl der Rückmeldungen bedeutsam,
sondern auch weil die unabhängigen journalistischen Recherchen diese
Ergebnisse bestätigt sowie die Erfahrungen von 291 Expertinnen und
Experten mit weiteren Einzelfällen zum gleichen Ergebnis geführt
haben. Das Spektrum spezifischer Fallkonstellationen weist
in ihrer Gesamtheit einige Grundmuster auf, die nachfolgend dargestellt
werden.
4.1 PAS (Parental Alienation Syndrome)
Die vom US-Amerikaner Richard A. Gardner 1985 aufgestellte Theorie
des Parental Alienation Syndrome unterstellt eine Programmierung der Kinder
durch den betreuenden Elternteil mit dem Ziel, den Kontakt zum anderen
Elternteil zu verhindern. Dies führt nach Gardner zu psychopathologischen
Verhalten bis hin zu Hysterie und Paranoia. Ausgegangen wird davon, dass
eine symbiotische Beziehung zwischen Betreuungsperson und Kind
besteht, die dem Kind jede Freiheit der Entfaltung und Willensäußerung
nimmt. Die Willensäußerungen der
Betreuungspersonen und des Kindes haben dann keine Bedeutung mehr,
da sie beide pathologisch geprägt
sind. Alle Personen, die das „System Bezugsperson – Kind“ stützen,
sind nach dieser Theorie befangen und daher
nicht zu berücksichtigen. Eine Trennung von Betreuungsperson und
Kind ist dann die einzige Form der Problemlösung und alternativlos.
Diese Theorie ist weltweit verbreitet, obwohl sie wissenschaftlich längst
widerlegt wurde. Allein das Merkmal,
dass der Vorwurf symbiotischer Beziehungen nie widerlegbar ist, verweist
diese in vielen Ländern bei Gericht
nicht zugelassene Beweisführung einer erzieherischen Überforderung
ins Reich der Dogmen. R. A. Gardner wurde
des Weiteren durch seine befürwortenden Stellungnahmen zum positiven
Wert sexueller Beziehungen zwischen
Kindern und Erwachsenen bekannt. Nach Gardner ist sexueller Missbrauch
von Kindern in Familien eine
Erfindung der Mütter und deren Kampfmittel, um Vätern den
Zugang zu ihren Kindern zu verweigern. Auf dieser
Argumentationsbasis wurden und werden weiterhin Kinder zu Kontakten
mit ihren missbrauchenden Vätern
gezwungen. Die daraus entwickelte PAS-Theorie ist aktuell in Deutschland
Gegenstand zahlreicher Fortbildungen
für Fachkräfte der Jugendämter, Familienrichterinnen
und -richter sowie Verfahrensbeiständen.
Trotz der wissenschaftlich und rechtsstaatlich unhaltbaren Grundlage
der PAS-Theorie zeigen sich deren Begründungsmuster auch ohne formalen
Bezug zu PAS durchgängig in der Argumentation der Jugendämter
und Gerichte in den ausgewerteten Fällen. Da die Betreuungspersonen
nach Trennung und Scheidung überwiegend die
Mütter sind, werden Sie mit dem Vorwurf einer zu engen Mutter-Kind-Bindung
konfrontiert. Eine Reihe von
Anwältinnen und Anwälten, die Väter vertreten, haben
erkannt, dass sie mit dieser Strategie beim Jugendamt
und vor Gericht erfolgreich sein können."
Zusammenfassung bei Wilfrid von Boch-Galhau (Stand 2017, Online)
"Zusammenfassung Bei der induzierten Eltern-Kind-Entfremdung (Parental
Alienation) handelt es sich um eine bestimmte Form von psychischer Kindesmisshandlung,
die im DSM-5, dem aktuellen Diagnostic and Statistic Manual der American
Psychiatric Association (APA) unter der Diagnoseziffer V 995.51 child psycholocical
abuse verortet ist. Induzierte Eltern-Kind-Entfremdung, die nicht behandelt
wird, kann zu traumatischen psycho-physischen Langzeitfolgen bei betroffenen
Kindern führen. Dieser Tatsache wird in familiengerichtlichen Verfahren
noch unzureichend Beachtung geschenkt. Der Artikel befasst sich zusammenfassend
mit der Definition, der Symptomatik und den verschiedenen Schweregraden
von Parental Alienation und beschreibt einige wichtige Entfremdungstechniken
und mögliche psychosomatische und psychiatrische Folgen der induzierten
Eltern-Kind-Entfremdung. Schließlich wird auf Präventions- und
Interventionsprogramme hingewiesen, die inzwischen in einigen Ländern
angewandt und evaluiert werden. Zwei Fallbeispiele aus der Praxis und ein
ausführliches, internationales Literaturverzeichnis schließen
die Arbeit ab."
Literatur (Auswahl
einiger wichtigerer Quellen) >Bis
1999 hier: PAS in der wiss. Lit und hier.
-
Andritzky, Walter (2012) PARENTAL ALIENATION Keine geringfügige Störung.
Deutsches Ärzteblatt Buchbesprechung https://www.aerzteblatt.de/archiv/121940/Parental-Alienation-Keine-geringfuegige-Stoerung
-
William Bernet, William (2012, ed.) Parental Alienation DSM-V und ICD-11.
Charles C. Thomas Publisher, Springfield, Illinois, USA
-
Bleser, Julia (2021) Eltern-Kind-Entfremdung in Deutschland. Eine qualitative
Untersuchung relevanter Einflussfaktoren einer wahrzunehmenden Eltern-Kind-Entfremdung
in Deutschland: https://elternfrieden.com/wp-content/uploads/Bleser_Julia_ohne-Anhang.pdf
-
Boch-Galhau, Wilfrid von (2018) Parental Alienation (Syndrome) – Eine ernst
zu nehmende Form von psychischer Kindesmisshandlung:
https://storage.googleapis.com/pcf_sb_5_1502721041588477880/pdf/art%253A10.1007%252Fs40211-018-0267-0.pdf?GoogleAccessId=102478562257300448066&Expires=1674167699&Signature=c672cMvZrGtzC0FzqUD1yPDuLOSWwdIk9q8UpAa6GWWYcqRb1KglEzK28ZU7sD3UDOpmM3MDkr80coeQPhbbDNAJYOtVDSD75lVxPpRDsGE%2BVzRLV%2B9pV2J%2BNBwVeT38HzHSUFrmDosYkEbqlSjeH5g0sUeVU0jBNVJ95l%2F1hdbji%2F6y7eDtPPdiGYqyDSx2qthSZskrOeSeQ2qxUdiKtj64LrwPfoXVHNoGHgtlsE0Owgl4tL9ndYduKw3oju2cLl%2BMM3dKSLWaRuEA8rWb8CQraAX5ufDs0lOZdzlEWD7kBdxdrL2agEcMNW37y%2FYOg%2F5yHrxbI89BZfUJI3qOxg%3D%3D
https://link.springer.com/article/10.1007/s40211-018-0267-0
https://link.springer.com/content/pdf/10.1007/s40211-018-0267-0.pdf?pdf=button
https://www.springermedizin.at/kindesmisshandlung/kinderpsychiatrie-jugendpsychiatrie-psychotherapie/parental-alienation-syndrome-eine-ernst-zu-nehmende-form-von-psy/15633610
-
Deutscher Bundestag Drucksache 20/4562 vom 22.11.2022: Kleine Anfrage der
Abgeordneten Gökay Akbulut, Heidi Reichinnek, Susanne Ferschl, Matthias
W. Birkwald, Ates Gürpinar, Pascal Meiser, Sören Pellmann, Dr.
Petra Sitte, Jesica Tatti, Kathrin Vogler und der Fraktion DIE LINKE. Forschung
und Aufklärung – Studienergebnisse zu Ideologie statt Kindeswohlorientierung
in der Praxis von Familiengerichten und Jugendämtern.
-
Dorsch Lexikon der Psychologie (Dettenborn): parental
alienation syndrome.
-
Fichtner, J. (2008). Elterliche Entfremdung, neue Väterlichkeit und
hegemoniale Männlichkeit: Was macht eigentlich das PAS?
-
Hammer, Wolfgang (2022) Familienrecht in Deutschland - Eine Bestandsaufnahme.
> siehe bitte auch Links. Familienrecht-in-Deutschland-Eine-Bestandsaufnahme.pdf,
jimdo-storage.global.ssl.fastly.net
-
Heiliger, A. & Hack, E. K. (Hrsg.), Zur Kritik am Sorge- und Umgangsrecht
(S. 231-249). München: Frauenoffensive.
-
Salzgeber, J. (2020). PAS in (645-47) Familienpsychologische Gutachten.
München: Beck.
-
Salzgeber, J. (2003). Zum aktuellen Stand der PAS-Diskussion. Forum Familien-
und Erbrecht, Heft 6, 232-235. Bonn: Deutscher Anwaltsverlag.
-
Salzgeber, J. (2002). Rezension: R. A. Gardner. Das elterliche Entfremdungssyndrom
(PAS), Berlin 2002. FPR, 6, 258.
Links (Auswahl: beachte)
Hammer-Studie-2022:
-
"Familienrecht in Deutschland - Eine Bestandsaufnahme", April: 2022https://jimdo-storage.global.ssl.fastly.net/file/6eea0222-d81d-4267-80a8-5ed1f987a5db/Familienrecht-in-Deutschland-Eine-Bestandsaufnahme.pdf
-
Faktenblatt zur Studie: https://jimdo-storage.global.ssl.fastly.net/file/51fe46e0-c803-405b-9dc7-03d19eea9d8a/Faktenblatt.pdf
-
Papier 1 - Methodik, Fallauswahl: https://jimdo-storage.global.ssl.fastly.net/file/087e744e-8a4c-43a7-922b-3fa723b4c390/Papier%201%20-%20Methodik%20Fallauswahl,%20Studie%20Teil%20I.pdf
-
Papier 2 - Methodik, Fallbeispiele: https://jimdo-storage.global.ssl.fastly.net/file/869398c3-ad3e-4ae8-ad21-cd99fa27f00a/Papier%202%20-%20Methodik,%2032%20Fallbeispiele,%20Teil%20I.pdf
-
Korrigendum: https://jimdo-storage.global.ssl.fastly.net/file/a1d795af-6a08-402e-802d-14f1d822e664/Korrigendum.pdf
Journal of Social Welfare and Family Law 2020: https://www.tandfonline.com/toc/rjsf20/42/1?nav=tocList
Association Contre L’Aliénation Parentale: https://ckm.vumc.org/pasg/
Glossar,
Anmerkungen und Endnoten: > Eigener
wissenschaftlicher
und weltanschaulicher
Standort.
1) GIPT=
General
and Integrative
Psychotherapy, internationale Bezeichnung
für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
__
Querverweise:
Standort: AET Ablehnung eines Elternteils
(rejection of a parent).
*
Zur ersten Präsentation PAS01 2001
Überblick Forensische Psychologie.
* Kindeswohlkriterien * Bindung
* Pathologische Bindungen/Bindungsparadoxa
*
*
*
Information zu Dienstleistungen.
Zitierung
Sponsel, Rudolf (DAS). Ablehnung eines Elternteils
(AET). Aktualisierung und Lehren aus dem Forschungsstand zum Parental Alienation
Syndrome (PAS) nach Richard A. Gardner, das Elterliche Entfremdungs Syndrom.
Erlangen IP-GIPT: https://www.sgipt.org/forpsy/AET.htm
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Ende _
AET
Ablehnung eines Elternteils (rejection of a parent)_
Überblick_
Rel.
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und Kritik willkommen
20.01.2023 irs
Rechtschreibprüfung und gelesen * Ins Netz
19.01.2023 angelegt